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heranirtte» würden. Geschah er nicht, s» würde« wir sofort verstoße«. Lia war Pir stch selbst taps«, Pir mich aber zitterte sie. Können Sie stch »Wucher«, daß wir beide hoffte«, sie u«d «icht ich würde hie Erwählt« sei»! Ich war dabo» iait »an aste» Ankmm a» übenenat. 3» sah. daß wider Ihr« Sikft» St« stch von ih, «mgezogen fühlte«.» Mtt verschränkte« Armen faß Allcourt »», Gigja und blutt« finster vor stch hi«. Er entsaxx stch Genau jenes Abends und der Sorte, die ihn damals deftemdet hatten »Da es ei« »an «xs fei« muß», hatte fie gesagt, .bin ich froh, »aß ich es bin.» .Sie habe« «« Lia angehalt««, st« gab ih« Zustim mung mch astest »erlief-an» glatt», führ stitgia fort. .Ich bi» «icht hierhergelomme», «« hast Her, meiner Schwester ,n »errale«. Sie st«» et» zu eitler Man», «Ist daß Sie «icht bemertt Hütte«, daß st« «fing, Jh«e» Sohlwolle«, ja Svmpathft ent^genznbttngex, Sie ,« ehre«, Ihne« ,« »erira»e», stolz auf Sie z» sei», kurz, um mit ihrem war- men, großmütige« Herze» a« Ih««« zu hängen. Dan« wuchte Anatot auf, «xd Sie Wiste«, wie Sie »om erste« Auqcxblick a« »ast Bern«««« gelohnt habe», welcher «ein« Schwester m Sie seht« Sie sagt« Ihnen- er fei ge wissermaßen ihr vrulftr. Habe« Sie ihre» Sorte« Stauben ge'chenftf Sie habe» Lia der Falschheit geziehen! L««gn«x Sie es, wen« Sie es können! Sie hat mir nicht- an- verrrant, denn Sie galten ihr bereitr mehr al« die eigene Schwester ihr gegolten hat. Sie nahmen ihr den Ning »om Finger. Sie entsinne» stch doch de- Kinger «ft den Sorten: Treu dir in den ko»! Mei» Herr, Anatol hatte »iejen Ning für m ich getauft, u»d alr ich ihn in zorniger Vlufwatlnng von mtt warf, ho» st« ihn auf und steckte ihn an, ohne Böse- dabei ,n denken Gr aber hatte fei» Ge löbnis gebrochen, und ich nwllte «ich nicht beruhigen la, e«. Ich weigertt «ich, ihn z» sehe«, ihn anzuhören, weiattt« «ich- feine Briefe z» beantworten. Lia, die uns beide liebt«, «nr beide» tten sein wollte litt namenlose Onalen. Sie haßt« aste« GeheimniSvollr ««» mußte doch nufer Geheimnis wahre». Sie hegten Perdach« gegen sie — auch das mußt« st« hinnehnren. An statt «einer mnßft ste «tt «natol zusa««rento»«en, str mußte sein« Briefe beantworten, um ihn z» beruhigen Poch wozu rede ich »och weiter? Di« Sorte, welche Sie an jenem Abend in Fräulein Karst- Garte« hörte» — jetzt töune» Sie sie »ersteh«» I« meiner selbstsüchtige« Grau samkeit war ich vor Auatol geflohen, und das ist wohl der letzte Tropfe» Wermut in de« Selch seiner Leiden gewesen Sein Geld war dahin, er lechzte danach, mir zu folgen «ud stch irgendwie für «eine Herzlofigkeit zu rächen. Als ein Verzweifelter schlich er sich vermutlich in Frau Wiltons Haus und stahl ihr das Geld. Lia hat ihn vielleicht ent deck:, ich weiß es nicht. Oh, Lia, meine geliebt. Nein» Schwester, was muß st« gelitten haben!» Sie verhüllte das Antlitz mtt de» Händen und brach in eine» leidenschaftlichen Träueustrom aus Alkcourt sprang erregt auf .Nm de« Himmel- willen, hatten Sie ein», rief er heftig. »Ich kann Vas nicht «ehr aushatten. Ich war ein Tor. und Sie stad eines der herzlosesten Geschöpft, di, Gones Sonne ft beschienen!» .Ich weiß es. ach. ich weiß eS nur zu gut. Senn ich Sie «adle, schone ich auch mich nicht. Aber was nützen ast unsere Seldstvorwürft jener, deren Herz wir gebrochen haben?» Er ging mit großen Schritten im Gemach auf und nftder. Sr war totenbleich, aus seinen Augen sprach heißer Schmerz und er rang nach Selbstbeherrschung. Plötzlich blieb er vor ihr stehen und fragte in kaltem Uon: »Was beabsichtigen Sie zu tun?» Sie hob da- Haupt empor und blickte ihn an; ihre Tränen waren versiegt und ft« blickte ihm entschlossen tus «eficht. »Ich gehe von hier zur Großmutter und werde ihr d« kenne», was ich Ihnen gesägt l» „Und was soll das nützen? Senn Vie stch zugrund» richte«, nütze« Sie damit Ihrer Schwester? Würde ste Ihnen da- rate», wenn Sie hier wäre?» »Nein, » nein, ste wußte nie, was Selbstsucht war. Sie würde mir sagen, ich soll« schweigen, da ich durch Reden ihr nicht helfe« könne!» .Dann 1«n Sie, was in ihrem Ginne ist! Sie habe» lange genug nur an sich gedacht, befassen Sie sich jetzt auch mit anderen. Wenn Sie heimatlos und mittellos auf die Straße gesetzt werden, würde das zum Glück Ihrer Schwester beitragen? Größeres Uebel kann ihr nicht widerfahren, als Sie schon getroffen hat, eS sei denn, daß auch Sie noch verstoßen werden.» ,WaS jedenfalls geschehe» wird, auch wenn ich nicht spreche», sagte ste traurig. .Nein, ich glaube nicht. Ich hab« Frau Wilton aus gesucht, sie hegt keine» Groll gegen Sie. Sie haben Ihre Rolle so gu» gespielt, daß Sie selbst die scharfen Auge« Ihrer Großmutter getäuscht haben.» .Herr Allcourt, Sie scheinen ein besonderes Vergnüge» darin zu finden, mir bittere Dinge zu sage». Ich bin »icht ganz so tief gesunken, al« Sie gnzunehmen scheinen. Ich bi» bereit, zu spreche» ^fhre Schwester hat Ihr Geheimnis gewahtt und bis zu« letzten Heller den Preis dafür gezahlt. Alles, was Hie jetzt tun können, besteht darin, daß Sie ihr Leid nicht »och erhöhe«. Ich werde Ihr Geheimnis bewahren und nur sofort Frau Wilton wie auch Fräulein Rarst davon in Kenntnis setzen, daß ich von Fräulein Lias Unschuld und Wahrhaftigkeit felsenfest überzeugt bin. Wetter gehe ich nicht!» Sie erhob sich langsam und er geleitete fie die Treppe hinab. Paul Rcsling harrte ihrer auf der Straß« und ge- leitete fie zu dem Wagen, an ihrer Seite Platz nehmend. Zwei- oder dreimal während der kurzen Fahrt ver suchte Paul Resling, Gigia anzusprechen; aber er wußti nicht, ob Ne ibn döre. jedenfalls aab sie ibm keine Antwort. AlS der Wagen endlich vor dem Stetnhause anytett, legre fie die Hand auf seinen Arm und sprach mit zitternder Sttn»me: .Herr Resling, ich habe eine Gunst von Ihne» zu m bitten — bitte komme« Sie nicht mehr hierher!» .Fräulein Olfredi!» .Sie sollten mit Ihrer Mutter nach dem Süden fahren Morgen war der Tag. der für Ihre Abreise bestimmt ge» wesen. Erweisen Sie mir de« Gefallen und fahre« Sie morgen mit dem frühesten Zug; begleiten Ste Ihre Mutter südwärts, so wie eS bestimmt gewesen.» .Es gibt wenige Dinge, die ich imstande wäre, Ihnen zu verweigern, mein Fräulein. Aber bevor wir vonein ander gehen, muß ich gesprochen und müssen Sie geant wortet habe«! Sie wissen, ja. Sie müssen wisse«, weshalb ich den Sommer hier zugebracht, während die Pflicht «ich so »ft hätte fvrttreiben sollen. Ich werde Männert»« nicht verlasse«, bevor ich nicht weiß, wann «nd wie ich wieder hierher zrtrückkehren kann!» Es lag eine nicht hinwegzuleugnende Festigkeit in de« Wesen des jungen Mannes, und unwillkürlich rang fie dft Hände. ,OH». sprach ste mtt ganz verzweiftttem Klang ihrer Stimme. .Auch das muß n»ch getragen werden, ja. Herr Resling, ich habe es verdient. Ich war weder großmütig noch gerechl gegen Sie, und doch bitte ich Sie, beide- gegen mich zu sein, «ehe» Sie fort, sprechen Sie nicht. Nelsen Sie morgen ad und trete» Sie nicht «ehr in mein Leben!» Er beugte sich vor, um ihr in die Augon blicken »« können. Erregung und Angst sprachen aus seinen Augen. .Soll das heißen», forscht« er fast angstvoll, .daß Ste meine Frage beantworte«, bevor ich sie gestellt habe? Soll das heißen, daß, wenn ich Sie anflehe, mein Weib zu werde«. Sie mir mit einem Nein antworten?» »Oh», rief ste zusammenzuckend, als habe fie ein schwerer Schlag getroffen. .Ich da« Sie, großmütig zu sei», und das ist es. war Sie mir darauf erwidern!» .Wenn Groß«« Schweige« veoeutet, dann haben Sie kein Recht, «ich darum zu bitte«', »ntgegneft ReSltng kalt, .und ich werde Ihrem Snnsch auch gewiß nicht nach kommen. Ich habe de« Sommer hier zugebracht, weil Sie hier -«wese« find, und ich konnte «ich einfach nicht los- wißen. Ich will nicht behaupte«, daß Ste mich «mntigt habe«, ich weiß nur, daß Vie verführerisch gütig gegen mich gewesen find «nd daß eS verhängnisvoll wäre, wenn «s Ihne« mit den Worten wirklich ernst ist, die Sie jetzt ausgesprochen haben.» Er übersprudelft die »orte, fest, Hoch war zmu -er- spring«» voll. Ihm dünkt« es, alS ob sein ganzes Läden auf dem Spiele steh«. Gigia starrte ihn spracht»- an; tieft -orftttrschemg vor- riet stch in ihrem ganzen Wese«. »Ich war herzlos und schlecht; Ihr «etter hat mir da gesagt, und er ist im Recht. Durch «ich ist auch sein Dasein zerstört, Schmerz und Schande find über mein« Schwester hereingebrochen. Und nun beschuldigen auch St« «ich noch, daß ich Sie ermutigt, da- ich gewissenlos mtt Ihnen ge spielt hab«. Und vielleicht find Sie i« Recht. Ader dtos lag nicht in meiner Absicht, bei Gott, ich wällte Ai nicht. Dachte ich denn jemals an «ine Rrnschenseel« außer au «ich selbst? ES war ein angenehmes das mir zu sagte. Sie waren mir persönlich sympathisch, und sch lebft in den Tag hinein, «ich nicht darum kümmernd, ob ich Ihnen weh tue oder nicht! Wenn Sie mich kennen würde«, so wie ich tatsächlich bin, so würden Tie mich verachten, Io würden Ste lieber da- schlechteste Wese» von Mmmetton ,ur Gattin sich erwählen, nur mich nicht!» »Wollen Sie mein Weib werden?» forscht« or mit uu- irschütterkicher Beharrlichkeit. »Niemals», stieß fie heftig hervor. »Es ist unmöglich! Herr Paul, wen« Sie auch nur einen Funke« von Eft barmen oder Mitleid für mich haben, so lassen Gft uns jetzt auseinandergehen! Ich wollte mich schonen — aber morgen werde ich Ihne« schreibe« und Ihnen alles sage«. Welchen Anspruch habe ich dv»n auf Schonung? And wenn Sie erst aller wissen, werden Sie «ich haUen und erachten, aber immer noch lang« nicht so sehr, als ich «ich ,elbst verachte.» Sie war inzwischen auSgesttegen und schritt langsam dem Hause zu; er folgte ihr und blickte ihr noch, bis fie tt« Innern des Hauses verschwand» dann bestieg m dm» Wagen «nd ließ sich z« Frau Allcourt fahr-«. Beim Frühstück traf er Otto Allcourt, der sich aber früher als sonst von de, Tafel erhob u«d erklärte, O'Sul- livan sei von seinem Aufenthalt in Reuyork zurückgekehrt, und er habe notwendig mit ihm zu sprechen. Er begab sich den« auch eilig nach seinem Bureau, litt» oer erste Mensch, mit dem er zusammentraf, nachdem or di« Schristleitung erreicht hatte, war O'Sullivan. Die beiden Herren standen einander einige Augenblicke schwoft gend gegenüber, dann fragte Allcourt langsam: .O'Sullivan — wo ist fie?» »Ich wüßte nicht, mit welchem Recht du diese Frag« stellst!» lautete die kalte Entgegnung. .Ich weiß keine Antwort!» »Mit dem Recht einer Mannes, der ihr schweres Un recht zugefügt hat und nie hoffen kann, es wieder gut zumachen. Mit dem Recht eines Manne-, der die Frau beleidigt bat, die er hätte beschützen, der er hätte vertrauen sollen. Mit dem Recht eines Mannes, dessen ganzes Leben nicht hiureichen wird, um die Beleidigungen zu sühnen, mit denen er sie überhäufte. Ich war ein Tor, O'Sul livan !» «Bei Gott, du warst es», entgegnete jener gelassen. »Ein Schurke — alles was du willst. Ich habe sogar »as Recht verscherzt, dir für alles zu danken, was du zc.an, aber ich danke dir doch aus vollster Seele.» »Ich habe einige Worte mit dir zu sprechen», bemerkte O'Sullivan in kaltem Ton. »Du hast recht, wenn du be hauptest, es stehe dir nicht zu, mir zu danken. Ich würde im gegenwärtigen Augenblick keinen Finger rühren i- i dir das Leben zu reften. Du haft jedes Recht aui Lia Olfredi verscherzt, uu» es tut mir wohl, dir sage» können, daß du ste, solange du'lebst, dir nicht wirst wieder erobern können.» Allcourt setzte stch nieder und stützte den Kopf in di Hände. .Du redest von Sühne», fuhr O'Sullivan fort. .Ba Gott, d« mußt eine sehr hohe Meinung von dir haben, wenn du dir einbildest, sobald du es willst, könntest du olles wieder gutmachen! Du meinst, du habest nur einige «orte z« spreche», und «les sei vergessen «nd vergeben. Wenn dn da« glaubst, kannst du dft junge Da«« «nr seh» oberflächlich kennen. Dn hast st« verloren «nd nichts an deres verdient; ich könnt« «einem erbittertsten Feinde ftine ärgere Straft wünsche«, den« wem, jemals ein Herz "treu «ad gut gewesen, so ist es das Her, Lia Olfredi«!» Atemlos hie» O'Sullivan inne, und «och immer saß Allcourt stumm «nd regungslos vor ihm. was sollte « auch sagen? Er hörte nur die Wahrheit und O'Sullivan- Lippe« sprachen »nr da- au», wa- er sich feldst schon un zählige Male gesagt. I« tiefster Drau« sagte er: .Laß «n- diese- Gespräck beende«, O'Sullivan. Ich will Weiler nicht- hören. «Ulst hu mir st»-«, wo fie ist?» , .Du magst überzeugt sein, daß ich eS nicht Inn werde!» .«Ulst du mich wissen lasse«, in welcher Seife fie ver sorgt ist? Set barmherzig! Ich war ihr Feind, du ihr - Freund, du hast mithin all« Ursache, großmütig zu sei». So ist ste, «nd wa- beabsichtigt sie,« tun?» Ran jah e- Allcourt- Zügen deutlich an, wie sehr er kitt, und O'Sullivan wär sehr weichherzig. Er vennochft stch -or-nffellen, was Allcourt leid«, «nßft in de« vft tzmßyei», Lia verloren zu haben. .Sie ist in Kentzork», gestand er zögern» zu, »bei einer Areündin »o« ckir gut untergebracht, dft ihr behilflich fein wird, sich einen Lebensunterhalt zu verschaffen. Ich versprach, dir nicht- zu sagen und habe dir mehr mtft geteiit, als ich berechtigl war, auszusprechen!» .Ihr verfprochen?» .Sem den« sonst? Sie hat weder Verzeihung noch Erbarmen für dich. Bis zu ihrem Todestag werd« fie dir Nicht verzeihen, das waren ihre Satter «nd ich kann mir ftbhaft Vorsteven, daß d« dich nicht fehr freuen wirst, ste -u vernehmen.» Allcourt erhob sich und schritt in müchttger Erregung im Zimmer auf und nieder, Und O'Sullivan beobachtet« ihn mtt einiger Befriedigung, obschon etwas wie Mitteid stch in seiner Seele zu rege« begann. .Du verdienst es nicht «nd wahrscheinlich wird fie mir deshalb zürnen, aber wen« du ihr einen Brief schreiben ftivst, so werde ich ih» befördern. Ran behäuptrt ja, der schwerste Verbrecher dürfe sich verteidigen.» »Heute abend sollst du de» Brief erhalten.» So trennten fie sich, O'Sullivan machte sich an sein» Arbeit, fest entschlossen, etwaige Fragen, dft man i» Mannetton an ih« stelle« sollte, knrz und bündig zn be antworte«. Allcourt aber machte stch daran, jenen Brief zu schreiben, der ihm dft schwierigste Aufgabe wurde, die er sich je gestellt hatte. Das Schreiben war lang, es enthielt eine leidenschaftlich« Bitte um Verzeihung; er erwähnte, daß er sehr wohl begreife, daß diese ihm nicht sogleich zntett werden könne, daß er aber von der Zeit Milderung für sein Vergehen erhoffe. Er sagt« ihr, daß, wen« er fie weniger geliebt,, er vielleicht großmütiger hälft fet« können. Sein Stolz werde, so beteuert« er ihr, nie mehr trennend zwischen ihnen stehen. Er sei bereit, auf ihre Verzeihung zu warten, er werde nicht verlange«, daß fio seinen Besuch empsonge, er fleh« sie nur an, daß sie ihm gestatte, ihr zu schreiben, den« völlige- Schweigen zwischen ihnen würde ihm unerträglich sein. Er beschönigte sein Vorgehen in keiner Weise, er gab zu. daß er verdiene, st« zu verlieren, eS bliebe ihm nichts andere- übrig, alS kein Unrecht cinzuschen und nm ihr« Verzeihung zu bitten. Er empfand es als Wobltat, daß er schreibe« konnte, und überaab den Vrftk «ocki nm Abend O'Sullivan. deu