Volltext Seite (XML)
-1 DI- Sri« und Ihre Wett * M«! Zett wie »» rn AstlKAl. sv.M- erst« klei»« man dann kleine ...—..— — -2--- »t. 8 ! ! k NN» diese au, diett e« .. zeichnet, mrchsticht alle "' ' Nal-Helfarbe ratsam, «t »er farbige Stoff än nicht mit Papier Muster auf leichten^ >>. reibt «an ichmirck» geformt un» Gramm ^cker schlägt man man Mst Gramm geriebene kann. , , Dwttsi. an nr, r«k« «M) i*t» ragunaVi-leZette». au»genommeu« Fisch te« und mit Salz und jt Mau femgeschmttene ; dann gebe man di« —m« darüber, daß der -LV« Durchpauspapier ( gelbe- oder roteS ; man sich aus gewöh den Stoff auf eine feite daraus, dar L._ .. schwert e», daß e» sich nicht verschieben kann, und fährt nun mit einer stumpfen Stricknadel unter kräftigem Druck all« Musterlinien «ach. Diese werden alsbald aus dem Stoff stehen und müssen-nun nachgezeichüet werden: auf weiße« Grund mit einer leichten Tuschelösung, auf farbigem Stoff Mit fettteiN Pinsel und weißer oder gelblicher Tuschfarbe. Für Fries, Tuch und ähnliches i' " - die dann allerdi rauh (Fries^ S durchpausen. „ , , , Karton, durchsticht alle Listen i« Abständen mit einer starken! Stecknadel, legt das Muster aus UM führt ein mit feinem' Puder' »bet Kartoffelmehl gefüllter Beutelchen die durchstoche. Si nen. Bei FrieS oder Tuch qeuügt e» , aufdan Papier gezeichneie Mester w» Blaust«-«», Farbe dem Papi« «e Kihrsette mit dicke« kretdestrtchen legt «» mit der kreid« «est de« Stoff MMSSMZ sind bös« Szeneiz lew HanS-Joche« hat gebockt hat Wichse von semer 'Frau vekimmen, woraus er ve» ilti erkäivr^LFch habe wieder a b geheiratet." Am nächsten I" ' Folgsamkeit und Tugend «ich» eim Heiratet er wieder a»..^- Speachlich bat der ab,t entschieden mehr Geschmack betundet, a» seine ZrttgeMffe«. wenn st, von Entlobung«« sprechen ein schrecklich«^ «ort. Hant-Jochen würde ent- mit ltktch wir». Ebenso ;» WrFreudig «M Wklligisallen Arhe! i da» sie stäMtg gen, um st» hem« st der bekommt st« ein« Pers», in» HauH sich z» b«reich«r» o eine« ' »t di- AtchttR IM HMtlt rfie ist auf d2s»hl de» Hausei fchAssekN, ist -«'man eiNd hejße Flüssigkeit gießen will, kann airSgeschkoffen. Etnmachgl«s« hütet man vor dem Zerplatzen, wenn man, bevor man heiße- Gelee oder dergleichen in die Gläser füllt, eint» silbernen Löffel in die Gläser hineinsteckt, dar dann die Hitz« rmziäht. 7 ' »M Teppiche« Frisch zu erhalte«. Dafür ist Salz «in gute» Mittel, D-r-Äpptch wird mit einer schwache« Salzlösung «t auSgebürstet, oder man «reut Sal, auf den Teppich «M Ust die» einig« Lett darauf.liegen; dann bürstet um« da» Salz tüchtw ab. Man wird erstaunt fei«, wie schnell der Trppich fei« frische« Farbe« wtedererhält. °^Mr»^«ad.v«<üufaL^^abnm unter.«MiKstM^WG -»Hie ANsteNstht wn reddhiops^wieder lösende» .an"'s ' and«h_ sein ve: Ehe sind bös« FamiltterklÄ Tage» an dem zuwenden wa Urin« Kerl da! «Mlobt?^?_ schieden lieber a b verlobt sagen. , Bortresslich verstehen eS unsere kleinen Diploms Hilf, de» lieben Wörtchen« .ab" au» »in«, für ste . werdenden Affäre zu ziehen. Ab gewachsen statt akgepflückt sagte ein kleiner Schlingel in seiner Bedräng«». Er sollte sich kein« Birne im Garte« von Vater» sorgsam gehüteten Edelobst, spalt« anetanen uM hatte e» doch_a«tan. Da hält «r, auf dm Tat «ttappt, di« schöne Frucht dem Vater keck und reumütig ,«. gleich selber hin: .Abdewachsen!" Alle», wa» Kinder abretßen, abbrechen, zerstören, ist immer »abgeaanaen". Di« Troddel der neuen Sonntagsmütze, an der man so «isrtg herumdreht«, ist b genäht", das Fahrbrett vom Räderfchas ist .a b geleimt". .Du sollst doch kein« Blumen abbr»". herrscht «in« drei» jährige Maust ihr« zweijährig« Schwester, die «in« Aurikeldolde vom Beet gestibitzt hatte, entrüstet an. .Gleich abft du st« wiederan!" .Nu«, Bübchen, haft du dich auch schon mit einem kleinen Mann au» deiner Klaffe angefreundet?" wird der kleine Studio mit dem wichtige, ' — . . - feine» ersten Sch, sreudig kann Bübchen ja sagen. Mit einem ! ein« lebendige Eidechse zu Haus« hat, verknüp band«. Ab«, rr-endein dunkle» Vorkommnis grgenseitiser «eget«, am nächsten Tage kleinlaut, aber fest: .Karli tf FreuM; ich hab« mich wieder ab gefreundet." - besonder» berühmter Keine, Bengel, verrichte» von auf dem allerdina» auch krbr verlockenden Schauplatz von Vater» großem Ho^lager, wird nach irgendeiner tolle« Untat sehr «Ust von den Elter» in» G«b«t genommen. Er soll sich überlegen, daß da» so nicht Der nefftnterte Trick eine» AseudoDienstmädche»»— ZuiWest- lich« und zu leichtsinnige Hau»fra«en. — ftK» ist Diebstahl? (Nachdruck verboten.) Ein angesehener Kaufmann war Herr Rieger, der mit seiner Frau «i« große» und vornehme» -aü» bewohnte, immer eine offene Hand hatte, drei Dienstmädchen beschäftigte und alle paar Wochen die Honoratioren seine» Wohnortes zu sich lud. B» er und seine Frau ganz plötzlich verhastet und nach Berlin abtransportiert wurden. Und da» war so gekommen: Sine Bankierfamtlie in Berlin hatte ein neue» Dienst mädchen engagiert, «ine Perle, die sich ganz vortrefflich änließ. So ließ sich den« die Banktersamilie nicht davon abhalten, etwa ein« Woche nach dem Eintritt dies,» neuen Dienstmädchen» abend» auszugehen und die Wohnung d« Obhut de» Mädchen» zu überlassen. Al» die Herrschaften nach Hause kamen, waren sämtliche Wertgegenstände, alle» Silber, Tafelserviee, zwölf Persertevpiche usw. verschwunden und mit diesen Wertgegen- ständen hatte sich auch die neuengagterte Perle verduftet. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, daß etwa eine Stund, nach dem Weggang der Herrschaften ein Herr in dem Haus« er. schienen war und dem Portier mitgetetlt hatte, daß di« gnädige Frau plötzlich verreisen müsse; man möge da» Hau» offen lassen, damit das Gepäck an di« Bahn geschafft werden könne. Dann war «in Auto vorgefahren und zwei Dtenftmänner waren «schienen und hatten mit Hilfe de» Dienstmädchen» alle» in da» Auto verstaut. Da» Auto fuhr in den Zoologischen Garte«. Hier stand «in neue» Auto. Die Sachen wurden in diese» Auto verladen, und von da an verloren sich alle Spuren. Die Kriminalpolizei arbeitete einige Wochen, indem sie alle ähn liche« Fälle nochmal» untersuchte und nachprüfte, und schließlich wurde die Frau de» Kaufmann» Rieger al» da» betreffende Dienstmädchen verhaftet. He« und Frau Rieger lebten nicht von ihren Geschäften, sondern von den Diebstählen, die Frau Rieger in der Verkleidung eine» Dienstmädchens ausführte. Sie pflegte das folgendermaßen zu machen: Elegant gekleidet erschien sie in irgendeinem DtenstbotenvermtttlungSbureau in Berlin, stellte sich al» Frau von Müller vor und erklärte, ste such« et« Dienstmädchen, ein durchaus perfekte» Dienstmädchen mit guten Zeugnissen. Man einigle sich schnell, Frau von Müller gab dem Dienstmädchen S Mark Aufgeld, ließ sich di« Dapier« au», händigen und forderte das Dienstmädchen auf, an dem und dem Tage und da und da zu erscheinen. In dem Bermittluna»- bureau hörte man von da ab nicht» mehr vom Frau von Müll«. Dieser war e» nur darum zu tun gewesen, sich einwandfreie Papiere zu verschaffen. Und mit Hilf« dieser Papiere suchte ste kann eine gute Stelle, am liebsten bei GroßtMuftrtellen, Groß. ka«fleuten od« Bankterfamilien, um diese nach wenigen Tagen auszurauben. Herr und Fra« Rieger haben diesen Trick hundertfach «u»geführt. Sie haben Gastspielreisen in Hamburg, Altona, Stettin, Dortmund, Leipzig, Dresden, Frankfurt a. M., Bremen usw. gegeben. Den Bekannten erklärte man, man langweile sich, man sei eben modern und mache deshalb ab und zu eine Spritz tour in die Großstadt. * Dieser Fall läßt da» Thema von den .diebischen Dteust- mädchen" wieder aktuell werden. E» gibt ohnehin Lausende " iSfrauen, die in der ständiger» Angst lebe», von ihre« 7 ' den. Andererseits gibt e» wieder sehr viele HauSfrauen^die de» dienstbaren Geister» blindlings zu merken. Selbstverständlich muß jede Hausfrau, die ei« »eu,« Dienst- Mädchen in» Hau» nimmt, vorsichtig sei». Da» Mißtrauen braucht deshalb noch nicht so weit zu gehen, daß da» Mädchen von vornherein wie eine Diebin behandelt wird. Der Typ der alten Hausfrau, die jede« Schritt ihres Dienstmädchen» mit argwöhnischen Augen verfolgt, ist bekannt genug. Immer Wied« überzählt diese Hausfrau ihr« Eier, ihre» Vorrat «» Konservengläsern, an Taschentüchern usw., um ja nicht «tue« etwaigen Diebstahl zu übersehe«. In einem solche« Hause wird dem MSLche« da» Leben zur Höll« gemacht. Andererseits gibt «» Häuser, in denen nicht nur der SveiseschraNk offensteht, in den« auch die Schränke mit der Säscha dem Porzellan, dem Silber, dem Kristall usw. ständig offen sind, Häuser, in denen der Mann den Schreibtisch nicht verschließt, in denen die Frau Geldscheine überall herumlteaen läßt, Schmuck offen im Nacht- ttschkäßch«« usw. Da» sind Häuser, m denen «» da» Mädchen manchmal schwer hat, ehrlich zu bleiben. Dann gibt e» reiche Häuf«, in denen e» auf Taschentücher, Strümpfe, Schuhe, Wäschestücke usw. häufig durchaus nicht ankommt, wahread da» Dienstmädchen sich immerhin sehr «inzuteilen hat. S» ist ja Ähw« zu sage«, was hier um« den Begriff »Dieb stahl" fällt. Manche Hausfrau wü»e Zeter und Mowio schreien uM sofort di« Polizei alarmieren, wenn da» Dienstmädchen WM fe»<Mmi , .'tttnr, gettöb« einander »«mengt; au» 1 dann in Salzwaff« « nagelneuen »Ücherränzel am dritte» Tage lulsemester» vo« Mutti gefragt. Stolz und ich en ja sagen. Mit einem Banknachbar, d« dechse zu Haus« hat, verknüpfe» ihn H«,«n». - dunkl«» vorkommst» muß da» Glück cktttig« Begeisterung rasch getrübt habe«. Bübchen erklärt ächste« Tage kleinlaut, aber fest: »Karli ist nicht mehr mein ' hab« mich Wied« a b gefreundet." Otto, ein besonder» berühmter 7, auserlesenen Wildfangstreichen auf dem allerdings am verlockenden Schauplatz vo« Vater» großem Holzlager, nach irgendeiner tolle« Untat sehr «Ust von de« Elte, Gebet genommen. Er soll sich überlegen, daß _I weitergeht, daß « nun endlich einmal vernünftig und artig werden müsse. — Er überlegt sich'» wirklich. Er verspricht'». Kühn und ehrlich tritt er ab« am nächsten Tage Nach «in« neuen fragwürdigen Heldentat vor di« Richter hin, gesteht und verkündet frei: »Ich habe mir » wieder a b überlegt. Ja, ich bin unartig. Ich fühle unartig. Warum soll ich denn nicht un- artig sein?" MKeM h« llrsMia >»» «Wen, .7 ''.k 7' - Don V F. Gebbnrdt. (Nachdruckverboten.) HeMzutage lernen die jungen Rädchen ja aste schon in der Schule, in der Zeichenstunde, auch selb« einmal ei« hübsche» Muster entwerf««» da» sie für irgeMeine Handarbeit ««»führen möchten. Nun heißt«« aber, da» Muster auf de» Stoff zu über- tragen« uM da» wird Nicht »mm« gelingen, weil «an ja so ei« selMteMworfene« Muster nicht ,ausplÄten? kan». Und die vorschriftsmäßige Uebertragung auf den Stoff ist zuweilen etwa» umständlich Da möchte ich au» jahrzehntelang« Prak- tischer Erfahrung heran» meinen jungen Freundinnen et« paar Me hrM-k HmrsM. k. Bügeln vo« Manschetten. Beim Bügeln lege man ein Lineal an die Manschette und fahre daran mit dem Eisen ent- lang, so daß die KaNte herauStritt. Dadurch verleiht man den Manschetten ei« gute» Aussehen. . f, Entfernuna von Fliegenflecken von Möbeln. Man benutze dazu gewöhnliche feingemahlene Stärke, vermische diese mit Salat^ M« Oltpaiö); mit einem Stück Baumwollwatte, die «m« in diese Mischung htneintaucht, reibe man die polierten .uM kackterteN MSbelftucke so lange ab, bis der Schmutz ver- 'HW««, ihr Alter .eil alle, Männlein ir danach trachten, Noch nie war die « in uns«« Zest. sein. Ueberall wird rauchbar zur Seit, stenschen ein leise« darin der RegelM Verfrüht; gm häufigsten stellen Ah Alter». erschetnUNgen erst zwischen dem SO. m,d SV. LebenLlahr« ein. Leider betrachtet man heute schon den Vwrzigjährigen al» nicht mehr konkurrenzfäht«. Wodurch merkt man da« Alter? Der Schlaf wird schÄLer, da» G-dächtnt» ist nicht «ehr so scharf, manchmal versagen Arme und Beine ihren Dienst, man wird gleichgültiger, sowohl d« FreM« al» auch der Sorge gegen, über, man ermüdet schneller. Wenn man sich auch mit aller Gewalt «egen da» Altun sträubt und energisch dagegen arbeitet, so bringt man «S wohl durch äußerst- Energieaufwendung zum Aufschub, doch hintanhalten läßt sich'» nicht. Da» ist Natur- ««setz, «egen da« menschlicher Will« nicht» vermag. Die Tat- fache de» Alterns wird einen im Leben recht Ueutlich gezeigt; in erster Stute vo« unser« Jugend. Mr können mit den Jüngeren nicht .mehr mit, und das zeigen un» unsere Kind« mit einer Rücksichtslosigkeit, die nur die Jugend kennt. Doch trösten wir un»i Da» Alter hat nicht nur Schattenseiten. In den reis««» Jahren werden di« un» verblieb«»«» Freud«» doppelt ausgekostet; man wird zufrieden uM abgeklärt. Schon unsere größten Dichter, wie Äperye und Shakespeare, verehren in dem Greise die höchst« Vollendung und offenbaren die» tu dem Ausspruch: »Reis sein tft^lle»." laadoll«. Von ÄKttstlüv Btt Zett. .< (Nachdruck verboten.) Im alten Peru gab es Straßen und Wege, die bloß von Krauen begangen werde« durften. Wurde ein Mann auf einem solchen verbotenen Pfade ertappt, so kam «S vor, daß er hier für mit dem Tode bestraft wurde. Zu Beginn de» 16. Jahrhundert» trugen die deutschen Frauen Schleier,/di» ihre Gesicht« beinahe wie jene der Tür- rinne« bedeckten. Kais« Maximilian ließ im Jahre 1517 die als besond«« schön gerühmten Damen von Augsburg bitten, bei einem ihm zu Ehren veranstalteten Lan,feste unverschleteri zu-erscheinen. Bürgermeister Prutting« antwortete in ihrem HlUktrage, daß sie/seinem Wunsch« gern Nachkommen würden. Die Sittenretnheit der indischen Frauen wurde von den ariechifchen Schriftstellern besonders gerüdmt. Eine edle Inderin, berichten, sie, konnte um kein«« Preis zur Preisgabe ihre» K»rp«s /bewogen werden, außer um einen Elefanten. Denn die Inder hielte« dies dann für keine Schande mehr; di« Ehre einer , Frau gewann vielmehr dadurch. t. KWus-nch I« eine« alimMltzfischer Bmenchmsr. (Nachdruck wreLnte».) Brav ist die Fra», die mit Verstand - , Küche «nd Hau» regieret, Mit kluaem Rat ist hei der Hand Wohl ave» ordinieret; LSSSS-L77,» Ja di«, die soll Ma« lobc-t" kl. st. -lihe» werden« WtMßOOM drift Dienstboten bestohlen z« werde«. Ändererseit» gibt es wieder sehr viele Hausfrauen, die den dienstbaren Geister» blindlings vertrauen »nd die tatsächlich vielfach bestohlen werden, ohne es zu merken. Selbstverständlich muß jede Hausfrau, die ei« neue« Dienst- Mädchen in» Hau» nimmt, vorsichtig sei». Das Mißtrauen braucht deshalb noch nicht so weit zu gehen, daß da» Mädchen ' ' ' : Diebin behaMelt wird. Der Typ der alten Hau»fra«, die jede« Schritt ihr«» Dienstmädchens mische« Augen »«folgt, ist bekmmt genug. Ji überzählt diese Hausfrau ihr« Eier, ihren Born , . In einem solchen Hause wird dem MSLche« da» Leben zur Höll« gemacht. Andererseits gibt e» Häuf«, in denen nicht nur der Svrisesch ' „ 7 ' — ' Schränke mit der Säschh dem Porzellan. ckstall usw. ständig offen sind, Häuser, in d Schreibtisch nicht verschließt, in denen die s »all Herumliegen läßt, Schmuck offen im N Wan dazu da» apier), für dm le-kann man » Muster hat Man legt l isiaurpapi« mit der Färb st, steckt diese» fest oder be hieben kann, und — unter kräs uj . weißem