Volltext Seite (XML)
»ar di« m Entfernung der »and oder Ver knete ihr Anwalt dem Gericht vor. rt kurz «ach «l wrlangtz «ULL nck «tner a» Prozeß, der mit dieser Vach« nicht» ,n t Süftner al» Zeugt« vernomme« «nd auch gefragt, worauf Ye wörttich sagte: -W habe ttot« «ter «halte«; ad« ad ich ft« w^hlt hat«, wein ich nicht mehr." Sie «hielt neun Monat« Gefängnis, w«U da» Gericht «mäh«, sie hätte Wilsen «äffe«, d« st« die Et« nicht bezahlt tft nicht einmal erwiese», o» sie nicht bezahtt Aufforderung zum Ton», Lief im Tiergarten sah ein junge» Mädchen ans einer Bank, allein, nnd wartet« au) da» Glück. ES kam in Gepalt «im» jungen Manne», d« sich Hein» nannte nnd auch so au»sah. Ma« faß nun gemeinsam auf d« Bank im Tiergarten, und wartete nicht mehr; denn da» Glück war ja da. «»Ster, al» man hetmwärt» ging, machte d« gute Hein, sein« ÄväßH lies -in und -er, um «es: .Fang' mich!" und sprang durch di« Bäume, pe -tnterh«, nrw auf einmal war « weg. Mit ihm ihre Handtasche. .Fang' «Uhl*, hatte « gerufen, und sie fing ihn auch, aller dings viele Tag« spät« in einem Lokal, und leid« ohne Hand tasche. «uf der Polizei erfuhr sie seine» Namen: Heinrich Glück. Mehr kam» man nicht »«langen. Sie hatte aus da» Glück gewartet und « wollte gefangen sei». Da» Geschick «ar ihnen beide« -old, nur nicht so, wie sie e» sich gedacht hatte«. * Bauch »al pi. Sennen Sie die Sudolfsche Zahl» Nein? Sei Lexikon nach, da steht «S: Die Zichl Pi ist rueri worden von Ludolf van Lenken, d« 1S1Ü in L Sennen Sie di« Zahl Pi? Nein? Seh« matikbuch au» Untersekunda nach. " " also vi bedeutet 3,141öS26, und wenn Sie de« Durchmesser eines Sretses mit dies« Zahl multipliziere, bekomme« Sie seinen Umfang. Haben Sie nicht nötig? Aber andere Leute! Sie werden sehen, weshalb. Da hatte «in Mann, ein gewiff« Händl, von de« drei Zim mer« seiner Wohrmng eines an Frau Satt Platt vermietet, jedoch lag das Zimm« so, daß die Mieterin ständig durch die Stiche mußte. Das störte st« nicht, ab« Herrn Händl, und des halb ließ er ein« Wand durch di« Stiche ziehe«, so daß für Frau Platt ein Gang von 37 Zentimeter Brette übrtgblieb. Leid« hatte sie, entgegen ihrem Namen, einen Tatllenumfang von 12ü Zentimeter, und darum mußte sie jeden Morgen längere gymnastische Hebungen vornehmen, bi» sie den Engpaß durch quert hatte. In ihrer Slaaesache Wege« Entfernung d« »and oder Ver bretterung der Sange» rechnete ihr Anwalt dem ««richt vor, daß man 30 Zentimeter mit Pi multiplizieren «üff«, um auf eine Taillenweite von 11SM»188 Zentimeter zu kommen. D« Gang müsse also mindesten» 3S Zentimeter breit sei«, andern falls Frau Platt platterdings nicht durchkomme. Und so wird e» geschehe«, nur weil vor dreihundert Jahren Mynheer van Leulen die Sudolfsche Zahl gefunden hat. » »«breche« al» Beruf. Neulich la» ich etwa» von dem Schlosser Liflow au» Magde burg, der heute W Jahre alt ist und davon SS Jahre im Zucht hause zugebracht hat. Di« Notiz lautete: « Sie tm verrechnet , ... Iden starb. Sehen Sie in Ihrem Mache- >. Habe« Sie verlegt? Schön; enn Sie de« Durchmeff« eines Und well dies« Mann einmal die Absicht » werden, wird « heute noch al» solcher b- » denke», et» Man«, d« » Jahr« seine» er Einbrecher gewesen ist, hat auch de» An spruch, al» solch« nnd nicht al» Schloff«, Bäck«, Schrein« pd« Saufnuiu» bezeichnet,« werde«. ist. 1. «Ms SM -a «ettahnM. Bon irof. Le. L. Feie». (Nachdrnck verboten) herein«« früh« für Netsend« nnd AuS- , so ist die a»et«or»w-tsche Voraussage „. der Ozeanflüg« von grundlegendster Wichtigkeit. So jetzt «in jeder Anspruch aÄ Beachtung, »er pch ans diesem Gebtet Verdienste «worben hat. Z« ihnen ge hört «in Mann, der al» S»«d«ltng durch da» Lebe« ging, viel gepriesen nnd viel angegriffen, d« vor eine« Viertel- mhrhnndert starb nnd denen -ent« nicht «ehr viele gedenken: Rudolf Falb. Und doch gehörte « einst zu den metstbesprochenen Zeitgenosse«, nnd sei« Bild war in alle« Berlin« Schaukästen zu sehen Und doch war dieser einsame Träumer hohe, abwegige SeistrSpsade gegangen und hatte sich durch da» ^«lüftete Ur gestein do» Das««» eine stell«, gerade Sammbah« gehauen El« Steiermärker, zu Obdach am Ü. April 1835 geboren, studierte « in Graz katholische Religion nnd «hielt die Priesterweihe. I« Prag studierte « dann «och Mathematik, Physik und Astro nomie, tu Men Geologie. Im Jahr« 1872 trat « zum prote stantischen Glaube« über. Er hatte 18S8 schon die populär- Wtffenschaftliche Zeitschrift .Sirius" gegründet. Von 1877 bi» 1Ä0 lebt« « in Amerika und beobachtele da hauptsächlich die geologischen und besonder» di« vulkanischen Verhältnisse des Erdteils, wie « sich den» ganz auf'diesen ForschungSkrei» ein stellte und die Theologie »«ließ. Spät« Ang « nach Leipzig und dann nach Berlin, wo er bi» zu seinem Tode blieb und mit sein« Lehre von de« Kritische« Lagen" große Aufmerksam keit erregte. Er entfaltete auch eine reiche ltterarische Tätigkeit und hat ein« Füll« von naturwissenschaftlichen Untersuchungen herauSgegeben. So erschien 187V daSWerk: ,«rund,üge zu ein« Theorie d« Vulkanausbrüche", 1875 sei« -Vulkanismus", fern« «Da» Land d« Inka", Meere und Menschen", .Nett«- briete", «Da» Wett« und der Mond" und vieles andere. Will man FalbS Lehr« verstehen, so muß man sich gegen wärtig hallen, daß von jeher d« Mond tm Leben der Volker eine gewaltige Noll« gespielt hat. Ernst Siecke, der bedeutende Mythologe, -al den tiefen Zusammenhang d« Göttersagen der verschiedenste» Völker mit der Astronomie und besonders dem Mond, dem wandelbarste« und u«S nächsten Himmelskörper, mit einleuchtenden Argumenten «achgewtese«. Aber auch vorher wurzelte tm abergläubischen volkSbewußtsein die Anschauung vom Einfluß de» Ronde» auf die verschiedensten Lebensgebtete und so auch auf die Witterung. Dem einigermaßen Sündigen ist letzteres größtenteils al» Aberglaube erkennbar. Falb aber wußte seinen eigene« festen Glauben auch der Menge sein« Schüler mitzuteilen. Dergleichen wurzelt unausrottbar und ist nicht auSzumerzen. Dar sieht man an dem heute neu «wachen den Unfug d« Astroloäie. Die Vertreter der Forschung traten früh gegen Kalb nnd seme »kritischen Tage" auf; aber da» große Publikum schwor auf ihn. Dazu kam em klar«, eindringlicher Vortrag, der die kühnsten Behauptungen sich« begründet er scheinen ließ. D« Mond hatte nach sein« Lehre den größten Einfluß aufdie Entstehung der Erdbeben. Er meinte, da» Erd. innere,sei flüssig, ,» hab« ebenfalls seine Ebbe und Flut, und diese verursachten die Erdbeben. Was seine Wetterlehre be trifft, so meint «, daß da» Gesetz der ozeanische« Gezeiten in den Bewegungen d« Atmosphäre zum Ausdruck kommen, und daß der Awnd, der die Gezeiten bedingt, somit auch da» Wett« beeinflußt, da» von de« Gezeiten abhänge. Alle» da» find halt los« Hypothese«; den« man weiß nicht» davon, wie die ozeanische Ebb« und Flut ans die Erdatmosphäre etnwirkt, kann als» nicht» darüb« auSsage«. Trotzdem sind einige ahnung»- re, die sich zum Teil mit ,«meinen Luftzirkulatton röme fußt. Die Flnt- ,g der atmosphärischen ... men nach Falb zustande, wen» durch besonder« Stellung von Sonne und Mond eine tm Aequawrgebtet da» Barometer «ine Periode zeigt, die mit dem Umlauf de» Mond«» ürsammeüfällt. Ab« Falb» Theorie war auf grundlos« Hypothesen gebaut. Trotzdem war Falb sehr begabt und hätte d« Wissenschaft ernste Dienste leisten können, wen« « sich nicht an da» brett« Publikum, sondern an die Ge lehrte« gewandt und mit den Hilfsmitteln der exakten Methode aearbett« hätte. Seinerzeit gehörte Falb zu den namhaftesten Männern Berlin», nnd man lauschte auf seine Aeußerungen wie aus di« »ort« eine» Propheten. VlMrVüii. (Nachdruck verboten.) D« älteste Wein der Welt wird in dem wett über Deutsch land» Grenze« hinaus bekannten Weinmuseum zu Speyer, oas dem dortige» geschichtlichen Museum an. gegliedert ist, aufbewahrt. Er befindet sich in dickflüssigem Zustand« in einer römischen Flasche, die au» dem dritten, nach christlichen Jahrhundert stammt und in der Umgebung von Spey« gefunden wurde. Diese uralten, natürlich heute nicht mehr genießbaren Tropfen sind mithin 1700 Jahre alt. Di« römische Flasche, di« diesen Wein birgt, ist fast zylin drisch« Form, die sich nach dem Boden zu etwas verjüngt. An dem Halse fitzen unten Verzierungen, die beide Flaschenteile harmonisch verbinden. Die Flasche ähnelt stark unseren heute in» Weinhandel gebräuchlichen Literflaschen. Da» oerühmte Weinmuseum in der alten Reichs- und Saiferstadt Speyer birgt übrigens noch viele Zeugen aus dem grauen Altertum; al» di« Romer in den süddeutschen Gauen schaltete« und walteten. Daß während d« ersten Jahrhunderte nach unserer Zeitz- rechnung in Süddeutschland, besonders in der Pfalz, reg« Weinbau betrieben wurde, beweisen die zahlreichen Römer fund«. Man grub sichelförmige, starke römische Reb messer (sogenannte Sesel), Flaschen, Gläser und Reste von Gerätschaften und GebrauchSgegenständen, die einst der Wein- zubereitung und -aufbewahrung dienten, aus. öi». Wundbehandlung nett Ameise«. In d« Volksmedizin der asiatischen Türket ist ein seltsamer Brauch üblich. Um di« Wundränd« offenstehender Wunden zum Schließen zu bringen, bedient man sich nämlich d« Sief« von großen Ameisen als Wundklammern. Die Behandlung erfolgt, wie Friedrich mit- teilt, tu der Weise, daß der Heilkundige, gewöhnlich ein Barbier, die Wunde so zusammeupreßt, daß ihre Ränder sich berühren. Dann Wird mit Hilfe einer Pinzette eine schon vorher zum Zu beißen gereizte Ameise so nahe an die Wundränder gebracht, daß ihre beiden Sief« sich fest in die Ränder einhaken und sie fest-alten, worauf der Sopf der Ameise abgeschnitten wird. Sitzen nun etwa zehn Ameifenköpfe an d« Wunde fest, so werden die Ränder tatsächlich so fest zusammengehalten, daß die Wunde, wenn man die Köpfe nach einigen Tagen entfernt, gewöhnlich zugewachsen ist. bl«. Die weiche Taschenuhr. Der berühmte englische Philo soph Newton soll, waS man allen Gelehrten nachsagt, sehr zerstreut gewesen sein. Eines Tage» brachte ihm seine Haus hälterin «in Ei, wa» sie in einer kleinen Pfanne mit Wasser kochen wollte. Newton war gerade in seine Studien vertieft, und beschied die Haushälterin, daß er jetzt nicht gestört sein und sich sein Et allein kochen wolle. Die Haushälterin ging, nachdem sie ihren Herrn belehrt hatte, daß das Ei drei Minuten kochen müsse, wenn e» weich sein solle. Als sie nach einig« Zeit zurückkehrte, um den Lisch abzuräumen, fand sie zu ihrem Erstaunen Newton vor dem Samin stehen und aufmerksam in da» kochend« «aff« schauen. Sb« « hatte das Ei in d« Hand und seine Taschenuhr in das Wasser gelegt. bl». Eine Wolkenkratzermühle. Di« größte Mühle der Welt wurde in Quebec ferttggestellt. Sie ist vierzehn Stockwerke hoch und verwandelt täglich mehr«« tausend Ballen Getreide in Mehl. Da» Riesengebäude ist unmittelbar mit dem Eisenbahn- körp« verbunden und verfugt üb« 200 Lastkraftwagen zum Abtransport des MehlS. wnrve »er S» Jahre alw Schloss« Wohl « in, »tt U sei«, war als» h» sslktäk llrslsikil. WM WtzWfsw, lNachtzrnck verboten.) Zwei »raffe K bewiesen, daß die vernünftige» Mak furcht vor de« El hatte ei« Arbeit« Einzug in die «no worauf der Wirt haben.Jn ettm» Wist «ine« Schlüssel bekomme» zu funden, und nur weil einig« z« habe«, daß der Wirt de« Abt «inen hätte, bekam jener weg« Meineid» «in Nicht ander» «ging e» der Fran d« Stadtverordnete» Mistuer.dte von einer Klientin zwölf Et« zu» Gesche« «hielt. Wen Manne» waren ft« al» -orderte « tu qans »«M- chnendte» «an st« aber auf die akt«, di« chrer Freundin, Teil. nnd lange nicht Da K »ft ttn- »di« nkü de» tteren S< ! verboten.) 'tel» .Tivoli" tzunmert au» sseln au», in berbuchstaben Pi^e Männer geben^so went^auf nacheinander Mut" von Waldemar BonselS, von Safimir Sdschmid nnd „Die doppelköp um wenige» schlichteren Kaspar Schmidt. W fruchtete, legte er Sokoschka» -Mörder, Hoff! wen, die sich «in« anderen annttnmt, die hi angegriffen wird, oder die e» ertrage» kann» w mehr Glück in ehre« Unternehmungen' hat, n kett nnd Bewunderung findet, al» sie selbst. Seit Einstein et« bekannter Mann geworden tft, stehl der SksenbahnbetriebSftocknngtkasftftent Waldemar Birzle alle» von Möglich viele» Simrdpuukte» an». Ebe» well « weiß, daß jede» Ding je »ach de« Standort de» Beschauer» nicht nur «in «andere» Aussehen, sonder« anch et» andere» Wesen gewinnt, «etder ist Birzle darüb« zum Märtyrer geworden. Seme letzte EdMUSdSSS, VAdbdEdd -L/ST SdWbäsdS SB Buch verschlang die Satti» de» Tage. Sie fand e» entzückend . , «in Ende, al» sie den Name« de» Autor» erst ihre« Ange» «in Philister. Reumütig kehrte ktegs auf Perlmutierplatte, aus eine« Tisi Ebenholz, greifbar von drei lächerlich ar feinstes Lev« gebunden, «tu dünne» B> wiWseAmta GststchÄ"»-««». wm» WnMntP von sechs Bahustetageländer derPrüttrug ging «Aldemar Milhkk m Rns-k». Von Rudolf NoeSler. LKd'LiEA Ukv UVUllKÜ HUkühUV den^ Fr leben ^efäs ssWU AMY MUK nehmen werden —- ihr «inMHeü-ni iM würde, dttneivwG ieu nie daran denken, daß sie Leben besser wohnen, hübsch« st fast immer Sache der Frau. einwyNdrn, wenn sie für sich tz al» der Sonn« strebt, und w« beu, daß die Frauen innerhalb -«leistet habe«. In der Tat so- kaum «och etwa» »u tun übrig «lebe. Ab« all« " "chrttt, »nd da», Wa» der Frau zu tun übrig an sich selbst. Wieviel «ehr müßte man die ranenveretn« bewnnderu, wen« nicht tnonep te durchstckerten von Neid «nd Mißgunst, die, jrdert. Die» wichtige Feld bleibt »och zu die ungeheure Arbeitsleistung d« Frauen, N ehrlich bewundert, wird nicht" zwechetn, daß Smnpf gegen ihr größte» Hindernis an^! «tsch« Journalist, ein kläglich votiert« Prtvätdozent au der Hymne. Der Man» d« Häute «nd Fäll« notiert sich da» lew als Chrtstgabe für seine Angestellten, der Amerika«« wirft fünf Feuilleton» zur Beleuchtung der Mentalität de* deutsche« Volle», «nd der Herr Dozent — na, der W schon ans dem Wege in den siebenten Himmel. Bi» ihn ei« B Niederungen de» Boden» sei» n ekstatische Erregung nutzbringend de« beste« Tott-nd schreibt -Fro haberausgab«, japmtiphe Rohseide ss sich znm Handeln en ltene« AuSnahmefällm > e» gar nicht selten vorkonmtt, daß et» Mann von re» sagt: Hch gäbe etwa» dar»«, wenn ich diese Fäytgkett von Win besäße", stn» di« Frauen M «nzuerktime» imstande st», daß «in« andere besser, agelu" !^de» nicht» , auen" iett an. se eine« Dieses 'S dreimal an jedem " " ,ücke» sand )« war w t Lo urthS- und Widerspruch treibt sie nur tief« in ihren Entschluß hinein. Ma» sagt den Krauen nicht umsonst nach, daß es für sie keine Schwierigkeiten gäbe. In der Tat hat im Laufe d« Zeiten gar manche» Mal eine Fra« ihren Mann «st zum Handeln ge bracht. In ihr lebt eine treibende Sraft, die « nrcht in dem Maße besitzt. Die größere Freiheit, die die jetzige Zeit den Frauen gibt, ihre Fähigkeiten zu entfalten, hat dazu geführt, der staunende» Welt de» Beweis zu liefern, daß nur ganz weniae Dinge von der ernst strebende» Fran nicht ebenso gm geleistet Werd en können, wie von dem Manne. Ist «S darum nicht schr schade, daß sie durch eigene Fehler die Vorteile Wied« aufhebt? Wie oft sind zwei Geschäfts teilhaber jahrelang gut miteinander ausgekommen, bis die Fra« de» eine« dazwischenkam und ihrem Manne auseinander setzt«, dich der andere mehr freie Zett habe als «, d« doch der eigentliche Arbeitende sei, der sich ab« ausnutzen lasse, und so wett«. Mag der Mann zuerst kaum danach hinhören, mit der Zett wird ihm schon dies «nd jenes auffallea — der Friede »st gestört. Nicht ander- geht eS mit den Freundschaften, die ost em ganze» Lebe« lang gedauert haben, bi» — di« Frau da-' zwifchenkommt. Ost übersieht sie im Fluge, deck und war«« der Freund erfolgreicher ist, «nd für manchen Mann mag der! Ansporn ganz gut fei«. E» gibt ja natürlich eine ganze Menge, Männer, di« ihre Erfolge dem Ehrgeiz chrer Krau verdanke». Andere leide» »ul« dem Mangel an Verständnis für ihre Eigenart, «nd di« Empfindliche« gehe« daran zugrunde. Wie »ft kommt e» vor, daß em Man« jahrelang zufrieden war mit Pin« Stellung — wen» auch mir, well « keine bessere fand, junge Frau heravSfind«, daß « mit seine« Fähig- a woanders dtnaehort. Vielleicht lacht « zuerst üb« -fall, schließlich aber läßt « ihre Gründe gelten, und «ach etwas anderem um. Gar nicht selten behalt sie er entdeckt Fähigkeiten in sich, di« er -ar nicht ver- 711 . . ' wenig auf ihr AeutzereS, daß sie ihren ing immer noch z« schade finden, wenn die Fra« )t, daß «sein« Stellung nicht mehr entspricht. DaS- , „ von den Verschönerungen tm Heim — ginge es nach den meiste« Männern, k ' ' — ' — ' " entsprechend ihren Srfolf eingerichtet sei« müßten. Niemand wird etwa» d