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Seen anStrocknen. Go ist durch dieses Pflügen mit Dy namit eine „wahre Erlösung der Baumwoll-Pflanzungen" geschaffen worden. Die Zahl der Tannen, die in dieser Weise gepflügt wurden, beläuft sich bereits auf mehrere Tausende. Die Bäume, die in durch Dynamit äu-ge- höhtte Löcher gepflanzt werden, wachsen zweimal so schnell, als Bäume, die auf gewöhnliche Art gepflanzt sind, und gewähren einen reicheren yruchtertrag. Die neueste Form der Anwendung von Dynamit in der dank- ivtrtschaft ist da- Austrocknen von Sümpfen. Ein Farmer in KansaS ging dabei voran. Er hatte einen Suinpf von 40 Acres Ausdehnung; daraufhin nahm er eine Sprengung mit Dynamit vor, sodaß das Wasser in die dadurch entstandenen Löcher eindrang und der größte Teil des Sumpflandes entwässert wurde, »vorauf er nun den Sumpf in fruchtbares Ackerland unttvandeln konnte. Dieses Beispiel hat bereits vielfach Nachahmung ge funden. ' CK. Eine lateinische Biographie Napo- leonS. In allen europäischen Kultursprachen sind der Ruhm und die Taten Napoleons geschildert worden; merkwürdig aber bleibt die Tatsache, daß wir sogar eine lateinische Biographie des Welteroberers besitzen. Sie führt den Titel „Epitome rerum gestarum a Napo- leone magno ad usnm studiosae suventatiö", Eompendium der von Napoleon dem Großen vollbrachten Taten, zum Gebrauch der wißbegierigen Jugend. DaS Werk erschien 1811 in Frankreich, cs stammt aus der Feder des Pro fessors Blancvtlläin. In pädagogischen Kreisen betracht tete man eS damals als ein Uebel, daß man die Jugend beim lateinischen Unterricht für die Taten und die Ge schichte eines fremden Voltes begeistere, statt das eigene Nationalgefühl zu heben und zu pflegen. So entstand diese lateinische Schrift über Napoleon, di« zwei Jahre lang in den französischen Schulen benutzt wurde und erst nach der Rückkehr der Bourbonen wieder den Unterrichtsan stalten entzogen wurde. Im Vorwort legte der Verfasser Lar, daß der Heranwachsenden Jugend die Helden und großen Männer des eigenen Landes näher stehen müßten als die anderer alter Völker. CK. WieNapoleonI. inAegyptenfortlebt. Ein interessantes Beispiel für die Erinnerung die, sich unter den Aegyptern noch an den berühmten Zug Na- poleonS nach Aegypten erhalten hat, gibt Arthur Wei- gall in einem Aufsatz von Blackwood'- Magazine, den er der phantastischen Unternehmung des großen Korsen widmet. IM Jahre 1907 machte eine Abteilung eng lischer Truppen einen Marsch durch das Nildetta, und La man knapp mit Nahrungsmitteln war, machte man Lei einem kleinen Dorfe Halt, um einiger Hühner und Tauben zu kaufen. Der Omdeh oder Schulze des Torfes, der wohl glauben mochte, daß diese Dinge ohne Bezah lung requiriert werden sollten, lieh sich auf gar keine Verhandlung ein, sondern suchte eifrig unter seinen Papieren, bis er schließlich ein Dokument triumphierend emporhob, daS sorgfältig in einer versiegelten Umhül lung ausbewahrt war. Er üterreichte das Schriftstück dem Offizier der Truppe und erklärte ihm, daß die Soldaten aus seinem Torf nichts entnehmen dürften, wie in diesem Dokument deutlich ausgesprochen sei. Der erstaunte Offizier zog ein vergilbtes Papier heraus und fand einen von einem General Bonapartes unter zeichneten Befehl, der das Dorf zum Entgelt für Dienste, die es der französischen Armee geleistet hatte, als von allen weiteren Lasten befreit erklärte. Ter Engländer lachte und gab das Dokument zurück. „Das ist von einem Franzosen vor mehr als 100 Jahren geschrieben," sagte er zu dem Omdeh. „TaS hat heute keine Gültig keit." Der Aegypter zuckte die Schultern. „Franzose oder Engländer", antwortete er entrüstet, „jetzt oder damals — das ist für uns ganz dasselbe. Wir sind doch noch dasselbe Volk." Die blaue Farbe -e- Himmels. Wenn an schönen Frühlingstagen die Sonne freund lich lockt, so erhebtsich wohl der Blick des sinnigen Natur freundes, der eine Mvrgenwanderung ins Freie macht, der singenden Lerche folgend, zum prächtig strahlenden Himmelsblau. Zum Himmelsblau I Hier springt alsbald eine Frage von der unbefangenen Beobachtung in den grübelnden BcrMnK: Woher dieses Blau, das, so rein und so satt, belobend auf uns einwirkt? Gehört es, wie teilweise angenommen wurde, dem Aether an, der über dem Luftraum den .Himmel durchflutet und daS Licht der fernen Weltkörper wellenförmig zu uns führt? Oder ist es die Eigenfarbe der Luft, ähnlich wie ja das Wasser an sich in diacn Schichten blau ist, was dadurch bewiesen wurde, das; man einen weißen Lichtstrahl in einen mit Wasser gefüllten Kasten eintreten ließ, der an zwei gegenüberliegenden Wänden mit Spiegeln versehen war, zwischen denen der schräg geleitete Lichtstrahl viel fach hin und her reflektiert wurde, Lis er, aus einer Oeffnung auStretcnd, dem Auge blau erschien? Tie grüne Farbe mancher Gewässer rührt von festen Teilchen — sei es unorganischer oder organischer Natur — her, die in ihnen suspendiert sind. Anders ist die Farbe des Himmels zu erklären. Sowohl die Luft wie der in ihr schwebende Wasseroampf, Wasserdunst, Nebel- und Wolken tröpfchen lassen von den in den Regenbogenfarben sich offenbarenden Bestandteilen des Sonnen- oder Tages lichtes vorzugsweise die roten und orangefarbenen Strah len hindurchgehen, während die blauen Elemente mehr oder weniger reflektiert (und absorbiert) werden. Daher erscheinen Sonne und Mond nahe dem Horizont, von wo aus ihr Licht einen größeren Weg durch dis Atrnos- Hhäre zurückzulegen hat und außerdem die Tunstmenge an sich größer ist als in der Höhe des Zenits, gelb oder rot gefärbt; und in gleichem Sinne finden Morgen- und Abendrot ihre Erklärung. Tast gerade die roten Strahlen nicht -urückgehalten werden, liegt daran, daß ihre Wellenlänge größer ist, sodaß die Wellen über die kleinen Bestandteile der Atmosphäre leichter hinweg- können^ wie ja auch die lange» und hohen Wellen des Meeres über das Geröll am Strande Hinwegfluten und weiterhin das Ufer bespülen. Tie kleinen Meereswellen aber überklettern das Geröll nicht, sondern brechen sich und werden reflektiert. So auch die kurzwelligen blauen Strahlen des weißen Lichte- in der Luft. Sie werden von den Bestandteils, der Atmosphäre für gewöhnlich reflektiert, und dieses reflektierte Licht läßt uns den Himmel blau erscheinen. Enthält aber die gesamte At mosphäre reichlich Wasserdämpfe, so wird an den Par tikeln derselben, welche gröyer sind als die der trockenen Luft, das weiße Licht in allen seinen Bestandteilen voll ständiger reflektiert, und die Himmelsfarbe ist dann nicht tiefblau, sondern weißlich getrübt. Im Zenit, nach dem hin des geringeren senkrechten Durchmessers der Luft hülle wegen weniger Dünste vorhanden sind, erscheint der Himmel aus dem gleichen Grunde stictS intensiver blau als in der Nähe des Horizonts. Pros. Tr. K. F. Jordan. Beitrage für die WmlsDht für killt Luftflotte werden in der Geschäftsstelle des „Riesaer Tageblattes" entgegengeu-mmev. Nciicstc Nachrichten «»d Telegramme vom 17. April 1912. «Berlin. Bei den Stadtverordnetenwahlen in Neu kölln haben die Sozialdemokraten gestern 6 Mandate ge wonnen, während die alte bürgerliche Fraktion und die Kommnnal-Fortschrittler je drei Sitze verloren. — Danzig. Der neue Albarroß-Zweidecker, der erst am Tage zuvor von -er Marine abgenommen worden war, stürzte gestern bei einem Aufstiege au» nur 10 Meter Höhe herab und wurde vollständig zertrümmert. Der Führer, Oberleutnant z. E. Langscld, kam mit letch'-n Verletzungen am Kopfe davon. * Berlin. Der Schreiber Nhode, der seine Geliebte auf einer Butomobilfahrt durch die Jungfernheide erschossen hatte, erhängte sich heute in seiner Gefängniszelle. )( EberSwalde. Beim Forsthause Nunow fand man die Leiche des Schaffner« Bauhut ünS EberSwalde. Er hatte sich vor einigen Tagen im Fieberwahn aus seiner Wohnung entfernt und ist erfroren. )( Grünberg. Seit heute früh 3 Uhr steht die Schlesische Tuchfabrik, A.-G., früher Kommerzienrat Förster'sche Fabrik, in Flammen. Wie da« »Gründ. Tagebl" meldet, ist bereit« da« ganze Tuchlager vernichtet. Da« Feuer hat auf die Spinnerei übergegrisfeu. Die Fabrik beschäftigt ca. 500 bi« 600 Arbeiter. )( Frankfurt. DaS Luftschiff „Viktoria Luise" hat heute früh 8 Uhr 40 Min. mit 21 Personen an Bord die Fahrt nach Düsseldorf angetreten. Die Führung hat Dr. Eckener. Man erwartet, daß das Luftschiff zu seiner Fahrt etwa 3 V, Stunden gebrauchen, also um ca.I V, Uhr inDüffeldorf anlangen wird. Dort wird jedoch zunächst keine Landung oorgenommen, sondern die Fahrt zur Beobachtung der Sonnenfinsternis fortgesetzt, vermutlich in der Richtung Elberfeld-Hagen. An Bord befinden sich auch die Astro nom«, Prof. Schwarzschild und Geh. Rat Müller vom Potsdamer Observatorium. Nach Beendigung der Beobach tungen kehrt da« Luftschiff nach Düsseldorf zurück, um dort zu übernachten und morgen früh nach Frankfurt zurückzukehren. )( Pari«. Wie au« Toulon gemeldet wird, heißt der unter dem Verdachte der Spionage verhaftete Arbeiter Zimmerte. Er ist der Sohn eine« au« dem Elsaß stam- menden ObermaalSmanne« der Kriegsmarine. Zimmerte war seit vier Jahren al« Photographengehilfe im Archiv der Marineartillerie beschäftigt. Jüngst waren mehrere Schriftstücke belr. die Umgestaltung de« 305 Millimeter-- Geschütze« verschwunden und der Verdacht lenkte sich auf Zimmerle, da dieser mit seiner Geliebten, einer Italienerin Namen« Amalia Jcardie, ungewöhnliche Geldausgaben machte. Die Beiden wurden auf dem Bahnhofe von Toulon in dem Augenblicke festgenommen, al« sie au« N-zza zurück- kehrten. Die Polizei nahm im Landhause de« in Toulon wohnenden Zimmerle sowie in der Wohnung seiner Schwester und seiner Geliebten eine Durchiuchung vor, über deren Ergebnis strengste« Stillschweigen beobachtet wird. Zimmerle und seine Geliebte leugnen bisher jede Schuld. )( Part«. Ueber den verschwundenen Lustschiffer Leloup ist bisher keinerlei Nachricht etnperrcffen. Man muß daher annehmrn, daß er im Atlantischen Ozean den Tod de« Ertrinkens gefunden hat. )( London. Nach erregter Debatte wurde di« erste Lesung der Homeruke-Vill unter großen Veifallkkund- gedungen der Nationalisten und Liberalen mit 860 gegen 266 Stimmen angenommen. Die Kundgebungen erneuerten sich, al« Premierminister Akquith die Bill formell einbrachte. )( Christian!«. Der Storthing hat heute ein stimmig beschlossen, 136 365 Kro>en al« Zuschuß zur Amundsen-Expedition nach dem Artik zu bewilligen. )( Konstantinopel. Nich Informationen au« Pfertrkreisen enthält die gestrig.- Mitteilung der Mächte di« Anfrage, unter welchen Bedingungen die Pwrte eine Ver mittelung annehmrn würde. In maßgebenden Kreisen de« Ministerium« de» Aeußeren wird erklär», daß die Mi», leilung in einem freundschaftlichen Tone abgefaßt fef. Gestern nachmittag trat «in anßerardentNch« Minister»«« zusammen, der sich mit de« Schritt« dee Mächte beschäf tigte. Die Beratungen sollten heut« fortgesetzt werden. Wie verlautet, hat der Minister de» Aeußeren einigen Diplomaten erklärt, daß jeder Gedanke an einen Frieden, der auf Annektion von Tripoli» fuß», unmöglich sei. * Bergamo. Beim Ban der neuen städtischen Was serleitung stürzte eine Mauer der alten Kaserne ei» und begrub zehn Arbeiter. Drei von ihnen konnten lebend, aber schtver verletzt aus den Trümmern hervorgezogen werden. Die übrigen Arbeiter und ein bet den Rettungs arbeiten verschütteter Soldat sind, jedenfalls tot. — Flensburg. Ter hiesige Dampfer'Occident, mit einer Ladung Kreide von Aalbcrg nach Riga unterwegs, ist in der Rigaer Bucht mit einen, Eisberge zusammengestoßen und mußte auf den Strand gesetzt -wqrden. Zum Untergang der „Tttanie". )( New york. Wie der französisch« Dampfer »Nia gara" berichtet, befand er sich am Mittwoch abend ganz nahe der Stelle, wo die ,Titanic" gesunken ist, und stieß dort so stark gegen einen Elsberg, daß der Kommandant drahtlose Notsignale absandie. ES herrschte dichter Nebel. DaS Schiff, da« mit verminderter Geschwindigkeit lief, stieß zuerst Mehrmals gegen kleinere Eisberge, al« plötzlich ein heftiger Stoß erfolgte. Die Passagiere, die gerade beim Diner saßen, stürzten zu Boden. Angsterfüllt eilten sie aus da« Deck. Der Kommandant sandte dann drahtlos die Meldung ab, daß daS Schiff mit eigener Kraft New- york e eichen könne. )( New york. Telegramme au« Montreal melden, daß trotz der gegenteiligen Berichte Beamte der Allan-Line noch immer daran sefthalten, die .Pakistan" könne einig« Ueberlebende der »Titanic" an Bord haben, da sie Ve- stimmung nach Philadelphia hätte, während sie ihren Kür nach Halifax genommen habe. )( Halifax. Da« Kabelschiff »Minia" berichtete gestern nachmittag drahtlos, daß e« eine große Menge von Schisfilrümmern, aber keine Boote der »Titanic" oder deren Trümmer gesichtet habe. Diese Nachricht zerstört die Hoffnung, baß die „Minia", die bei Cap Race ankerte, al« die .Titanic" zuerst um Hilfe rief, noch einige Ueberlebende aufgenommen habe. * Berlin. Nach einer Meldung der Boss. Ztg. liegt die „Titanic" zwischen Sabie« Irland und Cap Race in einer Tiefe ven 1700 Faden. — Nach dein Lokalanzriger sind von den Geretteten, deren Namen bekannt wurden, 204 Passagiere erster Klasse und 115 zweiter Klasse. Bon 401 Personen fehlen noch die Namen. — Laut Lokalanz. traf gestern in Havre der französische Dampfer »Touraine" an« Newyork ein. Der Kapitän erzählte, daß er am 12. April von vormittags bis abend« 9 Uhr in stetiger Funkenspruchverblndnng mit der „Titanic" gewesen sei. Letztere erhielt von der .Touraine" genaue Nachricht über di« Lage der Eisfläche, die die „Touraine" zu passieren gehabt hatte, sowie über die Höhe zweier in gewisser Ent fernung von der „Touraine" wahrgenommenen Eisberge. Der Kapitän der „Titanic" dankte durch Funkenspruch höflichst für diese wertvolle Mitteilung. )( Newyork. Nach einer Meldung au« Eap Rae« hat der Kapitän der „Olympic" ein drahtlose« Telegramm gesandt, in dem bestätigt wird, daß nur an Bord der „Carapathia" sich Ueberlebende der „Titanic" befinden. Der zweite, dritte, vierte und fünfte Offizier und der zweite Marconi-Telegraphist seien die einzigen geretteten Offiziere. )( Newyork. Mstr. Franklin bezeichnet den Bericht au« Montreal al« lächerlich, Laß noch Hoffnung vorhanden sei, daß sich noch Ueberlebende an Bord der „Pakistan" befänden. Nach seiner Meinung werde weder die „Vir ginia»" noch die „Pakistan" Schiffbrüchige an Bord führen. )( Washington. DaS Repräsentantenhaus hat in einer einstimmig angenommenen Resolution den Ver wandten der Verunglückten der „Titanic" seine Teilnahme ausgesprochen. )( London. König Georg hat der Whiie Star-Line sein Beileid zu dem Unglück telegraphisch ausgesprochen. — Die „Daily New«" melden aus Newyork: Nach hiefiger Schätzung betrug die Bemannung der Rettungsboote -er „Titanic" 270 Man». Danach werden von den Passa gieren nur 578 gereitet sein. Der Postmeister in Newyork erklärt, daß mit der „Titanic" 7 Millionen Briefe ge sunken seien. " Newyork. Der Kapitän de« Dampfer« „Ultonia" der Phönix-Linie meldet heute früh, er habe am Tage de« Unterganges der „Titanic" mehrere Fischerboote unweit der UnglückSstätte gesichtet. Man leitet daraus die Mög lichkeit ab, daß etwaige Schiffbrüchige vielleicht noch von solchen ausgenommen worden seien. )( Newyork. Die „Carpathia" mit den lieber- lebenden der „Titanic" ist gestern in drahtlos« Verbindung mit Sable-JSland gekommen. Nach Mitteilung der Be amten der White Star-Line sind die Einzelheiten der Katastrophe bald zu erwarten. Die neuesten Angaben der Blätter bestätig,!, im wesentlichen die früheren Meldungen Wasserstände. Molds» Iler Lger «lb, s Bud- weis »UN«- «»»,- la» Lau» Rand. >.t, Par- dndtp Mel- ntt Lett- merttz «u,- «g Drei den Riesa 16. 17. -ft k ft k 4- 2(> ft N" 4- L! ft -4 ft io ft i- - 20 - 18 * 6.' -j- 56 -s- 32 -i- -i- eo ft L8 - 8-' - 0t. -i- " - 17 Isuaenäkaek da^ökete Nain-ung bei: vreektluf'ckf»«. oisnltv». vstNnksfsrrF, sftc.