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Diese überraschen den positiven Ergebnisse der so oft geplanten Suche nach dem Schatz der Inka» bilden allem Anschein nach die ersten Vorläufer für weitere Funde; nun, nachdem, wie eia amerikanische- Magazine darlegt, der Seeboden freMegt, harrt der Schatzgräber, die mit allen Mittel» der modernen Technik arbeiten, die Aufgabe, die zurück- gebliebene große, an 10 Meter tiefe Sumpfschicht zu durchsuchen. Nach den alten Traditionen und nach den Forschungen über die Gebräuche der Inka» gilt in alten Zeiten der Guatavita-Eee al» die Wohnstätte der Gott heit, die dem Volke jenen Reichtum an Gold und Ju welen schenkte, durch den die Inka» berühmt toaren. Au bestimmten Zeiten des Jahres, hauptsächlich zu Beginn de» Frühling» und zu Beginn des Herbste», wurden der Gottheit große Opfergaben au» Gold und Edelsteinen dargebracht. Wir besitzen dank den Bemüh ungen der Wissenschaft eine ziemlich genaue Kenntnis von dem Gang jener Zeremonien. An den Ufern de» SeeS lag ein prächtige-/ breit gebaute- Boot, dessen Bug mit einer großen güldenen Gestalt geschmückt war. Wie sie bestanden auch alle anderen üppigen Ausschmük- kungen des religiösen Fahrzeuges aus Gold, ja der ganze Rumpf des Schiffes war Über und über mit Gold be schlagen. An den großen Opfertagen nahm der jüngste Priester mit einem prunkvollen Gefolge auf dem Fahr zeuge seinen Platz ein; die ganze Geistlichkeit war über und über mit Goldstaub bedeckt. Das Schiff selbst wurde mit den prächtigen und kostbaren Opfergaben beladen und ruderte dann zur Mitte deS Helligen Sees. Hier wurden unter Gebeten und Gesängen die goldenen Spen den der dankbaren Gläubigen Stück um Stück in die Fluten geworfen, die Priester selbst sprangen inS Wasser und reinigten sich von der Goldschicht, die ihren Kör- . per umkleidete, um dann zum Ufer zurüvtzukehren. Un ter den JnkaS herrschte sogar der Brauch, hin und wie- d»r einen gefangenen Feind, über und über mit Juwelen und Goldschmuck zu bedecken und ihn dann der Gottheit darzubringen, indem man Len Unglücklichen lebend in den heiligen See warf, wv er natürlich unter der Last der Opfergaben sofort ertrank. In späteren Jahrhunderten^ als die Zivilisation der Inkas zu höheren Stufen emporgeklommen war, scheint dann ein aufgeklärteres Geschlecht die Opfer gaben für den Gott beschränkt zu haben, wenngleich die großen Zweimal im Jahr stattfindenden Opferzere- monien auf dem Helligen See noch fortdaudrten r als die Spanier und Pissaro mit seinen Horden in Peru ein drangen und die JnkaS unterwarfen. Die Ueberlieferung berichtet davon, daß die Inkas schließlich den Haupt teil ihrer unermeßlichen Gold- und Juwelenschätze in die Tiefen des heiligen Sees versenkten- um sie den fremden Eindringlingen zu entziehen. Man hat darauf hin im Laufe des Jahrhunderts auch mehrfach unter nehmende Abenteurer gesehen, die mit unzulänglichen Hilfsmitteln die Ufer des heiligen Sees nach Gold durch forschten. Noch zur Zeit der spanischen Herrschaft wurde einmal der Versuch unternommen, den See brachzulegen; die Arbeit wurde schließlich nicht vollendet, aber am einen Rande des Secbeckens zeugt noch ein tiefer Einschnitt in das felsige Ufer von den Bemühungen vergangener Generationen, den berühmten Schatz der Inkas zu heben. Aber alle jene Unternehmungen wurden entweder nicht zu Ende geführt oder beschränkten sich auf die Durch forschung des Ufers. Daß in der Mitte des Sees noch gewaltige Goldmengen schlummern, haben jetzt die ersten Funde jener englischen Gesellschaft bewiesen, und man wird damit rechnen dürfen, daß in den nächsten Monaten bei der Durchsuchung des Sumpfbodens noch weitere und aller Wahrscheinlichkeit nach bedeutendere Funde ge lingen werden. . «epefte Rachrichte« imd Telegramm« vom 26. Mat 1S11. * Verkta. Da« .Milttärwochenblatt" meldet av« vucktnghampalast vom 26. d«. Mi«: Der König von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien, »urd« zum Generalfeldmarschall in der preußischen Arme« er» naant. * Berkin. AüS ihrer Wohnung in der Admital- straße stürzte sich au» Gram über den Tod ihr» Mutter da» etwa SO Jahre alte Fräulein Schäfer vvm S. Stoch werk aus die Straße und starb nach kurzer Zett an dar erlittenen Verletzungen. )( Frankfurt. Der Flieger Htrth, der heute früh um 5 Uhr 10 Min. in Mannheim aufgestiegen war und eine Zwischenlandung in Mainz vorgenommen hatte, ist um 6 Uhr V8 Min. hier eingetroffen. Er halt« «tuen Passagier an Vord und berichtet, daß er während der ganzen Fahrt mit böigem Wind zu kämpfen halt«. Witter» fiätter mußt« bet Mainz ebenfall« «ine Zwischenlandung unternehmen, da er den Startplatz infolge falscher Orientie rung Übelflogen hatte. * Mailand. Am Ziel der S. Etappe der Rundfahrt um Italien hatte bei der Ankunft der Fahrer eine An zahl zumeist junger teilte auf einer Mauer Platz genom men, die im Bau begriffen war. Die Mauer sttlrzte ein und begrub zahlreiche Personen unter sich. Ein IS jähriger KNaLe wurde getötet; zwei andere liegen im Sterben. Etwa 20 Personen sind schwer und 15 leicht verletzt. )( Gibraltar. Nach Mittellungen von Reisenden, die aus Ceuta hier eingetroffen sind, haben die spanischen Truppen weitere Punkte des Defilee vyn Msar besetzt. )< Part». Nach einer au« Tanger stammenden Mel dung haben die spanischen Truppen am Kap Negro 60 Kilometer von Tetuan entfernt ein« Art Festung errichtet, woraus heroorgeht, daß General Albal dort einen stän» digen militärischen Posten errichten will. Au« NimeS wird gemeldet, daß infolge de« Aus stande« der landwirtschaftlichen Arbeiter in zahlreichen Ort schaften de« Departement« Gard Ruhestörungen befürchtet werden. Der allgemeine Arbetterverband entsandte zahl- reiche mit Geldmitteln versehene Agitatoren in da» Streik gebiet. rr Lissabon. Die „Times" melden au- Lissabon: Offiziell wird mitgeteilt, die Regierung habe, obgleich sie den umlaufenden beunruhigenden Gerichten keinen Wert beimesse, doch alle Maßnahmen getroffen, um die Aufrechterhaltung der Ordnung zu gewährleisten. Die Garnisonen im Norden und Nordosten werden mit zuver lässigen Truppen besetzt werden. Der spanische Gesandte versicherte der portugiesischen Regierung, die Behörden von Cadiz hätten Anweisung erhalten, alle portugiesi schen Monarchisten, die gegen die jetzige republikanische Regierung vorgehen wollen, duszuweisen. In Coimbra haben neue Verhaftungen von Monarchisten stattgesun den. In Lissabon ist dagegen alles ruhig. Die Wahl einer starken republikanischen Mehrheit für das portugiesische Parlament scheint gesichert. Die Verstärkung der nörd lichen Garnison erfolgt hauptsächlich auch deshalb, weil royalistische Offiziere in den dortigen Provinzen den Ver such machen, die Truppen für ihre, gegen da- neue Regime gerichteten Pläne zu gewinnen. rr London. Wie die Petural Gazette melden, ist in englischen offiziellen Kreisen die Meinung verbreitet, daß die deutsche Regierung die beiden wegen Spionage verurteilten englischen Osfiziere Trench und Brandon vor der KrönungSfeier aus der Haft entlassen würde. rr Tanger. Der Korrespondont de« Daily Telegraph in Tanger versichert, die Absicht der französischen Regierung in Marokko folgendermaßen zusammenfassen zn können: Frankreich beabsichtigt keineswegs, in Fez zu bleiben. Der Sultan Muley Hafid wird an alle Kaid» einen Brief richten und ihnen mitteilen, Frankreich hab« nur deshalb Truppen nach Fez entsandt, um die Autorität de» marok- konischen Sultan« zu stärke« und eine» Bürgerkrieg zu verhtnder«. Fern« werd« Muley Hastd tu seinem Schreibe» seine« festen Dillen bekunden, dem Land« all« Wohltat« d« europäischen Zivilisation zu schenke« und die Aufrühr« auffordern, di« Waffen at»d«zulege» und regelmäßtg Stenern zu zahlen. Andererseits werd« den Rebellen« siihrern Pardon gewährt werden. Rach Ansicht der Frau« zosen würde da« Verbleiben d« Truppen vor Fez sechB Wochen nicht überschreiten, während d« Anwesenheit de» General» Moint« in Fez wird ein Korp» oou marokka nischen Kamel»r«it«n »ntir französischem Befehl zu» Schutz« d« Hauptstadt gebildet, welche» qus de« Höhen i» der Umgegend von Fez'aufgestellt wird. Frankreich sei von dem Wunsche beseelt, Spanien nicht zu reiz«« und wird sein« Uneigennützigkeit dadvrch beweis««, daß di« Truppen Frankreich« den Muluja-Fluß nicht überschreite» werden. )( Newyork. Wie au» der Stadt.VöexW gemelVck wird, ist Präsident Diaz zurückgetrete«. Der Rücktritt de« Präsidenten Diaz erfolgte »ach einem Telegramm vorgestern nachmittag 4 Uhr 4ö Min. Mit diesem Zeitpunkte ist die provisorische Präsidentschaft auf den Minister den Aeußern, de la Sana, übergegangeu. I» den Straßen der Stadt wogte ein« unübersehbar« Menschenmenge. Gewalttätigkeiten sind nicht vorgekommen. rr Newyork. Dr. Oritz in welmington hat durch langjährige« Studium ein ueue« Verfahren zur Bekämpfung der Tuberkulose entdeckt, mit de« er, wie mitgeteilt wird, bereit« befriedigende Erfolge «zielt haben soll. Da« Verfahren besteht in Einspritzung eine» Serum« unter die Haut. Die Zusammensetzung de» Serum« wird jedoch noch geheim gehalten. Bekannt ist nur, daß auch die Elektrizität in diesem neuen Verfahren ein wich tiger Faktor ist. Heutig« Berliner Kasfa-Knrse 4»?, Deutsche ReichS-Nnl. 102.2V 8-/.'/. dergl. 84.- 4»/. Preuß. ConsolS 102.60 »7.7. dergl. 94.- Diskonto Commandit 187.80 Deutsche Bank 263.V0 Berl. HandelSges. 166— Dresdner Bank 156.80 Darmstädter Bank 126.70 Nattonalbank 126.50 Leipziger Credit 171.70 Sächsische Bank 154.25 MeichSbank 142.60 Canada Pacific Sh. 283.25 Baltimore u. Ohio Sh. 105.60 Allg. «lrctrieitäts-Gesell. 274.50 Bochumer Gußstahl 231.50 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 82L0 Dtlch.-Luxemburg Brrgw. 193.— Gelsenkirchen Bergwerk 201.80 Glauziger Zucker 101.— Hamburger Paketsahrt 135.80 Harpener Bergbau 183.— Hartmann Maschinen 171.78 Laurahütte 175.10 Nordd. Lloyd 98.50 Phönix Bergbau 256.28 Schuckert Eleetrie. 175.70 Siemen« L Halske 248.— Kurz London —-— Kurz Pari« — Oestrrr. Noten 85.20 Ruff. Noten 216.40 Prioat-DiSkout 2'^»^. — Truden, r befestigt. Wetterprozirofe der K. G. Landeswetterwarte für den 27. Mai: Anffrischen der Winde, sonst keine WttteruugsSuderuusi. Wafferstände. 'L 8 Moldau Jfer Eger Elb- Bud- weiS 3u»g- buut- lau Laun Mand» »i» Par dubitz Mel. nik Leit- merttz Aus- sig Dres den Rlesa 25. 26. fi- 36 fi- 32 — 2 -i- 1 - 7 - 6 -t- 54 fi- 45 - 10 - 20 -I- 76 -t- 67 fi- 75 fi- 60 fi-114 -t- 96 - 43 - 56 -i- 44 -t- 2L Wanze«? IsMie KeM. nach dem 'M Kinder em GutS- ter Tage chine und' start». sTK. I ordillerrn I In 10000 I fläche des I crscht seit I re, Land- I d die Der- I en Gesell- I Stille den I c zu legen I ir Schätzen I cer Knechi-1 figen SeeS n heit brach-1 abgeleitet, I «r zurück- > fine ganze I Luden auS D bereits für I SereitS die» chatzgräber I n Bande- I ßen Gold-I n von an- A die offen« I irem Golde I euer Arm-1 eressauteste I Kurszettel der Dresdner Börse vom 26. Mai 1911. »MW WM-Ms — MMsMM WiWck W empfiehlt sich W BMllW M WWlW UM. Deutsche Fond- Deutsche Reichsanleihe do. do. Sächsische Rente ar. St. do. kl. St. Sächsische StaatSanl. v. 1855 do. v. 1852/68 gr. St. Preußische kons. Anleihe do. do. Stadt-Anleihe«. Dresdner Stadtanl. v. 1905 do. v. 1908 Chemnitzer Stadtanl. Leipziger Stadtanl. o. 1904 Plauener Stadtanl. v. 1903 Riesaer Stadtanl. v. 1891 do. v. 1901 Pfand- v. Hypothekenbriefe. Landwtrtsch. Pfandbriefe do. do. Landwtrtsch. Kreditbriefe do. do. Leipziger Hyp.-Bk.-Pfbr. XV Mitteld.Bodenkr..Anst. Pfbr.Vl do. Grundr.-Brfe. Sachs. Bodenkr.-Anst. Pfbr. ll do. Vl do. 10 Sächsische Erbländische Pfbr. do. VMM. r. ÄIW li. Transport-Aktien. SZchs.-Böhm. Dampfschiffahrt Speichern- u. Speditions-A.-G. Vereinigte ElbeschiffahrtS-Ges. Papier-, Papierstoff- unp Photogr. Artikel-Aktie«. Dresdner Papierfabrik S-r. Aur- 3 versch. 84 »7. 93,75 4 102,25 8 83,10 3 A./O. 83,40 8 82,SO «7, J-'/Ä- 97,75 8 versch. 83,7S »7. 93,85 102,50 4 87, A./O. 91,65 4 101,60 4 J/J- 101,30 G 4 87. K 4 W 100,25 8 A./O. 83,50 37, versch. 92 4 101,50 8 Ä-/J. 84 »7. 92 4 101,iiO 4 100,60 4 A.^O. —» 4 versch. — 37. J./J. 91,60 37. A./O. 94,75 4 lll 37. J./J. 93,SO 3 — rivld. 4 Jan. 124,50 11 183 0 P 70,25 5 7 Juli Ja». 106,50 144 Mt.-Ges. Hasseröder Papierfabrik Peniger Patent-Papierfabr. iiauf Süß Akt.-Ges. Vereinigte Strohstoff-Fabr. Weißenborner Papierfabr. Zellstoff-Verein danke«. Tilgern. Deutsche Kred.-Anst. Dresdner Bank Mitteldeutsche Prtvat-Bank Sächsische Bank do. Bodenkrebit-Anst. Maschinenfabrik- nnb Metalltnduftrte-klMea. Bierling L Co. Chemn.Werkzeug Zimmermann Deutsche Werkzeug-Maschfabr. DreSd. Gasmotoren Hill« Germania (Schwalbe) Großenhainer Webstuhl Carl Hamel Lauchhammer Maschinenfabrik Koppel Mascha und Werkzeug Paschen Mühlenbauanstalt Seck Radebeuler Guß Gebler Sächs. Gußstahl Döhlen do. Maschinen Hartmann do. Webstuhl Schönherr Schimmel L To. Schubert L Salzer Äebr. Unger bereinigte Gschebachsche Wke. Slektr. Unternehmungen, NSHmasch -, Fahrravf.-Akt. Bergmann Elektr. Werke Elektra Akt.-Ges. Elektr. Akt.-Ges. o. Pöge Sachsenwerk Vorz.-Akt. Meblich Nähm.-Stahlapparake Seidel-Naumann d«. Genußschetn« Dlvtd. 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