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740 730 Lmrm in k> öd Z Z Z e? Mer von der von« Lehrer Betz geleiteten Schule in Boncbela (Deido-Dors). Auch diese besteht aus drei Klassen mit im Ganzen 55 Schülern, nur Knaben. Zwei Drittel der Schüler sind aus Bonebela, ein Drittel aus Bonaku (Akwa-Dorf). Der Schulbesuch war im großen Ganzen regelmäßig. Stö rungen kommen nur infolge der heftigen Regengüsse vor. Hauptsächlich die Schüler auS Bonaku waren am Schulbesuch verhindert, da sie bis zur Schule etwa dreiviertel Stunden auf schlechtem Wege zu gehen und dabei ein derzeit beträcht lich angeschwollenes Wasser zu überschreiten haben. Der An drang zur Schule ist ziemlich stark, eine größere Anzahl von Knaben, die ausgenommen werden wollten, mußte wegen be schränkter Räumlichkeiten zurückgewiesen werden. Der Drang zum Lernen ist bei vielen Eingeborenen sehr ausgeprägt, das beweist schon der weite Schulweg, den gerade die regelmäßigen Schulbesucher zu machen haben. Eine auffallende Erscheinung ist es, daß die Schüler der Christaller'schen Schule sich nur zum geringen Theile aus Belldorf, dem Schulsitze, rekrutiren; während dieser kleinere Theil sich meist aus den Kindern Manga Bells, des Sohnes King Bells, zusammensetzt, findet es der dem Alten festhaltende Iking Bell selbst, eingedenk der guten alten Zeiten, besser, seine unzähligen Kinder nicht zum Schulbesuch anzuhalten. Z L Nachdruck verboten. Hoch und platt. Skizze von I. Beyer. Fahrplan der Riesaer Straßenbahn. Abfahrt am Albenplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 S.00 9.15 9.3S 10.2t) 10.55 11.25 11.5b 12.35 12.55 1.20 1.45 2.0» 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.00 8.45 9.25 10/.0. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.S5 4.25 5.00 6.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.20 9.10 9.45 II. Et weer acht Wochen später Ick gung min ge sahnten Morgengang. Hüte harr ick em en bäten wider Aoszadejkit trs „Kiesttt ÄMM«. In den Ausgabestelle» Abends IE" gegen 7 Uhr,'M» der Expedition HM Weibnachs ;e schenke. Klagen einer HmrSfrau. I- weiß wirtlich nicht wehr, wie ich es machMMU. Schenke ich meinen Dienstmädchen zu wenig, dänWMummen sie; schenke ich ihnen zuviel, werden sie niermittmz. Schenke ich ihnen „Sachen", hätten sie lieber Geis gehabt; schenke ich ihnen Geld, hatten sie sich auf „Sachen' gespitzt. Schenke ich ihnen, was sie gebrauchen können, wollten sie lieber was zum Putzen haben; schenke ich ihnen Toilettenkram, hatten sie wollene Unterröcke und einen Mantel gewünscht. Schenke ich Jeder ein halbes Dutzend Hemden, haben die über uns aus dem zweiten Stock je ein ganzes bekommen. Schenke ich Der, die schon so lange bei mir ist, eine echte Brocke, hatte sie sicher auf eine goldene Uhr gerechnet; schenke ich ihr eine Uhr, dann hat daS Mädchen unten heim Wirth eine bekommen, die noch 'mal so groß ist. Schenke ick ihnen so, daß sie zufrieden sind, kommt die Frau Räthin, die mir mir aus demselben Flur wohnt, und macht mir die bittersten Vorwürfe, daß ich meine Leute verwohne und alle klebrigen im Hause in Verlegende» bringe. Schenke ich ihnen sch oarzen Klerderstoff zu 3 Mark das Meter, dann behaupten sie, sie hätten genau denselben in einem anderen Geschäft für 75 Pf. liegen sehen. Frage ich sie vorher, was sie sich wünschen, dann sagen sie, das überließen sie mir, ick träfe jg immer das Richtige; habe ich ihnen nun nach wochentangem Kopf- zerbrechen das eingekauft, was mir gur schien, dann rümp'en sie die Nase, weil ich doch hätte wissen können, daß sie noch einen Regenschirm gebrauchten. Schenke ich ihnen weniger baares Geld und gebe «ck ihnen dafür eine Gehaltszulage, ist's nicht recht; mache ich chnen knne G hattszulage und gebe ihnen dasttr mehr baares Geld, ist's wieder nicht recht, «schenke'ia, lauen, statt der Schussel mit Pfefferkuchen und AepfeUi, 3 Mark, dann sagen sie, das sähe so aus, als ov sie nicht mir zur Familie gehörten; gebe ich ihnen aber die Schuss.l, dann „machen" sie sich nichts aus „so'n Zeug's '. Via, wie gesagt, Weihnachten ist schon ein Fest der Freude! Versicherungswesen. Laudivirtyschosniche Feuer-Bersicherungs-Sesellschaft i K. Sachsen, ist cme beunruhigende Wahrnehmung, daß die Brandstiftungen " Jahr zu Jahr ganz erheblich vermehren. Die und ihre Leistungssühigkeit gegenüber den gedrückten Prämien harte Probe gestellt. Die Senrsfenschaft hat im verflossenen Vermischtes. Ein Prozeß gegen Menschenopfern im wot- jakrschen Dorfe Alt-Multan ist dieser Tage entschieden wor den. Sechs der Angeklagten sind zur Zwangsarbeit und einer, ein 90jähriger Greis, zur Ansiedlung in Sibirien verur- theilt worden. Drei Angeklagte wurden freigesprochen. Von Einzelheiten erfährt man Folgendes: Am 5. Mai 1892 wurde die Leiche des Bauern Matjunin entsetzlich verstümmelt in einem Walde in der Nähe des Dorfes Ält-Multan auf gefunden. Gewisse Acußerlichkeiten weckten dabei einen Ver dacht, der eigentlich niemals geruht hatte — daß nämlich die Wotjaken von Multan, die riur äußerlich Cristen sind, ihren heidnischen Göttern immer noch Opfer brächten und Matjunin eines dieser unglücklichen Opfer sei. Allmählich gericht man auch auf dte Fährte der Verbrecher, und nach einiger Zeit lag der ganze entsetzliche Hergang klar vor den Augen der Richter. Es war in der Hungeizeik, während der großen Faflen des Jahres 1892, als einer der Zeugen auf der Ge meinde-Versammlung des Dorfes Alt-Multan von einem der Angeklagten, Bauer Andrian Andrejew, das Wort Hörle „trvlL-pv<äs8 lruls" (einen Zweifüßigen ab ¬ schlachten). Im Traume >ei es ihm offenbart worden, er klärte Andrejew, daß Krankheit und Hunger nicht früher auf hören würden, als bis dieses Opfer gebracht sei. Jetzt war teten die Wotjaken nur auf eine günstige Zeit, und am 4. Mai 1892, kurz vor dem Beginn der Feldarbeiten, hielten ,ie diese für gekommen. Ihre Wahl fiel auf den Nyrww- fchen Bauern Matjunin, einen unglücklichen Menschen, der mit der fallenden Sucht behaftet war und sich in Folge dessen von Almosen nährte. Sie griffen ihn, machten ihn betrun ken, sühnen ihn in die Hütte des Moissei Dmitrijew und hängten ihn mit den Beinen an einen Balken. Dann durch stachen sie ihm den Leib und fingen das Blut in Lassen auf, um es später zu kochen und zu verspeisen. Nachdem sie dieses an dem noch Lebenden vollzogen, schnitten sie ihm den Kopf ab und rissen ihm die Eingeweide aus der Brust. Den Kopf versteckten sie, die Eingeweide verbrannten sie auf einem Scheiterhaufen. Da der Aberglaube es verlangt, daß dem Opfer em christliches Bcgräbniß zu Theil werde, warfen sie schließlich dann oen Leichnam a« sene Stelle im Walde, wo er gefunden werden muhte. Unter den Verbrechern befinden sich die angesehensten Bauern des Dorfes Multan, der Dorf älteste und der Kirchenälteste. Zwei der Hauptschuldigen, Mvtssei Dmitrijew und seine Frau, sind während der Hast gestorben. <Kin Opfer des Schnürens. Aus London wird berichtet.:.. Die als Ktttie Tyrrel bekannte Tänzerin ist das Opfer des Schnürens geworben. Die 34 Jahre alte Künst lerin spielte in der Pantomime „Dick Whittington und seine Kätze"; im Ersten Akt stellte sie die Ratte vor und im zweiten Akte sollte sie nach Absingen eines LredeS die Scene tanzend Verlässen und hinter die Coulissen treten. Hier stürzte sie ächztnd nieder. „Guter Gott, schnür' mich auf, und holt memen Mann!" waren ihre letzten Worte. Als der Mann kam, fand er eine Leiche. Der Arzr konstatirte als Todes ursache zu starkes Schnüren, wodurch die Organe am Kunk- tioniren gehindert wurden. In Asturien starb jüngst, wie aus Madrid berichtet wird, einer der rolksthümlicksten Männer Spaniens, Juan Diaj Faes, den unter dem Kosenamen „Xuanon dc Cabanna- quinta' jedcr Sckustunge kannte. Er war ein Riese von unschätzbarer Körperkraft, der unzählige Male mit der bloßen Faust gegen die Bären im Gebirge gekämpft und sie über wältigt hatte. Die Heldenthaten, die er als Jäger verübt, waren geradezu unheimlich und bilderen den Stoff vieler Vülksstücke und Hrnterlreppen-Romane. Seine Faust jagte mrhr Furcht ein als eine Füllte. Einmal schlug er einen der bekanntesten englischen Preisboxer mit einem Käustschlage in der Weise zu Boden, daß der Getroffene fast das Auf- stehen vergessen hätte. Viele der einheimischen Fürstlichkeiten verkehrten mit dem gigantenstarken „Xuanon" wie mit dem besten Freunde. Der Riese war im Verkehr mit seinen Mitbürgern der bravst« und harmloseste Mensch ; seine Helden thaten wurden oft von der Presse Spaniens, Amerikas und Frankreichs ausführlich geschildert. In Frankreich wurde er durch den Sohn des verstorbenen Präsidenten Carnot berühmt, der 1890 den Bärenjäger kennen lernte und später in Pari» die an den gefährlichsten und kühnsten Abenteuern reiche Geschichte „Xuanons" zum Vesten gab. Mit Juan Diaz Faes endet in Asturien das Geschlecht der sagenhaften Lären- »ager. Allerdings sind auch die Bären fast vollständig aus ener Provinz verschwunden. in Februar. Ick freite un, dat et nv tlckd fahr weern moß, un malte mi in Gedanken ut, wat ick m de schöne JahreStid allen» angeben wull un dachte so allerlei. Min Weg föhrte mi an en Water vorbi. wat to Visser Tid väl grotter un deeper weer aS sunnst; wi Harrn nemlich kort vorher Hochwater hat. AS ick »och ganz in Mine Drvomere versunken, näher ran kein, seeg ick. wie twe junge Lud darbi weern, in groter Ile en smbnunen Kahn los to malen. En Herr stunn dirbi uu treu» jein tor Ile an, fate ok sülwst mit an. Dar w.tt wat passeert sin, dachte ick bi mi. Richtig! Soeben weer hier, hörte ick, en Minsch int Wasser spunig'n. De Herr harr't von widen sehn. Jetzt weer Nicks mehr to> sehn, blot Schnmblasen steegen au de Stäe nt'n Water up, wo de Minsch unnergahn weer. Un de Anten, de dar swommtrn, weern ganz upgeregt, so schreden lnthals, ahne uptohören, als ob fe wußten, wat sick dar eben asspält harr. ^Endlik weer de Kahn los, de beiden Lüd stvtten von Laune af,, fischten mit-en groten Haken un bald brvchten se een minschlichen Körper ant Tageslicht. Et weer en junget Mäken, dat se. ant User biochten un int Gras leggten. Dat eerste Mal. dat ick'n vei trunkenen Minsch seeg! O, wat fvr'n Anblick! Schum vor Mund und Nase! Dc Backen blauroth upddunsen un de Lippen blau! Un doch seeg dat Gesicht ganz friedtich ut, just, as wenn dat arme Minschenkind nu endlich Roh und Frede» funn harr. Wer wcet, wat et in den Dod vreben hett? Midlerwile weern mehr Minschen an de Unglücksstäe tosamen kamen. Se keeken uegierig die Like an, nn enige kunnen et nick; laten, ehre Witze to malen. Endlik kreme» Lüd vun'r Polizei, un brachten de Like in' Korf weg Den nächsten Morgen les ick in'n Blad: Gestern wurde aus .. . die Leiche eines jungen Mädchens heraus gefischt." Dat weer allens! Ick kunn't nich laten; ick moß noch mal darhcn gähn, wo sick gestern de letzte Akt von en Trorspill ut'n Minschenlcben asspält harr. Et weer en Sunndagmorgen. De frische Ostwind, de gestern noch weihte, harr sick na Süden rumvreit; de Sünne schirrte al ganz warm; en Fröhjahrsahnung gung dör de Natur un trock ok in min Ha» l. Lar weer de Stäe, wo gestern dat dote Mäken leg. Ken Minsch weer dar, de Anten swommten wie sunnst, dat Water sung sine ge wähnte Melode, wenn de Welln up't Land spotten, un de Sunne spägelte sick int Water Ken Anteken mehr, darvon, dat erst vor korter Tid en junget Minsthenleben , hir sin letzten, swaren Kampf utkämpt harr. Arme, junge magst Du kärrrpt un uthalen Heroen, bit Du darhen kamen bis, din junget Leben von di tö smiten! Doch se is wall dran, nu kann ehr numms mehr wat dou. Von feern her klung'» de Karkenklockeu. Ick gung. . Es . in Sachsen sich von T , » Versicherungsanstalten werden daher mehr als je in Anspruch ge nommen und ihre Leistungsfähigkeit gegenüber den gedrückten Prämien auf eine harte Probe gestellt. Die Genossenschaft hat im verflossenen Jahre 12349 neue Polizen über M. 78.63 l,484 Versicherungssumme ausgesertigt und dadurch ihren Versicherungsbestand auf M. 456,020,787 erhöht. Die Prämien- und Nebühren-Einnahme betrug M. 741,632,01 Ps., während für Brandschäden nach Abzug des von den Rückver- sicherungsgesell;chasien erstatteten AnthellS M. 230,052,09 zu veraus gabe: waren. Der Prämienreserve wurden M. 270,424,63 übe wiesen. Del Reingewinn beträgt M. 106,804,94 Ps., so daß den Divi nden- be: Migten Versicherten wiederum eine Dividende von 15"/, i > AuS- sich, zu stellen ist. Das Gejammtvermögcn der Anstalt bett,nun- meh. M. 1,199,552,81. Meteorologisches. vmgrrdkUr »sn R. Nathan, Optiker. Barometerstand Mittags 12 Uhr. Lehr trocken 770 Veiländig schön 7 Schön Wetter Veränderlich 75g Regen iWindl Bie! Regen meines Speeres Spitze fürchtet, durchschreite Vas Feuer nie!" So erklangen die majestätischen Akkorde des SiegfriedmotivS durch den berückenden Glanz und Flimmer des FeuerzauberS am Schluffe des Wagnerschen Müsikdramas. Rasch entleerte sick» das Opernhaus. Fast . nur langweilig dreinblickende, m..e Menschen, welche,^ Deern! dachte ick, wat hett de böse Welt di andahn, wi wie es schien, mit Sehnsucht dm Schluß der Vorstellung ... - - erwartet hatten. Doch hier eilte ein Brautpaar raschen Schrittes durch die Menge. Er eine vornehme Gestatt von weltmännischen Manieren, wiewohl etwas blasierten Angesichts, sie eine liebliche Schönheit, kaum den Kinder jahren entwachsen, selig an seinem Arme hangend. Eine elegante Equipage nahm beide auf und rollte davon. „Nun", sprachjderistattlicheMann, indem er seiner Braut in das erhitzte, liebliche Kindergesicht blickte, wie hat es meinem Bräutchen gefallen? Du siehst ja wie verklärt aus!" „O, herrlich, lieber, süßer Schatz! Dazu der erste Abend, den ich mit Dir ganz allein verleben durste!" erwiderte sie, sich zärtlich an ihn schmiegend. „Weißt Du, was mich das Schönste an der ganzen großartigen Schöpfung dünst? Die wunderbar schöne Liebesscene zwischen Siegmund und Sieglinden! Und wie poetisch, als die Thür des Gemaches aufspringt, wie von Zauber hand geöffnet, und der Lenz in den Saal lacht!" „Du bist eine allerliebste kleine Schwärmerin!" sprach der Bräutigam, und zog die Geliebte an sich. Indes hielt der Wagen vor dem Portale eines reichen Patrizierhauses. Einige Vorübergehende blieben unwillkürlich stehen, wie gebannt von der lichten Erscheinung des jungen Mädchens, welches leichten Fußes Has Gefährt verließ und in das hellerleuchtrte Gebäude schlüpfte. Gemessenen Schrittes folgte ihr Verlobter. Plötzlich stutzte er. Ein Paar nachtschwarzer Augen in einem gespenstisch blaffen Angesicht bohrte sich in die seinen. Wie auf böser That ertappt, fuhr er entsetzt zusammen, dann wandte er rasch den Blick und eilte in's Haus. Im traulichen Gemache empfing ihn die Familie seiner Braut aufs Herzlichste. Doch da war sie schon, seine glückliche Braut. Lachenden Blickes sah sie zu ihm auf: „Du, hast Du wohl bemerkt, wie uns draußen die Leute anstarrten? Ob sie neidisch sind? Ach, die Armen! Ich wünsche ihnen allen ein solches Glück, wie das unserige. Ich glaube, jedem Menschen lacht einmal der Liebe Glück! Meinst Du nicht auch, Geliebter? Doch, warum so ernst, so wortkarg? . Nun warte, wenn ich erst Deine kleine Frau bin, verde ich Dir Deine finsteren Blicke schon abgewöhnen md Deine düsteren Gedanken verscheuchen!" „Ja," entrang es sich endlich seinen Lippen, „in icht Wochen bist Du mein für immer!" „In acht Wochen," flüsterte die glückliche Braut, md lehnte erröthcnd ihr Köpfchen an die Schulter des tattlichen Mannes, der ihr der edelste und beste auf dieser chönen Erde schien. („Ulk)