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Diejenige« erkannten Personen, «»elche gestern Abend i« Saale de- Gast« Hofes z« Mer-endors Hüte wegge- «om«en habe«, werde« dringend er- f»»cht, dies« lbe« daselbst sofort abzugeben, andernfalls Anzeige gegen diese Perso- ne« erstattet wird. Himdehalsband psrkvre». Gegen Belohnung abzugeben Heinig, OrSckel. dlerlare« eine I^eäorsodiirLv von der V Cchützenstraße bis Brückenmühle. Segen Belohrung abzugeben Meißaerstreste Nr. 12. Echüne Schlafstelle« frei Niederlagftraße s. Diöbl. Zimmer zu verm. Niederlagstraße 3. Äedlnlslell« frei Ltiksrdvr« 2, p. l. iS schöne Wohnungen im Preist von je iso Mk. sind zu veemlethe«, 1 Okt. zu beziehen * ?oppitrerstr. 17. Ein freundliches LogiS, 1. Etage, ist zu vermiethen, Ostern 1896 oder früher zu beziehen Lniser liVMlsImpIatr lio. 4. AnStelledes erkrankten Mädchens wird baldigst ein MS-chen im Alter von 16—18 Jahren bei hohem Lohn gesucht« Näheres in der Epped. d. Bl. * Zum 1. 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Oet. 1895 fälligen Coupon-, Dividendenscheine und ge lösten Werthpapiere lösen wir bereits von jetzt ab spesenfrei resp. zu bestmöglichen Coursen ein. Dresden, im September 1895. 6l«br. ^ruolkl. Dresden-Altstadt: Waisenhausstraße 16. Dresden-Neustadt: Bautznerstraße 10. bei mi-: zum Verkauf. Fohlens «. Pferde-Berkaus. Von Mittwoch, den 18. d. MtS. an stelle ich einen Transport 1 Vs jähriger LrLvrwer kodlvL und von Sonnabend, den 21. d. M. an einen Transport Rrvenner Pferde H. Strehle, Oschatz. Unsere Wachskernfeisc, eine garantirt reine unverfälschte Kernseife, welche schon über 15 Jahre mit besten Erfolgen bei unsrer auswärtigen Kundschaft eingeftthrt ist, eignet sich ihrer Zusammensetzung zufolge ebenso gut zu weißer als bunter Wäsche, übertrifft alle in neuerer Zeit angepriesenen Sparkern- und ähnlichen Seifen infolge ihrer Güte und ihres billigen Preises, denn 2 Pfund UUSgetrvcknete Wachskernseife kosten SV Pfennige bei * k'. VV. ^ii»w»8 L 8olm, Riesa, Hauptftr. 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September stattfindenden Kaffeekränzchen ladet freund- lichst ein*k. sffüilvr. 6s8t!i»t llvrxenckort. —— ^U8ÜU88PNttIi1. — Empfehle einem geehrten Publikuin meine rauchfreien schönen steskäurstiüN8-l.oes!its1en nebst großem schattigen 6»rt en geehrten Ber- einen, Gesellschaften rc, insbesondere meinen im modernen Stil erbauten Saal. ff. Küche und Keller. Hochachtungsvoll D. Hühnlein. Morgen Vi<m8tnrr AuSsckutzsitzung, I>onuv! 8t»8 Versammlung in Müller s Restaurant. I). 0. Freitag Äbend entschlief plötzlich und uner wartet unsere herzensgute Gertrud bei ihren Großeltern in Berlin. Dies zeigen tiesbetrübt an Trompetersergeant kr»8t 8vb»Ir nebst k'rrru. Riesa, den 16. September 1895. I Dank. Ü Für die Beweise der Liebe und Theil- 8 s nähme, sowie den reichen Blumenschmuck D U beim Begräbnisse meiner lieben Frau und D A unserer guten Muller, Krau R sagen allen Freunden, Verwandten und W D Bekannten herzlichen Tank. Besonders D U Donk Herrn Diaconus Burkhardt für D 8 die tröstenden Wer e am Krankenbett D R und am Grabe U Riesa, am Begräbnißtage. W Deo trnncrinle Gatte nebst siinäern M Für die vielen Beweise der riebe und Theil- nahnre, welche bei dem Begräbniß meiner guten Ga'.tin, unserer treuswgenden Mutter, Schwieger- und Großmutter, Frau Christiane Anna Schlicke, durch reichen Blumenschmuck und ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte sich gezeigt, fühlen wir uns veranlaßt, Allen unse en herzlichsten Tank zu sagen. Ebenso danken wir den Herren Du. Nicolai und Du. Gebser für ihre Be mühungen, uns die Theure am Leben zu erhalten, so auch dem Herrn Pastor Führer für den uns gespendeten Trcst, sowie dem Herrn Cantor Müller für die erhebenden Gelänge. Ferner Tank den Herren Collegen für das ehrende Ge leit und den Blumenschmuck. Du aber, Theure, die schon aus dem Leben g-schieden, Ruhe sanft! Du h rst treulich gesorgt stets hinieden! Dir rufen wir tröstend in die stille Gruft nach: Auch uns w rd noch kommen dereinstenS der Tag, Wie Gott cS bestimmt, von hier fvrtzugehu, Die Hoffnung tröstet, daß wir uns einst Wiedersehn. Die trauernden Hinterlassenen. Riesa, den 16. September 1895. üerLiivd«tvr v»uL. Für die vielseitigen ehrenden Beweise der Liebe und Theilnahme beim Begräbniß unseres theuren Galten, Vaters und Schwiegervaters, des Gutsauszüglers Friedrich Carl Steude zu Poppitz, sagen wir allen Verwandten und Bekannten für den zahlreichen Blumenschmuck den herzlichsten Dank. Die tieftrauernde Wittwe nebst Kind und Schwiegersohn. vlz» 8troi«rd Mn Rskrwr e. s. a. V. 28odkmnörvitrr. Ris8» a. L. Hirrz« «tue Vellage.