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Mk SliM-HIMi» M Alkikiwk vo« Bö. yuli ISS». l» »«lAMÜ««. Costa. (Funkspnuh.) Dte Lledt Tschtrpan an- an» d«re Ortschaften b«r Gegend, dt« t» letzten Jahr« von einem Ertzteben betroffen werde» waren, wurden aber« mal» vo« einer heftig«« Erderschütterun» hetmgesucht. Sin« Anzahl der ueuerbauten Häuser wurde beschädigt. Di, ve- völkerung flüchtete tn» Freie. «n Hefttgkett stand da» Erdbeben den ersten Erdstöße« de» Beben» vo« 1928, da» Tschtrpan und andere Ortschaften verwüstet«, nur «ent» nach. Botschaft« o. H-esch bot Brian». Vart«. lYnnksnrnM Nachdem Botschafter v. ch-es« während der letzten Lase verschiedentlich «tt de« Gene« ralsekretär vertb^lot t« Meinungsaustausch gestanden hatte, hatte der Botschafter heute mittag eine länger« Un terredung mit Außenminister Brtand, dte ebenso wie di« Be sprechung «tt Berthtlot tn 1 Stute dte Vorbereitung ter ReparattonSkonseren» »um Gegenstand hatte. 1» Häuf« tn eine« schweizerische« veiler «iedergebramt. Vevey, syuukspruch.) Bei einem heftigen Gewttt«, da» über da» UnterwalltS ntedergtng, schlug der Blitz 1» «tu Hau» de» Weller» Largo« ein und zündete. In kurzer Zett standen fast alle Häuser des Weiler» in Flamme«. Trotzdem dte benachbbarten Feuerwehren sich sofort a» di« Brandstelle begaben, blieben bt» nacht» 2 Uhr nur »och » Häuser de» Weiler» unversehrt. Etwa IS Hänser sind nte- be^ebrannt, wodurch 80 Einwohner obdachlos geworden Sechzehn Wristgardifteu tu Rußland hing«richt«t. * Kowno. Wie au» Moskau gemeldet wird, sind in Chabarowsk von der GPU. 1« srüber« Nnaehöria« der Koltschak- und anderer gegenrevolutionärer Lrupventsil« hingerichtet worden. Wie amtlich dazu gemeldet wird, waren dt« Hingerichteten au» der Mandschurei zur BuS- sührung von Anschlägen über die Grenze gekommen. Bei ihnen sei eine größere Menge von Waffen und Munition gefunden worden. Es sei ferner festgestellt worden, daß st« von chinesischen Behörden unterstützt worden seien und in Verbindung mit dem Gtab der in Mukden liegende» Truppen gestanden hätten. vombeurpploffo« tu Chicago. Chicago. lFunkspruM Fahrer der Städtisch«» Milchabfuhr fanden gestern Nacht in einem HauSeingang in der inneren Stadt eine in ZeitungSvapier gewickelt« Bombe und warfen sie in den Wagen, dabei explodierte die Bombe. Es wurde niemand verletzt, doch wurde da» anliegende Gebäude beschädigt und unter den Passanten entstand eine Panik. Kurz darauf erfolgt« am Eingang des Geschäftshauses der Equitable Trust Company in der Michigan Avenue eine weitere Bombenrxploiion. die auch nur geringen Sachschaden anrichtete. Mk Mm» WbeWe r« .Ii. X". Friedrichshafen. (Funkspruch.) Das neue 12- motorige Flugfchifs „Do. X. der Dornierwerke. das an fangs dieser Woche den 2. Teil der programmäßigen Probe flüge von Altenrhein am Schweizer Ufer aus begonnen hat, hat heute vormittag neuerdings 3 Flüge ausgeführt. Die Flüge werden in den nächsten Tagen fortgesetzt. Liftgnau-Dortmftfth verbesserte in Bochum die DT.-Rekorde i« Lsteiustoßeu auf 18,98 Meter und im beidarmigen Kugelstoßen auf 26,51 Meter. Aus Oll MM der MWh M SMWmek IrM«. Von einer nicht reich-deutschen Kammer laa da» Er« juchen vor, eine Ausstellung von WettbewerbSverstößen und deren gerichtlichen Behandlung und Erledigung zu unter stützen. Die Kammer lehnte dies ab, da ein Interesse der Allgemeinheit und derjenigen Firmen, die ohnehin jeden WettbewerbSverstotz zu vermeiden gewillt sind, an einer solchen Ausstellung kaum anzunchmen sei. Als Tarifstatton für größere Gütermengen gibt eS in Freital nur den Bahnhof „Freital-Potschappel". Für Sen dungen, die nur nach „Freital" aufgegeben wurden, halten sich daraus bei der Güterannahme Schwierigkeiten er geben. Dte Kammer befürwortete daher in einem Bericht an daS Sächsische WtrtschaftSministertum, daß die Be zeichnung „Freital" mit in da» amtliche Station-Ver zeichnis der Reichsbahn ausgenommen wirb. Der Kammer waren Klagen darüber zugegangen, baß nicht genügend Zollbeamte für die Abfertigung der In den öffentlichen und Privatlägern befindlichen Tabakssendungen und auch LlkÄSkl Vlies. Aus dem Wasser. Glutheißer Sommer brütet über L«m Laub, und der Straßen Statnkanäle werden zur Vein. Wer kann es da den Dresdnern verdenken, wenn sie, groß und klein, sich auf -en erfrischenden Hauch de» Wasser» besinnen? Un wenn auch dte Elbe kleiner geworden ist und nicht mehr tn gewohnter stattlicher Brette unter -en Bogen -er Brücken -ahinschtetzt, sie trägt doch noch stolz die stattlichen weißen Schiffe, manche» Motorboot, kletne Segeljachten UN» Pad delboote auf ihrem Rücken und gibt -a» köstlichste, daS Le« Städter gespendet werden kann — Naturfreuden! Heil unserer Elbe! Frühmorgens, wenn noch kühle Nebel über den Wassern spielen und dte Sonnenstrahlen in lustigen Kringeln aus den leicht bewegten Sellen tanzen, fährt das erste Schiff am Terraffeuufer ab. Meist ist e» reich gefüllt, besonder» jetzt in der Ferienzeit. Da machen es sich viele Dresdner Familien aus kühlem Oberdeck be quem, denn sie wollen ja Len ganzen Tag aus dem Wasser verbringen. OS sie auch oftmals denselben Weg gefahren sind, dte lieblichen Ufer kann man immer wieder von neuem sehen,' man steigt einmal hier au», einmal da, ein kleiner Spaziergang, bi» ein nächstes Schiss kommt, mit -em man dann weiterfährt: und endlich die Rückfahrt tn den stillen Abend hinein, bis Lichterglan» und brausendes Leven dte Nähe der Stadt verkünde». Ast aber Ferien besuch vo» weither gekommen, dann zeigen wir Dresdner erst recht dt« Retz« »»f«rer Elbe, und staunend berichten es die Fremde«; solch ein« Fahrt — wie schön! Ja, hätten wir bet «n» de» stattliche« Strom! An den Ufern flußauf und ab ein reiche» Babeleven. Verwegene Burschen schwimmen bis an das Schiff heran, hängen sich an da» Steuerruder, an, den Radkasten und winken lachend den All,«ängstliche«. Und manche» hübsche junge Mädel im Badeanzug steht am Ufer im Grünen und sttintt sich, dte Bewnnderuna der Sabmäste beraubkorderud. ging ihr von nch eine Ertvt anderen varenzur Verfügung stehen. Da der Wirtschaft und auch den Spediteuren hieraus große Schwierigkeiten erwachsen und insbesondere zu besorgen wäre, daß sich im Zusammenhang mit anderen Erschwernissen der Tabak- handel mehr und mehr von Dresden abwendete, trat dte Kammer nachdrücklich für dte Beseitigung diese» Uebel- ftando» «in. Die Kammer batte tn einer Eingabe au da» Sächsische virtschaftöministerium über die ungenügenden Lade- Und Löschetnttchtungen in den tächjisä»en Häfen geklagt. Daraus ging ihr von der RetchSvahndirektion Dresden abschrift lich eine Erwiderung an das Sächsische Finanzministerium zu, worin dte Retchsbadndtrektton eingehend zu den ein zelnen Beschwerdepunkten Stellung nimmt und vor allem darauf hinweist, daß ihr durch den ohne ihre Befragung beschlossenen Promenaden-Terrassenbau in DreSden-Mbu'er Altstadt ein wertvoller Umfchlagplatz entzogen worden ist. Es seien dadurch zwei Drittel d«r Kahnltegestellen am Elb-. User verloren gegangen. Air» der „Ver-air-eichelt" der Stecknadel. Der Stecknadel.. .?> verlohnt es sich, über di« etwas zu sagen? Was ist denn schon «ine Stecknadel: ein win ziger, unscheinbarer Gegenstand, ein« Pfennigware! Gut, da« ist si« heute: und doch auch heut« kaum entbehrlich «ich vielbenutzt. Aber wenn wir in ihre „Vergangenheit Mliickschauen, erscheint st« uns in ganz anderem Lichte. Es ist sonderbar, daß di« Stecknadel — so, wie wir sie ^heut, kennen — «rst verhältnismäßig recht spät auskam. Mewlß gab es auch vorher schon allerhand Nadeln, mei sten» Schmuckstücke, welche ab und zu auch zum Zusammen baffen von Mänteln und schweren Gewändern Verwen dung fanden, doch sie waren mehr kleine Dolche, als Steck nadeln, etwa 19-15 Zentimeter lang und dementsprechend Lreit und handfest. Stecknadeln im heutigen Sinne da gegen kamen erst tm Anfang de« 15. Jahrhunderts auf, unv di« Geschichte ihrer Erfindung ist recht nachdenklich !vnd nicht gerade heiter. Ein unbekannter, armer Eisen- drchrr aus Tours kam — über seine eintönige und harte jvrotarbeit sich mit allerhand Grübeleien hinweghelfend s— auf den Gedanken, Nein« Stückchen Eisen, und Messing- »wht unten zuzuspitzen und da» andere End« zu einem Köpfchen zusammenzuhämmern. Er meistert« und ver suchte, und — siehe da, es gelang! Er also hocherfreut zu seinem Meister hin und zeigt ihm da« neue Stücklein. Der Meister — wohl ein weniger Heller Kopf als sein Eisen dreh« und gar nicht weitblickend — jagt ihn aus Arbeit Md Brot und bringt ihn gar noch vor Gericht, weil er ihm den Draht für feine versuche „gestohlen" habe. Also unser Erfinder wandert los, nach Paris. In der Hauptstadt, so denkt er, werden die Köpfe der Mitmenschen vielleicht Heller sein. Nun, « fand sich auch ein Heller Kopf dort, Fedoch nicht zum Guten für den biederen Eisendrehergesel len. Nach der langen Wanderung und von Lohn und Brot gejagt, hatte der natürlich keinen roten Heller mehr In der Tasche; so geriet er in Hände, die ihn ausbeuteten, ihm sein« Erfindung ablauschten und sie dann für ein» gemessene Menge Goldstücke weiterverkauften. Von die sen Goldstücken bekam unser Erfinder nichts zu sehen und, »st schließlich auf der Galeere verkommen. Di« teuer be zahlte Erfindung aber nutzte ein Bretone, Jean Sequm, klug und geschickt aus und wurde ein reicher Mann dabei. Denn in der ersten Zeit nach ihrer Erfindung war die Stecknadel nicht etwa, wie heut«, ein winziger Pfennig- grtikel, sondern «in« gesucht« und teure Sache. Ihr Er- Krauch war lang« Zeit hindurch ein besondere, Vorrecht fürstlicher Häuser, und wir find«» in alten Urkunde« iunter den Hochzeitsgeschenken der Fürstentöchter di« Schach stel mit Stecknadeln nicht an letzter Stell« aufgezählt. Lus steuer Zeit stammt auch di« Bezeichnung „Nadelgeld", weil! Li« Fürsten ihren Frauen jährlich eine bestimmte Summe Geldes (die gar nicht so gering war) zum Ankauf von — Stecknadeln gaben. Länger« Zeit hindurch war die Steck« Madel nur erst in Frankreich bekannt und im Gebrauch, Lis st« durch Anna Boleyn, «in« «nglifche Hofdam« und später« Königin von England, auch dort eingeführt wurde. Al« dann Anna Boleyn später hingerichtet worden war; knüpfte der Volksglaube an dieses Geschehnis und an das Schicksal des Erfinder« an, und so ist wahrscheinlich di« «hemal, weitverbreitet« Ansicht erwachsen, daß da, Schenz ken von Stecknadeln (und Radeln überhaupt) Unglück bring« und vermied«» werden solle. j Trotz diese, bösen Rufes «der hat die Stecknadel ihren Weg gemacht und ist zu dem, wenn auch wenig beachteten; so doch unentbehrlichen Gebrauchsgegenstand geworden^ der fi« un» heut« ist. W« »vekgangenhM* H«S Ihr da- shot nicht« ««schadet. Ü. U. LLdbWS «L v. tm kühnen Schwung in» Wasser. Kinder spielen ick nassen Ufersand uud die Eltern, in» Grün gelagert, freuen sich der Ungebundenheit ihrer Kleinen. Auf dem Strome selbst ein buntes Leben von kleinen Fahrzeugen aller Art. Da, tn einer kleinen Bucht, ein richtiger Hafen, tn dem dte ver schiedensten Boote schaukelnd verankert sind. Und da schlep pen junge Leute ein Bündel heran, aus dem sich mit Stan gen und Stängletn und imprägnierter Leinwand ein zier liche» Boot Herstellen läßt. Ein lachende» Pärchen steigt hinein, man ergreift die Paddelruder und fort geht es, tn Len Morgen hinein. Wa» dte Indianer mit ihren mit Zitteraale« und Krokodilen bevölkerten Flüssen können, warum solle« wir e» nicht auf unserer friedlichen Elbe auch dm? Je höher der Tag steigt, desto lebhafter wird eS auf und an der Elbe. In immer wechselnden Bildern entrollen sich Gommerfreuben, sportliches Treiben, landschaftliche Schönheiten. Und seufzend nehmen wir, wenn unsere Fertenwochenkarte avgelaufen ist, von dem Schiffs- und Uferleben Abschied. Kein Laa, keine Stunde ist uns lang- wetltg geworden! Und von der Hitze haben wir nicht viel gemerkt. Aber unser schöne» Gachsenland haben wir recht tnnta kennengelernt. Dann beginnt nach solcher Erholung da» aufreibende Alltagsleben von neuem. AVer zur Elbe hinunter zieht es den Dresdner immer wteder. Und der Sonntag wenigstens gehört den Strandfreuden. Da ziehen ack Abend ganz« Schare« der Stadt zu, Menschen, dte den ganzen Tag Luft, Sonn« und Wasser genießen konnten. Sie winken, tn Er- inneruna an schöne Stunden, den etnfahrenden Schiffen zu, dte tm Glanz vieler Lichter mit abgestoppten Maschinen den Hauch -er Berge mit hereinbringen und von weitem schon einen herrlichen Anblick bieten. Musik und frohes Lachen ertönt von Bord, eine glänzende Straße pflügt sich durch da» dunkelnde Wasser und von den Ufern aus grüßen arrfsteigende Raketen dte Ankunft. Uever dem Walde aber flammt ein himmlisches Feuerwerk und verheißt Kühlung für den folgenden Tag, Regina Berthold. Marnverltyte. Grsßenhainer SSwetnemarkt vom 23. Juli 1989. Preitz »in«! Ferkels: 30—4« Mark. Ausnahmen über Notiz. Z» fuhr«: 131 Ferkel. BeschältSqang: langsam. 264-270 185-195 205-215 230—285 202-205 207—212 Wetzen, inlänb 76 Irg Roggen, sächsisch. 72 kg Sandroggen, 72 Kg Sommergerste . - - Wintergerste, neu . Hafer, ne» WatSzuFuttcrzweck. Mat», Linquantln Weizenmehl 70'/. Roggenmehl 60 Wetzenkseie.... Roggenklete.... Wiesenbeu, drahtg,preßt do. lose He«, neu Getreide-Stroh, lose . . do. drahtqepreßt Amtliche Notiernnge« d«r Brod»kt«»börf« z» Cbemnttz vom 24. Juli IS2S. " ' 250-255 .. 44,zo . . »3,»6 . . 14,00 . . 13,50 ' 14,00 111,00 10,00 5,oa Amtlich festgesetzte Preise an der Prodnktenbörs« z« Berlin am 25. Juli. Getreide und Oelsaaten pro 1000 kg; sonst pro 100 kg in Reichsmark: Weizen, märkischer 254—257 Tendenz: ruhig Roggen, märkischer 190-19» do. märkischer, neu .... — Tender»»: stetig Sommergerste, neue — Wintergerste — Kutter- und Jndustrirgerste ... 179—ISO Tendenz: ruhig Braugerste — Hofer, märkischer . 181—ISO do. schlesischer . — Tenzenz: stetig Mais, loco Berlin 230—231 do. waggonfrei Hamburg .... — Tendenz: st'll Weizenmehl vro 100 kg frei Berlin brutto mkl. Sack (feinste Marken über Rotizi 30,75—85,78 Roggenmchl, pro 100 Kg frei Berlin brutto in«. Sack 26,20—29,2» Weizenkleie, frei Berlin 12,75—13,00 Wcizcnkleie-Melasse — Roggcnklete, frei Berlin 12,25—12,73 Rap» . , . . 830—335 Leinsaat — Viktoria Erbsen — Kl. Speisccrbsen . 28,00—34,00 Futtererbsen LI,00-23,00 Peluschken 26,00—29,00 Ackerbohnen 22,00—25,00 Wicken LS,00-32,00 Lupinen, blaue LI,00—LL,00 do. gelbe L9,00—31,00 Serradella, neu . — Rapskuchen, Basis ztz-/ .... 19,30 Leinkuchen, Basis 37°/ 23.20-L3.7S Trockenschnitzel 11,40—11,60 Soha-ErrractionS-Schrot, Basis 45'/, 20,20—20,80 «artoficlflockeu I6,50-I7,L0 Bericht über den Schlachtviehmartt aw 25. Juli ISSN zu Dresden. Preise für 50 kg in Mark. Schlachtviehgattung und Wertklaffen Lesen»« Gewicht Rinder: Ochse» (Auftrieb v Stück): 1. Vollst., ausgemästcte, höchsten Schlachtw. I. junge 2. ältere 2. sonstig« vollfleischige .... .,1.junge L älter« S. fleischige . . , . , . ,, L . i . 4. Gering genährte , .7. . . . L. Bullen (Auftrieb 46 Gwck): 1. jüngere, vollfleischige, höchsten Tchlachtwertes 2. sonstige vollfleischige oder auSg«mästete. . . 8. fleischige » . 4. gering genährte c. «übe /Auftrieb 64 Stück): 1. jünger», vollfleischig«, höchsten Schlachtwerte« 2. sonstig« vollfleischige oder auSgemästpte. . 8. fleischige 4. gering genährte , 5. Holsteiner Weiberinder ........ v. Färse» (Kalbinnen) (Auftrieb d Stück): 1. vollfleisch., auSgemästete höchst«» Schlachtwerte« 2. sonstige vollfleischigs . L. Fresser (Auftrieb — Stück), mäßig genährtes Jungvieh Kölder (Austrieb 66V Stück)« 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber. . . . . . 4. geringe Kälber 5. geringste Kälber . . Schaf« (Auftrieb 2 Stück): 1. beste Mastlümrner und jünger« Masthannnel: 1. Weidemast 2. Stallmast 2. mittlere Mastlämmcr, älter« Masthammel und gutgenährte Schafe 8. fleischiges Schasvieh 4. geringgenährte Schaf« und Lämmer . . . . Schwein« (Auftrieb 413 Stück): 1. Fettschwcine über 300 Psd 2. vollfleischige Schweine von 240—300 Pfd. 8. vollfiei chige Schweine von 800—240 Psd. 4. voll lei chige Schweine von 160—200 Pfd. 5. vollfletschige Schweine von 120—160 Pfd. 6. fleischige Schweine unter 120 Psd.. . . 7. Sauen 88-83 IkV 83—85 108 Ausnahmepreise über Notiz. Die Preise sind Marktpreis« für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen do« Handels ad Stall für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Umsatz steuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erhebe» sich also wesentlich über die Stallpreise. Ueberstand: 108 Rinder, davon 8 Ochse», 43 Bullen, 57 Kühe außerdem 129 Schweine. Geschäftsgang: Kälber langsam, Schweine, Rinder schlecht Wasjerstimde 24. 7. 29 25. 7. 2» Mvlda«: Kamaik Modran Eger: Lann Elbe: Nimburg Brandei» Mclnik Uritmrritz Aussig Drrsdrn Nieja — 4 — SO — 65 — 24 — 38 -s- 25 4- 61 — 48 -209 -157 — 5 — 92 — 66 — 24 — 39 4- 22 4- 52 — 54 —204 -1V1