Volltext Seite (XML)
Hurnm—Sport—Spiel—Wandern m Sonnabend noch Mlrring. Da- sodaß die RSB.-Mannschaft gegen Solide» al» Stütze und Bedienen der Säfte für sof. gesucht, vsrwor v«n»nr. riMM hochtragend. «rn und neu melkend. stehen ständig bei mir sehr prrtewert «im Verkauf. Günstige Zahlungsbedingungen. Al««O°V — Telefon 245. — Mstm ml u. Werkstatt Nahe Riesa» zu verkaufen. Zu erfrag, tm Tageblatt «tesa. Killst M BIWM Bon der Universität Leipzig. Das Ministerium hat Len Privatdozenten und Oberarzt an der Universität-, ktnberkltnik Dr. meb. Siegfried Rosenbaum zum nichtplan mäßigen Professor, den Privatdozenten Dr. Rudolf Schoen zum nichtplanmäßigen außerordentlichen Professor in der Medizinischen Fakultät der Universität in Leipzig ernannt. Hermann-Jlgeu-Stistung. Das Ministerium des In- nern hat anläßlich des 73. Geburtstages von Geheimrat Ilgen zehn würdigen und bedürftigen Malern und Bild hauern je 1000 Mark aus Len Erträgnissen der Hermann- Jlgen-Stiftung überreicht. Die Ueberretchung der Geld beträge an die Künstler geschah in Anwesenheit des Stifters. Plakat-Wettbewerb. Zur Erlangung eines geeigneten Plakats für die Kunstausstellung 1929 Leipzig wird ein Wettbewerb ausgeschrieben. Die der Ausstellungsleitung bewilligten Mittel sind so knapp bemessen, daß von einer Verteilung von Geldpreisen abgesehen und die Beteiligung zur Ehrensache, gemacht werden muß. Für die Ausführung des angenommenen Entwurfs werden 100 RM. bewilligt. Bedingungen: 1. Zur Beteiligung berechtigt sind alle Leipziger Künstler und Künstlerinnen. 2. Der Text soll lauten: Juryfreie Kunstausstellung Leipzig, Grassimuseum. Hospitalstraßc. 1.—SO. November 1929, täglich 10—18 Uhr. Eintritt frei. Der Hauptwert soll auf dem Worte Knust liegen. ES sollen möglichst nur zwei Druckfarben zu« Verwendung kommen. 3. Größe: 60X90 Zentimeter Hoch format. 4. Einlieferungstermin: Die Entwürfe sind bi» spätestens 15. August 1929 in Originalgröße an den Ans- stellungsauSschuß, Grassimuseum, Hospitalstratze, einzu reichen. 6. Die Entwürfe sind mit einem Kennwort zu versehen. S. Die Adresse des Einsenders ist in verschlos senem Umschlag, der das gleiche Kennwort trägt, beizu fügen. MMM AWMMiWMlll. vorstziel« am 4.8. tu DreSdm», «rfnrt, Nordhanft«. Der verband Mitteldeutscher vallspiel-vereine läßt am 4.8. du Fauftballmetfter (Männermannschaften) seiner Gau« in 8 Kreisen »usammengefaßt gegeneinander antreten und di« Vesten irden Kreise» ermitteln, di« dann später, vorau»stchtlich am 18. August, unter sich di« verband»- Meisterschaft ««»tragen. Der genaue Gpielolan wird noch bekanntgegrbrn. S« sollen spielen; in Nordbause« r die Meisternder Gaue Altmark,vnhal^Kyffhäuser, Har» Saale, Mittelelbe, Eich»ftld, Mulde: in Lre«e«: die Gau« Ost sachsen, Obrrlaufitz. Weftsachsen, Vogtland, Mittelsachsen, Erzgebirge, Obnerzgebirg«, Nordsachsen: Groh-Leipzig; in Erfurt; die Gau« Nordthüringen, Otttbüringen. Saale- Elfter. Südthüringen, weftthüringen, Wartburg, Osterland. Radrenitsport. Saxonia drei» Mobschütz. Kommenden Sonntag, den 28. Juli, aelanat durch den MV. „Saxonia" Robschüß bei Meißen, da- alljährlich statt- sinkende Straßenrennen um den Saxonia-VreiS zur Aus« traguna. Die Rennstrecke ist 100 Kilometer lana nnd führt von Robschüß (Start 8 Ubr) über Meißen. WillS- drnsi, Grumbach, Moborn. Dittmannsdorf, ReinSbera, Siebenlebn. Rosten, Lommatzsch, Zehren, Meißen nach Rob- schütz zurück. Das Rennen ist offen für den Landesverband Sacklen de» Bundes Deutscher Radfahrer der Klassen 8 und 0. Die Nennnnaen sind zahlreich eingegangen, so daß mit ausgezeichnetem Sport zu rechnen ist- Für den Riesaer .Adler- starten: Bahrsch, Lasch, Etreubel und Nowakowski. H. S. Bretter, den Schläger nicht mehr halten können. Felbbienst- unsähtgl vollen diese Ferien nie zu Ende gehen! Was soll ich tu«, um die Zett totzuschlagen bi» zu jenem ersehn- ten Tag«, an dem ich bi« Koffer packen kann und al» rühm- sicher Sommerfrischler nach voll abgebüktem Urlaub heim- kehren darf. Ich versuche «» mißtrauisch mit der Gesellig- kett. Seh« mich nachmittag» geduldig in da» Lass, schling« mit Dobe»v«rachtung trockene Marmeladenkuchen herunter und laste di« Geschichten und geistreichen Wiße von vor- gestern, die unter unserer Tischgesellschaft kursieren, schmerz- sich über mich ergehen. Durchaus nicht verächtlich. Mein eigener auSgedürrter Kopf läßt ketne besseren GetsteSblüten sprießen. Doch ich leibe. Ebenso empfindlich wie unter dem quäkenden Grammophon, daß allabendlich in der Diele er- tönt, wo man sich krampfhaft zu amüsieren bemüht. Doch alle Opfer sind vergebens gebracht. Auch in der Geselligkeit läßt sich di« Ferienzeit nicht angenehmer ertragen, eS stel len sich vielmehr die unvermeidlichen und schmerzvollen Fol- gen des BekanntsetnS ein. Di« ich rief, die Geister, werd ich nun nicht lo». Und ich wette, es werben immer die a»Sge- sucht unsympathischen Menschen sein, welche sich dir an die Ferse heften, hast du einmal der Schwachheit nachgegeben und die Geselligkeit ausgesucht. Du bist dem Schicksal de» Sommerfrischlers verfallen, trag« e» geduldig, bis deine Zeit dich abberuft, und du nach Hause fahren kannst. Mit leerem Kopf, mit leerer Börse. Aber laß dir nichts merken von dieser Seligkeit, wieder zurückkchren zu dürfen zu den Gtät- ten der Kultur, streiche mit den Blicken nur liebevoll über die Rücken deiner geliebten Bücher, genieße im stillen die Werke der Kunst, mit denen du dich wieder umgeben kannst, aber mache die Zuhausegebliebenen nicht mißtrauisch. Be klage das Ende deiner UrlaubSzcit, entsetze dich vor dem Leben und Treiben der Großstadt und schau nur heimlich nach den Theater- und Konzertanzeigen aus, sonst könnte es Vorkommen, daß im nächsten Jahr kein Platz für dich in der alten Heimat ist, weil alle zu Hause bleiben wollen. Locke die Menschen hinaus in den wunderschönen Ferienaufent halt, damit es dir gut geht. Nnd so werde ich eS auch machen. — Herr Ober, noch zehn Ansichtskarten! Und auf jede werde ich schreiben: .Herzliche Grüße aus meinem wunderschönen Ferienaufenthalt." Sonne und röstet mich. Nicht »ar da» Gehirn dörrt au», der ganze Körper wirb saft- und kraftlos, äußerlich werd« ich «in Krebs, innerlich passe ich mich diesem neue» Zustand an, das heißt, ich gehe zurück. Ich nähere »ich bedenklich einer fast embryonalen Verfassung, denn außer Esten und Schlafen interessiert mich verdammt wenig auf dieser herr lichen Welt. Doch «ei«, ein Milchflaschenbaby bin ich wahrlich nicht. Ich laufe vielmehr herum «k« «in« lebend« Paprikaschote. Ich bin rot und brenne. Mein« Haut löst sich in Fetzen von mir, ich kann den Hal», di« Arme nicht bewegen vor Schmerzen. O, die liebe gute Sonne! Bitte, Mitfühlende, LeibenSgenosten, stellt euch vor, in dieser häu- ttgen Verfassung «in erfrischendes, prickelnde» Bad tm kräftestärkenden Geesalzwasser zu nehmen. Höll«, wo ist dein Schrecken, schlimmer kann eS mir da auch nicht er gehen. Ich dispensiere mich also für einige Tage von die ser Pflicht de» täglichen Bades, wiewohl da» hier an der See zu höchst kränkenden Bemerkungen Anlaß geben kann. Um jedoch ein« kleine Beschäftigung zwischen Sonnenauf gang und -untergang zu haben, widme ich mich unter Auf bietung aller verfügbaren Kräfte dem Tennisspiel. Im Hochsommer und gerade in diesem Hochsommer ein beson dere» Vergnügen. Aber verzweifelt vertreibe ich mir schweißtriefend damit di« Zeit, bi» meine Hände, steif wie Allem U l«Me M von Wally Damm, Berlin. Da sitze ich in meiner wunderschönen Sommersrisch«, an der herrlichen Tee, in der reinen gesunden Lust und schreib« Fertengrüße an di« armen Dahetmgebliebenen. Gewohnheitsmäßig, mechanisch läuft der Bleistift über die weiß« Fläche der Ansichtskarte, die gottseibank so klein ge halten ist, baß man nicht viel zu schreiben braucht, und füllt sie mit den üblichen Worten: „herzliche Grüße au» meiner wunderschönen Sommerfrische". Doch noch ist mein Kopf nicht vollständig verblödet von dem Dösen und Nichtstun der Urlaubszeit, und wenn auch nicht viel Geist mehr übrig aebltebrn ist, da» Wenige genügt, um mir die vollkommene Leere und Unaufrichtigkeit dieser Redensart in» Bewußt sein zu rufen. Wunderschön! Hat man jemals solch eine Lüge gehört? Was würbe ich darum geben, wenn ich jetzt in meiner behaglichen, ordentlichen Stadtwohnung sein dürfte, anstatt mich hier im Hotel herumstoßen zu lasten. Und die herrliche See, die reine, gesunde Luft! Zum Teu fel damit. Da» Galzwasser beißt meine Haut, die Luft fährt liebevoll darüber hin und macht sie schmerzlich rauh Mrd zersprungen. Und dann kommt die siebe, vtelgesuchte Rochlitzer Bergrennen. An dem am Sonntag in Rochlitz stattsind enden Berg- rennen nehmen vom Motorsport-Club Riesa teil: Herr Willy Dicht» auf Ardie 1000 ccm mit Seitenwagen, Herr Rudi Schließer aus Ariel 500 ccm mit Seitenwagen. Da dieses das letzte Rennen auf öffentlichen Straßen ist, werden beide Fahrer auf große Konkurrenz treffen. Ihnen guten Erfolg. M LMuMMM W BMllNI«. Die neue große Kampfbahn de» ATB. Simbach, di« am Sonntag geweiht werden soll, ist al« Kampfstätt« für die VolkSturnmeifterschasten der Sächsischen Turnerschaft auserwählt worden. Der kommende Sonnabend und Sonntag steht die besten sächsischen volkstümlichen Einzel kämpfer und Einzelkämpferinnen sowie di« besten sächsischen Turnerstaffelmannschaften im Wettbewerb um den Titel eine« Sachsenmeiftrr«. Di« etngegangenen Meldungen lassen deutlich erkennen, daß wirklich nur die Besten der Sächsischen Turnerschaft bei den Kämpfen in Limbach antreten werden und daß naturgemäß in allen Wettbewerben selten heiß um den Sieg gerungen werden wird. Die Meldeliste weist . 3SS Einzel- und SS Ttaffelmeldunge« auf und zwar entfallen auf die Turner 241 Einzel- und 23 Staffrlmeldungen, aus die Jungmannen 82 Einzel meldungen und auf die Turnerinnen 52 Einzel- und 2 Staffelmeldungen. Fast alle vorjährigen Sachsenmeister und Sachsenmeisterinnen haben wieder gemeldet, um ihren Titel zu verteidigen. Das NolkSturnen hat in der Sächsischen Turnerschaft m den letzten beiden Jahren einen ungeahnten Ausstieg erfahren, die letzten Wettkämpfe beweisen das wiederum deutlich. Ein 7. Antrag liegt in Gchi«d»richterangelrg»nhelten x» Gering«walder FE. vor. E» liegt also allerhand Arbeit»material vor. Die «in- gebrachten Anträge werden allerhand Stoff zu lebhaften Debatten abgeben. Di« hiesigen Sportler sollten deshalb Acht versäumen, den Gautag vollzählig zu besuch«. A. Sudspiel »» die Futzballmeisterschast wird nun doch in Nürnberg ausgetragrn werden, da der Bundesvorstand de» DFB. den Einspruch von Hertha BSE. abgelebnt hat. Als Begründung wird angegeben, daß vor zwei Jahren der Protest Nürnbergs auf Aenderung de» AuttragungSorte» Berlin ebenfalls abgelrhn» worden sei und der Bundesvorstand außerdem damals die Zusicherung gegeben habe, das Spiel in Süddeutschland stattftndrn zu lassen, fall» noch einmal et» Berliner und ein süddeutscher Verein im Endspiel zusammenträsen- Schwimmleiterlehrgaur deS Sächsische« Turnlehrervereins. In den ersten Julitagen führte der Sächsisch« Turn- lehrerverein im Bad in Etelzendorf bei Chemnitz einen Echwimmleiterlebrgang für Lehrer und Lehrerinnen aller Schulgattunaen durch. lieber fünfzig Teilnehmer aus allen Teilen Sachsens hatten sich eingefunden. Lehrer Markert (Chemnitz) verstand es mit seinen Helfern Berger und Gruhl (Chemnitz) gar trefflich, die Teilnehmer in alle Gebiet« der nassen Kunst einzuführen. Alle Schwimmarten wurden als Trockenübungen und praktisch im Wasser geübt. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die methodische Entwicklung und Zergliederung der Hebungen gelegt, denn alle Arbeit war auf den Schwimmunterricht in der Schule zugeschnitten. Tauchen, Springen, Rettung», und Reigenschwimmen waren auch im reichhaltigen Lehrplan vorgesehen. Mit Schul klaffen wurden praktisch« Hebungen im Echulschwimmen gezeigt, denn der Hauptzweck de» Lehrgang«» war e». an regend für den Schwimmunterricht an den Schulen zu fein. Diese Anregungen werden sich nun segensreich im Lande aurwirken und der Lehrerschaft helfen, die Schuljugend Mr da» Schwimmen zu begeistern und damit viele kostbare Menschenleben dem «affen Tod zu entreißen. MMMWf 1« »NI WkMM l>» Sm» NMMNI DU. Nostwei« — NTV. am Sonnabend im RSB.-Park. Am Sonnabend abend 6 Nbr empfängt der Riesaer Sportverein den Roßweiner Fnßbastclub 02 in einem Rück spiel im RSV.-Park. Das erste Sviel in Roßwein aewann zwar der RSV. bock 7:3, jedoch war die zweite Halbzeit dieses Spieles derart, daß eS einer Revanche bedarf. Di« Sviele gegen die Roßweiner bildeten bisber die erbittertsten Kämpfe. Roßwein ist zur Zeit auch die einzige Mannschaft, di« dem RSV. zu schaffen machen kann. Dies bewies auch da« erste Spiel in Roßwein. Nachdem di« Roßweiner eine schlechte erste Halbzeit batten, fanden sie sich in der zweiten Spielhälfte mit Hilf« der ihr eigenen Härt« und eines nach sichtigen Schiedsrichter« mit der Epielweise des Meisters srbr gut ab, wurden ibm sogar überlegen. In Riesa darf sich der Meister da« nicht bieten lassen. Der RSV. bat Ge- tegenheit, z« beweisen, daß auch der Tabellenzweite noch lange nicht an die Leistungen de« Meister» beranreicht! Wenn auch in der Riesaer Mannschaft noch Klingner und Mucke fehlen, so dürfte aber doch «in glatter Sieg heraus springen. Leider fehlt am Sonnabend noch Mirring. Da für tritt aber Born an, s»» I. '' "7" ? ? stoßwein wie folgt antritt: Ehlert Frie«ke Langer Sitte Mücklisch Gundermann Hofmann Born Weidner Wittich Kluge, K. Ersatzmann ist Kirsche, Linienrichter: Gebr. Müller. Die Roßweiner haben sich mit voller Mannschaft ange sagt, sodaß di« Gewähr für ein interessante» Spiel ge geben ist. Für die S. RSB.Elf ist ein Spiel mit der 2. «lf de» SV. Nickritz vereinbart worden. Das Spiel findet in Nick ritz nachm. 5 Uhr statt. Nur wenn die RSD.er mit stärk- fier Mannschaft antreten, kann «S zu einem Sieg« langen. vetr. Spiel Freistaat Dachsen 1. ge,e» Provtuz Sachse«. Da» am vergangenen Sonntag in Maadebura au»a«- -ra»enr Spiel «ndtt« bekanntlich mit einem Stege de» Frei- taatr». In der Siegermannschaft wirkten vom Gau Kretzschmar-Döbeln al» Verteidiger, Quaß-Röderau al» linker, Sitte-RKB. al» rechter Läufer und Born-RGB. al» Halbrechter mit. Alle 4 Spieler konnten sich gut riniübren. Boa den 4 geschossenen Toren bracht« Vorn allein zwei auf fein Konto. Am kommenden Sonntag spielt Freistaat Sachsen gegen Thüringen in Gera. Man darf gespannt sein, ob «iuer der obengenannten Spieler wieder mit dabei ist. Die Ausstellung der Mannschaft ist bi» zur Stunde noch nicht bekannt. A. MMuM LMMIetil-MzWiMM. Im Gebiete de« Verbände« Mitteldeutscher Ballspiel- Vereine sind für den 28. Juli folgende Veranstaltungen vorgesehen: In Dessau veranstaltet die dortige Spielver- «inigung ihr 6. nationale« Svortkest. Auch der Gau Nord- thüringen veranstaltet in Erfurt ein nationales 25 tm. Laufen und ein Gehen „Rund um Erfurt". Außerdem bringen folgende Taue Veranstaltungen zum AuStrag : der Gau Nordthüringen ein BezirkSsportfest in Sömmerda und Stadtilm, der Gau Altmark die Mau- und Staffelmeister schaften in Wittenberge, der Gau Mittelsachsen in Chem nitz ein Sportfest für Jugend, Alte-Herren und B-Vcreine, der Bau Weftthüringen Groß-Staffelläufe in Zella-MehliS. Zu erwähnen ist außerdem noch ein Sportfest des Sport vereine» Preußen in Schönhansen. SaM I», 8« MLsMkll Im IM». W A. ?. st io KW , Wie an dieser Stell« bereit« bekanntgegeben. findet am kommenden Sonntag, den 28. Juli, vorm. 8,30 Uhr im Saale der Elbterraste der diesjährige , Hauvtgautag de» Gaue» Äordfachseu tm VMVV. statt. Alle Sportler de« hiesigen Bezirkes seien auf die Wichtigkeit dieser Tagung noch einmal ganz besonder» hin gewiesen. Ein jedes Mitglied de« VMBB. hat hierzu Zu tritt. Di« Tagesordnung ist höchst interessant. Der wichtigste Punkt sind di« Neuwahlen de» Gesamtvorstande»! Di« Vereinsoertreter haben hier Gelegenheit, sich den Vor- stand nach ihrem Herzen zu wählen. Bald noch interessanter «erden die Beratungen über dl« eingegangenen Anträge fei«. Für Sonntag liegen folgende Anträg« vor: Bon Bsv. LeiSnig: 1. Antrag: Der Gautaa wolle beschließen, daß Aus scheidungsspiele für den Ausstieg nach einer höheren Klaffe anschließend an die BerbandSspiele auSgrtraaen werden. 2. Antrag: Der Wautao wolle beschließen, daß den kleineren Vereinen seitens de» Gaue» Möglichkeiten ge geben werden, einen Mann in Leichtathletik durchzubtlden. S. Antrag: Bei Ablehnung de» Antrages Nr. 2 wolle d« Gau beschließen, daß den kleinen Vereinen seitens de» Gaue» Möglichkeiten gegeben werden, diesen Verein in seiner Gesamtheit in Leichtathletik durchzubitden. 4. Antrag von Bfv. Nochlitz r Der Gautag wolle be schließe», den Hauptgautaa im Jahre 1V30 nach Rochlitz w^legen, anläßlich de» 20 jährigen Bestehen» de» VfB. 5 Antrag: (VfB. Rochlitz). Der Gautaa «oll« be schließen: Di« in Nr. 5 de» GAA. vom »2. s. 29 verhängte Strafe von 22.— wird erlassen. 5. Antrag: (Sportlust Riela). Der Gautag «oll« be lieben, daß di« Reservemannschaften der Verein«, di« sich nd»spiel«n der 2. Klasse beteiligen, an den spielen um den Aufstieg in di« ».«taffe nicht r lmn rimuir von kinderl. Ehepaar ges. Osf.u.83l08a.Tgbl,Ri«sa. Tüchtige«, fieißige» Hausmädchen zum 15. Aug., wegen Er- krankg. d. jetzigen, gesucht. Lorzuft. mit Zeug», bei Frau Marg. Drvrirut, vismarckstrahe 38. M. MklUM weiß, guter»., billig z. verk. Wanzke, Kolonie 23. M. SemMM (Halbrenner) zu verkaufen. Wähne«, Frtedr.-Ltftftr. 2». Avnelonlon 104tonig, Norm Oktav bill. ,. verk. «eetheftr. »». I Sck.lMMÄ 4L k. 1 fast U I » „ neu W m. 1 tunt. Halbrenner fast neu vk. L. Winkler, Hauptstr. 59 Fahrrad-Handlung. Gebrauchte SWieWWiie mit Schüttelzeug u. Siele zu kaufen gesucht. Angeb. u.TSiOS a. d. Tabl. Riesa. 1 guterh. AEG.-Schretb- maschtne, 1 guterh. Adler- 7-Schretbmafchine, 1 gut erh. Merced«»-Schreib- maschine, 3 guterh. Mig- non-Schreibmasch. billig zu verkaufen. Teilzahlung gestattet. SttÜ KlMMZN. Lauchhammer Sa. Püromasch.-Reparaturen.