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das Neichs-JuoendwohlfahrtSgesek in Kraft tritt, sind für diese Arbeit noch- viele Kräfte nötig. Di« Zusammenfassung aller amllicben und eines grossen Teiles der private» Wohlfahrlsvflegc in Eicksen erkolgte iin „LandeSamt für Wohlfahrtspflege", der 4. Abteilung des Mi« nisteriumS des Innern. Dort laufen alle Anregungen zusammen, um eventuell von dort iuS wieder inS ganze Land hinaus zu geben. Im LandeSauSschuß sind Fach- auSichüsse gebildet, denen die Sonder-Abteilungen unter stellt sind, so für Mutterschutz, SäugliugSwescn, Tuber kulosebekämpfung, GesMcchtskrankhctteu und Gefährdeten- Iürsvrge. Bei der ganzen WohlfihrtStätiakeit komme eS immer daraus au, welche Persönlichkeit dahinter steht, und das; diese sich nicht nur vorübergehend der Sache widmet, sondern dauernd. Die Gcfährdcten-Fürsorge lag bisher nur in den Händen der Polizei, wo sie am denkbar schlech testen aufgehoben war. Gerade hier habe die Frau sehr schwere, aber dankbare Aufgaben zu erfüllen, in Land bezirken nicht so ost wie in der Stadt. Im Samariter wesen sci durch das Note Kreuz und durch den Arbeiler- Samanter-Verein schon viel geleistet worden. Für diese Zwecke ständen auch Mittel zur Verfügung auS der ver anstalteten Lotterie. Line umfassende Aufgabe sei auch die Kinder-Erholungsfürsorge. ES dürfe da nicht neben einander vorbei, sondern eS müsse wirklich organisa torisch gearbeitet werden, damit keine Arbeit vergeblich geleistet wird, statt zusammenzufassen. ES dürfe nur die Arbeitskraft verwendet werden, die ^iStia ist, die andere Arbeitskraft müsse frei bleiben für andere Betätigung. In einer alljährlich einmal stattfindenden Tagung aller BczirkSvertreter, gleichsam dem Landcsparlament der Wohlfahrtspflege, werden die gemeinsamen Erfahrunoen auSgetauscht. In der Wohlfahrtspflege müsse auf größte Ersparnis Bedacht genommen, eS dürfe nicht durch Be handlung eines Falles von verschiedenen Seiten ver schwendet werden. Das Empfehlenswerteste sei immer die Faunlien-Pflege, denn eS führe zu allerlei Mißständen und Untiebsamkeiten, wenn verschiedene Personen wegen verschiedenen Pflegeangelcgenhciten die gleiche Familie aufsuchen, die dann oft zu Ker Auffassung gelangt, daß sie nur ausgehorcht werde, ohne daß doch wirkliche Besse rung erreicht wird. ES gilt für die Wohlfahrtspflege alle Kräfte beranzuzieheu zur Arbeit. Sehr schwer zu lösen sei die Frage der Kostendeckung. DaS Landesamt hat nicht so viele Mittel, als nötig sind, vom Reich kann nichts zugeschossen werden, was vom Landtag bewilligt wird, ist zu wenig, gegenüber den Erfordernissen. Die Mittelbewilligung an die einzelnen Pflegebezirke erfolgt darnach, wie von dort die Berichte beim Lanbcsamt ein laufen, also je nachdem, was bereits ans eigenen Kräften geleistet worden ist. Die Wohlfahrtspflege hat ihr Ziel darin zu erblicken, daß in erster Linie die Menschen- ökono m i e zu ihrem Rechte kommt, die Vorbeugung erspart dem Staat große Summen, denn es ist riesig, wnS der einzelne verwahrloste Mensch dem Staate im Verlauf der Jahre kostet. Daß die Fürsorge-Tätigkeit möglich» »ei tick einsetzk. ist beshalv em «pur- »gebot im Interesse de» Staates. In aus- kuhrllcher Weise berichtete die Vortragende sodann über die Landtagsbewilligungen zu de» einzelnen Zweigen der Wohlfahrtspflege und begseitete die- durch erläuternde Darlegungen. Die LiebeStätigkeit, die freiwillig geleistet wivd und der amtlichen vorauSgegangen ist, sei n cht hoch genug anzuerkennen. 153 Vereine seien es in Sachsen gewesen, die sich allein mit Kinderbort-Arbeit beschäftigt haben. Die alle stehen vor dein Zusammenbruch. Die Opferfreud,akest hat nachgelassen, gewisse Kreise, d-e früher für diese Zwecke sgern und reichlich! d. Eckristl.) gaben, können dies nicht mehr. Der Staat muß eingeeisen, um diese Vereine und ihre Arbeit nicht zugrunde gehen zu lassen. Wenn die Kindcrfürsorge weise ausgebaut wird, sind die Unstimmen nicht mehr nötig, die jetzt die zwangs mäßige Kinder,ürsorge erfordert, sie kostet dem Staate das sechsfache. Bon Wichtigkeit sei es, auS dein Kreise derer, die bisher nur Obiekte waren, die also die Wohlfahrt empfingen, auch die Mitarbeiter herauSzuwäblen, also die Subiekte. Aber alle diese Arbeit muß liebevoll organi siert werden. Die Vortragende zog die Tuberkulose-, die Krüppel-, die Gefährdeten-, die Geschlechtskrankeusür.forge, die Erholungs-Fürsorge für Kinder und Erwachsene, die Wanderarmen- und Trinkerfürsorge in den Kreis ihrer Betrachtungen und wußte auch da Anregungen zu geben. Sodann wandte sich die Vortragende mehr der freien Liebestätigkeit zu. Auf diesem Gebiete sei in Sachsen bis her viel getan worden. Die konfessionell Interessierten, die charitativen Vereine, d-e Innere Mission haben viel geleistet, doch immer ihre naheliegenden E'gentnteresscn dabei im Auge behalten. Das sei auch der Fall gewesen bei den silbischen Wohlfahrtsvereincn. Franenvereine der verschiedensten Scbatiierunaen seien in freier Wohlfahrts pflege tätig gewesen. Die Vortragende hatte weniger Svm- vathie für die Ker Kirche nahestehenden Fraucnvereiue, sondern bekundete sich als Bevorzugen» icner Frauen vereine, die auS der Frauenbewegung erwachsen sind. Viel hätten die Arbeiter-Wohlfahrtsausschüsse geleistet. Sic beständen in den Großstädten bereits seit 20 Jahren als Kiuder-Sckmtzkommissionen. Sic haben sich voll in die amtliche Wohlfahrtspflege cingerciht, uin in und nut ihr tätig zu sein. Sehr zu wünschen sci, daß ein größeres gegenseitiges Verstehen erreicht werde. Zum Schluß wies die Vortragende auf den in der Amtshauptmannsckxist Großenhain bestehenden Verein für Wohlfahrts pflege hin. In ihm müßten alle Persönlichkeiten ver eint sein, die sich bisher mit amtlicher oder privater Wohltätigkeit befaßt haben, wie auch jene, die sich künftig dieser schweren Arbeit widmen, gewisse Gebiete über nehmen wollen. Die Frauen sind die Trägerinnen dieses sozialen Arbeitsgedankens. Die Erreichung der Ziele werde aber nur möglich, wenn alle Kreise beteiligt sind, wenn von unten bis oben alles mitwirkt. Die Rednerin schloß mit dem Goethe-Wort: „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!" (Schluß folgt.) Vpore. Um dl« Ltaameisterfchaft. Sturm-Chemnitz lLiga), der Altmeister Mittelsachsens, ist morgen der Gast deS Riesaer Sportverein«. Beide Mannschaften haben sich bis- her auSaeglichen« Kämpf« geliefert. In Riesa gewannen seinerzeit die Nordsachsen, im BerbandSspiel in Tbemnitz siegte Sturm. Beide Spiel« endeten knapp l: 0. Di« Chem nitzer verdankten ihren Tieg dem heimischen Lehmboden, an den sich di« Riesaer schwer gewöhne» konnten. Morgen haben die Elbleute den Vorteil de« Sandboden« der Heimat, also . Die Einheimischen sind augenblicklich wieder gnt im Schwung, wie ihre vorzügliche» Spiele gegen LigakreiSineister Ring nnd Sportlust <2:1 und 5 r 1 gewonnen) bewiesen habe». Ma» darf also annehmen, daß sie den Sieg sich nickt leichten Kaufe« nehme» lassen. Bei Sturm ist die Hintermannschaft, bes. der bekannte Torwart Kub« sehr gut. Der Schwarze Vlatz, auf dem nachm. 2 Nbr der Ligakamps stattfindet, ist bisher trotz Regen« in auS- aezeickneter Verfassung gewesen. lSicbe bes. Anzeige.) — Die Hockeymannschaft de« Riesaer Sportvereins trägt in Dresden ein Vcrbandsspiel gegen den Akademischen Sport verein Dresden au«. Die 3. Jngendelf spielt vorm. 10 Nbr in Strehla gegen „Elbflorenz" 1. Ina. Auswärts weilt auch der Knabenganmeister zum Werbespiel. BolkSwirtschaft. Ermäßigung der Rohetienpretse. Für da« viert« November-Viertel erfahren auf Grund der sestgelegten KnrSklausel die Preise folgender Roheisensorten nachstehend« Ermäßigung: Hämatit, Cn-armeS Stahleisen, Ferrosilicium nnd Temperrobeisen um 12 536 M., Gießereiroheisen 1 nnd >il nm 2408 M., Gießereiroheisen Luxemburger Qualität um 2472 M. Die neuen Höchstpreise für Lieferungen ab 24, d. M. für vorstehende Sorten betragen demnach für Hämatit 180 829 M., Cn-armeS Stahleisen 130161 M., Gießereiroheisen l 107 765 M.,Gießereiroheisen H1107 6S5 M, Gießereiroheisen Luxemburger Qualität 102 893 M., Ferro silicium 152 478 M., Temperrobeisen 128 469 M. Di« Preise für die übrige» Sorten bleiben unverändert. Marktberichte. Slnitliche PreiSkeftsteUung an der Produktenbörse zu Berlin, 24. November. Weizen, märkischer 11 900—12 100, sest. Roggen, märkischer 10600—10800, fest. Sommer gerste 11000—11300, behauptet. Hafer, märkischer 12 000 bi« 12 300, pommerscher 11800—12100, fest. Mais Iota Berlin 12 400—12 600, fest. Weizenmehl pro 100 Kg brutto einsckl. Sack frei Berlin 32500—37 500, feinste Marken über Notiz bezahlt, still. Roagenmehl pro 100 kg brutto einschl. Sack frei Berlin 29000—32WO, still. Welzenkleie nnd Roggenkleie 6200—6400, behauptet. RapS 20000 bis 21 000, fest. Erbsen, Viktoria 23 000-24000, kleine Speise erbsen 20000—21000, Peluschken 16000—17000, Wicken 19 500—20500, Lupinen, blaue 15000—16 500. gelbe 16 500—17 000, Rapskuchen 7200-7300, Trockenschnitzel 5300—5400, vollwertige Zuckerschnitzel 7500—7700, Torf melasse 30/70 3000-3200. Nutze -ein Herdfeuer! ME MrLentanuMsMwSaAI l l-ip-jg.srsvir, Ä Mchslittkr G M. 15000 20 500 240,- 80,- 13 14 15 16 17 18 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 II 300 390 510 660 870 1170 1500 1800 2400 3000 3600 4500 5400 6600 7800 9000 10500 12000 13500 4,80 6,24 8,16 10,56 13,92 18,72 24,- 28,80 38,40 48,- 57,60 72,— 86,40 105,60 124,80 144,— 168,— 192,- 216,— 5,50 7,15 9,35 12,10 15,95 21,45 27,50 33,— 44,- 55,— 66,- 82,50 99,- 121,— 143,- 165,— 192,50 220,— 247,50 275,- mit mägl. viel Fenstern sür saubere Fabrikation rii mist. muM. Angebote mit Angabe der Gräte nut. ? Sl S687 an das Tgbl. Riesa erb. t-t'c/rk/F cä'te/z ru ver/ei'/et M/cäc/o rrk der ck/ere/n 6»«/», Da» Araärr nr'oäk ru verzerren / De-rte eöen/a//r ckaran, man /»,a-!ckr'»oä rvarcäeo kann / /, ckar »e/örttastFe Wa»c/imitte/, eeimFt am/ b/ere/tt «/»'s e/nma//Fem surren Aooäen um/ bickuFk ckueak ck/'e Vere/mFunK von 6»»enrubeeettanL unck Wast/ien 6e»/>arnkL an 2e// uack Ao/i/em / Ster be geld M. Die heutig- Ar. umfaßt 8 Seiten. Grund lohn M. Bei- träge M. Krankengeld pro pro Lag Woche 10 13 17 22 29 39 50 60 80 100 120 150 180 220 260 300 350 400 450 stellt ein Sticker MiibeiWcii MM ä MM Aktiengesellschaft. Ausschneiden! Allgemeine Ortskrankenkaffe Gröba. Mit Zustimmung des Oberversicherungsamtes Dresden ist die bisherige Grundlohndöchstgrenze von 240 Mk. auf 500 Mk. erweitert worden. Darnach tritt mit Wirkung vom 87. November 1V22 die nachstehende Beitrags- und UnterftiitzungStabelle in Kraft. Alle Arbeitgeber werden nur hierdurch ersucht, die erforderlichen Mel dungen zwecks Einreihung der Versicherten in die entsprechenden Klassen umgehend einzureichen. Bei Unterlassung der Meldung werden die Ver sicherten den höchsten Klaffe« zngetcilt. Einsprüche hiergegen können erst von der nächsten Etnbebnng ab beachtet werden. Ab 1. Januar 1923 gelten neue Sätze der Invalidenversicherung, die noch bekanntgegeben werden. Gröba, Elbe, den 24. November 1922. Der Vorstand. E. Köhler, Dors. krKklttktMraik! UdilavS oda» yutzokalldvr, odv» -lktlgs Lla- »prltroas, okv» vsrakaitr.; »oUclLr. vrnisdvr» m. vLnIraodreid. 1) 8»ra- rvdr»ale!ck«o (^aiSaL), S) Sxpdllt», S) «odMLod«, Uoitsulo» 1v oda» Liossa» von LUc. 18.— lLr kort« eto. — 0 e. « » L. N. S « » m » nn, S. ». d. 8omm»rkoI<I 98 X.-7-. Perserteppiche, NÄSL echte Gobelin«, Anbnffons, Kelims, sehr gut erhaltene deutsche Teppiche kauft stets r. 8. k. WWW. Dresden A„ Ferdinandstraste v ----- Nähe der Prager Straße. * pro Jahr bisM. 3300 4500 6000 7500 10200 13500 16500 19500 25500 31500 40500 49500 58500 73500 82500 97500 112500 127500 142500 über 142500 HeiratlGutsitinert.Herrcn mnsch.glückl.Heirat. Dam., a.o.Bcnn., qidt kostl.Ausk. Frau Puhlmann, Berlin d'58, WeißenburgerLtr.43 Zkttgt. «nahe Riesa) sucht zum 1 .Januar anständiges ehrliches Ltttlieumäöcherr gegen zeitgemäßen Lohn. Zuschriften unt. 1' <19682a an daS Tageblatt Riesa. vis WMMmi lllsss, l»Ü8tllS§tr388e SS ksrtißt sohnölistsva «ils ^rtan llür nnck Rsiokdaltißes kapisriszsr. LiZ.vuokbmäsrsi. ^4 vkkl NN« lass« Nassk. l««, gas-a asm. ksan»«« wohlkknd. Znni SässtN «twcndrl man »»acilhaft EäSss°ss Iad!-a«n. Si« Iin« and »rlömmllch. Nm« IadI«K« »na,« ssl« «in« lass« <kqa»!«in m>« >m>, 2i>» a. 500 Slü«. NrhaMIch in gol«niac»ak«n., vko-en-andlangin and «»oid«««» -/ Anteile >/ Arbeit-'"' ' nebmer M. 3,20 4,16 5,44 7,04 9,28 12,48 16,— 19,20 25,60 32,— 38,40 48,— 57,60 70,40 83,20 96,— 112,- 128,- 144,— 160,- Arbeit- grber M. 1,60 2,08 2,72 3,52 4,64 6,24 8,— 9,60 12,80 16,- 19,20 24,— 28,80 35,20 41,60 48,- 56,- 64,- 72,- vro Woche bisM. 66 90 120 150 204 270 330 390 510 630 810 q 990 1170 1470 1650 1950 2250 2550 2850 über 2850 M. 33,- 42,90 56,10 72,60 95,70 128,70 165,- 198,— 264,— 330,— 396,— 495,— 594,- 726,— 858,- 990,- 1155,— 1320,- 1485,— 1650,- s Fahrradmäntel billig Verl, t rotbraun. Glace- liandschnb v. Pausitz nach Babubof Riesa. Ken. Bel. ab'naebei, Pansit,t ld<>,p.r. I. Leu'e in. e. Kd. suche» lcrres Ziininrr m. Koch- geleght. 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