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MW k,Wlsn8Lxe äer KOO xexen WtrlsckaktZdetral ßinhettssront gegen Arbeitsgemeinschaft M ! st < ! Wachsende Streilstimmung der Textiler Sachsens N 3n Seifenlünftlerr Spuren u Rolle der reformistischen Gewerkschaften. Schließt euch der RGO an. wählt in allen Betrieben vorbereitende Kampsausschllsse, kämpft gegen jeden Pfennig Lohnraub! In allen Betrieben wächst die Kampfstimmung. So vor allem in den Betrieben Frankenburg und im Betriebe Kuhnert K- Mecklenburg in Oberlungwitz. Bei Könitzer in Zittau wurde ein Kampsausschuß gebildet, ebenso in der Gautzscher Spinnerei. Die Belegschaft der Psasfendorfer Spinnerei beschloß, ein Kamps programm auf Anraten der revolutionären Ecwerkschastsoppo- sition. In allen Betriebsversammlungen, die in diesen Tagen stattfanden, kommt der einmütige Mill« zum Ausdruck, gegen jeden Pfennig Lohnraub in den Streik zu treten. Di« Tatsache, daß der erwartete Schiedsspruch für das säch sisch« Teztilgewerbe noch nicht gefällt wordsn ist, hat in den sächsischen Textilbetrieben nicht etwa Beruhigung, sondern eine Steigerung der Kampfvorbereitungen und die Bereitschaft zum Sireik hervorgerufen. Im Betrieb Hörster Burghartsdorf beschloß di« Beleg- schastsnersammlung, auf Antrag der RGO gegen den vom Unter- nehmer geforderten Lohnabbau in den Streik zu treten. Das Re« - Am 5. Januar 1931 sollte nun erneut eine Revision stattfinden, das Manko war aber unterdessen auf 700 Mark angewachsen. Mieder traten die Rothelstr in Aktion und abermals stimmte die Kasse auf Heller und Pfennig. Doch bei der nächsten Revision, die am 5. April 1931 stattfand, und wahrscheinlich nicht rechtzeitig angekündigt war, platzte die Bombe. Es fehlten bereits 139» U (Arbeiterkorrespondenz 18 3 0) Der Tabakschneider Gustav Littmann erhielt als Bürovor. stand und Kassierer des Deutschen Tabakarbeiterverbandea Dres. den so wenig Gehalt, daß am 18. September 1939 in seiner Kasse ein kleines Manko von 400 Mark vorhanden war. Zudem stand eine Kassenrevision bevor. Littmann lieh sich aber nicht vcr- blüssen, pumpte sich die paar Mark, legte sie in die Kasse und siehe da, der Herr ging gnädig an ihm . orüber. Die Revisoren fanden die Kasse in schönster Ordnung und zogen hoch befriedigt von dannen. Die gepumpten 400 Mark gingen an ihren Eigen tümer zurück und die Kasse zeigte dasselbe Manko wie zuvor. lArbeiterkorrespondenz 1831) kdnitz. Als kleiner Seifenlünstler präsentierte sich in der '^Ularbeireroersammlung am 21. Oktober der Gcwerkschasts- c^ullte Portzsch, Hannover, indem er ein langatmiges Referat Wirtschaftskrise und Gewerkschaften vom Stapel ließ und tri angeblichen Kampf der Gewerkschaften gegen den Lohnabbau sn: Austpriichen Großindustrieller, die er wörtlich zitierte, be ete Ter Schluß feiner NLstündigen Rede bestand darin, »!er allerhand Iongleurkünsten den Arbeitern den Lohnabbau p empfehlen, damit die Industrie nicht in» Ausland wandere. Mätzchen konnten jedoch keinen Eindruck mehr erwecken. ?ie alte Walze von der Inflation des russischen Rubels und d vrhc gegen die NGO dursten nicht fehlen. Die Arbeiterschaft s!»nt immer mehr die Absichten dieser Kapitalsknechtc, die sich kdig i» die Antisowjetfront eingliedern, um dem russischen weiter die Gurgel zuzudrücken. Das zeigte sich am deutlichsten ch n davon sprach, daß Rußland nicht verstehe, sich wirtschaftlich fsisteukopa anzupassen, daß es Ueberproduktion betreibe und ksruch eine Gefahr für Westeuropa sei. Kollegen, habt ihr verstanden, was das bedeutet? Das ist du Seist, den die deutsche Sozialdemokratie am 2. August 1914 ulittitete. Was sagte der amerikanische Senator Borah zu "ml in den letzten Tagen: „Wenn wir das Problem der Ab- uä-nz ernstlich behandeln wollen, dann bedeutet das für uns k i Anerkennung Rußlands!" ,sum Schluß führte dieser Bonze noch aus, daß der Lohn- «iiou schwer zu umgehe« fei, da die Industrie infolge hoher kttterbelastüng mit dem Ausland nicht mehr konkurrieren könne. hier zeigt sich wieder einmal das doppelte Gesicht der resor- Aschen Bürokraten. Auf der einen Seite Handlangerdienste str die Unternehmer, um den Arbeiter« Immer «epen Lohneaub schno/khsst zu machen und auf der anderen Sette eine Rußland fest, wie sie selbst von der nationalistischen Presse nicht zu Über sim« ist. ' , ' " Arbeiter, erkennt di» verräterisch» und arbeiterfeindlich» »ov laaueNlearuppe Nanael, Sonnen una verelMeruna Dienstag (fern 3. dlovemsier linäet 19.30 Dkr im stesi. ^eilZner, ?Llken»trsÜe 2, unsere »itgiieäerver- ssmmlung stais. stekereni: Uitjslieä Ort,Komitees. Aki reinen Ausweg aus dem vrenv an der Seite der Unternehmer. Es gibt nur den Ausweg aus Not und Elend durch de« gemein- famen Kampf der Arbeitenden gegen di« Unternehmer. Die NGO. ist die einzige GewerkschaftSorganisation, die die Einheitsfront der Arbeiter, der organisierten, und unor- ganisierten, zum Kampf gegen Lohnraub und Terror, für Brot, Arbeit und Freiheit organisiert. Arbeiter, Angestellte, Gewerkschaftskollegen! Mitten im Unternehmtrangriff aus eure Existenz rufe« wir euch zu: Folgt den Parolen der RGO.» vereinigt euch im Betrieb und auf den Stempelstellen zum gemeinsamen Kampf! Bildet überall KampfauSschUsse! Haltet einander grüßte Solidarität! Keinen Pfennig Lohn, und UnterstühungLraub! Gegen die euch versklavende Notverordnungspolitik! Gegen den Faschismus! Die kämpfende Ginheilsfront aller Werktätigen unter der Führung der NGO. gegen die Arbeitsgemeinschaft unter der Führung des Brüningsystems, das ist unsere Losung! Mit ihr iverdet ihr siegen! Berlin, den 28. Oktober 1931. —frsickskomitee 66p k-QO. ch k:ining hat den Tarifvertrag abdingbar ge- k: ?as heißt, obwohl für die Arbeiter die tarifliche Bin- : Ziehen bleibt, erhält der Unternehmer das Recht, den !Üci Inhalt des Vertrages (Lohn. Arbeitszeit. Urlaub ::siUsti!ch zu machen, so wie es die Profltinteressen seine» »r-Ämcns ersordern. i der Arbeiter seinen Lohn verteidigen will, erklärt man Lireik für ungesetzlich und >ir reaktionären Führe« der Gewerkschaften organi. sieren den Streikbruch. cn es bei den Gemeindearbettern, so bei den i!!;:rdcitern, so bei den Seeleuten. Die Seeleute, !i:n während ihrer Abwesenheit von den Heimathäfen den bii3,z Prozent senkte, wurden, weil sie dagegen streikten, «Akuterer erklärt. Das Sondergericht von Holte- i eiieitct unter dem Beifall der reaktionären Eewerkschafts- - n drei Schichten, um die „Meuterer" in die Kerker zu rnjn. io werden in der „demokratischen Republik" mit Unser- der Führer der Sozialdemokratie und der reaktionären k-ttkHasten die Melier zu rechtlosen Sklaven gemacht in immer tieseres Elend gestoßen. Freiwillig bieten sich dl» riüchastrsührer zum Lobngbbau wie sie das in Mans- Weite?, Angestellte, Sewerkschaftskollegen k , Lohn- und UntevstUtzungsabbauoffenstve hat sich -.^r letzte» NeichstagSsitzung mit noch größerer Wucht ".^ltti DI« NotverordnUngSpolitik BrüningS erhielt Sozialdemokratie und die reaktionären Gewerk. ^»siihrir die volle Sanktion. Nun halten die Unter VN« alle Hemmungen für die Fortsetzung ihrer, die Ma verelendenden Politik für beseitigt. < ^r der Lohn abgebaut wurde, je mehr Arbeitslose ins ^ußrn werden, um so rascher und stärker wiederholen sich IlmeknehNcraiigrisfe. Brüning sagte im Reichstag: Ti« Senkung des Lebensstandards der breiten Masse müsse in Etappen erfolgen. Einheitsfront der Arbeiter nicht entstehen zu lassen und ck-stre Ltreiks zu verhüten. Die Verhinderung der ^-'«iarischen Einheitsfront und damit die Verhinde- n-, o'n größeren Streiks zur Verteidigung der geringen Ar- hält die Negierung für ihrs Hauptaufgabe. Dafür von der Sozialdemokratie und den reaktionären Gewerk- ^-'ühtern toleriert. zu» der Einheitsfront der Arbeiter wird die Arbeitsgemein- Li, m Unternehmer mit den Gewerkschaftsführern erneut auf- ^sn«. 7a, ist «in weiterer Schritt zum Faschismus. !it Tagung der Hindenburg-Arbelt»gemelnschast und der i»«Ien Opposition in -arzburg diene« derselben Sache, der W» Bersklaoung der Arbeiterklasse. Die Arbeitsgemein- jttpUitil der Gewerkschaftsführer ermöglicht den Nazi» ein« rr?imagogik. Der schärfste Kamps gegen die Arbeitsgemein- !, mH geführt werden in engster Verbindung mit dem Kamps , Len Faschismu». ,i Meilsgemeiuschast, sondern kiassenkamps :«:tn die Arbeiter und Mitglieder der Gewerkschaften. Jedes- 5 -enn die Arbeitsgemeinschaft zwischen Unternehmern und kli!Hastssiihrern gebildet wurde, wurden die Arbeiter das -!!. 7ar war so im Kriege, das war so nach dem November ; d» war so in der Zeit der Inflation, während der Ratio- iürung, und das soll jetzt wieder so werden. Und es kann nicht anders sein. Neneue Arbeitsgemeinschaft ist da. Unter der n-ng von Hindenburg ist ein Wirtschaft» b «irat einge-! 7.^en, In ihm sitzen 19 Unternehmervertreter neben 8 Er- chchi-sührern. darunter Graßmann und Eggert vom dieser Wirtschastsbeirat hat keine andere Aufgabe, als stellen Methoden zum Lohnabbau und Unter- ä.nßsraud der Regierung vorzuschlagen, die dann von dieser Aowerordnungen durchgeführt werden. Die Scharfmacher, lei «ich? nur Tolerierung der Brüning-Politik im Reichstag, tmchen die Gerissenheit und Demagogie der reaktionäre» Ge- nkich-stesiihrtr, um mit deren Rat und deren Tat ihre Offensive. rmchsiihren zu können. Ilc Tolerierung der Unternehmer und d«S Lohn abbaus wird von der Front der Gewerkschafts, sührer durch die Arbeitsgemeinschaft durch geführt. k.'üning hat den Tarifvertrag abdingbar T! '4-. sailtat war, daß der Unternehmer bedingungslos kapitulierte und weiter zu den alten Bedingungen arbeiten läßt. Di« Direktion der Leipziger Baumwollspinnerei hat »00 Schichtarbeiter entlassen und plant einen Abbau in der Pausen. Lezahlung. Der Kanrpfausschuß hat beschlossen, mit der Direktion über sofortig« Wiederetnstellung der entlassenen Kollegen und Nichtdurchfüyrung des Lohnabbaues zu verhandeln, andernfalls wird di« Belegschaft in den Streik treten. MMWMWeUM aller Ausdebeuteten in Werkstatt, Kontor und Stempelstelle, dl» Einheitsfront aller Unterdrückten in Stadt und Land für die rle- mentarsten Lebensrrchte, für Brot und Arbeit, gegen Not und Faschismus muß als erste aller_unserer Ausgabe« stehen. Es gibt blendend weih« Zähn«, trotzdem dieselben durch vieles Stauchen braun und . unschön wirkten. Ich werd« nichts aüveke» mehr gebrauchen, al« Thiorodont." B., Horst Berg.-- Plan verfang« nur die echte Chlorodont-Zahnpastr, Tube^ 64 Pf. und 90 PI-, und weist jeden Ersatz dqsür MÜL Mark und die Nothelser konnten diesmal nicht in Tätigkeit treten. Nach 10 Tagen wurde eine erneute Revision vorgenam- men und schon war der Fehlbetrag aus 3025 Mark angewachsen. Der „Tabakschneider Littmann" stand vor dem Kadi und wunderbare Geheimnisse enthüllten sich da. Im Jahre 1N28 war «in Ueberschuß von 900 Mark vorhanden, der damals unter die Vorstandsmitglieder verteilt wurde. Wenn auch Frau Stolz als Vorstandsmitglied diese Teilerei vor Bericht in Abrede stellte, so ist doch an den Angaben Littmannv nicht zu zweifeln. In diesem Punkt ist ihm ohne weiteres Glauben zu schenken, da er keine Ursache hatte, hinter dem Berge zu halten, nachdem ihm seine lieben Verbandskollegen so schmählich kaltgestcllt hatten. Der Richter ging natürlich auf diesen Fall der Teilung sowie auf das Keschäftsgebahrcn des Tabakarbeiterverbandes, das sehr zu wün schen übrig läßt, nicht ein. Littmann wurde zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Mitglieder des Tabakarbeiterverbandes, was sagt ihr dazu, daß so mit eurem Gelde gewirtschaftet wird? Macht Schluß mit diesem Sumps, der die Traditionen der Barmat, Sklarek u. Co. übernommen hat. Schließt euch der NGO an und kämpft mit uns für die Herstellung der roten Einheitsfront aller Werktätigen. Berichtigung. In Nr. 181 der Arbciierstiinme ist im Artikel „Brauereiarbeiter aufgewacht" eine kleine Verwechslung ent halten. Statt Kern, Felsenkeller, muß cs heißen: Betriebsrats« vorsitzender Kern, Fe ld sch l ö ß ch c n. selb getan haben. Ist es ein Wunder, wenn die Bourgeoisie glaubt, jetzt die Bahn frei zu haben für die Aufrechterhaltung ihres durch Mißwirtschaft und Krise bis in da» Mark ge troffenen Wirtschaftssystem»? Meiler, Angelleine, Sewerkschaslskoilege«! Wollt ihr wirklich weiter die wehrlosen Opfer einer solchen, die Arbeiterklasse in Not und Tod treibenden Politik bleiben? Laßt euch von niemandem erklären, es gäbe keine Möglichkeit, jetzt dieser Not zu entrinnen. In euren Händen liegt euer Schicksal! Ohne die Arbeit eurer Hände und eurer Köpfe kann keine Gesellschaft existieren. Nicht die sind die Stärkste«, die über die Staat», gewalt verftigen, den Geldsaek und die Unter. ! ftützung der Sozialverräter besitzen, viel stärker ist die Arbeiterklasse. Die Arbeiter sind di« unentbehrlichste, di« zahlreichst« Klasse. Ihr fehlt zum siegreichen Kampf nur di» Etnhettofront aus dem Boden d«» Klassenkampse». Tav Beispiel der Arbeitskame raden in der Sowjetunion zeigt de« Weg, d«r zu Brot, Arbeit und Freiheit, zum Sozialismus führt. GehaltökUndlgung im Ruhrvergbau Essen. Der Zechenverband Hot wegen der schlechten Wirt» sck>astslagc, die ab 1. Oktober des Jahres gültigen Bereiirbarun- gen vom 14. Oktober 1931, detrcjscnd Gehälter und soziale Zu lagen der technischen und kaufmännischen Bergbauangcstellten, zum 30. November gekündigt, und ztvar zu dem gleichen Tage, zu dem auch die Löhne der Bergarbeiter durch den Zechenverband gekündigt worden sind. 12 Prozent Lohnsenkung bei Ford Newqork. Wie aus Detroit zuverlässig verlautet, planen die Ford-Werk« eine Ermäßigung des täglichen Mindestlahnes der Arbeiter von 7 auf 6 Dollar. Die sonstigen Löhne und Gehälter sollen eine lbprozentige Kürzung erfahren. 4 Prozent Gehattsraub im Leipziger Einzelhandel Sert einigen Monaten besteht für die Angestellten im Leip ziger Einzelhandel ein tarlfloser Zustand, Am 30. September wurde darauf bei fast allen Firmen das Personal zum 1. No vember gekündigt und bei 7^stündiger Arbeitszeit neu einge stellt. Das bedeutet einen Kprozentigen Gehaltsabbau. Es war j«doch von vornherein klar, daß es sich hier um ein Druckmittel handelt, denn die Mehrheit der Unternehmer hätte bestimmt aus Angst vor Verlusten nicht erst um 9 Uhr geöffnet. Das Per sonal der großen Warenhäuser lehnte in Betriebsversammlungen die Kurzarbeit ab, Am 15. Oktober kam cs erneut zu Verhandlungen. Der Einzelhändler-Verband stellt« jetzt seine wirklichen Forderungen. Er forderte 4 Prozent Eehaltsabbau mit Rückwirkung ab Okto ber und weiterhin 8 Stunden (meist sind es 814—8lj Stunden) Arbeitszeit oder 8 Prozent Abbau bei Arbeitszeitverkürzung. Der SPD-Bonze Kuhnert «mpsahl in der ZdA-Dersammlung die zum Lohnraub Stellung nehmen sollte, die Annahme des Lohn abbaues von 4 Prozent, weil es doch das „kleinere Uebel" sei. Streiken könne man heute nicht, weil die Angestellten zu schlecht organisiert sind. Bei der Abstimmung enthielt sich fast di« Hälft« der Anwesenden der Stimme. .. Die Angestellten müssen aus diesem Verrat her Gewerk« schaftsbonzen lcrnqn, daß nur unter Führung der RGO ein Kampf gegen Lohnraub durchgeführt iverden kann. > Die RGO verwirft die Trennung d?» Arbeiter- unj> Ange- stellt^nrpmpfe» durch die Gewerkschaften. Sie ortzanistert dies« Einheitsfront der vr-«it»r und Angestellten gegen den gemein samen Feind, atgen dl« „Hauptgemeinschast im Eiruelhanp«!". ÜKHIW! MWWKN M 8!SMiIk! 8okart ^i>5csi!ä^e kür äie stusilsnäckeleZotinn einscsiik- ken! 8smm1ung muö verstärkt kort^eseiri veräen. DöD Drescisn. 8ekr. Tabakarbeiler, was geschieht mit euerm Gelde? Korruption lm Xabalarbellerverband v-ranlw-rMH für vokal,»: O>to Gabel. Dresden; silr Polillk ml, Au»nabm« der Auslandistlle. Provlin, Gewerklchosl. Tporl, Radio und Arbelrertullur: Gerhard Grab». Dresden: Mr Ausland: Karl Prrlhncr, Prrlin: Nir gruillklon und Rrporlage: Oilo Wild,, Berlin; Nir Inserat«: tzrih RitlLrr, Dr«»d»i:: ktzr Druck und Brrlaa: Dr«»dn,r viriaaoaelelllchast m b k . Dr,»d«a.A 0ows «MokerMils ZWM dreimaligem (Sebramb