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0 ve^nieklen ^usbeutei* KxlslenL! Vor neuen Stillegungen lm L^/ 7 Vrozent Dividende der Gachfenwerkakttonäre gesichert icr !tn Spart jede Woche 2 bis ? Mark! gelchlossener Front Stellung .z.-gen dir Angriffe der Direktion! WtztzO niis> rurrn Rethen dir inntigsten Kollegen »nd Kollegin« n«n zu riurm vorbereitenden Kanipsausschuß, dessen Aufgabe es sein mich, jedem Lohnranb, jeder Akkordrcduzieiung. jedem Angriff aus die Arbeiter und Angejtelltcn durch einen geschlossr- neu Gegenangriss der gesamt«'» Belegschaft nledeiziischlagen. Drii^t die brandlerlstische» Schwätzer deiseirc bei ihrem Ver« snch, den Kampf durch Nedensarteii zu ersrtzen. Er- gibt nur einen Weg Streik gegen alle tt»tcr»eymernngriffc! Es gibt nur einen Organisatoren des Streiks gegen die Ausbeuter: die NGO! Kollegen! heraus aus der Passivität! Stärkt die RGO und marschiert kühn unter ihrem Banner zum Sieg iiber die kapitalistischen Kataslrophcnpolitikrr und deren reformistische und brandleristische Lakaien! Lin neues „Itezept" küe clie <iemern6e»nbei1en Das bindert ibn nicht, die Abteilungen i» Niedersedlitz still« Die Aktionäre aber baben ihre 7 Prozent „ ,1 dementsprechend beschlossen. Der bisberige reaktionäre K»r» im Sachsenmerk auch jir Zn» die Männer grauen die die grauen ihren l?ab" Fn der Aiilerwicielei sind jetzt Nlaschinen an- Viele Wickler werden Vesbalb aus die Straße lÄrbeiterkorrespondenz 1626) Fn, sack je »werk mirb gewaltig gespart ans Kosten der Arbeiter und Angestellten. Die sozialen Lin- Ölungen s>ir die Kinder werden abgebaut, das Getränk an beiszen Tagen nicht mehr verabfolgt, der Preis siir I rn in der Küche soll brransgesttzt werden, ülber b Direktoren baden wir, und der größte unter id - B. die Losung aus: „Sachsen braucht Arbeit." !I. , l r g r ii und die Erledigung der Aufträge nach Berlin zu verlegen. inideiide auf .111 Jahre gesichert und in der letzten Aufjichtsratvsitznng Iindlerisiischr Betriebsrat tut natürlich alle», damit der -ist sortgesiibrt wird. De .'lujiichisratssitzung der Girina bat getagt. 1 0000IM ' '..blbelrag werden aus neue Rechnung uorgetragen und ' Niillioiien Reservesands wird nicht angegrijsen Die ' ne bclammen ib>e 7 Prozent Dividende. Was die Aus- . - iin die ^Arbeiterschaft betrisst, so ist durch Fusion mit 'WG Berlin eine Abwanderung der Arbeit nach Berlin n Tic Nachspannung. Schalttajelba» und Genercitorenbau in« Sackisen beransgeiiomnien und diese Abieilungrn u üllgelegt, das beitzt, die Eiwerbslosigkeit wird jür die iideiieiichgjt vergrößert. Generaldirektor Wittke jagte ans giing in Ebe-nnitz: „Sackisen braucht Arbeit", und in : «keil scki.iiit er die Arbeit ans Sachsen hinaus, Wie die Rationalisierung aussicht. wissen am besten die Wickler. An den großen Pressen sind ' e Straße geworsen worden und jetzt machen '. mauoione Arbeit, t .">000 Bleche iiiiilsen ze stanzen, wenn sie nur einigeimatzen aus inen wollen "Ä'i'i worden. i I nd den grauen dir Akkordsätze um 00 Prozent ge- Abbau der Belegschnst, Kürzung der Akkordsätze sind an 7,nze-ordnung ans der einen Seite und aus der anderen e rhalten drei Witwen »an Direktoren und Prokuristen "Aich zusammen l'-tUIü Riark Rente vom Werk. ver rrvasutionsre tVettdeverv rmsmen vtiO 8sM8en-l»ie«ierrketn Der sle/irlc. 8a<hüen bat ^icli /nm /.iel Zerteilt, hi»; /.nm 31. .lannur 1032 die .^fit^livcler/«hl ans 50 000 zur -iteiztern, in l50 sletriciwn neue Detricbszrrnppen zu ncliakton, in l lO Orten ix-uo 0, Inleomiteen zu liüclen, in lOO Doti i'. ben vorlweeitencle KamlAaunacIiü^e zu scliaslen, in 100 Detiielren levnlutinnüre Vertrausns- niänncrtzörpee /» lülckeu, 20 Ortslcnmitee^ mit .lu^enclleommizüitmen 20 Oi t-ifcomitaon mit I'rsuenßom- mi'-.'iic'nen rinck in t»0 Detrioben /^rbeitei innon-Knariniiaionen zu «wbulsen. weiter i??t cis«; /üiel: k?clistktin^ vnn 100 neuen l>^erl,5ln!iengrus>l>eu, lOO 3u^encizsruppon, 80 ttau.'ilirllu-nzrruppan unci in 60 Orten s>r>Iic1srität«- su'.'iehü.^e /u bilcien. Die Xuslszse cier I'i ^e,i,.«;In8en/.eitunti veirci auf «10 000 ksezteißvrt. Oie ^abl cter Ver- tzausüzeitunlten cier flOO-l'i e«8e evirct um 200 Prozent eriröbt. sVerme«» Ltel «ItM Nflne ? e Girina Sachsenwerl 'Ricderiedlitz hatte dis jetzt einen uir .'hohljahil.-zwecke si>r dir Arbeiterschast bestehen Wie - K' legen bekannt ist. bestand ein Kinderhort, in dem tag - a cziubrr unenigelllich beaussichtigt winden und auch Mit- erhielten Ferner wuioen bis jetzt i> de. Jahr 10 MUI ! ausgegeben. ,u.i lranle und erholung bedülstigc Kinder - e dolungsheiinc zu senden: autzerdem wurde im Sommer an Tagen Kauer oder Tee unrntgeMicb an die Kollegen ni gabt Wer non der .'lrkeitcrjchajl in diesem Jahr dasselbe erwar - oer war verdammt trockengcsabrcn. In diesem Frühjahr der Kinderhort kurzerhand abgebaut Wo und wie die . iwcten grauen ihre Kinder unterbringen, was geht da - ti.T rma an, wenn sie nur die grauen ansbeuten kann. Die iunigeltliche Abgabe non Knssec und Tee ist gleichsall» abge- >,iit. Für dieses Jahr war nur die haljie eingesetzt jür Per ! z von Kindern in Erholungsheime. Aus Ansragc des ratrs erkliirie die Girina, in der wirtschastlick, schlechten hir müsse gespart werden und sie könne für diesen Zweck keine tzrldcr mehr zur Verfügung stellen. Wer von der Arbeiterschaft - - gedacht hätte, der brandlrristiiche Brlriebsratsvarsitzende - rr halte die Arbeiterschaft mobilisiert, der irrt sich Richt ' ! - r einzigen Brtriebvnrrsammlung Hal er die Arbeiterschast r„deier reaktionaien Riatznahme der Girina unterrichtet. >>ier ' ganz deutlich, wie die Renegaten im Verein mit den ' len zusammen mit dem ltzeneraldirektor und Oberschars« - - ' Pitlke durch dick und dünn geben! - nun aber in Wirklichkeit gespart werden konnle, da urlich nichl hingeseben. Wir verweisen aus die Kal« im Betrieb Rach dem bieschästsbericht wurde an lln- : Kalkulation ".^MM Mark eingesetzt. Aber in Wirk« ^!cil ivrrdkn siir diese Prrisdriickrrkolonneii 120 NUN Mark aus« crrdkii. AKe tind aus welche Art und Weise die Kalkulation haben. Dutzknde von fallen bewiesen Biele Akkorde in i nachträglich um IlM gnn Prozent erhobt werden, damit ' ' .iler nur einigermatzen auf leinen i?obn kam. Wenn > weiter vergegenwärtigt, dasz 1100 ')lrbeiter und 625 .cilte in ujirbrrsadlitz besckiäjtigt sind und ihre Leistungen . n gesteigert werden, so steht lest. Die "Arbeiter und un« gegellten werden abgebaut, aber die gutbezahlten Po- ^n erhobt. Das Werk Rieder,edlitz leistet sich 7, Dirck« <°!kn mit Ricsengeliältern. Aus 200 Mann ein Direktor. Hier Weg gezeigt: Abba» der hoben 0>ebälter der Direktoren üiebsleiter, der Abteilungsleiter, der Sparonkels, die re Kosten sparen wällen es gebt ja nicht um einzelne Sparmatznahmen. Die : Verschlechterungen für die Arbeiter lind unteren An« e i im SW zeigen auch allen Kollegen, wie das Grosz« '* . aus unsere Kosten versucht, di, Krise abzuwälzen. Die « t wird durch immer stärkere Antreiberei und Akkordredu« ' zu einer immer unerträglicheren Onal gemacht. Immer " c. Entlassungen rrsolgen. Aber der brandleristische Be- '' ' '-tt tut nichts. Die .Kollegen" Bener, Ouaitlch und t'cr auatschen von Klassenkamps wie die „linken" SPD- ' brer, denken aber nicht daran, den Kamps praktisch zu orga« ' e ii Bener kommt sich besonders „klug" vor. Er vcrhan- o!;ue Zvissen der Kollegen mit der Direktion und unter« "et hch somit in nichts non den berüchtigten SPD Betrrebs- - " "euber bet SnR oder Würfel bei Anton Reiche „Stark" e diese Brandleristen uni. wenn sie gegen die RGO bctzcn ' - i Dabei haben sic dann den Beifall der DMB-Bonzcn der Unternehmer. 'oüegen' Ost schon hat die R0>O daraus hingewiesrn, dasz ' - .«elcg'chast im Sachsenmerk nur dann gegen die Unternch- - ugkisse kämpsen kann, wenn sie sich eine starke RGO-<ziih« ' ' i" l^trieb schasst. Tretet ein in die RGO' Nehmt in WeiillskMn acr KV« lv «lunijarUeitc!, ünct ^Nsfc5tellte! ^cictrnet yucti ein in kVaten cier l^evolutinnären luLenct-Oe- ^«rlcrcsriiltannnnzjtinn! ktinejn in äie Kamps- > krönt üezfen nun^ec, Bazchinmur, lür .^rs>tit, Lrot uvct freikeitl ' lArdeirerkorrelpondenz IlMI) Die Stadt Drcsdcn wirst die Arbeiter gleich zu Hundertrn hcrous. Im : iesbau sind jetzt 170 Arbeiter entlassen, bei der Strafzenreinigung 120 Kollegen. Jetzt hat man ein neues „Rezept" entdeckt Den Kollegen im Tiefbau wird empfohlen: „Spart jcdc Woche 2 -t Mark von dem Wochcnlohn, damit ihr im 'Winter, wo fcchs Wochen nicht grarbcitrt wird. Grld habt." Denn die T ieibauarbeiter erhallen keine "Erwcrbsloscnunter- lrutzung während dieser .seit Run lallen die Kollegen nach der alten Iarderung del Scharfmacher sich während der Arbeits losigkeit selbst erhalten. So marschiert also die Stadt Dresden an der Spitze bei der Durchjührnng der Scharsniachcrsordeiung aus Beseitigung selbst der lümmerlichen Erwerbslosenuntcr- stützung. Berfaffungstaa lgiz hjgig zM Die Stadt Dresden hat >80 Stratzcnbahn-Saisonnrbciter am Montag entlassen mit dem Bemerken: „Am Mittwoch kon« Duecik Nriinin?»6ckieck-Wol«ti-nnt lArbeiterkorrespondenz 10:10) Am Dienstag dem 1l. August sand eine von 200 Kollegen besuchte Versammlung der revolutionären Gemeinde- und Ber« krhrsarbeitrr im Keglerheim statt, die sich mit der Rotncrord- nuiig und den neuen ungehruerlichcn 2lngrifscn gegen die Ge« meindcarbciter brlchästiqte. Die Kollegen antworteten nach ein gehender Behandlung aller neuen Lohnraudmasznahmen gegen die Gemeindearbeiter mit einstimmiger Zustimmung zu den revolutionären Kampsbeschlüssen. Di, Entschließung gegen die ungeheuerlichen neuen An schläge lautet: „Entschließung. Di« Notverordnung vom 5. Iiinl bringt siir dir Gemein de- und Verkehrsarbeiter die Aushebung de» Taris« vertragsrechtr», außerdem einen Lohnabbau von mindesten» IN bi» 12 Mark pro Woche und die Einführung der 10-Stnndkn-Wochc ohn, Vohnauvglcich. Der Tarifvertrag siir dir Gemeinde« und Bcrkchrsarbei« ter ist vom Arbeitgeberverband sächsischer Gemeinden für den NN. September gekündigt worden zu dem Zwecke der Durchführung der Notverordnung. Nach derselben sollen die (Semeindearbeiterlöhne für die Handwerker aus 20,00 Mark, für die au-gelernten Arbeiter aus 2t,7>0 Mark, für die ungelernten Arbeiter aus 2l,17> Mart und sür die Arbeiterinnen aus 10,00 Mark pro Woche herabgesetzt werden. Die IN.Stunden'Woche kann nach der Notverordnung in den einzelnen Industrien ringesuhrt werden. Für die Gemeindebetriebe wird sic eingcsührt. Dir Notverordnung vom 5. Juni bringt eine ungeheure Einschränkung der Negiearbeit, wa» gleichbedeutend ist mit der Entlassung Hunderter Gemrindrarbeiter. Die Bürokratie des Grsamtverbande» weiß ihren Mit gliedern nicht» andere» vorzuschlagrn, al» „Proteste" beim ADGV und der sozialdemokratischen Neichvlagsfrattion ein« zurrichrn. Darüber hinau» entjaiten sie ein« ungeheure Hetzi gegen die RGO, hinter der sich nur ihre Schwäche und Nat- losigkeit versteckt. Da» Programm der „nationalen Selbst hilfe" wird von ihnen befürwortet und verteidigt, wa» gleichbedeutend ist mit einer ungeheuren weiter,« Verschlech terung der vage der Arbeiterschast. Kollegen! Da» System des „kleineren llcbrls" wird seit langer Zeit von der reformistisch-christlichen Gewertschaslv« bürokratle angewandt, insbesondere bei der Einjlihrung der Bürgerst«»«,, beim letzten Lohnabbau, bei der Durchführung der erhöhten Erwerbslosenversicherung-beiträge, bei der Ver kürzung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich und bei Einfüh rung lirr Kriseiistelirr. , Diesem Snstem de» 'Ausweichen« muß das System he» Widerstandes und de» Kampfe» «ntgegenze« nen Sic dic Arbeit wieder ansnehmen." Tatsächlich haken dt, Kollegen, die als Saisonarbeiter beschäftigt sind, sämtlich ihre Papiere am Montag erhalten und am Mittwoch fingen sie wie der an. Diese Eintags-Entlassnng erfolgte wegen de« Ber« snssungstages am 11. August. Diese „merkwürdige" Praxi- wird sofort klar, wann man weiß, daß der Vcrsassungstag bei den Gemeind,arbeitern al« „gesetzlicher Feiertag" bezahlt werden muß. Unsere Patent republikaner an der'Städtischen Straßenbahn haben dic Kalle« gen nur um einen Tag Lohn geprellt. Weiter nichts. Jür viele Kollegen war diese Entlassung siir cincü Tag eine derbe Belehrung über den „Wert tariflicher Rechte", di» nur solange gelten, wie es den Prositinteresscn der Ausbeuter paßt. Sie konnten am 11. August nicht nur über die politischen sondern auch über die gewerkschaftlichen „Erfolge" nachdenken und find zu dem Schluß gelangt: Nur die RGO verteidigt die Forderungen dec Arbeiter! fetzt werden. Dir Organisierung und Führung de» Kamp- fr» kann deshalb nur durch di« RGO übernommen und durchgesührt werden. Deshalb gilt »», sofort in allen Betrieben in Velegschaftovrrfammlnngen ftarke Kampf leitungen auf der breitesten Einheitsfront zu wählen. Der Streik ist das einzige Mittel, mit dem die Ar beiterschaft das bisherige System brechen und weitere Ber- Ichlkchtrrungkii verhindern kann! Streik gegen jeden Pfennig vohnraub! Für die Ill-Stnndcn-Woche mit vollem Lohnaus gleich! Streik gegen die Entlassungen und neuen Belastun gen durch Piirgersteucr, Krijenftrner nsw.! Streik gegen Durchführung der Notverordnung auf Neichsarbeiterlähne und Wegfall der Kinderzulage! Die Mitgliederversammlung der NGO verpflichtet sich, die Gemcindearbeiterschaft für diese Forderungen zu mobili sieren und der Protestsront des Gefamtverbandc« und der Ehristrn die cinheitliche Kampffront der gesamten Belegschaf ten entgegenzufetzen." Die Reformisten hätten Kurpat am 11. August ans den Theatcrplatz gestellt, wo er den SPD-Vers zur Verteidigung des Kapitalismus wie folgt ableierte: „Wir, dic wir nngesüllt sind von starkem hrimatgesuhl, wir, die wir heiß unser Land und Volk lieben, begrüßten mit unverhohlener Freude jenes Bersassuugswerk vom 11. August 1010. Bevormundung und Ungleichheit waren gefall en. Frei von Bitterkeit und ohne Kemmnng konn ten wir setzt nnserr Sorge und Liebe siir Volt und Verfassung bekennen. Wir begrüßten in der Republik dir modern,, zeitgemäße S t a a t s f o r m. Freunde! Kameraden! Der Verfassungstag ist für uns der Tag des Vater landes, wir uns der l. Mai der Tag der arbeitenden Menschheit ist." - Jeder Satz ist ein blutiger hohn jür die von Entlassung und Lohnrauk bedrohten Kollegen Aber dir Staat»-, Ge meizide« und Verkehrsarbeiter haben die Kurpat-und Eo. ich"» durchschaut, sie marschieren mit der RGO und werden Mithilfen, dic einheitliche Kampffront zu schmieden gegen die als „natio nale Srlbsthtlse" ausgeputzten llnternehmrranqrissr und die resormifNschen Spaltnngsmaßnahmrn. rum roten «esverli8M«tt8tsö cier ««o mn rr /zmlu-n m Vreden knrrttttlr NEenvertrlev ner MirkeNen! 12 Mark Lahnraub an den Gemelndearbeitern RtKO-Kkmelndcarbetter Dresdens beschUepen: (Streik aenen jeden Vsennln Lohnraub!