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Mffenarbeit im Spiegel der Srganisation eg rm U tUlttlsW « MMIK nolionslk - Lk sollende Ausnahmen Unterbezirken zu ver- Gefahr hin, daß riusüist!^i der d«r Ab Plauen holt eben« >angs> an die Unterbezirksleitungen, ge- Entschließung Januar Juni 10Z 4.« 6,6 t d ißt len, non Pen liba ein« Gr- lüd fit, em Ja!»« per Akkv-'d !örde vlneU listen T'ik::!! Unsere Statistik zeigt, wie der Anteil der Erwerbslosen» marken in unserem Bezirk von Monat zu Monat anwächst. Die Sozialdemokratische Partei sieht sich gezwungen, gerade im letzten Monat eine Beitragsmarke siir Erwerbslose einzusühren. Die SPD hat, obwohl sie auch für die Bollarbeiter viel niedrigere Beiträge nimmt, bisher für Erwerbslose solche nicht genommen. Eie sagt in ihrem Mitteilungsblatt Nr. 7 ganz frech, „dafz es in der Kommunistischen Partei den Begriff der verbilligten Er» awullung d» Ravkn- es, wurde inslellutig kr issotze» gt'n- er Indien- " hat iud r stalst« ei<> ierr. ersteurr- hlichsten 5uz> 'ed. der Ards > die Tai'uLi lemjchtid n» iben." n men hei! !e: nd der I'irz dem d!<'f! he kommu'/ auf den 8. Platz begeben, stieg in den Monaten Märzbis Mai aus den 7. Platz und sank im Monat Juni aus den 5». Platz zurück Der Unterbezirk Dresden steht immer auf dem 3. Platz. Da bis zum nächsten Unterbezirk ein groszer Schritt ist, geht der Anteil laufend zurück, ohne dasz ihm einer der übrigen Unter bezirke den Platz streitig macht. Der Unterbezirk Riesa steht immer noch an letzter Stelle, Im Monat Februar rückte «r auf den 7. Platz auf, sank dann aber wieder aus die letzte Stelle zurück. Der damalige Aufstieg war nicht auf den gröfzcren An teil des Unterbezirks, sondern auf das Nachlassen der Unterbe zirke Freiberg und Bautzen zuriickzusiihren. Unterbezirk Freiberg ist sehr beweglich, ohne dabei aber einen grösseren Schritt nach vorn zu machen. 5,offen wir, das, der Unterbezirk durch fleissige Arbeit den 7. Platz, den er jetzt inne hat, behaupten kann. Der Unterbezirk Leipzig musste sich im Januar den t. Platz durch den Unterbezirk Chemnitz nehmen lassen. Da der Unterbezirk aber erheblich aufholtc und Chemnitz zurückblicb, hält er seit Februar den 1. Platz unbestritten. Wenn Chemnitz ernstlich auf holt, mutz Leipzig alle Anstrengungen machen, um den 1. Platz zu behaupten. Der Unterbezirk Zwickau bleibt auf dem 4. Platz. Der Anteil ist sehr differenziert, bewegt sich aber auf anstei gender Linie. Der Unterbezirk Schwarzenberg hat den 6. Platz inne, kann bei einigermaszen systematischer Arbeit, und wenn alle Ortsgruppen des UB dem guten Beispiel non Eiben stock, Lösznitz und Buchholz folgen, sicherlich den 5. Platz Plauen streitig machen. Allerdings wäre dies eine Schande siir Plauen, woselbst viel günstigere Voraussetzungen vorhanden sind. Der Unterbezirk Plauen kommt deshalb nicht recht vom Fleck, weil einige grössere Ortsgruppen des Unterbezirks überhaupt keine Anstrengungen machen. Die differenziert« Entwicklung und das Ergebnis der Arbeit in den einzelnen Unterbezirken, vor allem aber in den Orts gruppen, zeigt dir Möglichkeiten der Aufwärtsentwicklung. Es kommt lediglich darauf an, dieselben so auszunutzen, wie das für eine gute Parteiorganisation erforderlich ist. 3,1 16,6 2,7 3,5 20,6 riZ S,8 6,4 6,7 chwarzcnberg marschiert mit 72,8'sK an der Spitze, vuui haben einige Unlerbezirke das Soll bei weitem Leipzig marschiert mit 182/K an der Spitze. Es Weit zurück bleibt Dingen der Unter- 3,6 18,2 2,8 2,5 23,2 !ppa!i!^" verin-r Februar Dtäkj April Mai in Prozenten t 'und Zuickil^' ! Werbung und Abrechnung Nachstehend bringen wir noch die erreichte Untrrbezirks- abrechnung im Monat Juli im Verhältnis zu dem für diesen Monat gestellten Soll. Das für Juli gestellte Soll ist gleich IW Demnach haben die einzelnen Unterbezirke er reicht: Riesa 108,1, Schwarzenberg 91,1, Leipzig 89,5, Zwickau 80, Dresden 85,9, Bautzen 81,3, Plauen 71, Chemnitz 70,6 und Freiberg 68,3 Der Unterbezirk Riesa marschiert also an der Spitze und hat das für den Monat gestellte Soll bereits überschritten. Alle anderen Unterbezirk« bleiben weit zurück und erreichen bei wei tem nicht das gestellte Soll. Am schlimmsten gestellt ist es mit Chemnitz. Plauen und Freiberg, wo der Abstand zwischen dem ing uw x. „linier clem Orölinon 6c8 kcranrollencken vvii-tucsislt- iiciien 2u8ammenkrucii8 vertan ckie noch acsilaken- cien Lciraren cier Proletarier er^vaclien vie von clen ?o8aunen cle8 jüngsten Oerickts, unck ciie Reichen cler siingemorüeten Kämpfer werden »ukerstesien unck Keckenscsiakt heischen von clen Kluchhelaclenen. Heute noch äas untorirckiscste 6rollen cies Vulkans — morgen virck er aushrechen uncl alle in glühenrler ^sche unck I.avastrümen begraben!" s8cbluüsatr cles Artikels l^iebknecbts „Drotr allerem.") . 3,2 . 18,7 - 2,2 . 2,9 . 25,9 . 2S,8 .. 8,9 g. 8,9 . 7,5 rinde« zierung Die Leist' itert. Zn in llen in k'i'u irosieluna a-ch dir ?!: neinden k'.il neindcnttir'' ren diese sih > jungen tif igen Moni!e Er l-hiied ' rallnzialisn. egen dieA-.i r ubkr^ ichtiqe Tenn- Bericht über die Durchführung des Zellentages sofort an die Bezirksleitung einscndcn. Damit der Zellentag am 1. Sep tember auch tatsächlich durchgeführt wird, müssen bereits alle Zellen bis zum 1. September einmal zusammenkommen; 3. Zusammen mit dem 2. Zellcntag am 1. Oktober wird im ge samten Bezirk eine Organisationskontrollc durchgesührt. Die Kontrolle erstreckt sich auf a) Gewerkschastszugehörigkeit der Mitglieder, b) tatsächliche Zugehörigkeit aller betriebstätigen Mit glieder zu einer Betriebszelle und der übrigen zu einer arbeitenden Straßen,zelle, c) Leistung der Beiträge in Partei und Massenorganisa tionen. Damit dieser Beschluß diuchgesührt wird, ist es unbedingt erforderlich, daß in allen Organisationseinheiten sofort zu den Ausgaben Stellung genommen wird. BezirkslettL»« «achfm. Soll und dem Erreichten außerordentlich groß ist. In diesen Un terbezirkcn muß durch die UB-Leitung eine genaueste Ueber- prüfung des Kassiererapparatcs vorgenommen werden. Darüber hinaus aber ist es selbstverständlich, daß die gesamte Partei sich um diese Fragen kümmert und alles tut, um das Mißverhältnis zu beseitigen. Das Soll wurde gestellt, um eine Marschroute in der Arbeit zu haben. Weichen wir vom Wege ab, dann müssen wir eine Korrektur in unserer Arbeit vornehmen. Kampf der Fluktuation Auf die Frage „Mas ist Fluktuation?" brauchen wir wohl kaum noch zu antworten. 9114 neue Parteimitglieder, die sich nicht restlos in der Abrechnung befinden, stellen kein Plus in unserer Arbeit dar. Hier muß schärfstens aufgeholt werden. Es muß gesagt werden, daß die Unterbezirk«, die so weit zurückge blieben sind, wohl eine stattliche Anzahl von Aufnahmen zu verzeichnen haben, dieselben befinden sich aber nicht in rechnung. Wir können die Fluktuation beseitigen, indem wir fcharfe Kontrolle ausüben, indem wir bet alle« legenheiten die Mitgliedsbücher kontrolliere«, indem wir die Neuaufgenommenen in di« Partetarbelt einfüge», sie durch kurzfristig« Kurse oder Zirkel schulen usw. In der gegenwärtigen Krisenzeit, wo die meisten Arbeiter nicht das Notwendigste zum Leben haben, ist pünktliche und wöchent liche Kassierung unbedingt erforderlich. Ein Arbeiter, der einige Wochen mit seiner Beitragszahlung im Rückstand bleibt, kann dieses nicht wieder aufholen. Die Parteteinnahmen geh«» zurück 100«/. el dkl "!--> ericus". iiir den !z vsken i- »! des „«Mn-, kannte n>" u a: ich verkünd«' , dem sind r i orteipoliti!4" . Brüninq du ischen Will«. Endr brnitü, ilung lang «1 !r hotte bad«, hm die Pksn:< der vntj,, !g gewitz Ü!«, Die engere Bezirksleitungssitzung beschäftigte sich in ihrer S i tz u n g vom 10. August mit dem Stand der Arbeit in Betrieben, Gewerkschaften und unter den Erwerbslosen und faßte folgenden Beschluß: 1. Jedes Parteimitglied muß bis spätestens 1. Oktober einer Gewerkschaft oder zumindest aber der RGO angehören; 2. Im ganzen Bezirk Sachsen wird monatlich einmal — erst malig am 1. September — ein Ze llen tag durchgesührt. Alle Organisationsleitungen werden angewiesen, sofort alle Vorbereitungen zu treffen, damit dieser Zellenta^ durchge- führt wird (Rücksprache mit Massenorganisationen, danzit keine andere Sitzung an diesem Tage stattfindet, Zusammen holen der Zellenleitungen und praktische Vorbereitung des Zellentage«, Festlegung der Referenten und Instruierung derselben). Am Zellentag muß eine scharfe Kontroll« über jedes einzeln« Mitglied geführt werden. Die Leitungen (Ortpgozpp« «rd LetriHszeüerr) müssen d«n schriftlichen Organisatorische Entwicklung des Bezirks im zweiten Quartal 1831 .,50 Aufnahmen/LlnFenügendeDerankerunginDetrieben/SIuktuatlon/UnglelcymablgeGntwlcrlung Lassender Anteil der Erwerbslosen / Ansteigen des Abonnentenftandes der Tagespreise trotz Terror üluch hier appellieren wir r: zu überprüfen, warum in diesen Ortsgruppen nichts geleistet re und was zu tun ist, damit diese Ortsgruppen in der all- x: : cmen Front des Vormarsches marschieren. Neue Positionen schaffen Zm Bezirk haben wir uns die Aufgabe gestellt, bis zum s Oktober 200 neue O r t s g r u p p e n zu schassen. Nach. bend zeigen wir, wie in den einzelnen Unterbezirken diese dusqaden für das 2. Quartal realisiert wurden: Unterbezirk Bautzen . . . Dresden . . , Riesa .... «reiberg . . Leipzig ... Chemnitz , . Zwickau . . . C ch w a r z e >1 b e r g Plauen . . . Der Anteil der Unterbezirk« Ter Anteil der Unterbezirk« am Gesamtmitglirderstand e-.twlckelte. sich von Januar bis Juni 1931 im Bezirk wie folgt: Unter bezirk Bautzen . Dresden . .Riesa . «reidcrg Leipzig ' . Chemnitz Zwickau . Schwärzend Plauen , , -- isLsammeur 100 unsere Gegner wiederum daran anknüpfen und versuchen werden, unseren Bankrott nachzuweisen. Einen solchen „Bankrott" kön nen wir sehr gut ertragen. Für uns ist das wichtigste, der ge samten Partei aufzuzeigen, wo es auszuholen gilt. Der Zustrom zur Partei hält an. An jedem Monat kommen Tausende neuer Parteimitglieder im Bezirk zur Partei. Dennoch ist der Zustrom vollkommen unge nügend und entspricht nicht den gegebenen Möglichkeiten. Vor allen Dingen ist die tatsächliche organisatorische Erfassung der neugewonnenen Parteimitglieder noch nicht zufriedenstellend. Wir sind nicht gewohnt, es so zu machen, wie die SPD, die ewig vom Zustrom spricht. Wenn man sich die Sache dann einmal genau ansieht, bleibt nicht viel davon übrig. Die SPD Ost sachsen sagt in ihrem Mitteilungsblatt Nr. 7, daß sie 58 000 Mit glieder zählt. Bei einer anderen Aufstellung spricht sie aber da von, daß 321 000 Marken im 2. Quartal 1931 verkauft wurden. Diese Ziffer, geteilt durch 13 Wochen, ergibt aber nur 21900 Mitglieder. Solches'Jonglieren mit Ziffern kann vorübergehend die Öffentlichkeit täuschen, kann auf die Dauer aber nicht ver heimlichen, daß der Schrei nach dem 2. Mann ohne Widerhall geblieben ist. Wir kennen die organisatorische Verankerung der SPD. Wir wissen, daß sie uns zahlenmäßig überlegen ist Wir kennen aber auch den Inhalt der Organisation. Das ist für uns von ausschlaggebender Bedeutung. Der Mitgiiederzuwacha in den einzelnen Unterbezirken Im Verhältnis zum Soll im Bezirkswcrbeplan haben wir in den einzelnen zeichnen: ssftützl auf die Brandleristen, betreibt die sozialfaschistische eine wüste Hetze gegen die Parteiorganisation. Da die ' 'chen Argumente außerordentlich schwach sind und eine Ab- ---lunq von SPD-Arbeitern zu unserer Partei tagtäglich zu schnei' ist, versucht die sozialfaschistische Presse in der Oes- ! clckcir nachzuweisen, daß wir organisatorisch bankrott sind. Kreits gesagt, liefern die Brandleristen die Materialien. - können es uns ersparen, auf all den Unsinn einzugehen, Herrschaften sind so schlecht informiert über die wirklichen - uuze in der KPD, daß sie nicht einmal wiedergeben können, . - u: unsere Körperschaften tagten und eben alles ourchcinander- . Der Beschluß der Bezirksleitung, den Sitz der BL von nach Leipzig zu verlegen, muß dazu herhalten, um um ciben ein ganzes Märchengebilde zu schassen. Sofort ent- in den Köpfen dieser Verräter die Liquidierung unserer 7 > .pressen und der organisatorische Bankrott unserer Organi- , Jedes einzelne Parteimitglied, vor allem aber jede ücinlle Leitung, kann von ihrem Tätigkeitsgebiet das Gegenteil beweisen. Bei unserem Ueberblick über die Entwicklung unserer >7- :ü alion über das 2. Quartal 193l kommt es uns nicht dar- den Unsinn der Brandleristen und Sozialfaschisten zu - . .rieten Wir haben wichtigere Dinge zu tun. Cxinde der gegenwärtige Zeitabschnitt macht es uns zur .--Ide. selbstkritisch zu überprüfen, inwieweit der Stand un- .7 Organisation und die Erfolge, die wir zu verzeichnen haben, -- den Crsolgsmöglichkeiten in Einklang zu bringen sind. Wir 7 : a deshalb im nachstehenden alle unsere Erfolge als selbst- : : e ndlich registrieren, dabei aber kritisch auszeigen, wo es --ki seblt. Dieses werden wir auch tun aus die Unter- bezirk 5-uyen . . . , 7 re.> den ... sireiderg ... . npzig . . . . Kemnitz . . . Zwickau . . . . 5 - warzenberg : r u e n . . . . ^ni M a i ist da "5 iblcrüt. Zm dritten. 7 wiederum Schwarzenberg mit 100'7-, ,>liberg, wiederum Chemnitz, und vor allen k Plauen. n Iu1> holt Riesa ganz energisch auf. ruf und bleibt aus dem 2. Platz. Leipzig behauptet den , tz und Schwarzenberg muß sich diesmal mit dem 4. Platz ^i. Dresden und Bautzen bleiben weit hinter dem Zoll; ed:nnitz marschiert wiederum an letzter Stelle. , n Q u a r t a l s d u r ch s ch n i t t behält Schwarzenberg die O Cs folgt Riesa und dann Leipzig. Zwickau hat sein 7 7 .!--oll erreicht. Die. llnterbczirke Bautzeu, Dresden und ^tibcrg haben nur etwas über 00 ^7 erreicht. Plauen und Chcm« r» den erheblich zurück Warum der UB Chemnitz nur 1t !r -olls erreicht, werden die Genossen des dortigen Unter- bi- il.- wohl kaum sagen können. Die Ausrede, daß die Schwir- , .Irneii größer seien, ist nicht am Platze. Die Genossen vernach- s >: nn außerordentlich die Organisationsarbeitrn. Eine syste- > - Arbeit wird dort nicbt geleistet. In ernster Ueber- I : : müssen wir dort die Boraussetzungen schassen, damit der - 7 ärk Schritt hält. Der UB muß selbst seststellen, welche I d Zurückbleiben, und dann aber ran . . . Entwicklung im Bezirk ist ungleichmäßig. Am besten - :: !s nachfolgende Ausstellung, aus der hervorgeht, wieviel O nippen in den einzelnen Unterbezirken im 1. Quartal 1931 Z'.nern vom 2. Quartal liegen noch nicht endgültig vor) üihrt Zeg. aui .- s dankk'tü- ->7,. 7 der er -s 'emdkrinjk r > ^r mr-kn. dr) nur trr Eivbtit»- rtri, d«r'«t" un- uv» stimm«. - Mai Juni Juli Gesamt Soll Err. 5K Soll Err. 5K Soll Err. 5K Soll Err. 5K 125 27 21,6 95 93 97,0 70 66 94,2 290 186 64,1 570 171 30,0 350 380 108,5 270 251 92,9 1190 802 67,3 125 51 40,8 95 119 125,2 70 165 235,7 290 335 115,5 125 50 41.8 95 64 67,3 70 71 101,4 290 191 65,8 570 198 34.7 350 610 182,8 270 424 157,3 1190 1262 106,0 570 99 17,3 350 214 61.1 270 211 78,1 1190 524 44,0 270 100 59,2 2l0 290 138,0 130 186 143,0 610 636 104,2 125 91 72,8 95 158 166,3 70 110 157,1 290 359 123,7 270 72 26,5 2lN 76 36,1 70 116 165,7 550 264 48,0 s Prozentergebnis in allen Unterbezirken Der Unterbezirk Bautzen mußte sich im Manat F ebruar dl keine Aufnahmen zu verzeichnen haben: Unter bezirk Gesamt ortsgruppen Ortsgruppen ohne Ausnahmen Januar Februar Mär; 5 2 UItkN . ... 64 51 46 49 Dresden . . . . 106 70 81 66 Ritla . . ... 23 13 15 14 « re > berg ... 40 27 29 25 t! g . ... 94 66 59 72 C k>«ni n i tz ... 106 63 65 67 Zwickau . . . 67 40 35 35 schwarzen berg. 17 30 25 24 Plauen 24 31 27 Soll bis 1. 10. Soll bi» 1. 8. Err. bi» t. 7. . . 87 79 64 . . 92 84 106 . . 39 33 23 . . 59 53 40 . . 118 107 94 ' » . 119 ' 113 ' 106 ' . . 89 79 67 , 62 57 47 . . 75 67 52 2,7 3,5 3,8 17,7 15,6 15,4 2,8 2,4 1.6 1,8 2,9 2,6 32,7 32,0 31,7 21,6 212 24.6 9,8 8,6 8,8 i,8 6.2 4.8 8,8 7,6 6,7 i« , , 10S M