Volltext Seite (XML)
cöen smsmlosen LoNnpaadvorslovk Isxtile^ kürten rum 5trsttc! Hunaeflvhne so Prozent untek Existenzminimum / Durchkeeuzt die Manöver der Textilbarone und Bonzen / Revolutionäre Gewerkschafts-Opposition organisiert Gegenangriff der sächflschen Textilproleten Wir berichteten bereits über den neuen Vorstotz der Tcrtilbaroue in ber Lausitz, von dem die Oberlausitzer kklkszeituug angibt, datz der Lohnabbau rund 20 Prozent betragen joU. Dieser Angriff des Textilkapital» ist aber ,'chl Vas einzige Mittel des Lohnabbaues. Täglich werden die Akkorde reduziert, ältere Arbeiter entlassen und ».rch jüngere ersetzt. Vor wenigen Wochen noch konnten wir berichten, das, so ein Ausbeuter einen 18jährigen Te»r, !i!rr iiirnäwie» mit dem Bemerken: „Sie sind mir zu alt." Die Tatsachen zeigen den Tertilern, datz nicht der Taris« iblouslermin allein für di, l-eaenaktiouen der Arbeiter matzgebrnd sein kann. In jedem Betrieb gilt e» gegen e»rn Pfennig Lohurnub mit sofortigem G e g e u a n g r i f s der Belegschaft zu antworten! Axicbe Kuilgerlohne dir Textilarbeiter schau seil Jahren Vr.'tv wir ungeheuerlich ihr Dasrin ist. ergib! sich au--- den lln- . ibiingrii dec- Wirtschastssiatistikers Dr K u c z i » s k t in I"-"N ne e» knch .Die Lage des deuischrn Induitriearbriteis". i-nd. belegt mit anillichrn Kadirn, die Nominal- und Ar- ebne der verschiedenen Arbeitcrgruppe», u. a. auch der RI .'Oarllich briszl aus Leite Kl Ader ans da» Resultat dieser llnlersnchungen warrn I l-chcrlich »nr wenige vorbereitet. Cs zeigt nämlich, datz in I riiitr ganzen Reihe von Jahren, nämlich im Jahre lä-'t. I Iä;»>, IN2Ü lind lü.llt, das hriht in der iiderwirgenden I Mthrhcit der Jahre, das ltlrbritsrinkommen de» I Irrtilarbeitrr» noch nicht halb so grotz war I !ki« der Betrag der amtlich errechneten Lebenshal- I i n g » k o st e n. Was das bedeutet, wird nn» klar, wenn I irir solgendr Betrachtung anstellen: selbst wenn zwei Tertil- I «rbeiier zusammenarbeiten. also etwa der Anter und dir I leibirr. oder der Anter und die Mutter, oder dir Mutter I „r der Lohn, und selbst wenn sie beide Aollarbeiter lind, I »«» heiszt keiner von beiden sich unter der höchsten taris- I 'isszigen Altersstuse besindet, selbst dann wird es ihnen I i'.chi gelingen, sich selb st und di« drei Kinder I zu ernähren." childert ein biirgerlichei Ltatijiiker die grauenhalt«« Iketiiioerhällnisi, der Trrtilardeiter, deren Lage in der Lausitz I"* 2 !iz besonders iraurig ist. In den Grenzgebieten orr- I - - die riiiicrnchiner. die deutschen und böhmischen Arbeiter --u.ander ausznspielen und dadurch die Lahne nach tieser Ii,!:?i!idrii>keu In den legten Jahren ist eine gewaltige Iu> I-ciiballung in der Lausitzer lertilindujtrie ersalgi Der 7 >n e r l e n - 5z a n z e r n bat die Betriebe in Iittau, len »blirb. nirlcha» u a. unter sein Kommando gebracht, eine b.'ile Rationalisierung betrieben Die Folge ist natur- I; r nie autzerardentlich grajze Arbeiislosip' il Diese No». I?: der rerlilarbeiter, dir heute schon vielseu einen Wochen- I - i unter lli Mark haben, wird ansgen>iizl zu sortgesetz« In Lehuraubvorslosze». Die Tertilkapitalisten kümmern sich I'n leuiel um die tarislichen Abmachungen, wissen sie doch, das, I" reiermislischen Bonzen sie' bemüht sind, den Widerstand lertilarbeitrr gegen dir Lahuräuberbande zu brechen Am I' n wurde ihre injame Llreikbrechrrrolle bei dem Hel« I - zen Ltreik der Ringspinnrrlnnen in Cbersbach osiru- I: ?ie Textilorbciter haben bereits die Crjahrung gemacht, I'! d- reformistischen Bürokraten ihre ärgsten Feinde und I« -n -en der Tertilkapitalisten sind, dasz sie ersolgrelchc Isirptk nur unter Führung der NGO ailsurhmen können. - - Obcrlaulitzer Volkszeitung schreibt, dasz die Lohnraub« I" gen der Kapitalisten -'n Pro,ent betragen. Nemitz, I : die allgemeine Linie, aber die Bonzen werden sich, wie I - - ojt, mit den Kapitalisten an einen lisch setzen und I? - .'hnraub von in Prozent »eieinbaren. damit sie den Ilm rn >iber ihren ..Crsvlg" berichten tonnen itvie schamlos Ik« iiijlilchen Aeriatrr sind, erklärt leibst „Der Deutsche" In- - August, der berichtet, das, in Bilchosskurg tOstpreu- Uz. 'liuistischc Grsan'tverbanpsburokralrn siir die Gemeinde- u,e Lenkung de» Monalsverdienstrs um kz Mark ver- D"i»«itii, obgleich sie kein einzige» organisiertes Mitglied bas, dieselben hrrrschastcn in Elbing, ohne ein einzige» : zu besitzen, dir Wochrulohnc der Ltratzenwarler nm I! Mark niedriger vereinbarten wie die Christen Lelbslvei- H beneiden die christlichen Bürokraten dieselbe Politik. I - renn zwei 'Verräter sich streiten, ersalnen die Arbeiter I 's,-gel dir Wahrheit. De»balb ist c-^ nützlich. diese Tat- iizusiibren, um zu zeigen, wie notwendig es ist. di, k"i,«n bk, der Vorbereitung und Durchsührung von Kamps,» 'nhtrlos aus,»schalt,u. Die Tertiler ganz Lachsen-, die !--- eeuen Angrijjen der Kapiialijlen bedroht sind, werden dar- - 'ie bre ziehen Die NGO, Bezirk Lachsen, hat bereit» 'ne tzomrrrn, drr Landrsleitung mit d,n rot,n Betrikbsrätrn »"tuttslihrt zur Aorbrrritung d,» Gegenangrisf» d,r Irrtiler di« Lohnräubrr. Bei der Organisierung dieses Gegen- . ist erjorderlich, aus die Beschlüsse der letzten Reich- ' -'ereii, der RtüO am 2N und 2> Juni hinzuweisen, in denen der die Durchsührung von Streiks, dir Organisierung d,» tzi-tiiangriss» der Arbeiter und Angestellten gegen >le llnter 'k^croiscnsive heiszt „Aach den Beispirlen drr lktzteu Streiks der Brrgarbeitrr, h-sinarbcilcr. Bauarbeiter und Landarbeiter mutz dir NGO aus »k, ganzen Front aller Indusirien zur Gtgenoliensivr über« t-lun D halb weg mit der starre» Einstellung nur aus die ' Vermine' Der Unternehmer greis! täglich in jedem ein« i--«n betrieb die Arbeiter an: dir NGO mutz gleichfalls den !-,Uchen Vamps in zrdein Betrieb gegen den Unternehmer manilierru, aus jeden Versuch der Verschlechterung der Lohn >--> llkkorobedingungen. des Urlaubs, der sozialen nnd Ar« V irrichi tz Bestimmungen, der Einsührung neuer, ihre Lage 7«i chli-chternder Aationalisiernngsbestimniungen, aus die Au»« zahlung niedrigerer Lohne, al» sie sogar tariflich al» Mindesi- lohne srstgelegt sind, mit Kampsmatznahmen antworten, sie mutz gegen jede Entlassung austreten, ihr» Betriebsräte und Vertraiitnsleute aktiv verteidigen. Die RGO mutz jede Ge legenheit ausnutzen, um bas Geraubte wieder zu erobern Diese betrieblichen Kämpfe müssen jetzt aus» engste verbunden werden mir der Ltrrikorganisierung gegen die Notverordnun gen und gegen die in allen Industrien unmittelbar oder in naher Ieil bevorstehenden neuen direkten Angrissr aus die Tariflohn« und Arb«it»d,dingung«n. (Bergbau, Metalk-Nord- west und Berlin, siehe Ankündigungen der Unternehmer-Ver bände) Landarbeiter erhält fllr 100 (Stunden 12 Mk. Lohn lArbeiterkorrespondenz ItzStz) Am 27. Juli stand ich am Arbeit»nachw,i» und wartete auf Zuweisung vo» Arbeit. Aach langem Warten erhielt ich auch eine Karte, mit der jeder, wenn er sie erhält, zu dem aus der Karte genannten Arbeitgeber geht. Ich erhielt eine Aus hilfe bei dem Gut»befitzer Gerhard K » r b i » in Brabschutz bei Cossebaude. Ich arbeite schon IN Jahre in der Landwirtschaft, aber lo ein Mensch wie dieser Kiirbi» ist mir noch nicht begegnet Um t Uhr morgen» rau», Futter holen, dann eine Tasse Mehl suppe und zwei dünne, mit Butter bekrarzte kcmmchen. Nach nicht ganz fertig mit essen, wieder anspannen. rau» aus» Held Dann um n oder in Uhr schnell die zwei dünnen, mit Butter dekratzten Bemmchrn essen. Keine b Minuten Iriihstükkspause, wieder weiter. Mittag» um 12 Uhr Essen Alan ist noch nicht ganz fertig, da rüst dieser Blutsaiigei schon uneben „Anspan ner!Die armen Pjcrde waren auch zu bedauern Zo ging ,» von jriihmorgen» < Uhr bi» abend» K Ubr ununterbrochen, bis mir die Geduld ritz Es war am Morgen de» K. August Ich ging in den Garten und wollte mir ein, Tomate zum Brot holen Das batte mein Arbeit,.geber" gesehen Er kam auf mich zu und brüllte „Meinen Eie, wir pflanzen die Tomaten sur Lic ' Wenn Lic welche eisen wollen, dann kaufen Sie sich welche!" Wohlgcmelki. ich verdiente bei inu Arbei«»ftunden in der Woche l2 Mark! Da habe ich ihn alle» genannt, nur keinen Menlchen. Dieser Ausbeuter liest den „Völkischen Be obachter" ')Urnn die Nazis alle so sind, wie vieler Kürbis, dann sind sie nicht wert, datz sie die Lonne bescheint Diese Iuschrisl des Landarbeiters an die Arbeiterstinime zeigt wie die Nazi-Grotzbaurrn mit den Landarbeitern nm springe». Es gibt nur eine gewerkschaftliche Kraft, di, erjolg- reich gegen diele Blutsauger ankanipit. die NGO! Pflicht der klassenbewntzten Arbeiter ist ,s. die Oiganisirrung der Land- arbeiter in die Revolutionäre Gewerkschaitsopposition verstärkt in Angriff zu nehmen stsiwerler, lehnt Akkord ab! Lei» Dezember versucht »in Teil der «etrieb»räte, -tim« mung zu machen für di« Akkordarbeit im Eltwerk. Akkordarbeit bringt den grotzlen Nutzen dem Arbeitgeber, mit diesem System Die NGO mutz im Verlause der betrieblichen und der indusirieweisen .Kämpfe die Massen zu siegreichen Kamps« fuhren. Der Kampsentsäilossenheit der Bergarbeiter und .y» senarbeiter gelang e» bereits in den letzten Kämpfen, dio Durchführung des von den Unternehmern und der RegkeruiHg geplanten Lohnraubs in dem vorgesehenen Matzstah zu verhitl» dern. Die Landarbeiter konnten auf vielen Gütern den 2olm» abbau zuriirtschlagen und teilweise Lohnerhöhungen durchsetzen. In zahlreichen Abteilungen und Einzelbetrieben wurden dich llnlernehnicrangrisse abgewehrt und es mehren sich die Gtm zetbeispiele, wo durch den Kamps Lohnerhöhung und Berbesle« rung der Arbeitsbedingungen erzwungen wurden. Der Kamps der polnischen Bergarbeiter unt« Führung der RGO der Dombrowaer und Krakauer Ne» viere, der 10 000 Tertilarbeiter von Biala und de« Warschauer S t r a tz e n b a h n e r, dle die Unterneh««», offensive zurückgeschlagen haben, mutz ein lench, lende» Beispiel für die gesamte revolutionäre G»e werkschaftvbewegung sein." / „Meinen (Sie, wir pflanzen Tvmaien für GK?'" hat aber da» kapitalistische Ausbeutcrtum noch »twa» and««» im Lina' Die Arbeiterschaft in einem Betrieb gegenoinandoe anszuspielen und letzten Endes den Nachwei» zu erbringen, däG „zu viel" Arbeiter im Betrieb seien. Beim Tiesbauamt n»o» drn jetzt wieder Ibt» Arbeiter entlassen, weil keine tzlichett da lein soll Bei uns wird man auch versuchen, die Akkordmeth»« den des Tiesbauamtes eiuzusühren. Die Müller und Konsov» len werden mit alle» möglichen „Gründen" euch die Sach» schmackhaft zu machen versuchen Man wird euch vorrechn«,, was ihr „mehr verdienen" kaimi Kollegen, lehnt ab! Macht zu den vielen Iehlern, dir ihr lii dem Glauben machtet, da« Richtige getrossen zu haben, nicht noch den, den Akkord einzu- fuhren! Kämpft sur einen menschenwürdigen Ltundeulohn! Lasst eure Kampssront nicht zerschlagen, reiht euch rin in die Front der RGO! llntersiutzt die KPD im Kamps siir ein sreie», sozio» listische» Deutschland! (Au, der Betriebszeitung „Das rate Eltwerk".) Lar sind die Säulen der Bonzen! « lArbeiterkorrespondenz 102») Der Majchinensormci Arno Besser ist seit 7 oder tz Iatz» ren Betrieksraisvorsitzknder in der Gebler-Werken und Hot sich nun seit längerer Ieit dr» öfteren Verfehlungen zuschulden kommen lassen, llnter anderem wurde für eine nersiarbene Person gesammelt und die Firma gab einen Teil dazu. Diese, Geld hat er siir sich verwendet Ebensall» hat er Verband»« gelber für sich verbraucht, welche er wieder zuriiikzahlen will. Dann sind noch Fälle, bei denen er den Verkauf von Seife, Schuhen uiw. durch seine lsinndc gehen lietz Bei seiner jetzigen Wiederwahl mutzte man schon, datz etwa» nicht ganz in Ord nung war, aber der gesamte Arkeiterrat schenkte ihm volle» Per« trauen Wieviel Geld es ist, bekommt man nicht zu erfahren, aber die Firma hat diesen Lumpen sofort entlasse» «jerasiiooriltch Itlr Lokal«»: Ono 0>ab«I D«<»d«n: >>lr 1 il o.n ttu«kai,d»>itt« sronlv, G«w«rllä>»si kpoil, Aaoio un« Ä-doirikuIwr' ,z«I'l hau«utz«>a, l'«««»«»: siir tlu,!«»» ,««k Vr«-l»s»>. N-itla; kit« y«,o<i»q«: Otto Nlltd«. -pkklin. lü> Initial«. wUtulm Zchnauoi D««,»«n^ ttlr knick uvd Aerla«: Dr«»dn«r Airtaaeaililltckali m t y küt««tabab»Ül'»tz- Oennsse HdÄImLnn msknt: !>i«Li-^u8beuten »m Ppsn^en! Vsntsrkt «li« rvvolutionSr« ,,?se»Ian^e Millionen ^rdaitor, Angestellte, 8e,mte in clen freien Qevvertzscsislten, clen osiristliekon e>6«r rtigen Versiäncien van rier Iciealagie cisi rekc>rmi»ti,csien unci csirixtlicsien küraliratie orlesit noosi iMofu, klullt Zerrten, ^alang« tzann e-i nicnt maglich »ein unci ist «« erschwert, siecleutsame erkalgreiasie 3tr«NW ciurchrulilkrev Onei hier musi un»«r« t(rititz mit aller 8ch»rie sieginnen. >Vir Hakon auk eliesem gebiet einen grollen Dempaverluit, eine HIegierung unci unverzeihliche V«rnachläa»igung <!»»> /^rkeit an cier innergewertzschalllichensi'rnnt. Ohne ciie Tlekerwinclung cliesor maup^- schwäche unserer (iewericsckalt.sarheit Icann cier wirkliche Aushau unci Aushau cier 800 unci cier rotM» X «rkancie, unci vor allem cii« „shstänciige Rührung cier V^irtschaltasiämpko uns nicht Kecle im Zentrallcnmsie« «i»r am 4 htai t-U) Oie Orl»s<c>m>tee, cier 800 h,hen 6i« «^ukgako. cii« fraletionen in jecler reaictionären Oewerlc,ch»tt aiganinieren. Oie .^itgliecieisiantrnlle cier 800 lielert claau clar ^nteriagonmaterial. Oar Nol kAe DWl Ort.slcnmilee /li e liia^enkt^unren Nexanrlelien Mr revolvttynören rrakNo«»' kampl Segen aen velorml8MU8! „So ein Mensch wie dieser Mrbk.. «r a, bi« >n il». bi» sit' I de» rptnz- n.—Bcrli» tz- » ist grluepi. Üizustelltn, >u cdrichltra^ r» nttc dcr ras vcrlic-k» : des loloktk». e i ib; d slt'.« lohiiunqen 7K ir weilt.' ri!« un isilschti ! nen, -er s.5 ichler?k:!u. nicht über!>:> !lt. tauchen Al lsten und tk'« iom Kt'idnze nten Lode i.^ r uns schcf »>. ri8 n de» -lusit rstverschnuük' ine, neuzt- Vs-Mo,: MSV vstiirstrk >uu> Vock ver dst keutr l.u5t.nuf rmev stie«nlo met»s ru rM«U. ilr sötis ist? Vevv «sn dereitr tvs w ffg. Lussttsl5-ris»freii sur keiiß» Udesree-Isds^en erkslfen ksvn. iFrr i;t rlsnn 50 friüMeslig «lii rsktt «ekr?' krrß«k»» sm 8r!«1.sdes nickt sn ltec üualitst kei^t: and der is?" ! Stgltite:: ollektivistti h nicht ihaltunx. r'.ü inem hruz hängcr kc: f-s, wie lü vortete k: ltd r; -2 nd w:n7. n-.r-u r mit Heu, zuitikd«'!! wir ar'«Ü!4 ltie er die Ltre ic comit:^-z j er Lowjnu'^ kauern 7l ltbciter lerrcu^-- '! -woikc t r jt als zu v