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Dei Lu« k-Ldttfch«» und Pouatt Kummibrtip krake» kra> nicht oir Ad«k t» d«v jr» «röfn«t Lebt Kc rcbub I sierdie siump» mit zei siSsKlZl rcdu Lbev keronc Xeite kür«z< hack u korkig sirakt, »cku rccordaung -nd««. sillA««. 2» täiigm Zlunde liegen. !ris«. von d 5i>wjetunloi -mgchcure »ic Milli NoÄtk. Tirrschäi kdritben. ) lnd dir We ötzr des E PolGbelasiu »er breiten Dir in i läßt drn AI Horen sind I richt mehr zc stgrbrn. AI «nkurbelung Die d nicht mef Sir orrschirl ider die Er >« «länd iosi die bei riüsien, ver Ivrück. Dc Melder in Unternehme jciedigen kö Leit eil M. Juli w kotocrordnl Honen Eoll rollig lvirkti ein politisck Einen I Ichasier in Entente ein kiniich.franz En-land de lind rinstimi ftde der Zo roter das Am 12. Lammend trtlchliesien icz nachmitl Kunden sp kainit ist zchligen M Aber n srivatin »e h m u n x cht Pankro rruurr riesi dtuch sind. Noto idt itdernin trrrl-Ban I knining? xerem Hadi I Selber aur krnkrot Er ist sind in I ti, Kredit leibhaftig« Mendecku die, B. de A vemeiimiiiig «er leirten beugen im Sclieueii-prorell M SWWa in i» M M Gepeinigte Zöglinge mutzten „hab' Sonne im Herren" auswendig lernen 18. Verhandlungstag (Von unserem Sonderberichterstatter) Lüneburg, 13. Juli, In der Vorniittagsverhand- lung dc» > Prozefitagc-.i iucrdcn die lebten Zeug«» vcr- noittmen. Al» erster wird der Erzieher Manegold verhört. Er sagt aus, dass die vier aus Braunschweig zu- rückgebrachten Flüchtlinge aus Anordnung Straubes u«it Schliesiketten gefesselt worden seien. l<rst in Scheuen seien die Netten gelöst worden. Einige Zöglinge, bei denen die Lotung Schwierigkeiten be reitete, mutzten weiter gefesselt bleiben. Al-, die Schlägerei in Baracke 7 im Gange war, haben weder Straube noch Manegold Einhalt geboten. Manegold gibt an, dass auch er aus Versehen geschlagen worden sei Der Zeuge hat sich einzelne Vorgänge besonders gemerkt, weil er schon damals annahm, das; die Angelegenheit ein gerichtliches Nachspiel haben würde. Manc- gold gibt aus Betragen der Verteidigung zu, mitgcschlagcn zu haben. Die Schlickketten siir die Fesselung der Zöglinge stammten aus d.in Braunschweiger Gefängnis. Der Zeuge sagt, es das erstemal gewesen, das; Fürsorgezöglinge gesesseit wurden. Der Zeuge Manegold bleibt wegen Verdachts der Teilnahme unvereidigt. Dann wird der 2ljährtgc Arbeiter Kcrkhoff aus Berlin- Lchönebcrg gehört, der sriiher in Scheuen war. Er sagt aus, er sei einmal mit einem anderen Zögling beauftragt worden, in einer Baracke Wanzen auszudrennen. Dabei hätten beide be schlossen, zu Nächten. Die Flucht sei auch durchgesührt worden, doch habe er, der Zeuge, sich später wieder in Braunschweig gestellt. Von dort sei er nach Scheuen zurückgebracht worden und dort mit fandgkfi'lten Schläuchen geschlagen worden. Der Zeuge beklag sich im übrigen über den damaligen Erzieher Hoffmann, dei )ie Zöglinge drei Tage und Nächte lang nicht habe schlai i lassen. Er habe eine Wachmannschaft aus gestellt, welche die Lingeschlasenen Nets wieder wecken mutzte. In diesen drei Nachten hätten die Zöglinge das Gedicht „Hab Sonne im Herzen" auswendig lernen müssen. Weiter er klärt der Zeuge, datz der Menschenschinder mit kalter Grausamkeit die Zöglinge gegeneinander ausge hetzt habe. vcrantworUtH; Wilhelm Pankow, Berlin. zufamurs». Die Nettungüarl»eitcn, dir p konnten aber nur zwei Tote und dm bergen. Tie drei Vergifteten liege« ca schon am l. äux, a 7 beweisen, cl.il! - machen werden. Bombe von 1.' PK-.' früheren Wohnhauses > einstöckigen Hause- " seine dreiköpii Nie von den kranrösiscben Imperialisten ansr-ebaktenen paio- öiüitaristen macken neuerdings bereits mit ^ttr.mpen von bomben in den Straüen Posens Propaganda kur cien >?; «esen die Sowjetunion. Die polnischen Arbeiter weiden Kriegshetzern, dessen sind wir sicher, machtvollen Antikriegsdemonstrationen öcberre aut sie keinen Eindruck Seim Wnnemeinigen vergislei Zwei Todesopfer, drei Schwerverletzte Vertin, 13. Juli. Sonntngnarhmittag ereigne« sich auf dem Fabritgrlänbc der K odak-Atticngcjclljchafi » Berlin-5töpcnirk ein schiveres Unglück. Fans Arbeitn tnarcn mit dem Neinigcn cineS Brunnen» beschäftigt, ir dem jirl; ober giftige (Kose gebildet hatten. Alle fi^ brachen betäubt fort einsctrten. Schwerverletzte Krankenhaus. IVIit liem /0^-^rsuki6sskrs!s in 6is ^881?. Der Freundeskreis der AIZ teilt uns folgend' Berit gung mit: Wir fordern alle Leser dieser Zeitung au- d ' - Ferien billig in der Sowjetunion verbringen wollen. > L rl unserer Ferienreise zu beteiligen. Die Reise beginnt-! 15. August — nicht wie gemeldet am 15. Juli - in Berl'I dauert ll läge und führt über Leningrad vm'i 'N - . i kostet nur 225 Mark. Es ist somit die billigste Eelegendü! der Sowjetunion zu fahren. Prospekte sind anzusordern dc" ' AIZ-Freundeskreis, Berlin W 8, Wilhelmstratzc 18. 8ismv8is6io ^wlllingo yotronnt In Baltimore wurde ein „siamesil^c Zwillingspaar", zwei Tage nach der Geburt durc^ ' Operation getrennt. Die beiden Babys waren durch ein Fl'" band an den Hüften aneinandergewochsen. Die llnb ergab. datz keine lebenswichtigen Organe miteinander ve-du-' waren. Die Kinder haben die Operation gut überhin''' Es wird aber bei beiden noch' eine zweite nötig sein, um »- verhindern, datz sic m i tz g c st a l t e t bleiben. Verzweiflungstat eins» Exmittierten Ein Mann, der von seinem Hauswirt in G d i n g - n e r n i: ticrt worden war, fertigte sich eine und brachte sie an der Wand seines Explosion. Die ganze Wand des cinge rissen. Der Wirt und Familie erlitten Verletzungen. dsrnarr! 8vaw fökrt nacv 6sr 8owjstunirm Der Generalsekretär der Internationalen Vereinigung c lutionärer Echrijtstellcr, Genosse Bela Illes, erhielt 7 Dernard Shaw die telegraphische Mitteilung, dos; b EndeIuli inM 0 skau eintreffen werde, um persönlich c Einblick in den sozialistischen Ausbau zu erhalten. ^msrlksniscvss Klsinluftsrkiff vxplorllgrt Das Kleinluftschifs „M a i f l 0 w e r" ist am Sonntüg7> '' bei KansasEity durch eine Explosion vollkommen n' stört worden. Der Führer erlitt schwere Vrandwun.'- und ein Passagier wurde ziemlich schwer verletzt. WeWWes W in ZlHMkn Die gesamte Ernte vernichtet Belgrad, 13. Juli. Doö mazcdoniscchc Dorf Lr» jctruri tvurde von einer Brandkatastropl»« betroffen, bä der 2t Häuser in Flammen aufgingcn. Das Feuer brach auf den Dreschplätzen aus, die sich am des Dorfes befinden. Aus diesen Plätzen mar die gesaa:« Getreideernte der Umgebung zusammengebrackt worb - ?< infolge der tropischen Hitze die Drescharbeiten immcr ciä Abend beginnen und bei künstlichem Licht durchgejübc! wccXx singen die Garben durch das Zerbrechen einer Laterne Feuer Brand breitete sich so rasch aus das Dorf aus, datz es nur " Mühe gelang, die Kinder und Greise, die in den ' zurückgeblieben waren, zu retten. Das Vieh ist zum gretz.' D verbrannt, mährend die Getreideernte vollkommene^' nichtet wurde. ^tonsec/uLisnocovoktsSion vesrcksn 6punowa!6or- sVläkschskimör-rfop steül 8icv ssibst Seine Sliestochler erdrosselt Das MarlUium einer Siebzehnjährigen — Unglaubhaftes UIarüges!ä'n-nis Berlin, 13. Juli. Der graucnl»aft< Mord am Donnerstagabend iin birunrtvald, dem die 17 Jahre alte ttontoristin Gerda Kalijd» aus t<harlottenburg zum Opfer siel, ist nunmehr aufgeklärt. Der Stiefvater der Er mordeten, Papte, Hot sich in der Aarht zum Lonntag auf dem Polizeirevier am Kaisrrdamm cingesunden und dort ein allerdings kaum glaubhaftes Geständnis abgelegt. Papke, ein ungewöhnlich grotzer und starker Mann, erklärte, seine kleine, schwächliche Stieftochter in der „Notwehr" getötet zu haben. Seit etwa drei Jahren will er mit Gerda ein Ver hältnis unterhalten haben, mit dem das Mädchen auch ein verstanden gewesen sein soll. Zu Reibereien kam es erst durch seine Arbeitslosigkeit und sesne grenzenlose Eifersucht. P. duldete keinerlei männ liche Bekanntschaften des Mädchens und verlangte von ihr, datz sie stets in seiner Begleitung ausging Am Dounnerotag forderte er das Mädchen auf, mit ihm aus den erst kürzlich gekauften Rädern einen Ausflug zu machen. Im Grünewald wollte P. in einen Seitenweg gehen. Gerda sträubte sich jedoch dagegen. Hierüber will der Stiefvater so in Wut geraten sein, das; er ihr eine Ohrfeige gab, und als sie dann noch widersetzlich war, den Mord ausführtc. Er zog das Mädchen aus eine Bank, holte eine Schnur aus der Tasche und warf sie mit einem schnellen Griff um den Hals der voll- kommen ttebcrraschten, so datz sie nicht mehr zum Schreien kam. An den verknoteten Enden schleifte Papke jetzt das Mädchen von der Bank ins Gebüsch. Die hcrabgesallenc Mütze und die Schuhe brachte er an die Leiche. Das Rad der Ermor deten Netz P. stehen >und fuhr mit seinem Rade zur Hcerstratze. Hier bat er einen ihm bekannten Lastwagenschossör, ihn doch mit zunehmen. Aber kurz vor K nritz verließ tr das Auto und suhr mit seinem Rade nach Havelberg.- Mittlerweile ging sein. Geld aus, und er mutzte die. Nächte im Freien oder in Herbergen verbringen. Schließlich ver- kaufte er sein Fahrrad an einen Fischer für sieben Mark, aber auch dieses Geld reichte nicht lange, und P. satzte nun den Ent schluß, nach Berlin zurllckzuwandcrn. Bet Spandau entdeckte er in einer Berliner Zeitung sein Bild, und aus Furcht vor baldiger Verhaftung begab er sich dann aus die Polizeiwache und stellte sich selbst. Qr-nuenkaftsi- Ssibrlmopk! Auf furchtbarer Weise Perüble ein polnischer Arbeiter in Frankrei ch'Selbstmord. Er steckte eine Dnn a m tt.patr 0 ne « den Münd und zündete sie an. Die Explosion war so stark, datz - le an öe-itc mit den ab tu kslten Generalen VVillielnm cs Getürmten provozierten am - umto« in Gre8den aut dem cr.sien XVaktentar: der deut eben Kavallerie" Fnkrelibrir-e 'er si!eici>8'vebr und IZeamte c!ier Republik die deutsche ^rbcitersch.itt. Gor Höhepunkt L>es «-tinkreakticimircn I?um- cls war die Garade vor dem I ^tenkoptbus cr" v. biacken- . Ger ..er8te VVatievtax der liscben Kavallerie"... Nie ^onomnas^on der Werk ligen werden dafür sorgen, ll er auch der letzte war. er buchstäblich in Stücke gerissen wurde. Der Unter- Unterkiefer des Unglücklichen wuroc etwa zehn Meter non dem Erplojionsort ausgcsunden. Der Lelbjtmörder hatte bereits vor der Tat seine Arbeitskollegen von seinem Plane unterrichtet. Als man ihn auslachte und ihm nicht glauben wollte, erklärte er, datz man den Bericht über seinen Tod m den Zeitungen lesen würde. itierjälirige lolmartteiter Gle l ohne cier javanischen Arbeiter sind 80 erblrmsicb niedrig, ck.18 sie rezwuncen sind, isire Kindei von den christlichen 5trokhut1abrik.inten ktlr eine li mclvoil Keis auxbeutcn ru lassen. IVlZfiopss In c!sp nvusn >^125 RINN