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Kirche, Friedhof und Hakenkreuz Naziangeklagtc blieb vcrnNcilt, wobei allerdings insofern Milde Vorgestern sprach in 3 iibcrsiillten Versammlungen in Dres den der Polizeiobcrleutnant n. D. Giesecke über das Thema: Die Staatsgewalt geht vom Volke ans. Der Andrang war so groß, das; das kcglcrheii» polizeilich gesperrt werden muhte. Auch im Ballhaus sanden zahlreiche Besucher keinen Platz mehr. Unter tosendem Beifall enthüllte Genosse Giesecke den Charakter der bürgerlich-kapitalistischen Staatsgewalt, die Nolle von Polizei und Justiz und zeigte den marxistisch-leninistischen Weg der Be- rciung der werktätigen Massen vom kapitalistischen Joch. Im Ballhaus versuchte die Polizei mehrmals den Ncdner zu uutcr- brcchen. Es wurde sogar vor Eröffnung der Versammlung ver langt, das; Arbeiter Bekleidungsstücke entscrncn sollten» die als alte Uniform des NFB bezeichnet wurden. Die Stimmung der Persammclten war in allen Kundgebungen eine so glänzende, das; als Abschlns, 190 Ncuansnahmen für die Note Hilfe gebucht werden konnte». Mit diesen Versammlungen hat die Note Hilsc in Dresden sich demonstrativ cingcreiht in die grofjc Kampagne des roten Volksbegehrens. sich in derartige Widersprüche und belasteten in so ungeheuer licher Weise die Angeklagten, das; die Verurteilung der ersten Instanz nicht ausrcchtcrhalten werden konnte. Es wurden samt» Grove Kuttur- und Svortvekanslultung mümis heute Sonnabend, 19.30 Uhr, im Sächsischen Wolf. Mitw:2.' i Sportler Deuben, Arbeitersanitäker, Theaterbund, chor und Blasorchester. Ausstellung der Arbeiterphoiog!-^ Arbeiterkriesmarkenverein, proletarische Frcidcnlei ini vcrsumbücherei. Ausstellung von t>> Uhr gcöjjnct. t: 77 25 Psennig. Erscheint in Nkassen! . Isa- und Sportkartell nach ebe si? beginnen Hörnisz-Pclhau. Hier sand eine Versammlung der SAP statt. Die kuinmnnistisckp.' Partei nahm Gelegenheit, in der Dis kussion ihre Stellung klarzulegen. Im Schlußwort »ersuchte der SAP-Neferent mit tilgen und Verdrehungen den Eindruck der Nedc unteres Genossen zu »erwischen. Die kommunistische Par- s^olclot ciie HineeiLhuun^^er^eknisse rum roten Voliighexseirren aus 6en ein/.elnen Orten an 6ie /Xrocilerstimme. lei steht iibcr den Verleumdungen der SAP-Helden. Dar auch her Eindruck, den ieder in dieser Versammlung geis"' keine noch so dreckige Helfe der SAP wird die Al!*1 «blzalten, zur einzig revolutionären Partei, zur kommunisui Partei zu tommcm Neues Gelvstanschiußumt in Freital 7»n der Nacht »onr 5. zum V. Dezember wird In Freit an Stelle des Handamts ein Fernsprechsclbstanschlußamt ii; trieb genommen. Nach der Inbetriebnahme des Selbst.7 ^' amts gelten die im amtlichen Fcrnsprechbuch siir die Ll direktion Dresden unter Freital in eckigen klammern ss den vierstelligen Rufnummern. Bei den Gespräch-vei 11:.- von Teilnehmern des Ortsnetzes Dresden mit Teilnch- . neuen Selbstanschlussamts Freital, die wie bisher öder : Schncllamt Rusnummer !> — gegen die Ortsgebiikir sührt werden, wirkt eine zweite Peamtin mit, die mit den L ten „Bitte Amt und Nummer" nochmals Amt und Rui 7-: des gewünschten Freitaler Anschlusses verlangt und t.i Verbindung sofort herstellt. Die Teilnehmer der Selbstanschlußuetze Freital u - 7 randt können sich gegen die Ortsgcbühr gegenseitig nm Nummerscheibe unmittelbar anrusen. Zu dic>em Zweck i". sie in beiden Richtungen der Rufnummer des gewünschten? nehmers die Ziffer 5 voranstellen. aiigcwcndct wurde, als die Haststraje in eine Geldstrafe von 7l> NAk umgewandclt wurde. Das Ergebnis dieses Verfahrens ist bezeichnend für die ganze bürgerliche und nationalsozialistische Hetze, insbesondere in der Presie. Bei jedem Zusammenstoß wird in dicken Lettern mit geteilt. das, die armen Nazis von den bösen Kommunisten über fallen morden sind. Der Staatsanwalt greift im Zweifel stets gegen die Arbeiter ein. Schließlich stellt sich heraus, das; die angeblich Angegriffenen die Angreifer und Provokateure waren und daß selbst ein bürgerliches Gericht dies durch ein sreisprelben- dcs llrtcil bestätigen muß. Natürlich wird keine bürgerliche Zeitung hierüber berichte». Die 'Arbeiter mögen aber erkenne», daß sie sich durch solche Tendemmeldungen in keiner Weise in ihrer revolutionären 'Arbeit stören lassen dürfen. 7Na!fkNlUn0llkdunq am Montag, dem 7. Dezember, LV Uhr, im „Untcliii Hof" zu Lockwih. Es spricht der von der NSDAP zur ltk iibergetretcne Dipl.-Kausmann Max Müller, MagL'w über das Thema: Vom Braunen Haus zur rotea ZH und über rotes Volksbegehren! Leipzig 9 5L.75, Ehemnilz-Alt 100.0,1. Heidenau 25M, dors L5.U0 Mark. Insgesamt Ll>11,31 Mark. Ausschlüsse aus der Noten Hilse Walter Bach, Dresden-Löbtau, Tharandter Ltra'zi wegen Unterschlagung und Betrug. Breuer, Dresden-A., Semiuarstraße, Flügel, 7 dcn-A., Semiuarstraße, wegen organisationsschädigenden! haltens. Beide sind zur NSDAP übergetreten. Wir warnen alle Organisationen vor diesen Personen. Rote Hilfe, UB Dre-d- Freiern mMItsierizumVMslmehren Die am Donnerstag, dein LG 'November 19.11, von der KPD einberusene öfsentliche Versammlung anläßlich des roten Volks begehrens war gut besucht. Genosse Schön zeigte klar und ein deutig die volksfeindliche Nolle der Schieckregicrung aus. Der Beifall zeigte, daß die Versammelten mit den Ausführungen des Genossen Sch. einverstanden waren. In der Diskussion übermit telte der Genosse Deichmann den versammelten Arbeitern die revolutionären kampsesgriißc von dem in Haft befindlichen Genossen Max Noscher. Die Versammelten nahmen im Anschluß an die Diskussion folgende Resolution an: Die Freiberger Einwohner, die am LV. 'November 1011, in einer össeuttichen Versammlung im Ballhaus „Union" Stellung nehmen zum roten Volksbegehren in Sachsen, protestieren gegen die Verhaftung des Genossen Roscher. Sie erblicken in der Verhaftung des Genossen Roscher einen Terrorakt gegen das non der kommunistischen Partei beantragte Volksbegehren. Die Versammelten fordern die sofortige Frei lassung des Genossen Roscher. Sic geloben, alle Kräfte cinznsctzctt, um alle Werktätigen zu mobilisieren und zu den Ein.zeichnungsloknlen zn sührcn. 2'c geloben, den Kamps unter Führnng der Kommunistischen Partei bis zum Endsieg des Proletariats zu sührcn. Das Erficht dem Dorfe zu! Wer macyt's nach? Steinert die Werbung für Wartet und presse Endlich mar der Tag, wo wir als Straßenzelle einen Land ort bearbeiten wollten. IN Genossen gemeldet. 11 pünktlich zur Stelle, drei Bummelanten aus dem Bett geholt, macht IN und log ging es. Pünktlich zur festgesetzten Zeit marschierten wir ge schlossen mit Gesang ins Dorf ein. Beim Leiter der Ortsgruvpe wurde die Mente eingeteilk. mit genügend Literatur und Flug blättern versehen wurde» die Genoßen von den einheimischen Genosse» an den bestimmten Stellen eingesetzt. Zirka drei Stnn- Maricnthnl b. Zittau. Der reaktionäre Kurs In den Ge meinden w.iv »erstarkt jorlgeießt. Das zeigt sich an den '-tö richten, die in der leigen Gemeindevorordnetensiyung zur D<- bn:e standen. Der SPD-Amtslmnptmann halte angeordnet,daß siir 12 Kinder unr noch 20 Mart siir Lernmittel ausgegeben meiden dürfen. tüv Mark waren gestrichen. Bei einem Pfarrer aber bewilligte der Herr SPD-Aintshauptmann, Kahmann, ein Stieselaeio von l!>L Mark. So fiel» die Kultur- und Sozial politik in Lachsen aus. Ein Anlrag, die Pflichtarbcit wieder ab- ziischaisen, verfällt der Ablehnung. Dafür wurde beschlossen, pro Stunde Ml Psennig zu bezahlen. Der Bürgermeister droht die Nichivurchsühruiig dieses Beschlusses an. So sieht die Ge- sellick-aft in der Gemeinde aus. Für die kirck)e alles, jur Vie hungernden Erwerbslosen nichts. S.nzktwnen zum roten Volksbegehren m Attm! lvom L. bi'.' >5. Dezember) in folgenden Einzeichiumg-ööö Stadthaus Deuben früheres Rathaus Deuben). LtadtlMZ. schappel lirühercs Rathaus Potschappel), Rathaus ssi:- lsrühercs Rathaus Döhlen). Einzcichnungszciten: Dienstag, Donnerstag van 8 bis 10 Uhr, Mittwoch. Soi^ch von 8 bis IN Uhr, Freitag von 8 bis 18 Uhr, Sonnte;: 10.30 bis lL Uhr. Deshalb morgen alles einzcichnen! W vAMM Segen SiMem. IMI. Reker unü Mlinger Reinsast der MeiknerNuis vsr Gericht lieber was unser Amtskickcr nicht berichtet Als am L7. 3. 11 eine größere Anzahl Meißner SA-Leuie einen lmnmnnistischen Werbeumzug überfielen, im Anschluß daran aber eine gründliche Abreibung durch Arbeitcrfäuste er litten haben, wollten sich die 'Nazis durch eine Anzeige gegen mehrere Meißner Arbeiter rächen. Von einer bereitwilligen Staatsanwaltschaft wurde auch Anklage gegen sechs Meißner Arbeiter, darunter einem sozialdemokratischen Funktionär, er haben. Allerdings hatten die Ermittlungen bezeichnenderweise schon ergeben, in welcher Weise die Nazis provokatorisch vor gegangen waren, so daß die Staalsanwaltsclzajt gezwungen war, ttlim gegen einen deczelben wegen groben Unfugs gleichzeitig mit Anklage zu erhebe», weil dieser Las berüchtigte Horst-Wesicl- Lied angcsrimmt hatte uud dadurch erst im wesentlichen die Zu- samniengüße hervorgerujen waren. Zu der ersten Hauplver- handlnng im September 1931 schenkte das Gericht den Nazis vollen Glauben und es wurden damals die Arbeiter kretzschmar, Geliert. Fendreck nnv Winkler mit Freiheitsstrafen non vier Woche» bis acht Monaten Gefängnis verurteilt, der Ncichs- baiinersunktionär mit einem Monat Gefängnis, der Nazi mit zwei Wochen Haft, wahrend ein weiterer Arbeiter srcigesprochen wurde. In der Berusungsverhandlung am l. Derember 1911 jtclite es sich nuu heraus, daß selbst das klastengcricyt Leu 'Nazi zeugen jede Glaubwürdigkeit absprechen mußte. Sie verwickelten l ' ' ' ".. licher Weise die Angeklagten, daß dl m.t einem kräftigen Not Front und unter dem Ge'ono 7 -1 tionarcr Lieder ging es heimwärts. All- war-, k?/.r über unsere gelungene Arbeit, die folgendes Eraebni, »i 87 Broschüren und 17 Volks-Echos verkauft, einen AA -Ä Abonnenten und drei Parteimitglieder geworben Mer Sttad.nMr Zckstttrum Bisher wurden emittiert: 1198.71 Mark. Weiter« Ein^'.. Bockau 3.90 und ZL.00. Bermsgriin 19,Lü, Markranstätt^e Epthra ll.OO, Wiederitzsch v.tü. Leipzig 11 21,Vü, Leipzig N k Leipzig 11 I8M, Leipzig 1l 15,01». Leipzig 8 10,00 Leip, VV.50, Leipzig 1 UV,50, Zweinaundorf 5,00, Rochlitz lk'ü> ss' walde lN,t»u, Ncngcrsdarf -11,5», Großstiidteln 13.15, PMr Was ist in der Gewerbebank in Sstritz los? Hier sand ein Prozeß des Aussichtsrates gegen die Dir-d der Ostritzer Bank statt. In diesem konnte man das Eescke gebahren der Ostritzer Bank kennen lernen. Man fragi siä'.: überhaupt etwas derartiges möglich kein konnte. Die Min der Einleger und Kunden waren Kleingewerbetreibende, d<: Einlagen verszukulicrt worden sind. Aus dem Material lvar einzelnen nie klar zu erkennen, um welche Gemmisummen es handelte. Die meisten konnten sich auf eine Aiigelcz-n immer dann nicht entsiilnen, wenn sie Rebe und Antwort solllen. So soll es sich der König nm lOvvöv 20V M - handeln, in der Angelegenheit Steinbruch um MM Ä im Fall Nickrisch um 130 NON Nkark. Bei dieser tvelegcnhcit doch einmal zu fragen, ob der Herr Bürgermeister nn Falle Auszahlung von Wohlfahrtsgelbern an Erivcrbsioe amb generös gehandelt haben würde. Hier wird es höchste Zeit, s die werktätige Bevölkerung mit eisernem Besen auskeyrt. . betrogenen Kleingewerbetreibenden müssen crlcnncn, das, gilt, Front zu machen gegen diese» System. den brauchten wir, und das ganze Dori . schwemmt worden. Nachdem wir unsere Wanz und nach.einer kurzen Aussprache über die weir-r- Zittau. Auf dem Friedhof in Zittau besuchet sich das Grab des NozitaveUmeisters der Standnrtenkapelle 1. Seit Tagen ist dasselbe mit Symbolen des .3. Reiches bedeckt. Die Nazigruppc Zittau, die Witwe, sowie die echten Hakenkreuztöchter des Ver storbenen haben Symbole des 1. Reiches mit dichterischen Neimen am Grab angebracht. Mit Recht fragen die Passanten, was würde wohl tue Friedhossverwaltung im entgegengescßten Falle wenn cs sich um Hammer und Eichel und Symbole des Bolsche wismus handeln würde, tun'? Dieser Fall zeigt die enge Verbundenheit der Kirche mit dem Hakenkreuz. In Dresden ist das Gegenteil der Fall. Hier hatten Angehörige eines l!>L3 Gefallenen, den Grabstein mit Hammer und Sichel versehen und schon war die Friedhossverwaltung dabei, die Entfernung anzukündigen. Die Arbeiter müssen daraus erkennen, daß sic mit aller Energie den Kamps führen müssen gegen die von der Schieckregicrung unterstützte uud subvcntio- iiicrtc Kirche. Das könne» sic aber nur durch Einreihung in die rote Klasscnsroiit und restlose Beteiligung am roten Volksbe gehren! Sonnubena, Non s i^ungrvit?., Gnrtlml, l .iclc! Oelsen bei Lottleubo, iirbgerickt, koünstocst blieckerpozritr, Oberer Oastlwl, Kiesel kloclivven bei lleiüen, Oastbvl, K^mprntb lätukenbeim bei leisten, O^stbol, l^rrner /Xltenckori. Lrkckericbt, lkarniscb Ilermsckorl, Volstslieim, ^cb^.irro Obernauncknrl, Oustliok, Oirnckt Ltürru. Oostbnk. Hermann Ilüblsckorl, Oilstbok, Oülilert OroÜLraupa. OaStbvk, küick unck Pubrmann i)illersclnrl bei Olaslnitle, Oastbnl, Griebel llnszewitr, 0:>stI>c>k, bibert Kobra, Oastbol, blunatb Obriüa-.Iessc'n, Oastbol. knblei /Xltenberck, Oastbol, Lcbneicier Oresckon Losclmtr, Oastbol, 8rcrepanssti ku^iswaicle, i renreis Oastbol, Lnut/scb Türmsckorl, Oastbol, Warner I.eopolclsliain, Oastbol, Leiters , Vogeijtesavtf, Oastiiok, Oöblert ^ONI««L tt »t'rilmvkr Ounnersckorl bei Ilanielien, Lrinrenl'öiie. N Obr, Vi^aLfne I <>rckeritersckori, Ileins Oastbol, 1b l_lbr, Lbert Ikeiebstäckt. Mittlerer Oartbol, 19.39 Oiir, Kobnier l>iroba». iiestaurant i reuckemann, 15 Obr, l^unatl' l.aullnil-. biri>ckeri(.I>t, 19.30 OI>r, Xanatii Nk;« 7 r I.aneebriicst, Oastbol, Kenner kleinnauinlorl i>ei Iläniciien, Oastbol, kibert Drescken, i'irnaisciier Hol, XVessek Drescken-Ootta, VVeickentaier Hol, Ü!. Lroblicb Oossebancke. Oastiml, bieSei kackeber^, kabnbol, koinver k)): el n T. Vk r« mttfr Dresden, XVilcker lckann, kt.-kc<ereni Oos^vi;!. ib>r.se, Kl.-Kelerevt Orescken I evtevvitr., Oastbol, lk.-kelereni l ,b eriedt. Kl.-Kelerent b-'iocle: ekll'tr, O.,siiiol. KI kelerent Oberau. Oasibol, kl. kelerent i reital-kuts> >iapvel, Ooickener Lo>ve, Kenner I eyversciorl, Oasiiiol, Kbert tackel, Oas:Ilol. Oietriel« XVinIlvsii/ k-asiiiol. kriucr <>ol)cknri b--i 8, banckau, Oastbol. blarniscb OresZen, kariba Kestaiir mi i'vtrolck l.onmitr, Oastbol, Kucstenckabl k «r« tt y. irrr«mvrr >' icki btir i, llotel llirscb, Xuuatii VValtersckorl bei beb inckau, birb^ericbt, llermann bcbönau, Lrb^erieiit, kobmer keiebstein bei koniiz-.tein, O^stliol, kübl l.obmen, lleillner llocblanck, Oirnckt kror-hvvit/, Oastbol, l.ber> Keirbenbaeii, Oastbol, bciineickvr Orolnaunckorl O-asti'ol, kucstenllabl v-r^lliers 2 ?. ü n litt. neiLn;v<:r kro>ch,vii,. Oastliok, Kenner Ooriseb, ! rbolunif, Oöblert l)r<-sclen-5>t t/seb, kauiu^artcn, Kestsurant, kucstenckaiil klemriauu.Iorl bei kackeburü, /eickler-. Oastbol, Kbert Gknoise Nuooil Aennes, JNtL spricht über: „Wie schmieden wir die rote Einü-itsjro?! den Faschismus?" am Dienstag, dem 8. Dezember, l > im Goldenen Löwen, Potschappel. Einem demokratischen Redner wird eine Stunde Redezeit g- Untoslenbcilrag 10 und LU Psennig. Jugend der Verstlauung oder Jugend der Hm Darüber spricht Genosse Arthur, Dresden, am Mi: dem 9. Dezember, LO Uhr, im Bolkshavs Pirna. Eintküt Erscheine auch du! Freie Aussprache! EFV und SAZ sw: durch besonders eingeladen. KFP Pi