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Neue Gtappe des Klassenverrais der Goztalfaschtsten . HMerkoalltion..klelneres zu f' t'd 7 Mn k^ekkniek fün Arbeitermörder sreigesprochen! / la -> '"7 Bauernrebellion im Allgäu Neglerungövertreler am Sprechen verhindert. Selbsthilfe der Bauern di. » - <, c,Li! «<t > ! c 7 , L'Ä »er -kg r» ,i rä> l«A »ir »in kin voi >:» r-i« »i> "kt X Allgäuer Bauerntag weitere Selbsthilfematznahmen fcstsetzen." Der Bauerntag im Allgüu zeigt deutlich die wachsende Re bellion der kleinen und mittleren Bauern gegen die Hochschutz- zölle und gegen die Ausplünderung durch Steuern und ungerecht fertigt hohe Strompreise. !"is< Me tu I 1"!^ sch! Uü tiü 'iz °1 >> - Lieber heute als morgen die NG dc !r> dr '!> in 'II >r '»< >»! Der Vorwärts, das Zentralorgan der Sozialdemokra tischen Partei, bereitet osscn die Beteiligung der National sozialisten an der Negierung und die Unterstützung dieser Ne gierung durch die Sozialdemokratie vor. In seiner Donnerotagmorgennuogabe schreibt er folgendes: „Bestünde die Sicherheit, das; die Nationalsozialisten die Spielregeln der Demokratie, nach denen sie zur Macht kommen wollen lin Form einer Koalition mit dem Zen trum, d. Ned.), auch beachten werden, wenn sie an der Macht sind, dann wären wir alle bereit, sie lieber heute als morgen an die Negierungvmacht heranzulassen." 'Also lieber heute als morgen ist die SPD bereit, Hitler toleriere». Nach Brcitscheids Ankündigung der Bereitschaft der SPD zur Tolerierung einer Hitler-Koalition nach Tarnows Vorschlag, die Nationalsozialisten an die Macht zu lassen, hat damit der „Vorwärts" offiziell im Namen der Sozialdemokratie das nächste „kleinere Nebel", nämlich die Koalition Hitler-Brüning, das Objekt der Tolcrierungspolitik der SPD entdeckt und festgestellt. Mona telang haben die SPD-Führer den Arbeitern erzählt, man müsse Brüning unterstützen, um zu verhindern, das; die 'Nazis an die Regierung kommen. Jetzt geht die Bande der sozialistischen kann sie ans die Dauer abhaltcn, den gleichen Weg zu gehen, wie ihn seht die Arbeiter der SAP in der Frage des raten Volksbe gehrens, im Kampfe nicht nur gegen die SPD-Führung, sondern auch gegen die Führung der SAP gegangen sind. Die r 0 t e p r 0 l e t a r i s ch e E i n h c i t s f r 0 u t ist aus dem Marsch. Wie sehr die Bourgeoisie diese Einheitsfront fürchtet, dajiir ist der nachfolgende Angstschrei der „Berliner Vorseu- Zeitnng", den sie anläßlich des Einheitssrontappclls unserer Partei an die SPD-Arbeiter ausstöfzt, der beste Beweis. Das Blatt schreibt! „Immer wieder wird die Brüderlichkeit des Kampfes her- norgehoben und die sozialdemokratischen Arbeiter werden auf gefordert, in gemeinsamen Kampsausschüssen und in gemein samen Erwcrbslosenausschüssen die Einheitsfront durchzusiih- ren. Gleichzeitig wird der Ausbau „gemeinsamer Schntz« stasfeln aus Arbeitern aller Richtungen" gefordert. Wir haben schon vor einigen Tagen den Beweis erbracht, das; In zahl reichen Orten, besonders in Braunschweig, diese Schntzstasfeln unter Beteiligung von Kommunisten und Ncichsbannerleuten bereits in Tätigkeit sind." Jawohl, diese Einheitsfront marschiert und sie wird siegen, allen verzweifelten Versuchen der Verräter an der Arbeiterklasse, allen Quertreibereien der SPD- und SAP-Führung zum Trotz. Die SAP-Arbeiter gehen zum roten V 0 l k s b e g e hr e n. Aber auch die SPD-Arbeiter werden entgegen den Beschlüssen ihrer Führung sich in diese Front einrcihcn. Die Beteiligung am roten Volksbegehren ist freilich nur ein erster Schritt. In den Betrieben im Kampfe gegen Lohnraub, in Stadt und Land im Kampfe gegen den Mordfaschismus, auf den Stempelstellen der Erwerbslosen, im Kampfe gegen den Untcrstiitzungsraub, so schlicht die einzige antifaschistische und antikapitalistische Partei des Proletariats, die KPD, die proletarische Einheitsfront gegen Not und Reakti 0 n. SN« 17 Prozent Lohnrnub bei Neimck'! Der Grotzindustrielle Nelneckcr in Chemnitz bat der schast einen Lohnabbau von 17 Prozent angelmidijp i:::d Mit Masfenenllassungen. Dios« unerhörte Provokation iri vamit begründet, datz das Reich eine grötzere Bürgschaft für l 'Nutzlandausträge übernehmen soll. Neinccker versucht e!"i beiden Seiten einen Druck zur Steigerung seiner Nie enzea'i^ atzszuüben. Die Empörung der Belegschaft ist unPkinur. .Dieser Lahnraubversuch des Faschisten Reinerer n zeitig ein Auftakt sür den allgemeinen Lohnranb in der scheu Metallindustrie, deshalb ist seine^Nicyerkämpsung für I gesamte sächsische Pletallarbeiterschast von Bedeutung^ EPI lehnt ReilM<meeinbern'ltna ab Berlin, 7». Dez. lEIg. Meld.) In der gestrigen Sitzung des Aeltcstennuoschusses des Reichs- tage» wurde der kommunistische Antrag, den 'Reichstag zum 7. 27 Galgen in MfudM-Polen Warschau, Z. Dezember. Pilsudfkis Standgerichte haben das 27. Todesurteil gefällt: In Grodno wurden am Donnerstag zwo« Weitzrussen, Lukaszyk und Gonczarick, unter der Be schuldigung der „Spionage für S 0 w j c t r n tz l a u d" zum Tode durch den Strang verurteilt. Dav Urteil wurde am Frei tagmorgen vollstreckt. Die zwei Textilarbeiter von Tomaczow, Ian Malecki nnd Stefan Zakrzewski, die vom Standgericht wegen Teilnahme an einer Demonstration zur Verteidigung der Sowjetunion zum Tode verurteilt worden sind, schweben in höchster Lebensgefahr. 's ' s Nazis „kiimvfen" aeaen EO Sein Wunsch Ilt Befel»! Im „Freiheitskamps" vom Donnerstag, dem 3. Tc. 7 lesen wir in einer groszen Schlagzeile: „Einem Wunsche des sächsischen In«l! Ministers folgend, wird Dr. Best, Darmstadt,! Redner siir die Kundgebung zurückgezogen." Wenn das sächsische Innenministerium den Wmck :i spricht, datz der Putschdokumentenversasser Dr. Best in e nicht sprechen soll, so kommen die Nazisiihrer, die Killi ' Student ko wski und Konsorten, dem Wunsche d. Ministeriums sofort nach. So „kämpfen" die Nazis gegen Schleck. düng iscrch Ihrer Gründung für die gleiche Politik der von ihr angeblich bekämpften Führung der SPD. Aber die Arbeiter der SAP haben das nicht mitgemacht. Und das allein macht diese Urabstimmung politisch wichtig. Die sozialdemokratische Presse hat völlig recht, heute mit Seydewig-ZItaten die Sepdewitz-Partei zu schlagen. Dort, wo die Ccydewitz und Rosenfeld allein politisch entscheiden, dort entscheiden sie heute noch genau so, wie sie innerhalb der SPD entschieden haben, siir die Tolerierungspolitik, sür die Politik -cs Verrats an den Interessen der Arbeiterklasse, Jene Arbei ter aber, die den Seydewitz und Rosenfeld bet ihrer unfreiwilli gen Trennung von der SPD gefolgt sind, weil sic hier eine neue Plattform proletarischen Klassenkampses vermuteten und erhoff ten, lassen sich bereits nicht mehr so leicht betrügen, weil sie cs innerhalb der SPD sich immer und immer wieder von den „lin» ken" Führern gefallen Netzen. Sic erklären sich offen gegen die Führer ihrer neuen Partei und cs kommt nur darauf an. die sen Prozctz der Loslösung mir allen Mitteln zu beschleunigen und zu fördern, um diese Arbeiter in die entschlossene revo lutionäre Front unter Führung der KPD einzugliedera, zu der sie aus ihrem proletarischen Klafseninstinkt heraus, wenn auch ost noch unbewutzt, hindrängen. Die Tatsache aber, datz die SPD-Presse diese SAP-ArbeNer — denn nur gegen sie und nicht gegen die Führung der SAP richten sich in Wahrheit diese Verleumdungen — mit denselben Lügen beschimpft wie die kommunistiichcn Arbeiter, das in cs, was nicht nur den SAP-Arbeitern, sondern auch den Arbeitern innerhalb der SPD zu denken geben mutz. So recht wie die SPD-Presse damit bat, den Seydcwitz und Rosenfeld ihre Ver logenheit vorzuwerscn, so wenig recht bat sie vor der Oefientlich- keit des Proletariats vom Verrat an der Arbeirerkia'se zu spre. chcn dort, wo sich die Arbeiter gegen die Tolerierungsvolitik, die sem schlimmsten Verrat am Proletariat und sür die proletarische Einheitsfront erklären. Wir verstehen die Wut der SPD-Pre»'e 'ebr o .r Die Her ren vom Parteivorstand sind unzusrieden mir d:r A:r. wie die zcutristischen Spalter, die objektiv im Aui::.-: . -d . I rereise des Parteivorstandcs der SPD die neue Suinr-parrei n ideten, mit dem einzigen Ziel, die rebellierenden SPT l'.-deu.-r vom Weg in die rote Klasscnsront abzuhalten, die i? reu übertragene Aufgabe erfüllen. Die Eeydewitz und Rosenfeld können diese Aufgabe bereits nicht mehr erfüllen und wo sic es versuchen, gehen die sozialdemokratischen Arbeiter über sie hinweg ins Lage-r der roten Klassenfront. Dieser Vorgang hat die entscheidende politische Bedeutung auch für die Entwicklung der Arbeiter, die heute noch in der SPD stehen. Keine noch so gerissene Demagogie ihrer Führung Ml FW-Minister weist NntilaMten Ä Der von den Sozialdemokraten nach nntzcn hin so lock feierte italienische sozialistische Antisasihifttiiflikger B a Uaii ist von dein badischen sozialdemokratischen Innenmini icr anvgc wiesen wordcn. Diese Ausweisung crfolzil Wunsch der Mussolini-Vertretung. Ein Sturm der Empörung wird unzweifelhaft diu- ts Nachricht bei den ehrlichen SPD-Ardcitern auogelöst werk- aber können sie noch deulicher den unüberbrückbaren § -! gegcnsatz zwischen sich und den SPD-Staatsfunktionii'n! herrschenden Klasse demonstriert erhalten?! Die Ausivci > italienischen Antisaschistcn-Fliegers durch einen reiht ein neues Blatt ein in die Geschichte der S'-!- > Schändung des Sozialismus durch die SPD-Führer! Nazi-llersetzungsarbeit in öer Thüringer Schuva Die heutige Landtagositzung brachte sensationelle ' HUllungen der kommunistischen Fraktion Uber die Zcrfc: arbeit der Nazis bei der thüringischen Schupo. In Gotha : > haben Polizeiofsizicre verhindert, datz verhafteten Nach i Wassen abgenontmen wurden. In der Polfzeikafdrne konnte mit Zustimmung der List < eine Versammlung der verhafteten Nazis mit einem hcit -holten Referenten abgehalten werden. Es wurde auf Grund: kommunistischen Enthüllungen ein Ausschuss zur Untersuchung Zersetzungoarbeitcn der Nazis bei der Schupo eingesetzt. Arüningdiktat nächste Woche Faschistischer „Weihnachts-Burgfrieden" inbegrisscn. Die Briiningreglerung hat «in Rcdaktionskomitec einge setzt, um die neu« Rotvcrordnung spätestens am kommenden DieNstag sertigzustellen. Wie der „Anzeiger" heut« mitteilt, ist von Preis- uild Tarifscnkung „nicht viel zn envarten"! Fest steht dagegen -er Lohn- und Geha'uSabbau, wobei auch Sachsen trotz des vor kurzem burchgcführten eigenen Abbaues erneut di« BeamlengehäUer kürzen wird. Zu dieser Verordnung ko'mmt dann noch di« Verschärfung der.Bestimmungen bei Waffenbesitz und Waffengebranch. Autzer- öem soll der neue faschistische „Aieihnachtsburgsricden" vom 20. Dezember bis zum 6. Januar verkündet weiden! Das alles geschieht in Einverständnis mit der Preutzen^egi-rung, deren Verbot der ^Soiintagaverciirstaltvnoeu "der "Vorlärrser diese»- Friedhofsruhe-Gesetzes barstelit. Dezember cinznbcruse» von allen Brüningpartcicn cin der SPD abgclehnt. Datz die Sozialdemokraten sür Brüning siimmcn !- stand von vornherein fest, '.stach diesem Liede-diem! 'i sozialdemokratische Abgeordnete demütig zu Brün anzuflehen, er möchte doch die Notverordnung „rrtlu-! ten. Brüning erwiderte kalt, endgültige Bcsthlüpe nmr ? - Verordnung seien noch nicht gesatzt, er könne darmi . der Sozialdcmotratie nicht verhandeln. Wie gepräg t jungen schlichen die SPD-Führer wieder hinaus. Die Ablehnung der Neichstngseinbcrulnng dun', dtc? Führer ist eine glatte Aufmunterung sür Herrn Brüning r Weigerung mit den SPD-Vertretern zn vcrhandcln. lich genug, datz sich Brüning der Unterstützung duuh ' - bewusst ist! SPD-Arbeiter! Ist dos eure A >! j Tolerieruttgsschlittge! Bildet die rote Einhei:-srvi.t 1 Kommunistischen Partei! 2lAkbeltef von der braunen Mordpest in Hagen nlederaefchosfen. Gtaatöanwall klärt: Nazis„belanden sich in Notwehr". Nazis auch im Euthra-Prozeß lreiaesploti Hageni. Wests., 3. Dez. sEig. Mell) Im hiesigen groszen Nnzimordprozesz wurde heute das Urteil gefällt, das überall flammende Emporniie e lösen wird. Bekanntlich wurden im Juni insgesamt 21 Menschen von einer schwerbewassneten Nozuzrnppe n ' cndigung einer Hagener Faschistenkundgebung niedergejchossen. Drei Arbeiter wurden dabe« getötet, 12 schwervcn det und 6 leicht verletzt. Die Beweise waren so erdrückend, datz selbst die Staaksanwaltzchaft Gesängiuvitraicu r - 6 Jnhren für jeden Angeklagten beantragen mutzte. Und das Urteil des Gerichts: Die Hanptangcklagten 'Albrecht und Lampe wurden von der 'Anklage des dreimalig vollendeten Totschlags nnd des versuchten Totschlags in 12 Fällen sreigesprochen. So wurden lediglich wegen unbefugten Waffenbesitz »nd Mitzbranch Albrecht zu ganzen !l Monaten nnd Lampe zn 7 Monaten Gefängnis, die anderen Angeklagten zn je 7 Monaten verurteilt und einer so gar sreigesprochen. Damit noch nicht genug. Die Untcrsuchungshast für alle 'Angeklagten wird voll ange- rechnet. Die Hastbeschle für sämtliche 'Angeklagten ausgchoben. Das Gericht erklärte, „datz äutzerste Notwehr Vorgelegen habe". Auch in der Verusungsverhandlung des Epthraer Mord prozesses, der jetzt in Leipzig abgeschlossen ist, wurden die natio nalsozialistischen Arbcitermörder sreigesprochen. Bekanntlich kam es anlässlich der Landpropaganda der an tifaschistischen Jungen Garden Leipzigs, während der sächsischen Landtagswahl l'.)!'<) in Epthra zu einem blutigen Mordüberfall der Nazibandcn, die schwer bcwajsnct und in grosser Uebcrzahl gegen die Antifaschisten vorgingcn. Dabei wurde der junge Antifaschist Franke in bestialischer Weise ermordet. In dem Prozess gegen die nationalsozialistischen Mörder wurden dieselben sreigesprochen und nur die Antifaschisten zu laugen Gefängnisstrafen verurteilt. Gegen dieses Urtil wurde von den Antifaschisten Einspruch erhoben, aber in der Verusungsverhandlung wurden wiederum nur die Antifaschisten verurteilt und die Nazibanditcn sreige sprochen. Diese beiden Prozesse gegen faschistische 'Arbcitcrniördcr zei gen wiederum einmal wie die Klassenjustiz faschistische Mord taten „sühnb". Gegen die braunen Mordbanden muh die antifa schistische Einheitsfront aller Werktätigen hergestellt werden. Schasst Schutzstaffeln gegen den Faschismus in den Betrieben und in den Häuserblocks. 'Rur die wehrhafte antifaschistische Einheitsfront kann die Provokation der Nazis zunichte machen. Am 2. Dezember fand in Kempten im 'Allgäu eine Kund gebung des Allgäuer Bauernverbandes gegen die Vernichtung des Allgäuer Bauerntums statt. Die Versammlung war cinbe- rusen von der Neuen Bauernbewcgung Siidbaqcrns. Weit über IlMli Bauern waren zu der Versammlung erschienen. Das Referat des Negiernngoncrtreters von Hühnlein, datz die Staatorcgicrung immer bestrebt gewesen sei, die Belange der Allgäuer Landwirt schaft zu vcrtrxten, wurde durch stürmische Zurufe unterbrochen, so dah er wiederholt yicht in der Lage warc weitcrzusprechen. Zum Schluh wurde einstimmig eine Entschliehnng angenommen, in der eine Reihe von Forderungen an die Reichs« uud Landes regierung ausgestellt werden. U. «. Aushebung der Schlachtsteuer, Bereitstellung von Mittel» an die Bayerische LaUdessiedlungS- bank für Kredite für die Klein- und Mittelbauern^ Senkung der Glrompreise sür Kraft und Licht, Herabsetzung der Gebühren für Aerzte und Fleischbeschauer, Aushebung der Zölle siir Futter«' getreide. Eine bürgerliche Pressekorrefpvndenz meldet weiterhin: „Sollten innerhalb vier Wochen durch die Reichs« und Landes- . regierung die zu Recht gestellten und durchführbaren Forde- ^rungen nicht erfüllt werden, dann wird der wieder abzühaslendc Verräter einen Schritt weiter und versucht die locke», I schen Arbeiter auch auf die Tolerierung Hit.er.A bereiten. Darüber hinaus versucht der „Vorwärts" di« und die Kampfbereitschaft der Arbeiter argen den T 1 dadurch -in,»schläfern, dah er die saichistifche Gefahr b^..1 kleinert. Er schreibt: „Die faschistische Gefahr ist keine dauernde Hakcnkreuzbcwegung steht das Schiksal bevor, dar ti,k>',r alle Bewegungen eines durch Wirtschastskrifcn radito!:! 1 Mittelstandes haben: Enttäuschung und Zcrfc Was schrieben die sächsischen SPD-Führer in ihrem r! gegen den Volksentscheid der KPD? In der Dresdner Bolt;., , vom Montag, dem ölt. November, konnte man svlgeuLl: i,! „Saht euch nicht mitzbrauchcn zu einem frevelt Bruderkamps mitten im Entjcheidungslamps mit > Faschismus. Verweigert der verbrecherischen Parost Die SPD-Führer „kämpfen gegen Faschismus'' und, ricren Hitler. Die sozialdemokratischen Arbeiter aber kämpfen mit > kommunistischen Klasscnbrüdcrn gemeinsam gegen die Im Mordpcst und für das rote Volksbegehren. W z