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XXrtta. u r> e n'fch l a ch t r r!' erwiderte dkl Robbt aate der oanta,_oiis einen Mann in' lanaein 'Talar tzlmveiscnd. ,,Dw t der I u d e n rch l ü ch t r r!" crividerie der Rabbi. „Lo, lot' sagi Nebenbei, so hofft Lake, würde es vermittels feiner Erfinde! gelingen, bei Forschungsfahrten unter Wasser ungeahnte Meng" Gold zu entdecken, das dann mit einer besonderen Lpcziü! Vorrichtung an die Wasseroberfläche besoldet werden kann. bei der Znsel Setand im Sturm gestrandet — Schwieriges Neklungswerk pniinen. Kit einer linke vnn 3t>«> k) o ni m ani st.nlm ostngnÜ im sie zum Heizen der Lokomotiven verwandt werden, in Hellen Flam in e n. Der Wind trieb gewaltige Rauchschwaden über den in der Nähe liegenden Bahnkörper, der durch den Funken slug aufs äußerste gefährdet wurde. Die Erfurter Feuer wehr war nach kurzer Zeit an der Brandstelle; sic muhte sich jedoch, da kein Wasser vorhanden war, darauf beschränken, den gefährdeten Bahndamm durch Erdaufwerfcn zu schlitzen. Das Gebäude selbst konnte nicht gerettet werden und brannte voll ständig aus. Sämtliche Lagerbcstände, Rohmaterialien und Fertigfabrikate sowie die Viiroeinrichtungen fielen den Flammen zum Opfer. Die ganze faschistische Presse, allen voran natürlich die Nazi-Journaille, hat in letzter Zeit die hänfigcn Brände auf den Junker- und Ktilakenhösen zu einer beispiellosen Hetze gegen „kommunistische Brandstifter" benutzt. „Das rote Tier rast dnrch die Dörfer" beulten die Banditen in ihren Zeitungen. Angeblich sollen die Kommunisten damit Narlreakte gegen nationalsozialistische (vrosibauern und Junker dnrchgcführt haben. Solveit in einzelnen Fällen merttätige Bauern zwaugoversteigertc bäuerliche ltzrundstiirkc niedcrbrannlcn» hat die Hetze der Nazi-Presse zu einer unerhört lzarten Bestrafung der Bauern geführt, gegen die wir auf das E ntschiedenste Protestieren. Trotz der ebenso hnndögemcincn wie niederträchtigen Verleumdungen. iiilii!liilj!iiilllililiillilii!illiiili!iii!lüliiliililiiliiiiil!iiiüilllülli!illllillii!i!ü!liiiül!li»ilü!ülüülüü!ü^ Im Lrtinvs umgvkommen? In Nordgriecheuland herrscht strenge tzä Biele Dauern, die von Schn erstürmen übern wurden, werden ve r in isi t. Man befürchtet, das; sie ersrc gibt äks ^nt-vort IM Ooppvstiest^o-«' bor/Osronibsr kr yibt »In» poMircbe Zocchi« 8/tookon, übo- c/>» kogo </e- K/orianlirosta lloö 6runckbs»vsgung«n unck r/skt c/orour stio 5cli/u,i«i> ck/v8/ro,syi's unstkolstilc ck»; -ovo/ttlionä-en k'ro la- > dah die Soweit ergeben grötzten k^in ^srr-„WItz" . . . Im „ASlkilchcu Beobachter, vom 3. Tenmbcr lesen wir enter der SPItzmorke: „Aus der aalen allen Zell' diesen acmtUvollen .Witz' MM in Mlien Bevölkerung kampiert trotz Kälte im Frei Rom, t. Dezember. In Apulien Wiederholer, sich seil ir. Tagen Erdbeben, weshalb die Bevölkerung von Cerignole achtet der scharfen Nölte, im Freien übernachtet. morgen um 16.45 Uhr erfolgte wieder ein heftiger E den einige Häuser beschädigt wurden und andere cinin ' ! Kreisgesängnis muhte geräumt werden. 6«/rn nückrtsn ^ortomt borle Osr ,obn«//rto unst bl/tigris iVe§ Bei ihrer Hetze ist den Herren der „nationalen Opposition" nun ein kleiner Negiefchler unterlaufen. Die dcutichnatto- nalen Abgeordneten Vorck und Steinhosf glaubten besonders schlau zu handeln, indem sie im Preusiischcn Landtag eine Anfrage an die Negierung richteten, ob die Brandstiftungen m Holstein und Osthannover aus politische Gründe zurück- zusllhren seien. Nunmehr liegt die amtliche Antwort über die Untersuchung der Brandstiftungen vor. Wir wollen diese am November l!)3l auf Dructsache Blatt 363!) veröjsentlichte Ant wort im Wortlaut wiedergeben: „Es ist richtig, Vas; in Schleswig-Holstein und Ost-Hannover wie übrigens auch in anderen Landcsteilen, die Zahl der Brände aus dem flachen Lande in letzter Zeit bedauerlich gestiegen ist Es ist jedoch bisher in keinem Fall erwiesen, Brände aus politische Beweggründe zurüikzusiihren sind, die Braubstislungkir aufgeklärt sind, hat sich vielmehr dah das Motiv der Brandstiftungen in der weitaus Zahl der Fälle in dem Bestreben, die Versicherungssumme zu erhalten, liegt. L t o rt h o 1 m, 4. Dezember. Der deutsche Dampfer „Mildburg", der mit einer Holzladuug von Finnland nach Deutschland unterwegs war, ist bei der Insel Oeland ge strandet. Zwei schwedischen Bergungsdampfern gelang cs nach mühevoller Arbeit, das gefährdete Schiff von der Untiefe wcgzuzichen. Infolge des starken LturmS muhte man aber die „Mildburg" ihrem Schicksal überlassen. Da die Funkstation des Schiffes, die bisher in Ordnung war, plötzlich verstummt ist, befürchtet man für das Schicksal der 27kvpfigen Besatzung das Schlimmste. Da das ausgesaudtc Rettungsboot bisher noch nicht zurück gekehrt ist, befürchtet man, dasi cs in die Brandung geraten ist. Die letzte Radiomeldung vom llnglücksschisf besagte, dasi die eigenen Rettungsboote vernichtet seien. Die „Mild burg" ist zwar mit Holz beladen, aber man hat wenig Hoffnung, dasi das Wrack, das ein grosies Leck erhalten hat, sich schwimmend halten kann. Man befürchtet vielmehr, dasi die Brandung das Schiss zerbricht und M e n s ch c n und L a - düng weggetrieben werden. VO!X8ircVOl.U7I0tt k!^?ci.7LKKO!r Al» Friedrich Wilbelm IV. einmal m eine Stadt dcr Provinz Polen »am, waren dte sämtlichen Honoratioren verlammen, um ihre Huldigung, »arzubrlngen Da in vieler Stadt lall nur 2uden wolmlen, stellte der WM? MN MMN Erfurt, 4. Dezember Am Freitag vormittag entstand in der Chemischen Fabrik von A. Herz sherstcllung von Feucrziind- sieinen) bei Erfurt ein Grosifeuer, Vas vermutlich durch Unvor sichtigkeit entstanden ist. Es sand in den äusierft feuergefährlichen Rohmaterialien wie Torf, Sügespäne, Teer und Naphtha reiche Nahrung. In kurzer Zeit standen auch an die tausend Feuersteine, wie lVlöbeiwsgen rollt in äio Nbo Infolge der Glätte geriet ein Möbellastzug aus dem cd- schlissigen Ufer der Elbe, in der Nähe von Tangermünde, ins Nutschen und fuhr in die Elbe. Der Chauffeur und die Begleiter konnten sich durch Abspringen in Sicherheit bringen. Die Bergungsarbeiten waren äusierst schmierig, da stä der Möbelwagen im Strom quer gelegt hatte. Der Brandbekämpfung auf dem flachen Lande wird von allen beteiligten Stellen die grösste Sorgfalt gewidmet. Diese Tätigkeit bedarf aber zum Erfolg einer allgemeinen und tat kräftigen Mithilfe der Bevölkerung. Hieran mangelt es nach einem Bericht der L a n d e s b r a n d k a s f e in Kiel in der Provinz Holstein noch erheblich". Amtlich steht es demnach fest, dasi das husterischc Hetzgebrüll dcr nationalsozialistischen Vcrleumdungspresfe Uber kommunistische Brandstifter eine hundsgemeine politische Dissamierungsaktion war. Wenn es ini amtlichen Bericht heisst, dasi „das Motiv der Brandstiftung in den weitaus grösitcn Fällen in dem Bestreben läge, die Versicherungssumme zn erhalten", so wissen wir Kom munisten nur zu gut, dasi keine kriminellen Motive, sondern die äusierste Not und Verzweiflung es waren, die dem verarmten Bauern die Brandfackel an sein eigenes Gehöft legen lies;. Für Bauernnot haben die Nazis kein Verständnis. Das Bauernelend Ist diesen Demagogen gerade gut genug, um ihre dunklen politischen Geschäfte damit betreiben zu können. unrl i-ii Itilil clunini cler keil-irell Ixl niizebliigt st-ebiele am Nur einer konnte gerettet werden . .. London, 4. Dezember. In einem kleinen Ort in der ist Grafschaft Clare stürzten am Donnerstag sechs kiwdc, Spielen in einen drei Meter tiesrn Knnal. Fünf Nr tranken, mährend einer gerettet werden konnte. Antenne 6ss t_sngeridepgen Seniors adyeswrr! Infolge starker Vereisung und des starken ? rif; am Donnerstagabend plötzlich dte Antenne des 9 :- bergerScnders und stürzte ab. Die Arbeiten zur i dcr technischen Störung wurden sofort ausgenommen II!il!i!III!lIi!!l!i!iII!iI«IiÜl!Ii!ilIli!ii!lliIl!lIIlll!IljI'lIlII!IlI!l!I!lIi!iiil»ü!llüüiIM!Iül!l!!l!:!:!H^!!' V . t 8ctzwier-igs Uoberfakrt im Lise Der »türke l'rriüt «Ic-r lel/Ien Tuge Mil cste l iii,,,. i,„ so vereinen la,«en. statt ster 8eliislalirl,verkekr Uaruoler Kat. Wie un,er Mist reigl, i,l auek sta, veber, > ,,, <t i e 8 cv > n o bei Stettin ru einer xes.ilu, ollen z,> geborsten Neuhork, 4. Dezember. Der amerikanische U-Boot. Konstrukteur Simon Lake gibt bekannt, dass es ihm ge lungen sei, das „Untcrscc-Autv" zu konstruieren. Vs Han- dell sich hierbei nm ei» kleines U-Boot auf Näder», das in erster Linie für Fahrten auf den, Meeresgrund be- stimmt ist und braucht, ähnlich wie dcr Ein-Mann-Tank, nur ein bis zwei Mann zur Bedienung. „Mein U-Boot auf Nädern", erklärte dcr Erfinder einem Reporter, „mag an Land komisch und unbeholfen aussehen. man wird aber staunen, was es nicht alles im Wasser vollbringen kamt," Tatsächlich kann sich das Zwerg-U-Boot, das nur sieden Meter lang und zwei Nieter breit ist, genau so gut aus der Wasseroberfläche als unter Wasser und auf dein Meeresgründe bewegen. Zwar eignet es sich zu den verschiedensten Zwecken,,.doch jst es klar, dah der ameri- kqnifche Imperialismus diese neue Erfindung zunächst erst einmal im Dienste der M e n s ch e n v e r n i ch t u n g ver wenden wird.' - . reisst stie -Neste, an ster ster 5tau stamm ent,lebt. im Vorclergrumte i-il eine bereits erriektele Xot krrekiecivn ocn I. Oervmbvr/kcok c tz/mkooy o/tor s e n ?i< Iicvemiinnisteii xetni treii «Iie Oebiele obertiiilb cter