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Arbeiterstimme : 07.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193201078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-01
- Tag 1932-01-07
-
Monat
1932-01
-
Jahr
1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.01.1932
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H»-' K«- mir Ev/schüoll«r» Hetr liquidier«. D<r--. ma» Lenin Ücker da, Wese« des Opportuniswu» nach seiner Wandlung Zum Sozialchauvinismus sagte, gilt in ver- schärftem Mähe nach -esien Wandlung zum Sozialfaschis» vr u a. Lenin sagte: „Der politisch« Inkalt de? lTpportnnismu» und dc» Sozial. chouvi»i»mus ist derselbe: Zusammenarbeit der Klassen, Vrr» richt aus die Diktatur de» Proletariat», Verzicht aus die r«vo- lutiauäre Aklio». die ril<kfickt»los« Anerkennung der bürger liche» Legalität, da» Mißtraue« dem Proletariat, Vertrauen der Bourgeoisie gegenüber. . . Der Sozialchauvinismus ist der vollendete Lpportnnismv». Er ist reis geworden zu einem ossrnen, ost ordinären Bündnis mit der Bourgeoisie und den Geaeralstäbrn. . . Der Dpporlunisma» ist «der reis geworden. Er geht desiuitio al» S»iialchaovini»mv» in das Lager der Bourgeoisie aber." (Lenin, Geb Werke Bd. XIX, S. 7, 9, IB) Die ganze Entwicklung der Ra ckkrirgszeit, die Verwandlung der Sozialdemokratie in > —. . gervagigten Flügel de» Fa!chi»m»»" <S«alias und in einen Vonrupp dc» kontcrrevolutionarcn An- griff» gegen die Sowjetunion und dir WeUrevolution bat jedem klaisendewukren Arbeiter die rnr'cke'bcnde Bedeutung de» nner. dittlichen Kampfe» Lenin» gegen de» Lpportuoismus in alle» deinen Spielarten zum Pe r sebreckr. Es dars bei uns nicht die geringste Unklarbci, über do» We'en de« Dpvvrtrinismn, medr «reden. Die Neste dcr An'ckcuung, -oß die sozialdemokratische Politik letzt«» c oe d.'ch e^.-r n»r e r.rer «um >0- jiglistlichen „Endziel" sei, m>. : eed^ ein. In diesem Sinne v»uß dir g r-tc Partei d^ chänd'.'chcn Manöver» der SAP Tudrcr e>5"'r2« großer« A.' crNe-nk' t schenken Dir Politik der S2P verk-r.'irr S».ia,«aschi»»v», ven wir auf Stritt und Tritt xr ':rn drdc- Da> Xl Elk P'.cnu— 'e::c „bc: d e „l^.kcn' Monorcr dcr SPD.: „In Wi'Nichlt r » : d e Sez r -cnrkreür durch die e Manöver dem K»v'.r«! ^m»r D' ra vvr ans die Lebe»»- ! daltvng der ArdrirerklNi-r dt-rcher ubrrn^ lerne Diklatnr zu festigen, die Fslckiäer»»» de» trexer^rchen Irrere» z» de Llev» nigen und den Wiker, er» der D-rt-r drrrer, xr »nrerdrrkce den spontanen Drrre drr dr-r :e»-r» ?.:de rrrre e» zur E:v< i h«it»frvnt zu unrrrb rdrr i,l dir Brrderr :»»« de» Kriege» gegen die Sowie:» r er zr vemerTrr r. ' An einigen S:«Ier - -nprr lIrrc' ' -'k »nrrre Lei- tungen gegeben. d:r r..r.l.ur^r. du .. r:'»""' 5- "'rr !'-"dcn . uns „naher- o. - k -. 5ü .7 : - : Prüningpolitrk - ' ' i 7 ° - > - - -' sind sic die s-d n n iwr 7 :«»>: d.-n w vD ri-rr pr,!erarr>chrn > Einheit»front. Dr» ; p i n» r dr drrr: -r "' trotzkiftischen Nc-:zr sr t. - t on:n:i:r - dc e r -r.'rc- sur unter dcni Gesick:.-«-!' Tvv-e-v.-.chr': s : arrci und z.: Komintern sehe- Eine liberal: E > rlm.f z: k r trefkistiiche» Aacnten, '"e sich hier und dort c:-..wvv. rvScken mub drr Porte: a '» äußerste bckämpsev G-or^e Srekt» d?r in jr:ncm Bries den Trotzkismus folgenderw:kc-. L-rakreriö-rrr „Der Trotzki»««» ist »er Vortrupp der konter, revotntionarr» B-nrgeoisi«. Daher ist der Lide. roli»mn« gegenüber dem Ir»tzk»»a>n». wen» auch dem geschlage nen und ««»kierien. eine I-lpelei, dir an «in Verbrechen, an rinea Verrat «n »er Arbeiterklasse grenzt.- Diesr Wortr f-.v.d nich: en die vorderer des Herrn Slu»!> allein gerichrri. Ke r Lira sch an al.« seinrsgleickrn. ganz gleich wo und in vrlchr« Grwaide ' c ouirrrtrn wo^rn D:e 2' rmic Varlei r^-rd r- : gr:rrr W-ck'awkeit dir arbeiteririndlichen Manöver d'? ver'preT'rtrn Trotzkisten aufdrcken und durchkreuzen, genau wie k:c dr: re.chrrn Nrnezarcn. Bei der Brnxrt-..nz der Ergebnisse der rvürttrmdcrgischrn Kommunalwablcn b.rt dos Zentralkomitee dereiis aus ernste Pc.» fpirlr rechtr-.«pp«r:_ni': ^-cr "bwr.chui akn in der Iroge der Ein- hritssrontpolitik bi rew:esc- Diele Er chci'-ungtir uno ähnliche <rr'chcinuno.'n n «n:.'rrn Bezirk n 7ns rin Bewc:» casür, dog der Betrog der SVD.-krührer m t der Theorie des .kleineren Ilebel«- ^ch! übers kl bo'.lchewisti'cd entlarvt und zer-chlagen rrsrdon ist. An einiz.n Sreklen choden untere t-^notsen nicht nur r>-chr verstand-!: bekriwwic Manöver dcr SPD »Iührer. z B ihre lügneri chen , E'"drirLlr->-,,zngkdstr" o!» gegen die rote Ein- Leit»front gerichtet zu entlarven und anzuprangern, fsv.dcrn beiden D cldst den sozialdemokratischen Illusionen zu- pängkich gezeigt Di« SPD -, ADEiB - und SAP Zührer tubren ihre dctrü?e::'chen Manöver durch zu de n Zweck, Unstchri beit und Vrrwirrung in die Neiden unterer Partei und der Vrdeieer'cha't zu trogen und sich neue idcslogi'chr Slüneu z ir Zort- tidru"? i-:e: so'chi::'chen Politik des t.^genannten .kleineren Acbels" zu geben Demgegenüber musste unsere Partei um so wehr die bolschewisti-cke Politik des unermüdlichen Kampses für die rote Einheit»front unter Führung der Kommunistischen Partei für die Kampsforderungen dr» Proletariat» im Bctrird. aus der «Stempelstelle, in Stadt und Land steigern. In die em .Kampf kommt den revolutionären Massenorganisationen, besonders der NED. wachsend« Bedeutung -u, als wichtigen Hebeln der ge samten revolutionären Massenarbeit. Die SAP. Führer und Brandlcristcn haben demagogisch die Iragc der Einheitsfront dr» Prolrtariat» identifiziert mit der Zragc de: „Einigung" zwischen den SPD.-Iührem und der Füh rung der KPD Er« spekulieren dabei aus sentimentale Ein stellungen und Illusionen innerbalb der Arbeiterklasse. Sic wollen dsmir bewusst die Arbeiterklasse betrügen. Unsere Ausgabe besteht darin, diese falsch« Aufsassung über die .Herstellung dcr proletarischen Einheitsfront mit aller Enstchiedenheit zu dc- kämpsen und allen derartigen Illusionen sofort die Spitze abzu- brechen. Die wirtliche proletarische Esnhritssrent, unsere rote Einbeitssront, bildet sich im Kamps«, sue den Kamps und wird im Kamps« sieg«». Die überall vorhandenen Ansätze der Bildung dcr rotcn Einbeitssront dcs Prolctariats unter unserer Führung rvccdcn aus lärund der richtigen Klassenlinie und dcr Mass« «Politik unserer Partei sich weiter entwickeln und die Voraus ctzungen für die Vernichtung des Masscneinskusscs dcr Lorialdemokratie schaffen. Die Politik dcr siegrcichcn rotcn Ein- bcitciront besteht in dcr Anwendung unserer Strategie und Taktik ous die tägliche Massenarbeit. Ihre Voraussetzungen liegen aus- schließlich in der täglichen Mobilisierung sozialdemokratischer, parteiloser, christlicher Arbeiter unter Führung der Kommunisten für die Forderungen der Arbeiterklasse. In diesem Kampfe ent stehen und entstanden bereit» neue organisatorische Formen (Einhritskomitcc», Kampsausschüsie usw ). Die Frage der organisatorischen „Vereinigung", „Ueberbrückung" oder gar „Neutralität" gegenüber SPD- und SAPD-Instanzen stellen und glauben, daß ans diese Meise eine L»nbelt»front für „lpaterc" Kämpfe entstehen konnte, ist schlimmster gefährlichster Opportunismus. Ja Württemberg ergab sich eine Hausung opportunistischer Abweichungen (gemeinsame Listen und rststenverbiabungen mit b«r SPD. be, den Kammunalwablen tP»), die io zwei Fällen bi» zu offen liguidatorischcn Tendenzen.gingen, vbne daü die kü-zirtsleitung energifck und rechtzeitig »ingriff In «Schlesien kachle» zeigten sich lieklenweise Erscheinungen mner Per- ^»rvaaa der Noll, der SAP and Fehler ia der Anwovd-tvg der Maherr^krovevolittk. In mehreren Bezirken stzkürnbcr: H -lSutä. LLssirsÄLS L» Hi ?" TvrnaöüälnLtMo rxeiPUt- kin ^vüi>c1iLen vun^es^enosse clsf VVQ8->^rnUt Soerdeler ist scharf auf - Preisschild« Ablenkung dee Empörung Ober Lohnabbau auf Kleingewerbetreibende zugunsten Großkapitalisten Dcr Ncich>lojnii>issar sur Prei«übclwachuilg. Dr. lhacr» Charakter dcr Lohnabbauasscnsive und über die wahre Set' s deler, har nach den Meldungen der bürgerlichen Presse ein „umfangreiches Programm" ausgestellt. Betrachtet man dieses Programm etwas eingehender, so kann man sofort scststcilcn. dass es sich bei Preissenkung lcbcii wlchtigcr Waren mit dcr Ein- baliuig dcr Nundsragen und Verhandlungen begnügt, keine ein zige Preissrsilcgung wird bekanntgcgebcn. Aber scharf ist Herr tiocrdelcr aus eine ungeheuer wichtige Sache: aus die Preis- ichjlder in den üaden dcr Kleingewerbetreibenden. Hier jindet er recht aggressive Worte, hier droht er mit „schröcklichcii" Stra fen. birr „widmet er besondere Ausincrksamkcit". Wörtlich heißt es darüber im Dresdner Anzeiger: „Schließlich sollen auch die Bestimmungen über dir Preis verzeichnisse erweitert und verschärft werden. Dcr Reichskam- rnstiar will ans dem Verordnungsmege die einzelnen (ücwcrbe- zweige, vor alle:» den Kolonialinarenhondel, aber auch die Handwerker zwingen, daß !ic !m Schaufenster oder an der La- bentiir genaue Preisverzeichnisse bekanntgebcii." kennzeichnet bester den wahren Sinn dieser „Piei - - bbau eilt!'n al - der Versuch der Konzcistratiair dcr osscnl liä en Meinnng aus die Preisschilder bei -en .Kleingewerbctrei- -cadc Da aber diele durch dir großen Ceschäilemacher, durch die Barsen und die Cinkans gesellschasten zu bestimmten Prei- Alle Akbeitelversammlungen verholen Vcrsirgung des Keiner Negicrunge-präsidriiten Tll. Köln, t>. Januar. Jur Hinblick ans die vor einigen Toocn von den Kommunisten angezrtlclte fls Streikaktion hat der Negireungc-prairdenl in Köln jür seinen Bezirk die Polizei- brherdrir angewiesen, alle 2'crsammlungrn dcr Kommunistischen Partei und ihrer linier- und '.llebrnorganisationen bis aus wei teres zu verbieten. Dcr NegicriingrPräsident hat ferner aus rc>,tjpS vts letzten 9tol«-erardnunq eine Anordnung über die An meldung von Schußwassen und Munition herausgegrben. sc" gezu gen werden, wahrend jene sich au driicklich ans st,fwr, 7clcr und -re Notverordnung bei -er Verweigerung einer Preis senkung berufen, bedeute! das eine direkte.Ablenkung -er Em- rän "g -er Volk-malicn aus -je kleinen ltzeichast lcute. Erst bat die st-ronbourgroiiir die .Kleinbürger mit dcr Lüge vom „zu hohe» Acbeiterlohn" zur Unterstützung der fasch'strichen Lohnabdauojscirsive zu gewinnen versucht, jetzt will man die i» Bewegung gegen dc» Lohnabbau geratenen Arbeiter aus dir Handwerker und Kleinhändler Hetzen, um so die wirklichen Wu cherer nnd Ausbeuter zu schützen und ihre Profile zu sichern. Und dieser Demagoge njront der Bourgeoi sie verbucht der A D B mit seinen, Ansrus unter die Arme zu greisen, um gleichzeitig von seinem -igenen Verrat an den Ardeilkrinteressrn all zu l r n k r n. Dem „Prei schildrr Block" der (üocrdelcr und Arndt wird es jedoch nicht gelingen, -ic Arbeiterschaft über den faschistischen tung -er „Preissenkungsaktivn" -er stzroßkapitalisten hinweg:, täuschen. Die überall ausslammen-rn Kampfe sind ein M tekel für die herrschende Klasse. Und gerade jetzt lernen die Kleingewerbetreibenden begreifen, -aß ihre Leben.bolh- znsanimcnbricht, wenn die -er Arbcilerklasfe gesenkt wird. D Viiilelschichten we, <n so ei kennen, -aß ihre Cristen; ach- vom Crsolg des Kampscs -er Arbeiterklasse. Der Er.istrnzkanipi aller Werktätigen gegen die wuchkrst«, Diklalnr dcs (üroßkapitals wird cntilt>icden durch -en Klssl", kamps dcr Arbeiter unter Führung der KPD und der NGO Arbeit, Lohn und Freiheit! :tPiv setze qaschlnstenen v>e>:kschaftä.< Deckevt so bar Arbeit ! selbstkritisch rllnqsten Vet deulung. tbenosze H Naüvrovolation in Großrnhain L?I überfällt Poli.zcibcamtc niemand wird oerhastst In C»roßenhajn kam es nn, Dienstag ,zu schweren Z.W ianimenstöszen zwischen Polizei nnd Peitjonalsoziolistcn. D:W lUazis halten eine osfentlichc Periommlung veranstalte»,iiA dcr ein Neichstagsabgcordnctcr eine der üblichen He'zrcdüD hielt. Solange er nur gegen den Marrismus kreischte, sst l die überwachende Polizei ruhig zu. Erst als er nnä, I nngriff, nerjuchtc die Polizei cinzuczreisen. In diesem I blick sielen die SA-Leute, die legalen Schützlinge dec P,. ning und Schieck, über die Beamten her und schluaen o D jic mit Stühlen und Flaschen ein. Ein llebersoUkarnmgistiA mußte die angegriffene,, Beamten befreien und rgq-r sW d-.rnn den Saal. Trotz dieser Vorgänge Härte man vsh.D von Perbastiingen. obgleich die Provnkatenre seldstverha«'? lich der Poli zei bekannt waren. Man vergleiche damit t I Haltung der Polizei gegenüber den Arbcitcrnerfammlnnp'^ und man erkennt, welcher .Kurs in Schieck-Sachfen geslkim wird. KPZ-3ei1nng in Mecklenburg verbetn„ Die kommunistische Toqeszritvng f>ie Mecklenbnri dc iGÄ Nostock erscheinende Volksmacht, ist jetzt erneut für scch >1 W o ch r n v r r ll o t en worden. Besonders seit -en Mecklenburger Wahlen wir- -ie Ps'! I wacht Mecklenburgs immer wieder für größere Zeiträuw- - Z baten. Den notlei-en-en werltäiigen Vivisen. insbesanocre c N Lan-srbeitecn und Ücip-n "'«crn soll -a-. K Hör z- W men werden. Air Hochwrlssrrllstastroöhe Dee beute erneut einietzende Negen. verbunden m,t t--D Sturm, bat ->e C'c'"hren der ^ochmafserlotaste"»-« erneut r" " schorst. D'c Elbe hat den vorausgcfogten Höchststand «rr»' D Sie ist in Dresden über die User getreten und umspült -ic NnM-fd een -er Beühlschcu Trreaisr und bedeck« die Elbmiesen nul I Neustadter Seile. Heute senk, wurde der Dresdner Wasser!«:' I«it 27.N angegeben. Brionders lck,meren Schaden Kot I M! Ueberichivenminng in dcr Ehemnitzer llingebnng angcrick N berichten anssllhrlicher in dcr Beilage ..Nnnd nm den Er)l>: I- c n VeIr , e lg-su,^-i,0 01, o kBedn'g^iigen lkäen'i'i mit -er fAkk. «er ans t lig« m «den, r Ko, ünnistifcktt und lersainml Eenossen! kämpfe in Den deutschen Pro! Gegenwart — ' ««ehiner und de c-ne Rech«serti oznn wurden > er« oa bchaupi könne. Wir m würdig erweis, ewe Nolle, ade Schwächen deirermasten, k unsrer Arbei, d-n Aibeiter, 7,e ^iing, ein : will « nicht str. «tzenasie H. l«>>0 ?libe«tcir rnwcscndei, Z« c rer ja hochal orlteiterstreiks, dn. 2!7«s soll « i'0outg>rds sei v t UN.' binde: ü^'cre lüenasse vH?Irbciter sü ;,rrteimitglied' neuen Kräslc < Ioär in der P sie sino «i»ch n chriiess« H. ?k:'"«!-r in de« zu gewinnen, : Hicunigscors, ,richtige Taktil Pol zei Zutrit: m ch onr nach s uiotion -er gc- un< Wo die Dabei ist es selbstverständlich, daß die bollchewislilche Politik zur Vorbedingung Hot eine richtige Erkenntnis der V'tl jälrigkcir der 7M c t h o d en und Formen der proU tarischcn Massrnkämpsc und ihrer Auslsur Jeder Schemaiismus, jede unbolschcivislischc Starrheit musi > T c n - c n z z u r l ü n st I j ch c n F o r c i e r u n g n o n A k t i o n« fordern. Opportunistische Paisivität und solche lunstl'ne 7,: cicruiig von Allioncn sind nur zwei Seiten derselben op^ tuniltisch.-n Eins'.cUiii.g und -er Mißachtung -er ltzrun- bolichewist'ichcr Niassenarbei«. Das gilt auch sm die organisatorischen Grundlagen um V c t r i e b s a r b c i t. Die Vetnachlälligiing dcr Ansgab- Schwergewicht bei der Werbnug und in unserem ganzen Pttüs leben ans bie Betriebe zu legen, ist auch eine Form H genügenden Durchsübrung unserer Partrilinie, auch ein weichcu vor Schwierigkeiten. Nur so ist dH rclms ungenügende Zahl von B r t r ie ll s a r b c i t e r n gegenüber t: ncugeivorbtnen erwerbslosen Parleimitgliedern zu erllin'i In unbeirrbarer Persolgung ber Klalfcnlinic -es Prolelaitz ats organisiert unsere Partei bie siegreiche rote Einheitsfront t'L Kampfe» für -en Sozialismus. Par uns steht die enIschtL -ende Aufgabe der Mobilisierung der für große Kämpfe gegen die kl n t c r n c h m e r o s j c l > vt. K r g e n die Diktatur -er Bourgeoisie, s sieben im rücksichtslosen Kamps gegen -en KlaNenlc und gegen alle Versuche, klassenseindlichen Id-alogen unseren Ncihen Platz zu verschaffen. Die Partei wendet si^i gleicher Entschiedenheit gegen -ie rcchtsopportunislischc ll-ü ichätzung -er Situation und die daraus entspringende llnenlit' cnheit und Passivität (z. V. in der Frage des'politischen Plast kreiksi, wie gegen die schcinrevolutionore Tendenz zur llct priogung von Etappen -er Massenmabilisierung und oe, licrerischen ckefsierung de» Kampfes u.m die Ge.winNPig -er ^«it -ck ?lrlleiterklasse Die Partei kann sich auch nicht llcgviij mit -er einfachen Zustimmungscrklärung zu -en Beschlüssen Partei, statt sie entsprechend -en besonderen Bedingungen zu l kretlsieren und praktisch anzuw-n-en E» kommt alle, -»raus rar, was >n Zlcsoluiiovev und sieruna Mo e„ zur Anwendung -er Einlieilsfrontlnktik von , obcir. lParitätische - Komitee mit SAPD - und brandleristischer Führung: Lisencr Bries an -ic SPD , Spitzcnvcrhan-lunqen mit 'SPD und _ .l söD > I n Nuhrgrlliet kam es außerdem zeitweise zu einer falschen Aujgabcnstcllnng im Kampf gegen -re Not verorbnungspolitik -er Bourgeoisie, l tsroicstresolutionen an -re 'rüningrcgierunq statt Kampscnischlicßungen.z In Bcrlin zeigte sich in der Arbeit einzelner roter Betriebsräte und Betriebszellen vorüllergellcn-r'- Zuruckweichen vor -cm Nesormismus. (Siemens. Borsig usw.) Ungenügende Massenarbeit und starke Vernach lässigung des Kampfes gegen Hitlcrpartei nnd Stahlhelm sind im Sczirl HoUc-Mcrsrburg zu verzeichnen. Versäumnisse in der Bekämpfung und Demaskierung -er Brandleristen als Agenten -es Sozjalsaschirmn» zeigten sich rrn Bezirk Hessrn-Fronlsur« (Cjscnbach). Im gleichen Bezirk politische Fehler -er neu wählten hessischen Landtagssraktion. In all diesen und anderen Beispielen -rückt sich eine genügende Durchführung -er Klossenlinic der Partei aus. sich in dieser Richtung Abweichungen gezeigt haben, hat Parteiführung -urchgegrifsen und Maßnahmen getroffen, sogar bis zum Ausschluß chartnäckiger Opportunisten aus dcr Partei. (Leipzig) Die Parteiführung duldet elltnsomenig das versöhnlerische Verhalten gegen diese opportunistischen Fehler (Beschluß des ZK. in Angelegenheit Em.l usw). ganz gleich, wo es sich zeigen moac. Für Versöhnlertum und sanlen Liberalismus gegenüber Ab weichungen und Fehlern ist in unserer Partei, -ie im Feuer -es schärfsten Kampfes gegen den Klassenfeind steht und an die immer höhere Anforderungen gestellt werden, l«in Platz. fiillung ihrer praktischen Arbeit, mi, größter Enllchie-c -i-cU i'4 «ämpsen. Jede llrrterschatznng dcr Wichtigkeit des tbeo«: ' I Studiums, -o» die Partei an -er Hand der durch den Kk H Stalin» gegebenen Direktiven jetzt organisier«, muß zu schsem - opportunistischen Fehlern in -er Prori» lahien Die ernste ideologische Durcharbeitung unser r acH^s'I Partcimitgliedlchaft bedeutet eine ungeheuer wichtige pra «>' : 1 Hilse bei der Vorbereitung und Durchführung -er Massevak«>1 und Kampfe -es Proletariats. Die Schulung und Sicke: H : I Parteiliiilc gegen 'Abweichungen ist van -er Kampjniobil'H:ur'.W von dcr revolutionären Massenarbeit nickt zu trennen. Die Z muß das stellenweise noch vorhandene ungenügende Pei'D ständnis sür -en politischen Charakter -er » omischrn Kämpie in -er gegenwärtigen Periode beHüis Die große Bedeutung -er Teilläinpfe muß den Kamminü g voll zum Bewußtsein kommen. Die o p p o r t u n i st i s i'-) Streikfurcht, die hier und -art in Erscheinung tritt, n:', schnellstens überwunden werden. Die Kommunisten müssen : gesamten Arbeiterklasse immer wieder »eigen, daß jcdcs Zil-i weichen des Proletariats vor Anschlägen -er Bourgeois!- e i bewirkt, daß immer schärfere Angriffe, immer unerheii"! Vorstöße -er Bourgeoisie zu erwarten sind. Eine Ueberprusina -er Parteiarbeit lehrt, wie notwendig es ist. die Aufmerksamkeit gegenüber Abweichungen von der Parteilinic zu steigern. Das Xl.-EKKI-Plcnum jagte über -ie rechte Hauptgesahr in der gegenwärtigen Periode im Zusammen hang mit unirrcm Kamps sür die iSrganijicning -er roten Ein heitsfront folgendes: ,.Drr erlolqreich« Kamps gegen den Falchi»miis fordert von de» kommunistischen Parteien die Mobilisierung dcr Mosten aus d«r lbrundlaqc der Einheitssron, von unten gegen alle Formen der burgrrlich«» D>ltatur und gegen sämtliche rcollionärcn Maßnahmen derselben, di« die Babn sür die osscnc saschislifche Diltotur freimachcn. Er sordcrt eine rasche und entschiedene Ausrichtung der Frhler, die in der Hauptsache aus die liberale Konsteuierung eine» Gegensatzes zwischen Faschismu» und der bürgerlichen De mokratie. sowie zwischen den parlamentarischen Zormen der Diktatur dcr Bourgeoisie »nd den assen faschistisch«» Formen hinauslaiisen, was eine Widerspiegelung de» s o z i a > d e m o- lratischen Einfluss«» in d«n kommuni st ischrn Part « icn darit«llt." Alle opportunistischen Fehler in der Durchführung unserer Encheirsuontponi:' lasten sick. wie der v'.enoife T'-"''nn e - gehend nachgrwiesen hat, im Grunde aus diese falsche, undialck- t'sche l-egenüber'rellun^ -es Faschismus und -er dürgerlich- demokratischen" Formen -er kapitalistischen Diktatur zurucksullren. D-arau» »raibt sick die falsche Eiastellung gegenüber der >:PD und SAPD, geäc ider -en Srverjng> und Leydewitz, die ans ->kse Werfe eben al» „kleinercs lleoei" >m Vergleich mit da» Naziführern hingeilellt werden Mit einet solchen Konstruktion i l -ann -er Ueberzang zur klasfenseindlichul Pkifitign, gewallt oder nna»:-all^ vollzchzen. Die Prrtet muß -esHolb -i« hier und -a ouskrctrn-e Auf- katkung' al» bee.-uiere -«« ernste ideologische Durch««beider ^ne,m.tt-gIte-fch2s:,.eiLr .^lblerrkunL* 7c: Parten nou ne: Vie legale» Ke auch mit illeg. Zur Orgoi Genoüc Hecker gemacht hat. mit ims gehe» w?.lll»e Erwer veriam mellen hoben geglaub -as Monapol tivitot an den : F a r t f e tz Knmmel s oller Knabe, was Clemens fort: bos> Das ist zever, der ciw mir leid. Ich j Kümmel -aß man hier 'ne ganz elcn ziehen! --- A Tagen raus. „Meinst t „Ich wert t gen Bück zu einem politisc Läuse in -en „Ich lani ist." anlwarte wir keine 'Bu Küinnrel „In der ( Htullen und Mer aus etw „Welche ! Clemens. Kümmel -er Bahn la, Haus." „Stimmt/ Genossin Läd?
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