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V. MAMUMZIIMsMMWll! M-e -es Gen-W liüüüWN mis der Ingling -es ZeMMks der WZ MekWsU HinlieiiWgel Der kW Mn W Wen vmiW nM Peking und naüi Süden kvri Kriegszusknnd in kdarbin T o k i o. ki. Zonuor. ZnOsaka ist c» zu fchorfen Zufowwen- siotzen zwischen streikenden Arbeitern und der Polizei grkomrnry. Die Arbeiter vcronftaltclcn «ine Kundgebung gegen den Raub- zug in der Riandschurrt »nd führten im Zuge Aufschriften mit kommunistischen Losungen mit sich- >12 Arbeiter wurden verletzt. Mukden, 7. Januar. Ueber Chardin wurde der Kriegszustand verhängt. Die weitzgardistifchen sowjetseind. licheu Clemente setzen ihre Provotationen fort, um die Zmprrio- listen zu veranlassen, da* Gebiet der Ostchiuaboyu mllftä'risch zu' dcsktzkn. nissen an den Unternehmer. Demgegenüber konstatiert der Redner verschiedene Fälle einer verständnisvollen Organisierung de» Kampfe:, und einer Festigung unserer Reihen aus dieser Bosi- („Rotator" in Berlin, Stahlgirtzerei in Dortmund, Leunowerk in Mitteldeutschland, Renault-Werke in Frankreich). Die Sektionen legen keine genügende Aktivität an den Tag, ihr Unvermögen. aus die lebenswichtigen Bedürsnisfc der Mrbeiter in den Betrieben zu reagieren, der Unzusriedenbcit detVMasscn die Führung zu gehen, die politischen Führer und Organisatoren der Wirlschastskänipse zu sein, ist noch grotz. Als Hauptaufgabe der Gruppen und Sektionen aller Lander in den Betrieben betont Genosse Kostanjon die Not wendigkeit der Organisierung mirtschastlicher Tetlkampfe aus der Basis de-> Kampfe- um die unmittelbaren Forderungen und die Mobilisierung der Massen zu einem breiten Streikkampf, je mehr sich diese Teilkgmpse entipu/eln. Deunsse >1 o st a n j a u. Äekvrtär den Roten tZZelr-enk. ? sich-ift^-^nterrrationale, sprach auf den SiNung des Zen. I tralcotes der sttGZ. in den Diskussion zum Referat des » ZZZcnoficn Losowski tiben die Hauptprobleme den neuolu- k rizrnonen tkctvcrksckiastsbcwcgung in der jetzigen Litua i tu'un. (Zirpr.) Die Borhcrcitiing der Arbeiterklasse zu den kommeu- » den e.ntscheikenden Kämpfen ist die wichtigste Ausgabe der RGZ. I und der Arbeitarbeioegung als Ganze? sagte Genosse kostanjan I und betonte die Ausgabe, die von den bisherigen RGZ.- I Kongressen gestellt wurde: die Organisierung der wirt- Ischajt11chcn Majsrnlämpsc und die F c jl i g u n g der Irenotutionären Gewerkschaftsbewegung. Damit Ist das Problem der Arbeit in den Betrieben I- nd die Umstellung der Arbeit der revolutionären Gemertschasts« Ib'wrgung aus dieser Basis verbunden. Das ist das Problem, das Mivir auf dieser Session breit ausrollen müssen. Roch haben die DRGI. Sektionen diese Frage bi- aus den heutigen Tag nicht zu Ilsen i^imocht. Genosse Kostanjan spricht über die Erfahrungen Iber bolschewistischen Arbeit in den Betrieben und stellt seit, bah »dreie Erfahrung«« auch von den Gewerkschaft-Organisationen ver- »wenet werden müssen und kost man die Mehrheit der Arbeiter- Ik'i'j« erobern kann, wenn man den Pctriik zur reno- »kutz,anaren Fcstulrg des Proletariats gemacht hat. «Dass e- in dieser Frage keine prinzipiellen Gegensätze gibt, ist Ivach kein» praktische Losung der Frage. Roch ,jt in der prakti» Zs ch«n Du r ch s ü h r u n g dieser Losung ein Opportunismus WvnbanX-n. man will nicht recht darangehen, und ost macht man -r ungeschickten Pcrsuch, diese Losung durch papierne Direktiven Zdurchzusühren. Zn der Stellungnahme zur Arbeit in deck Be- eben machen sich immer noch die r e s o r m i st i s ch e n Tro- Editionen geltend. Zn Deutschland gibt es über MM W-'l.'ebsgruppen j„ verschiedenen Zndultrte.zweigen. die Erfolge -:v l dem Gebiet der Umstellung aus Beiriebsbasis sind nicht zu M ikonnen, aber es ist die Meinung des Genossen kostanjan, dasz e, in der Arbeit in den Betrieben noch Ordnung zu machen gilt. viy (vgz^tl Frankreichs vermochte bisher nur in einigen 5 ^imiiezweigen eine gewisse Umstellung herbeipisijbren. selbst ts Paris bestehen in k>tzö groszen und mittleren Betrieb,,, der M in'uslrie nur zwanzig Betriebrfektionen. Aus tut Grotz« ib tri.kommen l.'i Betriebssektionen, aus bl.1 Terlilbetriebe nur 1' Sektionen. Zn England ist die Frage der Umstellung noch A cht auf der Tagesordnung. Die Ri ä u g e l in dec Arbeit der Betrieb-gruppen sind:! st iere Beis .mnilungen. geringe Einbeziehung der Arbeiter, uv- k »gebildete Leitungen, rin Unvermögen, die täglichen Bedürs- »isie der Arbeiter zu vertreten, seltene» Erscheinen der Beirieb»« ß» tungen und geringe Mitarbeit der Massen an denselben Ge- »'M! Kostanjan illusirierl diese Aussuhrungen durch praktische » >!pieke aus der Arbeit der Lektionen verschiedener Lander, und »- mche Beispiele zeugen von einer geringen Arbeit unserer Kader M - Betrieben, von einer Angst vor dem Kamps, von Zugestönd- SlreiW -er 8M MMM in Paris Pari«,?. Zonuor. Die Lohnbewegung der KMUt Arbeiter b-.o Antomobilsabeik Renault hat zu einem ersten Der R-chner 5»kont ganz HPondere die Rotwe.ndigkekk o^nof Einbezieliung -de-r ui den- rosorwistrschen und- sonstigen reaktia, näre.u Verbanden organisierten Arbeiter in die breite Ein- heitr-fronl, er betont serner die Melliooeu, die die Fühlung nahme unserer Gruppen mit der übrigen Arbeiterznasse fordern, und beweist die Rotwendiglcit, die Verhältnisse im Betrieb "genau zu lcniren. Besonders grotzes Gewicht legt Genosse Kostanjon aus die Ee- werkschaftsdemokraiie, die Formen der Unterstützung der Unter organe der Gemerkschasten, die .Kndcrsrage, die Erfassung und Schulung kör Kader. Mit der Frage der Arbeit in den reformistischen Gewerkschaften, die bei uns bisher zu den grössten. Schwächen zählt, über die Verstärkung der Arbeit in unseren Per bänden und den Kampf gegen die opportunistische S > r s i k a n g st als o u p t g c s a h r schlicht Genosse .kostanjan den Hauplteil seiner Rede. Er spricht auszerdem über die Vedingungen des Ausbaues roter Verbände in Deutschland und über die Notwendigkeit einer verstärkten Arbeit in den bereit» vorhandenen raten Verbänden. Ferner betont Genosse .kostanjan die Rotwendigkeit einer ent schlossenen Umstellung der EGTU. Frankreichs und schliesst seine Rede, indem er der französischen Sektion wünscht, demnächst wieder s an einer der ersten Stellen in den Reihen der Roten Gemert- l schaftsintern-itionale stehen zu können. M u k h « n . 7. Zanuar. Die Zapanrr setzen ihren Vormarsch nach Süden fort n»d Hobeck bereite- die Stadt Hulutau südlich von klntschau besetzt, («'ine japanisrhr Vorhut hat schon L ch a n h a i k N» a n erreicht. Die auf zsiawaii stationierte amerikaniselst! Luftflotte veranstalte« Manöver, die sie bereits über mnndschuri. sehen, Gebiet al» Demonstration gegen Zapan dureti geführt ha«. Die Festungen in Amerika und Zopan sind voll non Kriegsdrohungen. So schreibt z B. die „R ew Port Eve „ ing Post", datz „der Angriis Zapan» in sein,» Art an die Hinterlist und Lchlauhelt dev trüberen Lenker des sapanischen Reiche» er, inner'. Die Bombardierung Tschintfchau- ist ein barbarischer Akt, den man uZtt der Bombardierung der englischen Stadt Scar borough durch d,e Deutschen am ?lnsang de» Weltkrieges ver-, gleichen kann". i Die japanische Zeitung „Ri hon" schreibt' „Ob wir es wollen s Chinesen an, ohne eine diplomatische Lösni^z dcr Frage abzuwor-1 len. ohne eine Ultimatum zu stellen, wie beispielsweise Oester- l reich nach dem Zwischenfall in Sarajewo an Serbien stellte ' Obne Warums grissen die Zapaner im Schutze der Rocht die chinesischen Kannen an. besetzten das Arsenal in Mulden und sandten Ableitungen zur Besetzung anderer grotzerer städtc in die Mandschurei hinaus. E» gib» kttnerlei Rechtferti gung für einen oerortigen plötzlichen Angriff auf die chinesischen Studie." Die japanische Zeitung „R i k o n" schreibt: „Ob mir e.. molken ! oder nicht, wir stehen vor einem zweiten Weltkrieg am> S t i k l e n Oz e a n . . . Die Vereinigten Staaten hoben sich bisher in Worten gegen Zapon gewandt, »etzi aber unterstreichen sie diese Wort» durch die Abhaltung ihre» Flottenmanövers." WWAWtWMinMN P o m d a n. b. Zanuar. Die englischen Truppe« in Zndien haben in oNc« G<alülatsten Militnrparoden in den dichtbevoltcr. len Vierteln abgrhalten. Die Erregung der indischen Massen ist durch diese Provokotionru nach mehr gestiegen. Zn zahlreichen Ltädlen erklö-rten die Tertilorbeiler den politischen Rl a s f r n st r e i t. Zn Bcucrcs kam es zu blutigen Zufauimriistögen. Dir ! Polizei gab 1< Salven ab. durch die zwei Personen getötet wurden ! Dle Polizei wurde mit Steinen beworfen Zn G a w n p n r durch zöge,, Kinder die Stakt und verkundclen mit Tromnielfchlag den Streik. Zn allen anderen Städten kam es zu Demonstrationen und kleinen Zusammcnstöfikn. ( isolqe g«stthrt. Di» Betriebsleitung fot> sich gczmungen, aus dic sosartige Durchführung de» vorgesrhcven Ikprozcnstgcv Lohnab bau» zu verzichten. Zn verschiedenen Abteilungen wagte sie über haupt nicht, den Lohnraub anzutundigen. Renault versuch« jetzt, d-e Lohne indirekt durch neue Rotionotisierungsmethoben herab- zisetzcn. Die Aktion der Reuault-Ulrbeiler gehl weiter. 'l.ls Antwort auf die llnternehincrdrohung. die Löhne im vordiranzasischen Kohlenrevier de» Departement- Pa» de Calais hat b-e Einheitsgewerkschaft *"« Bergarbeiter für den 7. Zanuar eine grotze Einheitskonserevz einberufen zur Schaffung der Ein- bistpsront obne ilnterschied der Ralionalitat. Sie jWMen Albeiser gezeii -en p-n- jvg -er Bneriolillen Gchanghai, «l. Zanuar. Di, lapouischen ^Z<>>o»den nahmen io der Provinz Kirin Bk o s s e n v e r h a s t u n g e n von korea nische, und chinesischen -lrbmtrru und Bauern vor wcgta Ver dachte» kommunistischer Tätigkeit. Piel« wurden ohne Gericht», Verhandlung erschossen und ihre Wahnstätteu eingeaschert. Bisher wurden MH .Kongreszorganisalionen aujgclosl une lausende Perhastungeu vargenommcn Aus dem Gebäude der Rattonalkongresje» in Bombay wurde dcr Union Zack gehisst Zn Basel fand chn« Demonstration gegen den geplavley Lobnravb an den Bekleidung-- und Lederarbeitern statt, an der sich tausend Personen beteiligten. Zn Argentinien kam e» bei La Paz zu einem Kamps mit Aujjländischen. bei dem Maschinengewehre und Bombensliegrr eingesetzt wurden. lra Fortsetzung) tOavrtOh» d, z«t,-V-ct>^ tzsrtto-'^'l»!!.) Dann jedoch entsch'» er: „Wer weitz. wa» w>ro. wenn wir uns weiter auf da:- Wob' vvng»amt verlasien. Fast an! Wir nehmen gleich etwa» mit. -'leherlafz mir das andere. Du lasst Dich von diesen Brüdern zu leicht Hinreitzen." j>«ir Bradlle schaute mürrisch von seiner Leiter herunter, al:- Clemens und Albeit mit Mobelteilen in das Zimmer traten Rein Golt, bähen Sie. denn nickst gehört, wo» Ich Zhnen gesagt habe.? Lassen 3ie oie Sachen drautzen. smril hole ich o,e 'Voltzei!" Er schrie, das, die Leute vor der vjfcnen Tur stehen blieben. Clemens wandte sich an die vor dcr Tur stehenden Mieter uvo zeigte diesen den Schein vom Wohnungsamt. „Der .«Zerr sucht offenbar krach, um einen Grund für eine sofortige Räumungsklage zu haben. Sind Sie nicht auch der Meinung, datz diese Wbbnung bi» auf weiteres dem gehört, dem sie überwiesen wurde?" „Asterding»!" fagt« einer, und die anderen nicklrn zu stimmend. Herr Bradtke stieg von der Leiter herunter, warf Hammer und Zange auf den Futzboden und musterte Tlemens. Sein grauer Spitzbart. seine Riesenglotze und sein schmarzumränderter Kneisck auf seiner erdbeersarbenen Rase gaben diesem Feldwcbelgesichi etwa» unausdenkbar Lächerliche». „Wer sind Sie denn, junger Mann?" schrie er. — „Zch forder» Sie aus, sofort mein Hou» zu «erlassen!" „Sie habew gar nicht? zu fordern! Wenn «ie nicht sofort n«rschwinden. fliegen Sie die Treppe hinunter" Giemen» war kurz vor Bradtke hingetreten, und dieser war plötzlich wie um, LLwaodLÜ, „Via Ringkämpfer bin ich nicht, Herr", sagt» sx. „Dazu müssen Sie sich schon andere Leute aussuchen." Er sagte do» höhnisch-entlchuldigend und schlich um den Tisch herum, zur Tür hinaus. Al» er die Treppe hipunterlies. brummte er noch etwa» von .keinen Funsen Anstand'. Bi» Bradtke sich cntschlotz. dic begonnene Renovierung zu Ende zu führen, vergingen meilere drei Wochen, llnd er wurde - .in Anbetracht der Schwierigkeit der Materialbeschaffung' - lediglich dazu vkru-teilt, die Löcher in der Wand zu vergipsen und die Wände anstreichen zu lassen. Margot hatte vier Wochen reinzumachcn und die Möbel non einer Stube in die andere zu schleppen. » skstas fte erhoffte, trat nicht ein, obgleich ihre Wunsche recht bescheiden waren: Eine warme Küche, eine saubere Stube, einen Tops schmackhaften Essen», rin wenig Freude an der Freude, die sie ankern bereiten konnte Selbst als Albert wieder Arbeit bekam, wurde es nicht bester, , Er drehte bei der Firma Bergmann in Rosenthal wieder .Langholz', wie^ r Motorenwesien, arbeitete wieder Schicht, fuhr wieder eine Stund» mitT-er Bahn Aber mit der sinkenden Mark sank ver Lohn, »rotz aller ,Zulagen'. „Wenn niair nicht selbst was ranschallt, kann mgn vcrhunoern", sagte Frau Wanselow von nick Treppen. „Schwer ist «» ja auch, aber was soll man machen?" „Kaufen Sie auszerhalb?" erkundigte sich Margot „FH gehe Kartoffeln stoppeln. Zum Kausen reicht » bei uns auch nicht." „Stoppeln?" - - — Margot stieg mit Frau Wanselow in di« Wriezener Bahn. Li» fuhren bi? Werneuchen und gingen dann nach ,in,m grötzeren Gut, noch eineinhalb Stunden weiter, al» der Strom Ker „Ltopp. ler", der sich dicht hinter den ersten Dörfern auf die abgeernteten Kartoffelfelder stürzte. „Die kleinen Bauern", sagte die Wanselam, „graben mit dem Kreil. Da bleiben nicht piek drin. Man rennt den ganzen Tag non einem Acker zum andern. Es sind ja zu viel«. Zst gleich oste» leergeborkt. Da bezahl' ich lieber die Mark Ltoppelgelk unk weig, ich habe Kartoffeln." Frau Wanselow war jünger ak- Pkargok, mager, aber zähe, noch nicht so ausgeblutet. Ll« war um vier l/hr nachMiitqg» fertig, unk balf Margot noch. Sie trug soft einen Zentner. Margot hatte die Hglsto. Als Margot ihre vierzig Psunk nor der Hau»lur Halle, zitierten ihr kie Fützc so stark. Katz sie abfetzen muhte. Frau Wanfclow klopft« oben, unk Hilke knm unk trug die Kartoffeln hinaus. Margot schleppte sich mühsam nm Geländer hoch unv sank erschöpft ans einen Stuhl. Eine Stund« Bahnfahrt, eineinhalb Slunden Weg? sech- Ztunden mit gekrümmtem Rücken stehen und ln dem ausg-rcrnteten Acker nach zurückgebliebeneu kartoj,cln graben, dann den Weg zurück: Tos wgr znpje.l für sic. Sie Hörle, datz in der Küche gesprochen wurde unk fragte, >ve.r da sei. „Kümmel!" antwortete Hilde und zog Margot die schmutzigen Schube unk Strümpfe non den Fugen „Diktatur bekeutet immer Vergewaltigung! Bedeutet immer, datz ein Teil de? 'Volkes zu Staatsbürgern zweiter Klasse er- niedrig! wird", Hörle sie setzt, „Wer für Gleichberechtigung ist, mutz siir die Demokratie sein." Margot ging mit Hilde in die Küche Kümmel sutz am Küchen, tisch. Albert rustole zuz drillen Schicht „Kommst ja so spät", sagte er. „Zch wollte Dich abholen. aber ich wusste nicht, wann Du kommst. Zch mutz bald gehen " Kümmel hob prüfend den Rucksack. „Das kotz ich mir gefasten", lobte er und sah Margot respektvoll an. „Deine Frau ist unbe zahlbar, Albert. Die hast Du gor nicht verdient." „Habt Zhr Heringe bekommen?" fragt 'Riargot. „Dann setz schnell Kartoffeln aus. Hilde, datz Naler noch »sie« kann " „Rcin", sagte Hilde. „Als Herbert aus der Schule kam, mar schon überall aurncrkaujl. llnd in der Stadt hake ich auch keine bekommen. Zst fa nichts zu haben, und wa- zu haben ist, kann man nicht bezahlen." „Wo ist denn Herbert?" „Er fleht an nach Wurstsuppe" Lierbert kam nach einigen Minuten und bracht« ,1««« Liter Wurstsuppe. Albert verschlang eilig einen Teller Brüh» mit Kar- löffeln und ging zur Rachlschicht. Kümmel ging mit ihm zusammen sort. ck: Am anderen Morgen um sieben Uhr klopfte Frau Wanselow. Hilde öffnet«. „Zst Mutter fertig? ' lFortsetzung folgt-i