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Her vkliMafbrMmIiNMs ZleServaiü erklärt: .. f-Till IIIIU Keine Arbeitszeitverkürzung Del- Bankrott der reformistischen Losung „40-Gtunden-Woche ohne Lohnausgleich" - Das Betrugsmanöver der Gewerkschafts führer geplatzt — Nur der Massenkampf bringt 40-S1unden-2yoche mit vollem Lohnausgleich! Reichsarbeitsminister Ttegcrwalb hat in einem > chreiben an die „Vereinigung deutscher .lrbeitgebcrverbäude" Uber die Verkürzung der irbeitbwoche ohne Lohnausgleictr u. a. mitgeteilt: „Im Hinblick aus die arbcilorechtlichen Vorschriften er Notverordnung bom K. Dezember b. I. sei cs rebvrlf ralsani, die G r i l t e l u n g r n Uber eine w a >, g o >o e i > e 'Arbeitszeitverkürzung zu- ! i u et z u st c l l e n. LL a n n die Arbeiten für eine be hördliche "Arbeitäzeitbcrkiirzuirg wieder ausgenommen »erden könnten, würde von den Auowirkunge» der Not. crordnung, insbesondere hinsichtlich der Lohn, und reisgcstaltnng, und von der weiteren Gestaltung des i beit^markteo abhängen. Der tttcichsarbeitsminijtrr jt-ehält sich vor, mit den Lpitzenverbänden der Arbeit eber und Arbeitnehmer zu geeignet erscheinender Zeit 'nieder in Verbindung zu treten." sich mit einem IK.öprozentigen Lohnabbau «innersiandcn erklären. Die Vertröstungen aus die Ltcgerwaldsche tll-Stnnden-Wache, die Hanptparole de» Frouksurter ADGB.-Kongresir», Halle den Zweit, die Erwerbslose» vain Kamps zuruckzuhalten. Zwei Mil» lionen gewcrtschastlich organisiert« Kollegen sind erwerbslos. Jeder Betrieboarbeitrr, der noch heute im Betrieb steht, kann morgen erwerbslos werden. Di« G«werkschast«u tun nichts, nm den Kamps der Erwerbslosen zu untersluhcn, sie tun nicht» gegen Entlassungen. Sie mühten deshalb in den Kopsen der Gcwcrk- schastsmitgliedcr trügerische Illusionen und Hossnungen wecken, ui» die Arbeiter zu besänftigen. HuuderUauseudc Gewerkschasts- Mitglieder haben diesen verführerischen Illusionen Glauben ge schenkt: jetzt sehen sie, dah alle Bersicherungea der Gewerkschaft», führer Lug und Trug fiad. Kollegen in den Gewerkschaften, hier hadt ihr wieder den i Beweis, was die Versprechungen und Vertröstungen der Gewerk- ! schastssklhrer wert sind. Ihr habt nichts non den Gesetzen der kapitalistischen Regierungen zu erwarten, nichts nutzer weiteren Verschlechterungen eurer Elendslagc. Ihr habt nichts non den Versprechungen der Gewerkschaftsführer, diesen Lakaien des Kapi talismus zu erwarten. Nur ihr allein, gestützt aus' eure eigene Krast, aus die Krast der proletarischen Klasse, unter reoolutto- närer Führung, könnt euch ein besseres Dasein erkämpfen! Kollegen in den Gewertschajten, ihr könnt euch nunmehr »beizeugen: Die Gewerkschastssührcr haben euch belogen, nur die NGO. hat euch di« Wahrheit gesagt. Nur die NGO. hat euch tagcin tagaus zugerusen: Vertagt euch nicht auf die Gewerkschaft.-- biirolratie, kämpft für die ttt-Stunden-Wochr mit vollem Lohn ausgleich. Jetzt seht ihr. datz die RGO. recht behalten hat. Kollegen in den Gewerkschaften, ihr miitzt au» dieser geplatzten Illusion di« L«hr«n ziehen, ihr müht «in Bündnis mit der NGL. Herstellen. Da» ist die Schicksalsfrage der deutsch«» Arbeiterklasse. Verstärkte Apposition bei den Buchdruckern Dos vom Gauvokstedek lnlzenikkte „Hoch auf ven Verband" kann nicht Uber dlt Avlefmuna der Vervondsvorltandspolltlk durch brelte Kollegenkreise hlnwegtäufchen Mit anderen Worten: Da» Gerede über ein« gesetz- r.che TK-Stnnden-Woche mutz aufgegeben werden. Ter Vorwärts", der diese Meldung bringt, «titelt sic: „Stilles Begräbnis. Lieger. wall» gibt die 4 0 . L t u n d e n - W o ch « auf." tü-Ltunden'Woche ohne Lohnausgleich — das war die zentrale '-i-o!« des Franljurter ADGB.-Koiigresies. Das war der „Aus- aus der Erwerbslosigkeit, den die Gewerkschaftsführer seit r Monaten propagierten. In Franlsurt a. M., auf dem : ADGB -Kongretz, als Lcipart in der Antwort an Tteger- u « über die Durchführung der tv>Slund«n-Woche ohne Lohnaus- - ch wenigstens in einigen Industriezweigen kettelte, machte i rwald den Zwischenruf: „Für einige Industriezweige bade - die feste Aussicht in d«n nächsten Tagen." Dafür wurde Steger- oon Lcipart als ..alter Gewrelschast-kämpscr" gkfeicrt. >n vielen tausenden Versammlungen, in allen Geiverkschasts- l gen. in der gesamten sozialdemokratischen Presse wurde der re: Last eingehämmert, die G-Stunden-Woche ohne Lohn. I« ->ich sei ein ,,Ausweg" ans der Erwerbslosigkeit. Stegrrwald t. ... Verordnungen allmählich, in einem Industriezweig s " - onderen, die M-Stnnden-Wvche durchführen, lind nun l- eie e Vertröstung genau io geplatzt wie so viel« andere Ver- m- jtu igen der Gcwerkjchastsbüroiraten! aller Erinnerung ist ihre Versprechung, datz die Ratio- ernnz früher oder fpäter nach der Arbeiterschaft zugute v len wird, datz früher oder später durch die "Auswirkung der L aiiücrung die Erwerbslosigkeit sich vermindern wird. Die M wir' inz der Rationalisierung war aber bekanntlich eine U : :u. ze: Millionen deutsche Arbeiter sind durch die kapita- l > Ririonalisierung brotlos geworden, ohne Hoffnung, "d man n wieder im Betrieb untergebracht zu werden. *-r Illusionen über die Stegerwaldsche G-Stnnden-Woche » Lohnausglrich, die von der Gewerkschastsbürokratie bewutzt U .U'chtet wurde, ist nunmehr geplatzt. Der „Vorwärts" selbst v « einem stillen Begrab»!» spreche». Aber diese betrüge ' üusion, genau so wir der Betrug der Gewerkschaftsführer die Auswirkungen der Rationalisierung, bracht, der Ar- f ' i -haft den gröhten Schaden. ur ein Beispiel: Die „Rote Fahne" berichtete, wie 7uoorsitzende der Buchdrucker von Berlin, Braun, In der ::alversammlung der Berliner Buchdrucker, unlätzlich eine» rbbau-Schiedsspruches erzählte, datz die Unternehmer bei der «Handlung über ein unwiderlegbares Material verfügten, cm sie ihre Lohnabbauforderungen begründeten Auf die ge der Verbandsvertreter, warum die Unternehmer eine 'ung des Tariflohnes um 18,b Prozent forderten, hätten sie antwort erhalten, datz ja die Gewerkschaftsführer selbst durch Forderung, nach Einführung der tkr-Stunden-Woche ohne Ausgleich, ihren Mitgliedern einen l6,5prozentigen Lohn. - in zumuteten. Die Gewerkschaftsführer haken mit ihrer ::sle der V'-Ltundeir-Woche ohne Lohnausgleich den Unter- nein das Stichwort gegeben. Die Unternehmerprejs, schrieb Di« Eewerkschastesühcer selbst geben zu, dah die Arbeit,, Am Minwoch sprach in einer Ortsvereinsven'qmmlnng der - Verbanbsvor.sitzende Barih über die gcst.'nivärtigc Lage. Er kennzeichnete die jüngite pokililche und wirtickmftlichc Entinick- lung und schilderte «Km Schrumpsung-.prazetz der Wirtschaft, die geinntcne Prodnklio», die ichwerc wiNschastliche Krise und die Verelendung der Arbeixiichail durch Maiienerwerbslojigkeit. Lohnabbau und Noinerorknnngspolitit. Anichlietzend berichtete er von den letzten Vcrirandlungen zwüchen Verbandsvorstand lind Unternehmernerlrelung nm die Lohnhöhe. Aus Grund der Notverordnung -chlotz der Verlmudsvoritand eine frei« Verein- bormrg ab, wonach der Lohn uni l.l Prozent gesenkt wird. Er pries es als einen achtbare» Erfolg. datz der alte Lohn noch bis zum :!l. Dezember IMtl gez-rhlt wurde. Die Notverordnung des Verbandes, eine geringfügige tteitragsienkniig und die dritte Unterslntznngsherabletzuttg fei nolnnnidig geworden, um nicht wilder >vie im Jahr >!>:!! Niilltonen "Marl znzufetzen. In bezug ans den "Marrismus iagte er: Gran sei jede Theorie! Der Endtamps mtisfe kommen, aber jetzt sei der Augenblick nicht da Keine einzelne lsiewerkickwfl könne ihn lxginnen. An der lebhafte» Auc-fprache lxteiligten sich b Kollegen. Nur zwei krachen eine Lanze siir den Verlmndsvorftand. Alle üb rigen sprachen, zum Teil sehr sckzars. gegen die Poliltt der Gc, luertschaitsslihrung, deren einzige Weisl-cit darin befiehl, die Ke« rechtiglen Arbeiier>nteresjen bei bürgerlich kapitalistischen Mi- ninern und Schlichtern zu „verhandeln". Jede Gewcrlichasl er- Härt, sie lönne nicht einzeln den Kampf lxginnen. Dabrj hoben die Vorstände der Gewerkschaften der Vildung von Industrie, verbänden ln»ni Oppofiiion g, fordert > hindernd im Wege ge- stauben. Die M'rbiiidung der <c» ivert,ck>.if'l-bürokcaiic mit dem fa-chistilchen Staat, der ans Kem Verordnungsnwge Löhne ab- baut, hindert bi« Arbeilerickmst, ihre Kralle zu entfallen. Der Kapitalismus tonne sich nur erhalten aus Grund weiterer Här terer Verelendung der Arbeiterschaft. Höher als di« Erlmltung des morsch n Kapitalismus ständen die Lakensinteresien der Arbeiter Deslralb sei der Pleg des Kamps«», des Widerstandes zu beichreilen! Jin Zchlutzworl des Reserenien kam zunr Auc-druck. datz er solch« Ablehnung nicht, erwartet lmtte. Er machte etwas in Kvm- innnisten- und Rntzlandhetze. Die russische Industrialisierung führe ekenfrlls zur Uekerproduktion wie im Kapitalismus: Der alle Herr ist Io verkalkt, datz er nicht einmal pen llnterichnd zwi- ichon kapitalis«,jcher unk spzialistücher Wirtschaftsweise kennt Nnr im ozialiiti-chen System gibt es die Auslchaltung der Knie durch Planu'irticktast und Steigung des Wohlstandes der Massen. Der Referent erklärte, keinen Ausblick geben zu können, ..trübe seien dr« Wolken am Horizont des Firmaments". Nun, das glauben wir. wer nur den Kapitalismus kennt, sieht, wie dieser, keinen Ausweg. Wenn Kollege Lahlmann am Schlutz der Ber lammlnng den .Doppelten" Beifall am Ende des Referats und Schlujiworts als Zustimmung der Mehrest der Kollegensckrau stempeln wollt« und ein Hoch auf Ken "Verband auc-brachte, fo iü Grs üble Stimmungsmache. Der Verlaus der Debatte und der nerhältnismätzig schlechte Periammiungsbeiuch zeigten: Die kreiten Kollcgenkreise lehnen die Politik der Bürokratie, Vie zu weUercr Verelendung führt, ab. Kollegen! Diese Woche wurde das erftemal der tief ln üniere Lebenslage enLchneidende Loh', ob bau von 7 .Mark durchgeführi Erleniit, datz nur der Weg de» Kampfes, des Widerstandes gegen Unternehmertum und Gewerkschaslsbiirokratie eure Lage ändern und bessern kann! Arbeiter des Gaswerks Neu gersdorf, wehrt euch! Im Gaswerk Neugersdorf sollen den Arbeitern die Löhne uni llt Prozent gekürzt werden. Frauen- und Kinderzulagen fallen in Zukunft ganz Wegfällen und die bisher gezahlten tlM Prozent Zuschlag für Sonnlogc-arbcit sollen ekcnsalls in Weg- fall kommen. Der Betriebsral denk! nicht daran, die Belegschaft zum Kamps zu mobilisieren, ebensowenig wie die reformistische Gewerkschastsbürokratie. Frechheiten eines Unternehmer» sArbelterkorrespondenz 20) Neugersdors. Die Firma I. G. Klippel schickte zum Neujakr UM Arbeitern die Kündigung zu. Dokei erlaubte sich der Bc triebsleiter Latus la die Frechheit, jedem Arbeiter gleichzeitig mit Ker Kündigung und dem Rcstlohn eine Neujahrskarte mit Grützen znzusenden. Einige Arbeiter brauchten also nicht ein mal die vorgeschriebene Kiindigungsjrist akzuarbeiten. "Als di« Arbeiter wegen der Frechheit Latuskas bei dem Chef vorstellig wurden, erklärte dieser, nichts davon zu wissen. In diesem Be trieb halten es die rksormistischen Betriebsräte nicht siir «tölwen. dig, sich um Vorgänge innerhalb des Betriebes zu kümmern und derartige Sachen zu untersuchen. Die Gemerklchastsbiirokrali führt In ihrer Presse einen Scheinkamps, um die Arboiterschast noch länger an der Nase hernm.ziisilhren. um durch die Beitrage Ker Proleten ihre fetten Pfründen zu sichern. In dieser Woche fallen weitere UM "Arbeiter die Kündjgnng zugestelli bekommen. Der Betriebsrat hat bis heute nichts nnlernommen. "Arbeiterinnen und Arbeiter der Firma Klippel! Zieht Borsig muß sür die Werksparer hasten Borsia Val die „Leeupflichi" verletzt Zwilchen dem Gkaublgerousschntz der Werkssparkaif« bei Bor, uud der Direcktivn find Veehandlungen im Gange über die ü.isioUung der Sparkosfeygelder, die von der Firnis Borsig 'kcrechligtcrweiic verbraucht wurden. Do eine Einigung wohr- >nlich nicht zustande kommt, will der Giäubigerausschntz einen rozeg einleite», um da» Privatvermögen der Familie üoisig sur die Werlssparer haftbar zn machen. Die „Rote Fahne" stellt babci di« mehr als merkwürdige ackie fest, datz in dem Gläubigcraustchutz R e ch l a n w ä l > < : :roten sind, die zur gl«ichen Zeit auch die Interessen Ker Firma ' sr ig vor Gericht zu vertreten haben. Ob diese Rechtsanwälte ' - Firma Borsig allzu urchc tun werde,,? Der Vorschlag, einen Prozctz zur Voichlagnahm« des Prival- vciuiögeiis der Firma Borsig einzuleitcn, würde eine fahre- i»ge Verschleppung der ganzen Aiigelegenhrit bedeuten. Die '> otragenkcn dabei würden die kleinen A^erksparer sein. Nach m:e vor mutz darufn die Forderung der kleinen Werkjparer iein: unartige Beschlagnahme de» Prtvatveruiögen» der Familie Bor sig, um nicht nur die Einlagen der Pkrkümrer, sonder,! auch die Löhne und Gehälter ber Arbeiter und Angestellten sicherzustellen. Darum, Arbeiter des Gaswerkes Neugersdors. rechnet ab mit diesen Gesellen und kämpst unter Führung der NGO! 1V Prozent Lohnabbau durch Bereinbaruna Für die sächsische Papierindustrie Hot die Gewerkschaft», hürokratie mit den Unternehmern eine freie Vereinbarung getroffen, noch der die Löhne der sächsischen Popiei arsieiter Yin llt Prozent gekürzt werd«». Die sozsalsoschistische Büro- - begründet vor der Mitgliedschaft ihren Lohuraub on den Popierarbeitern damit, datz. wenn diese freie Vereinba rung nicht znfta'ndegekomme» wäre. In der Papierindustrie ein lar.floser Zustand bestehen würde. viiter der gesamten Papierarbriterschast ansqenytzt werden, zu einem verschärften Kamps gegen die Lohnochban, und streikbrecherijche Gewerklchastsburokratie. Jetzt gNt es dte Papiernrbfiter für die NGO und für den revolutionären Kamps ,zn gewinnen. diese Art von Betriebsräten zur Rechenschnst und zwingt sie zum Rücktritt, um sie durch rote Betriebsräte, die eure Interelsen besser vertreten, zu erietzen. Reiht euch ein in dl« rote Klassen, sront! Kamps! unter Führung Ker Kammunlsllschen Porte, nnk Ker RGL uni Arbeit, Brot und Freiheit! Internationale HiirtreksttLksmifsfe ! 8p«nien Zivilgarde gegen Lteeikevde. In Epi la fProvivz Sara, gofsat kam cs zwischen den striitcirke,, Arbeitern der dortigen Zuckerfabrik zu schweren Zusammenslotzen mit per Zivilgarde, als die Streikenden ihren Betrieb erstürme» wollten Als klc Zinlt- gardc die Streikenden auseiiiattverzufchlngeii vörslichte, wiiiden von Ken -Ircikenken einige Revolverschiisse abgegeben, durch die zwei Zinilgardlsttii ziemlich schwer verwundet wurde». Hieraus gab ebenfalls die Zivilgarde Feuer. Ein Streikender wurde ge- icict und IN verletzt. Der Konflikt wurde dadurch bernorgerujen. Katz die Strei kenden, Vie der LNI aiigehöie». sich weigern, mit Ortsfremden zusammenziiarbelte». Lnelanll Dockarbeiterftreik geht iveiter. Alle Bemühungen der Ge- wsrkjchaflsbiirokratic, den Streik der Esi Londoner Dockarbeiter, die gestern unter Führung von innen her dtc Arbeit niedrrge- lezzt haben, zu brechen, find fruchtlos geblieben, tlekerall hoben ^sialsenverfammlungen der Streikenden den Pefchluh unterstützt, im streik zu verharre». Das gleiche war in Birkenhead und anderen Haien der Fall, in denen der Streik iveilcraehr. Die Scheuerleute verharren einmütig im Streik und die Bela dung», und Löschungsarbelt ans der Themse wird ichnell jtillge. legt. -In einer Anzahl von Häfen, in denen Dockarkeiter noch Weiterarbeiten, linden arsolgrelche Versammlungen der Minder. 4. i» »tt »... ...^ .. r , ' . .. , - scheitert. Ans jenen Docks unk Wersten, in kenen die Dvck arbeit« streiken, wurden Ltreikausschiille gewählt, und es finden heute al,end Versammlungen statt, um einen Zentralstreitaus- schütz für London zu schassen. Starke Znnahme der Erwerbslosigkeit. In der zweiten Tc zemberhälsle ist die Zahl der unterstützten Arbeitslosen In W i e n um kgkm aus l l t gestiegen. Es ist dies der höchste Stank, der überhaupt jemals in Wien zu verzeichnen mar Trotz der bru- talen Aussteuerungen, mit denen dic Arbeit.-losen besonders in der Provinz unter allen möglichen Vorwänden der Unterstützung beraubt werden, um aus ihnen billige Ansbetttlingsobjelte d-, Agrarier zu machen, ist die Znnahme der llnlerftütziingen sür die Arbeitslosen autzerhalb Wiens neuerlich bedeutend graste, als in der Hauptstadt selbst. Rian schätzt die Steigerung auf I7tUft> bis 1bMM, so datz gegenwärtig in Oesterreich e» an unter sitisten Arbeitslosen allein MM mm geben durste. kelxivn Grotze Erfolge der roten Einheitslisien. Die renolutwnoie Bergarbetterzentrole und Pie NGL Belgiens haben sich zum r' sienmal an Ker Wohl Ker Grubenkelegierten beteiligt Die l"' her bekannten Teilergebnisse jener Graben, i» Venen Kondidc reniisieu ocr Ei>Uu>i:.iio!N ourg«!..:!! i.-o,^.. -..ul-,'