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Mfntag. den 1 1. Ianuar 1 ü ü 2 W»»»W»W»^»W«W«WM»WW«WeWW»»1M«««W»WMW»»»«>»»»W»WM»WWMWW«»M«IM^» Jahrgang — Tageszeitung der KPD Schluß mit Fürsorge- und Rentenabbau! UedersMe Riesenvrolestlunvgebungen in Dresden gegen Zozialrealtion und Nenienadbau I Mer mit 'Ausmerksamkcit in den letzten Tagen durch die Ltz di ging, dem wird ausgefallen fein, mit welchem Interesse lul-nLe und aber Taufende Dresdner Eiuwohuer rin Plakat jtu- dierten, Vas die lledcrfchrift trug: „W ir wallen leben!" «,» aus defsen Inhalt hervorging. das; endlich Schkusz gemacht wltken mich mit dem Iürsorge- und Bentenabban. Mtls war nicht fchwer zu erraten, das; die fünf angesctzen '.«Ras- f«»r naninilungen die wuchtigste» werden würden, die jemals in Horden gegen soziale Reaktion flattfaudeu. La war es auch. «Zu Taufeudeu strömten in de» 'Abendstunden die Iürsorge- uid Renleueuiplänger nach den angckündigten Lokalen. Bereits ei« balbc stunde vor Beginn war der Dreikaiscrkos wie auch drr Kristallpalnst überfüllt. Während im Drrikaiscrhos dir Mtinöien nur untergcbracht werden konnten, durch das Ocssnen der Tribiine, fluuden im KristaUpalast an den Leiten und im Hinteren Saal Hunderte, die keine Sitzgelegenheit gesunden hatten. Bis zum letzten Plag war auch der grösste Saal Iohanii- padts, die „Blumcnzälc", gesüllt. >-Rcu!chcu, die noch nie unsere Bersammlungen besucht bat te», waren erschienen. Die Mitglieder der reformistischen und bürgerlichen Organisationen brachten durch spontane Beifalls ¬ kundgebungen zum Ausdruct. das, sie einverstanden find, ja be geistert, von der Art, wie der Internationale Bund den Kamps gegen Beuten- und ttntcrstüfzungsroub aufnimmt. In jeder Berfammluiig sprachen drei Genossen, wirkliche Kenner der Sozialgesetzgebung. Obwohl die Berlrelcr der gcg- ucrischcn Organisationen ausgcsordert wurden, zu sprechen, wag ten sie nicht den Bcrrat ihrer Organisationen in der Diskussion zu verteidigen. Die entsandten Vertreter der Landcsvcrsiche- rungsanstnlt, der Krankenkasse und anderer Behörden werden manchmal beim Bortrag des furchtbaren Tatsachenmaterials an die Behörden gedacht haben, für die sie als Vollstrrikungsbeamten tätig sind. Viele noch Unorganisierte, oder in reformistischen Verbänden Organisierte sanden an diesem 'Übend den Weg zur einzigen Nastenbcwnjsten Uriego- u. Arbeitsopsrr-Organisation, dem - Internationalen Bund der Opsrr des Krieges und der Arbeit. Die Empörung der Versammelten steigerte sich aber nm meisten, als über die „Güte und Höhe" der Dresdner Fürsorge gesprochen wurde. Der Bat zu Dresden hat jedenfalls durch seine Hörer sest- stcllrn können, dag die groszc Irout derer, die sich gegen diese Ungeheuerlichkeit wenden, im starken Anschwcllen ist. Die vor gelegten Resolutionen wurden cinstinnnig angenommen. Kristallpalalt überWt. Clarke Empörung gegen Dresdner Rat I^chon die Ilebcrsüllnng zeigte, dasz die Opfer des Krieges und er Arbeit nicht länger gewillt sind, die neue verordnete -kok kampflos hinziinchnicn. I' „uofie Dr. Ohl sprach als erster Redner und zeigte an Hand Beispiele, dasz alle direkten Abbaumasznahmen gegen Negi neinnsiuger noch begleitet würden durch die indirekten Mas en d.r Kiasfenmedizin gegen Rentenempsänger. Aus sein« tu. Nahrungen ging klar hervor, dasz es Aerzte gibt, die diksiütlick Rliisenschast einfach auf den Kopf stellen, wenn e« gilt Re Renienansprecher um ihre Rechte zu bringen, Ganz be- c c, »I«c» «'II äaz ftrieZricst^täclter bersnleen- h i n s üe^clrlr»88en rvorcien? /Xuslülrrlicstor Lcricirl w. fen I'Ialrnranslalz Morgan. S» sondk iuterc e.nt waren aber auch seine Ausführungen Uber di« F t nik. der «VA. Der nationalistische Geist wird von den Elend? Weil sic Rnlznicszer der Produktion selbst sind. Des wegen kann auch die Sozialgesetzgebung ausgebaut werden. Besonderes Inlricsje riefen ihre weiteren Ausführungen hervor als sie aus dem sozialpolitischen Ausschusz des Reich -- tages berichtete, wie sich dort August karsten, der Vorsitzende des Zentralverbandes, um die Beutner kümmert. Bei der Behandlung der lebten Rotverordnnng wies die Genossin Korner vor allem aus die Umsatzsteuer hin und brachte dies in Verbindung mit der Preissenkung. Stürmischer Protest erhob sich, als sie an einigen Briesen, die an die KPD Reichstags fraktion cingegaugcn waren, den Bachweis erbrachte mit welch furchtbaren Methoden oslmals das Hungerdasein der Iürsorge- empsäuger verschlimmert wird. Langanhaltcnder Beisall folgte ihren Aussührungeu. Daun solgtc Genosse Renhoj. Geradezu erschütternd war das Tatsachenmaterial was er über die Dresdner Fürsorge nuter- bereitete. An amtlichen Dokumenten mies er nach, dasz die Herren im 'Rat oder in der kreishaupimannfchajt mit Hilfe ihrer sozial demokratischen Lakaien sich einen Drect darum kümmern ob das Iamilieulcben zerstört wird oder ob eine Ittlapjige »Iamilie pro neie ausjuhrlich ki« Reaktion ans sozialem Gebiete. Ganz be sonders berichtete er über .zustande der LVA Sachien. Alle seine Aussührungeu lasten Stürme de* Pratestc-.- au-, tuen. Onosdors als Rechtsberater ging aussührlich aus die Ge selzesgebnng in kn-n Inmrliden, Veriorgungs nnd Unsallsragen ein. Genosse Siegel verstand es, im Schlujzwort noch einmal alles in trefflichen Anssührnngen zusammeuznsasien. Er zeigte trotz Maulkorbgesctz den Massen den Weg. GntfcMietzuna lienen den Dunoeeknett Mit der I Rotr»erorduniig hat die herrschende Klasse in Deutichlaud einen weiteren verzweifelten Versuch unternommen, das Iipilalislpche Lnslein zu retten. Allen wer'Iätigen Volks- schichten, Millionen Fürsorge- und Renleneiupsängcrn wurde der tärgliche Lebensstandard weiterhin ungelzeuerlich gesenkt. 'Rot und Elend wurde damit ins uuermegliche gesteigert. Bei vollen Scheunen, bei gesüllien Schaufenstern hungert das Proletariat. Aushebung des Tarisrechts, Lohn und Gehaltsablwu, tue- ncralangriss aus die Sozialversicherung, Aushebung des Be- triebsratewahlrechls, lüttt '.Millionen Riark mehr llnstag,teuer, Bersammlungsverbate usw.. das sind die wichtigsten Punkte der Verordnung. Am härtesten Iras man aber wiederum die Iürjorgcempsän- ger, die Arbeitslosen nnd Rcniencinpsänger. litt» tüt Unsallbeschädigte wurden ohne jede Absindnnq ihrer Rente beraubt. INtllMl kriegsbe'chädigten und Hinterbliebenen die Invalidenrente entzogen. Millionen Sozialrentnern und Iürsorgeempsängern wurden die kärglichen Unterstützungssätze bereits zum drillen Male gekürzt. Alle Rechte, die unter dem revolutionären Druck der Ar- lreiterschasl eingeränmi wurden, wurden damit zerschlagen. Die Anwesenden geloben deshalb, alle ihre Kräfte einzu- setzen, um die Eiiilzeilssront des Proletariats zu schmieden, ge gen Hunger und Elend, gegen Nationalsozialisten und resor- mistischen Betrug. Die Anwesenden fordern die sofortige Beseitigung aller Be- stimmungen, die den Lebensstandard der n»erklätigen Massen weiter senken. Sie wissen, dasz sic Schulter an Schulter mit dem Internationalen Bund und der kommunistischen Partei kämp- sen müssen, sür die Bejreinng aus allem Elend! (LritscMiefrutw amen Ktirsomeabbnu jetzig ui m rungsräten in immer verschärfter Iorm hineiuge trage i ''ie o . Iber der Versicherten werden in der unerhörtcilen <zokk i-'e rt. «üenosfe Ohl jchlosz seine Ansführiingen mit dem eg durch die Ersetzung einer reaktionären Per- sonlii i -- - >siem geändert würde, deshalb müssen alle Kran kegnö ! jjjr ciu Snstem kämpfen wie es in Russland sei. t .o in Olga Körner MdR. zeigte als zweite 'Rednerin dir i ' n der jetzigen Krise ans nnd berichtete eingehend über da,! mae,i z -eier Welten. Sehr aufmerksam lauschten die Alten als sie die Sozialgesetzgebung in Sowjetrng kant > Ildeite. Warum sind die Arbeiter dort nicht in Rot und Tag mit drei Mark Unterstützung auskommen kann. Oftmals konntc Renhoj nicht weiter reden wenn sich die Empörung über die brutalen Abbaumostnahincn bei den Rentenempsängern stei gerte. Sein Material hat auch dem letzten Zweijler die Augen geöffnet Unter starkem Beisall brachte R. den Nachweis, das, die SPD Stadlverordnetensrakiion als /Ilügel des Faschismus gerade in Dresden den Nachweis für ihren Arbeiterverrat erbrach! hat. Zwei Delegierte wurden zum UB-,Irancn-Kangrch gewählt. Mit dem Gesang der Internationale endete dir wuchtige Kund gebung. Buch die Versammlung in den Blumeniälen überfüllt Die am kl. Januar IM in den gröszlen Sälen Dresdens ver sammelten Fürsorge- und Rentenempsänger nahmen mit Ent- rnitnng von dem neuen Attentat des Rates und der Kreishaupt, manuschasl auf die an und für sich kärglichen sZüriorgcrichtsätze Kenntnis. Durch diese erneute Kürzung ist die Lebenslage der Für sorge und Rentenempsänger geradezu katastrophal geworden. Seit der ersten Notverordnung hat man den wirftchaftlich Schwächsten von ihrer Hungerunlerstülzung iil»er Ao Prozent geraubt. Durch die Vcrichlcchterungcn der bestehenden Anrech- uungsrichtlinicn ist durch indirekten Abbau der Abzug bald bis aus ö0 Prozent gestiegen. Die Anwesenden fordern deshalb: D 1<>::a Uhr. der Saal ist voll und immcc noch strömen die Ge- ruMii.i -,m ihrem Willen, „Schlug mit Iür'orge- und Renien- odh. ' achtbaren Anc-druck zu verleihen. Viele Hunden Inoa- kivr krie s-l-e chädigte, llnsallverlehlc und Iürsorgccmpsänger ?n mit revolutionären Losungen geichinückten Saal. Als uni Uhr die Kundgebung erössnct wird, und der erste Redner, 8« ' Krame, das Wort ergreift, da lanichen die Alten, die «jli üi.n ch Walter in der Tretmühle des Kapitals gestanden, die Im'iüde» und die anderen Anwesenden den Anssührnngen. I Kcnallsknnügebnugen sür revolutionären Kamps und Pro- testiiiirme gegen die Majznahmen der Regierung dröhnen durch Saal. In klaren, verständlichen Aussührungeu zeigen die Reseren, tkiz die 'urchtbaren Akrkungen der Nlellwirtich«iftskriie aus die Furwr.e- und Renieucinpsäirger. Belegt durch viele Beispiele we n die Genossen Dr. Ohl, Schurig und krause nach, dasz die giäenn'äriige Regierung mit all den Notverordnungen und Er lass n i"n endgültigen Zerfall der kapitalistischen „Ordnung" anshalicn kann I !i„ unzähligen Tatsachen aus dem Leben der Reuten- und ossenbart sich das uugelzeurc Elend die'er «We >'. Der be>onders krasse Abbau der Iürsorgesatze in der Stadl Dreien, in nwlcher der Sozialdemokrat Kirchhof als nnd der 2. Bürgermeister und Soziak- d»ne'al Biihrer als Iinanzdezcruenl die verräteriiäie Rolle der Sr< ald- niokralic praktüch demonstrieren, löste bei den anwesen de szial 'Verelendeten ungeheure Empörung aus. Zu dem Ge löbnis, ^chlusz zu machen mit allen Verräierparicten. kam es, al? die R iereuien au wiederum aklenmäszig belegten Tatiachen- icr al die Rolle der reformistischen und jaschistischeu Organi- fqnonen ouizctgtcn. Vernichtend sür die vorgenannten Organisationen war, dasz tü-b: einer der anwesenden Gegner unser« Idee, die Haltung der As szniailn, Karsten und Konsorten in der Diskussion verteidigte. W Mit Verbitterung gegen die Veranimortlichen vernahmen A Anwesenden den Abbau in der Invalidenversicherung. Bei- tr- ch-ausjall durch Arbeitslosigkeit, Verichwendung der büeldcr d« i Versicherten und die Unmöglichkeit, die aufgeiparten Ver- ni len, die an die bankrotte Industrie und an die zusammen bk chendcn Gemeinden verborgt sind, jemals zurülkzuerhalten, Wien ein Defizit von nahezu .'M Millionen entstehen. Und der einzige Ausweg der Regierung und der Sozial- Enolratie ist, Beiträge zu erhöhen oder die Renten zu senken. In einstimmig gesaszteu Entschlieszungen kam am Ende der Masiknlundgcbungcn zum Ausdruck, dos; die I 'Notverordnung fWil ihrcin Lohn- und G»ehaltsabbau. mit der ungeheuerlichen Mcnkung der Iiirsorgesätze, dem Abbau der Uusall- und Inva- ki enyersicherung, kurzum mit all dem neuen Elend und den k'Mi'lb.'brungen nerschwibde» musz 2kur der revolutionäre kampt aecinteu Proletariats jährt zum Ausstieg. ! Die Versammlung delegierte eine Arbeiterin zum Kovgreiz der werktätigen grauen. Niit dem Gesang der „Internationale" endet« die Kundgebung, die auszer einer groszen Zahl Tkkirftte zum Intern. Bund, den Willen der Massen zum Ausdruck bracht«: Auch der „Drci-Kaijer-Hos" zum Brechen voll Als Referenten sprachen der Landlagsabgeordnele Siegel, Dr. Ohl und O-uosdors. Genosse Bruno Siegel zergliederte sür jeden verständlich die brutalen Masznahmen der Notver ordnung in ihrer Anwendung den Reuten- und Iürsorgc- empjängern gegenüber. Die Versammelten brachen oft bei Schil derung der drakonischen Masznahmen in Em^rung aus. Diese Empörung steigerte sich, als der Referent ^n Nachweis er brachte. das; riesige Pensionen sür abgetakelte Offiziere, die die gewaltige Summe von 500 Millionen Marl erreicht, bezahlt werden. Als zweiter Redner sprach Gen. Ohl. Dieser kennzeich- Mit sofortiger Wirkung die Wiederherstellung der Für- jorgerichlsähc vom 6. Juni 1M1, wie auch die Aenderungen der Anrechnungsrichllinien, entsprechend den Bestimmungen vordem lli. Mai l'M. Iiir die Wintermonate Sicherstellung von A Zentner kohlen pro Monat für jeden Haushalt. Ausreichende, kostenlose Abgabe von einwandsreier Winter bekleidung. Iür diese Iardcrungen geloben die Anwesenden zu kämpfen. Sie wissen, dasz der Verzicht aus de» Kamps Vernichtung der Eriiteuz bedeute«. Sie missen aber auch, das; alle Forderungen, die das Proletariat stellt, nur verwirklicht werden tonnen, wenn die geiamten Iürsorgeempjänger, Rentenempsänger und die ge samte Arbeiterschaft gemeinsam kämpjen. Dr. K. cu. Wiltvogeil spricht über HMerA 25 HSrogranrrrrpunLle nm 1:1. Januar, IHM Uhr, im „krlslaklpalajt". Schäfer,tr. Korreferent der NSDAP erhält l Stunde Redezeit, lln- kosteubeitrag ttl Pf., Erwerbslose und Rentner M Pf Er scheint in Massen! Verband prol. Freidenker Gruppe sre>jozial>ft. Studenten AcMung, Bljeimotten einiö en! Vom 1ä. Januar beträgt die Gebühr sür krernvoitkarten «z Pfennig Bis neue Karten zn ti Pjennig hcrgestellt sind, ver kauft die Pc-jt vom 1,'>. an die bisherigen Karten mit dem b-Psen nig-Stcmpcl zu >> Pzennig. Vkr seinen Voirat von Karten zn 8 Piennig bis zum I I nicht ausbronche» kann, erhält vor oem lö Januar aus Wunsch für jede unverdoibene Karte Wertzeichen zum Betrage von Pfennig. Pom nn werden nur noch nec- dorbene Karlen gegen Wertzeichen im Betrage von <> Piennig und gegen Zahlung einer Gebühr von I Pjennig sür da* Stü-l ' umoetoulcht Nne glänzende Kundgebung der Roten Hilfe Der proletarische Violinvirtuose E. Sarnow, Stettin, gab im Schujterhaus ein Konzert zugunsten der Kinderheime der Roten Hilse. Sarnow ist ein ausgezeichneter Beherschei seines Instrumentes, mos er besonders bei den vierstimmig gespielten Liedern und dem „Kanarienvogel" zeigen tonnte. Sehr in teressant und glänzend vorgetragen das H-MoU-konzer> von Paganini fdas auszer einmal non Paganini selbst bisher noch nie ausgejührt worden ist). Anszerdcm spielte er noch eine Sc- renate von Beethoven, zwei von de» „ungarischen Tanzen" von Brahms und eine Reihe russischer Volks- und Kampflieder. sDas Stöhnen der Wolga. 'Marsch zu Ehren der Opfer der russischen Revolution n. a., die bei dem zahlreich erschienenen und gespannt den ausgezeichnete», interessanten Darbietungen Sarnows fol gendem Publiium, den stärksten Widerhall sanden. Dienstag, den 12. Januar findet in Gittersec ei» weiteres Konzert Sariiows statt. nnd sein Mftsabrer wurden ans die Strasze geschleudert nnd schwer verletzt. Der in Ennnersdorj bei Heisenberg wohnhafte '.'.'«jährige Schweiger Erich Klotzsche, erlitt einen ^chädelbrup, nnd Schlüsselbeinbruch. Der in der Duckwitzjtrasze wohnhafte '.'.1 jährige Schlosser Kurt Racke, schwere kovsverletzung. Sie win den mit dem llnsallwagcn nach dem Diakonissenlzaus gebracht Scsiwerer DerkekirSlinfDll Aus der Ullcrsdorscr Strasze, unweit der Stadtgrenze bei Bühlau, fuhr nm Sonnabend nacht ein Motorradsahrer mit sei nem Kraftrad mit Beiwagen gegen einen an der Slrage lie genden Erdhausen. Dabei verlor er die Gemalt über das Rad. Er Otsmsknq, IS. tlftir lni srttck. /Xusstslirknasnslssl