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vedeiMimhüelie kinttwnguMii üst Lsuihemr IketiilügrmsiuisciiMit We mik AbkiSllkVlilMeii - MungMeik klotz tebeiksgesotzr km §3Üi8t 3!8 ttUfflfllLLhLs - mit- in dem zwei ^,ip » P-,I» di-I.» e-'l^ ?k veraniworNich: stlfred tt e n d r i ch, Berkin. zu den sieben nach verschütteten Kumpels vorzudringen. Je näher die Rctrungsmannickufrcn dem Drt kommen, an den man sic ver mutet, deiro vorsichtiger muh natürlich gearbeitet werden. Weser die Kameraden der Verunglückten noch die Bergbehörden wissen bisher Genaues über das Schicksal der noch Eingc- schlossenen. Menn all sie glücklichen !lmstände, die es den am Sonntag Geretteten ermöglichten, säst eine Woche lang ihr heihc Duschen, die Brandwunden verursachten. Ferner hatte er das Mädchen, ebenso wie auch die zweite Patientin, eine "U wir bc .ich o A von ' Mt uns« Mw Auiä > Mr iera trupp' üer V iiglied !si tun ,ak keil r glaub i sind — Und wer sie nicht liest, ist ein Soldat, der seine Patrom* verschiebt, ohne zu zielen! osort lausen, ehe vergrissen. Jetzt nur noch 20 Ps. das Hest. ^isckiljctmpfop mit cknoi IVIann gesunken In der Nähe von Cherbourg ist ein Fifchdampfer mit orei Mann Besatzung im Sturm gesunken, Hilfs'chisfe fanden nur Wrackteilc des Dampfers. oii-ct.7 vcs nerres, rt» LIm«no «ve Partei äer <reuk»<Y-n ksufUevirte lt irret, on<1 tii«ier7»»rte1 .--vol)"' glall' in ,.'el b sur ..ikbeil , nochle ,ch.-u " . /tu' /»/ l-M sisiung . ,1 !» '.-!>r>'N- . rwbru .^ycrori . ,.uiea Selbst erfahrene Bergleute, die schon mancherlei Erubenunsiä miterlebt Haden, können sich aus Streckeneindrüche von solch; Ausmah nicht entrinnen. Die Angehörigen der Le unglücktcn werden über den Fortgang der Bergungsarbei:« ständig aus dem Laufenden gehalten. >»n. ^chlökt; v Autsl« Berlin, l2. Januar. <<in Vorfall ereignete iiet, Dienstag früh gegen Giscnbahn,trecke zwischen den Bahnhöfen und Fungfcrnhcide in Berlin-Moabit. In dem letzten Wagen eines Güterzuges, Pferde des A r t i l l c r i c r e g i m e n l c s 6 befördert wur den, fiel eine Petroleumlampe um. Es entstand sofort ein Brand. Der begleitende R c i ch s w e h r l o I d a t versuchte, das Feuer zu ersticken, was jedoch mißlang, da der Brand an dem im Wagen befindlichen Stroh reiche Nahrung sand. Der Soldat öffnete schließlich die Wagentür und sprang aus dem fahrenden Zug. Eines der Pferde folgte ihm, während das andere im Wagen verbrannte. Der Soldat, der eine leichte Gehirnerschütterung davongelragen hat, hielt einen Stadtbahnzug an und fuhr zum nächsten Bahn hos zurück, wo er die Feuerwehr alarmierte. Beim Eintreffen der Wehr war der Güterwagen jedoch schon völlig aus gebrannt. Das aus dem Zug gesprungene Pjcrd hat nur eine leichte H a l s v c r I e tz u n g davongetragcn. r-^ „Seiizvar-rer- Qesancstop 6es i<mser-s" vei-kiattst In Antw erpcn wurde ein Neger aus Sierra Leone verhaftet, der sich als ..Abgesandter des Kaisers von Abessinien" ausgab und bereits eine große Menge von Bestellun gen gemacht hatte. Er war Im Besitz von mehreren Millionen falscher Reiseschecks und hat bereits seine Betrügereien ein gestanden. Oer 86ikenenomttibus Aus der Suche nach einem Verkehrsmittel, das im Kurzstrecken verkehr schnell, billig und bequem ist, hat die Reichsbahn nun den Schicnenomnibus eingesetzt. Der erste fährt aus der Strecke Eriste—Gudensberg in Hessen-Nassau D.'e^ntemaiionale Zeitschrift litt Praxi» u»d Ttieorie des Marxismus ÄN-nI A sag' » f, k'oß w - klarst 144 Stunden getropgen s) c Geretteten cker Karsten-Xentrurn^rukc im Knspp^clmkt;- lararctt keuthen. vo sie noL ikrcr Kettung ^uknabme lanckeu. ^wek Lt-Udep tö6Iicst vepunylückt In Gladbeck wurden die 10 und 12 Jahre alten Lrübtt Helmut und Herbert Reich von einem Lastzug übkv fahren, als sie non einem Fahrzeug abstürzten, an das sie sich aiu gehangen hatten. Beide waren sofort t o t. ss Spiel setzerieW ziD „,.n Hundclohn dntD Da ist wirklich jeder An i ikeo Bobrma'Linc.'i ww. beschränk:. da sie die Gefahr für Einge- ! scdlssienc und Retter nur erhöhen würde. Störungen durch Gebirgsbewegungen sind in der letzten Zeit nicht mebr ein/eireten. Trotzdem war ein schnelleres Borwartskommen nicht möglich, da zuviel Gestein durch die Gcdirgs- - ein'chlagc der vergangenen Woche zu Bruch gegangen ist. Ein MW UMWkl Er war stets der eifrigste beim Löschen Kottbus, 12. Januar. Der liijährige Lanbtvirts- svhn Fricdrirt, Rcuinaun aus Werben, Kreis Kvttbus, ist jctct in da» hiesige Buitsgesängnis cingclicscrt, »veil er gestanden Izat, ii» Lause der lebten Fahre nicht weni. ger als 2N Brandstiftungen in den Dörfern Werben, Ruben, Guhrvw und Müschen verübt zu haben. Seine Entlarvung geschah bei einem riesigen Scheunen brand in der Nacht zum Dienstag, der ebenfalls von ihm an- gcstistel war. Wie bei allen Bränden befand sich Neumann auch diesmal wieder unter den eifrigsten, die das Feuer be kämpften. Mit 1ö Jahren, gestand er später, hat er den ersten Brand angelegt. Die Motive sind vollkommen un klar. Nur mit Mühe gelang es zu verhindern, daß der jugendliche Brandstifter van der erregten Landbevölkerung ge lyncht wurde. MMlWN M MV springen aus brennenden Eisenbahnwagen aufsehenerregender .» Uhr auf der Bcusselitrasie »u, r-u kkiii Nok siil Vie Meikslosen in üeuyor! Jimmy Wallrer auf Vettcltour Ncuyork, 12. Januar. Die Stadtverwaltung von Ncuyork i st vollkommen pleite. Bürgermeister Walker hat sich an die Banken um einen Kredit gewendet. Diese ver langen aber einschneidende Sparmaßnahmen, so vor allem Ein schränkung des städtischen Bauprogramms und Erhöhung der Fahrpreise der Untergrundbahn. Als erste Sparmaßnahme hat Bürgermeister Walker die Streichung der Brot Unter st ü >; u n g an die Arbeitslosen in Höhe von 20 Millionen Dollar verfügt. Die Lage der Erwerbslosen ist dadurch eine furchtbare. MsWskMklkMken - Erst zwei Leichen bisher geborgen Tromsö, 12. Januar. Wie jetzt eist bekannt wird, kentert«k am Sonntag vor Tromfü ein Boot mit fünf Insasserf Alle fünf Personen, ein ZOjähriger Mann, zwei junge Mär-I ncr und zwei junge 'Mädchen, ertranken. Zwei Lcichc-k sind bisher angetriebcn. Beut hen, 12. Januar. Die unverhoffte Rettung Leben im vci'chütteren Stollen zu fristen, auch für diese Gruppe der sieben verschütteten Kumpels der Karsten-Zentrums- der Bergleute -utresfen würe-en, so erscheint cs doch allmählich Grube, hat die Hoffnung wieder belebt, das. es gelingen ' ?' - «l- -d -Ne E--n -.-'cblosienen die lange Z e i t ohne u . , . . e. ahr„ngs,u:uhr uoe: : .^-.tcn Hasen. wurde, auch die re,tlichrn geben Bergleute noch in aller- 7. . , ' ... . . ... ... Die Nettun^mann-haften, deren Tattakcit immer wieder levter Minute dem Tode zu entre.yen. Allerdings ,,t man z, ch!: e s L ° b gezo!-: -erden muß, sind sich des Ern .es der Lage >rch vollkommen klar darüber, daß es in den nächsten voll bewußt und leihen fast Uedermcnschliches. Leider ist Stunden zu geschehen habe, da sonst alles — verhungert die Anwendung d-.-r l e ch ni ch c n H i l f s m i t t l, wie Rammen, sein wird. Nach Meldungen, die kur; vor Redaktionsschluß cingingcn, müßte es ollen Berrchnungcn zufolge in kürzester Zeit gelingen, Vikökl tzrei lilliMis MsWN Diesmal im Braunhohlenpütt „Roter Stollen" Kassel, 12. Januar. Noch sind die restlichen siebe« «, t schütteten Bergleute der Karstcn-Zcntrumsgrube nicht geborzn 8 kommt aus Kassel die Meldung, daß sich am Dienstagvormittezi tt dem Braunkohlenbergwerk „Roter Stollen" in Kassrl-Wilheli» höhe ein schwerer Strcckcnbruch ereignet hat, durch de» du s Bergleute in etwa 120 Dieter Tiefe cingcschlossrn sind. Sofort in Angrisf genommene Bergungsarbeiten Haden l - W her zu keinem Ergebnis geführt. Es besteht die Möglichkeit, do 8 die Bergleute von den in die Gänge eindringendcn Eesteinsme'« I s s'"' verschüttet wurden: sic schweben in höchster Lebe«! gcfahr. » Und diesen, Tag für Tag ihr Leben auf . . Bcraprolcten, wagt man noch, den jämmerlichen Hundclohn i/uk Notverordnung weiter zu kürzen. mcntar überflüssig! Patienten werden gegen M Nlark Monatshonorar mißhandelt Koburg, 12. Fanuav. Bor dcr Koburgcr Bc. rufungskauimcr hattc sich jcht ein LLunderdoktor zu vcr- antworten, dcr an vrrbrcrtzcrisclzer Gewissenlosigkeit fast noch den .Käsedoktor Weißenberg übrrtrumpst. Paul Grau heißt dieser Kurpfuscher, der zivar nicht mit Käse und Bejchwörunvcn hcrumdvltertc, dafür aber seine mehr als vertrauensseligen Patienten gegen ein Monatshouorar von lllll Mark regelrecht zu „Heilzwecken" mißhandelte. Wie man aus der stürmisch verlaufenen Gerichts verhandlung erfuhr, hatte dcr Angeklagte zwei seiner Patienten - vcriprockicn, sie gegen ein Honorar von 100 Mark in fünf bis ssechs Wochen gesund zu machen. Als Heilmittel hatte er Atemgymnastik, Packungen und Suggestion genannt. In Praxis mißhandelte er jedoch die Patienten auf das brutalste. So „behandelte" er ein l^jähriges Mädchen, daß infolge eines Nervenschocks st u m z^ geworden war, mit ko»' gelähmte Fran, an die Zimmerwünde und an in Öfen geworfen, wovon die Wunden dcr beiden zeug!» Außerdem war die Gelähmte von dem Wunderdoktor noch c. „sch« dem splittrigen Holzfußboden h c r u m g e f ch l eijm risch« Wollten wahrend dieser „Behandlungszcit" Angehörige Mißhandelten besuchen, wurden sie mit dem Bescheid abgewic'c: daß „sich die Patienten aus dem Wege der Besserung befände:' Bor Gericht erdreistete sich dieser Kurpfuscher noch zu der k-'U Häuptling, daß „die Kur nur deshalb schlgeschlagen'cM weil die Patienten kein Vertrauen zu ihm gehabt hättet U Mit sechs Monate Gefängnis glaubt das Gericht de-W Angeklagten Eifenbartkurcn sühnen zu muffen. Hat er die danM abgebrummt, so wird er sich vielleicht nach dcr Methode We ißei-W berg versuchen: ein bißchen Käse, viel G e i st e r h 0 kur-W . „ , pokus und das ganze aus Schwarz-weiß-rot aufgczognj Faust ck-lägen aus den Mund und gab ihr kalte und Gehl's dann wieder schief, kommt er bestimmt schlimmsten Fall«D mit einer Geldstrafe davon. Im Uebrigcn aber: Es MW weiter gekurpfuscht ... ^0 viä'i nick d ix» k«W j «U,,: «öd, ruiitn!