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Oen vnesänen kknt äemenlienl Gibt es Korruption in Dresden? Nach mehreren Wochen hat endlich auch der Dresdner Rat die Sprache wicdergcjunden und vcrösseittlicht im Dresdner „Amtskicker" eine sogenannte „Richtigstellung". Wir machten diese unseren Lesern nicht vorcnthaltcn, weshalb wir sic nach stehend sollen lassen: „Riihtiqstrllung. Die Nachrichtenstelle der Stadt Dresden teilt mit: Durch ein Dresdner Blatt snicht dresdner Anzeiger. D. Lchristl.) ist verbreitet worden, dast in der Drcwag Korrup- tionen vorgekommen seien. Diese Behauptung ist unwahr Aus anderen Cründen schwebt gegen einen Beamten ein Diszipli narverfahren. Da cs »och nicht abgeschlossen ist, kann hierüber nicht berichtet wcrdcn." Interessant ist an dieser Richtigstellung, das, sie erstens nach Wochen kommt und zweitens an der unausjnlligste» Liclle. in der kleinsten Schrift vom „Dresdner Anzeiger" ausgemacht wird. Wenn der Amtskieker ausdrücklich versichern zu müssen glaubt, wnMem mlsttuM: tunkiirmüiinnkn S«nntw«:n0 m n 16 u 8vnnit«r, min 17 ZiMNtir in Decocten, Tpyrlbeim I)rc<>lfcn stebiAcici skZchIall-clianhef. jecler Ltacllteil, jecte, lvrtrulctor^ehiet uncl jc-cte Kasrenor- Lanisatian ^cbiclct ihre l'unlctionLriniien rar Lcbule. kkeLtnn 8annal>enc/ /7.^0 k//ir. „O/i,,r revo/ii/lonoro B/ieorie Metrie revn/„/ion<i>e BraxlV /.enic, dasz c r nicht die Zeitung ist, die über Korruption geschrieben hat, so bedurstc es dieser Versicherung beim besten Willen nicht. Dem Anzeiger traut etwas derartiges schon längst kein Mensch mehr zu. Im übrigen must man aber den Mut zu einer Richtigstellung — wie sie diese Notiz sein soll — bewundern. Erst wird etwas bestritten und dann wird zugegeben, dast Disziplinarverfahren „lausen". Was ist nun richtig. > selbstverständlich darf in diesem Chorus der berichtigenden Zeitungen auch die ..Volkszeitung" nicht sehlcn. Eie verlieh«'ihre 'Meldung mit der Ileberschris«: „Eine Falschmeldung" Woher mit einem Male diese Feststellung? Wie kommt die „Volkszei tung" dazu, von „Falschmeldung" zu schreiben? ' Lallte der Redaktion der „Dresdner Volkszeitung" wirklich sc) U),z ceiana: !>.>»? Wir al.tllöen LLS-luün— Neuheit wollen wir nur erinnern an die Besetzung des Postens eines Personalchefs durch deu ehemaligen Cewerkschastsbanzen Förster. Ausgerechnet nachdem die Enis-, Waffer- und Eltwerke zur AE> umgewandclt worden waren, wurde Herr Förster Per sonalchef. Als was glaubt die Drcsdn. Volkszeitung, dast so etwa - bezeichnet wird? Oder bildet sich die Redaktion etiva ein, dast Förstrr wegen seiner Tüchtigkeit zu diesem Posten bernsen wurde? Es war der Preis dasiir, dast Herr Förster gemeinsam mit Herrn kurpath den Widerstand gegen die Umwandlung bei den Arbeitern gebrochen hat. So etwas nennt man aber im ge wöhnlichen Leben nicht anders als Korruption. Zur Beruhigung der Dresdner Volkszeitung und des Dresdner 'Anzeigers teilen ivir schon heute mit, dast wir in den nächsten Tagen neues Ma terial verössentlichcii werden. Wir weisen nach, die Riescnkor- ruption in Dresden besteht. (Sm neuer' Gtavlplcm von Bresben Westermauus neuer Stadtplan von Dresden, 1:2',Wh, im Umschlag 70 Pjennig, ist erschienen Leine Vorzüge sind: anschau liche Farbgebung und klarer Druct, handliches Format machen ihm zur Verwendung besonders geeignet. In den Schulen dürste er für llnterrichtszwccke genau so Verwendung sindcn können wie in den Büros. Wornunu vor einem Beirlluer In verschiedenen Ttädtcn tritt z. Z. ein Unbekannter ab- Bctrüger auf. Er mietet sich vorzugsweise bei alleinstehenden Frauen ei», zahlt gewöhnlich 20 Mark an. gibt aber einen allster Kurs gesetzten Fünnigmarkscheiii in Zahlung Sobald er von der Wirtin das restliche E.eld zurückerhalten hat, verschwindet er. Der Mann ist 172 bis 17 1 cm grast, schlank und gut gekleidet Er hat längliches Eesicht und schlechte Zähne. Zur Zfa-Worve Die Isa-Woche vom 50. Januar bis 7. Februar ist verbun den mit einer Isa-Kulliirichan in den Räumen des Kultur- krciies. Win-telmannstraste 7. Auster den drei Massenveranstal tungen sl!.. 5. und 7. Februars linde» täglich 20 Uhr Kultur- aben?e statt. Programm veröik'Nllikt'en wir in den nächst'» ! Ausgaben der Arbcitersttmmc. Lonniags sind auch kinverdar- I bieiungen vorgesehen Alle Organisationen liefern schnellstens das Ausstellung-'nalerwl NI > er sc.Uri ab. W MrSeiterftiMMe Oie ^enSn-^iek?<neelit-^uxemku^zr-Kun<irrekunx Sn 1OHSÜI 8SN A Mi wnhrmnchcn: Im Kamps der Massen nm ihr Eclöbnis Die Ansprache des Genossen Siegel >o»str r des s k^,5el nstenl und lin der iSMMlUsj- -1. Zänur ;Ierkeini' VValrlti' sprechen: üer ml lei W IgU! >15! Ils2s- iStAOstl veiler eb k<8l).Z?. nxeiräi: Linsz^tt rb. 20 !>! 2f->6in- -tlskru tliebcn K o m s o m o l ; e n mit roten Stur m sahnen treten aus den Plan. Die Klänge eines russischen Kampsliede» begleiten den Appell: Tragt cs in Dresden, durch Stadt und Land: reibt euch ein in die KPD!" - „Kämpst mit der Belliebssaschismiis. Lohnraub, Entlassungen!" — NeiSaoe Mittwach, dcn 15. Januar 1052 sgstt- gsoll St P>Ü 0 c,o- „'Alles für die Rrbeitermacht...". Glänzender Verlauf der Massenkundgebung . Auöstellunnöpalast wegen Ueverfüllnnu i Stunde vor Beginn gesperrt. Tosender Beifall ftlr den Genossen Siege! . Komsomolzen werben sllr die role Klassentront . Reich wanner- arbeiter erklärt Uevertrltt zur KYD . Tenomltglied zerreistt seinen Ausweis und tritt in die Rote Dilfe em Tödlicher Derkedrsimtnil biestern in der zwanzigsten Stunde ereignete sich an der Kreuzung der birunaer und Albrrchtstrafze rin schwerer Ber, kehrsunsall, bei dem der 1888 geborene Ersangenenoberwachl. meister Arthur Eharras so schwer verlefzt wurde, dast er kurz nach seiner Elttlleserung in das Carolahauv verstarb. (Silienltlmer »esucht Einsteigediebe versuchten in der Schäferstraste mit Hilfe einer Leiter in die E-rschästsräume eines Kaufmanns einzudringen. Dabei wurden sie gestört Den Tätern gelang es, zu entkommen. Die Leiter liehen iie zurück. Zis jetzt konnte noch nicht sestgesteN« werden, wem die Leiter gehört. In einem anderen Falle wurde von der kriminalvolizei eine silberne Hülse für Saucenjlaschen sichergestellt Auch hierzu schl« der Eigentümer. Eeschädlgte wollen sich im ttsiminalam« melden. Nr. io 8. Jahrgang — Tageszeitung der KPD getan hat Der stürmische Beifall zwingt sic zu Zugaben: „Tord Folcson" und „Empor zum Licht". Das Kampsgelö mls der Tausende Jetzt springen Agitproptruppen aus die Bühne Die frischen Stimmen der Burschen und Mädels vereinen sich in einem Sprechchor: „Dav Zentralkomitee bat beschlosteii: Erobert die Betriebe!" Eine groteske Szene folgt: Der kapilalist und seine Stützen Nazis und SPD Bonzen, werden illustriert, entlarvt und ver- -'s Ws tt'lchtt eh . Es offen rsschädig,., Luxemburgs RE>O gegen „Die Arbeilcrstimme ist eine wichtige Wasse im Klassenlampf!", zwei riesige Bilder demonstrierten sinnsätlig die zwei 'Welten: 'Arbeitslosigkeit und Bankrott im Kapitalismus, Arbeit und Ausbau im Sozialismus. Weaen Ueberfülluna atwesperrt Schon kurz nach 10 Uhr war die llrbcrsüllung derart ge stiegen, dosz die Woblfabrtspolizei die Absperrung anordnete Hunderte stauten sich deshalb an den Austcntoren, ohne Einlast jinden zu können. Die Erössnung der Kundgebung bildet der Einmarsch der Fahnen, der roten Sportler in ihrem Dreh und der Jungpioniere unter den Klängen des Kawpsliedes: „'Wir sind die erste Reihe . . " Brausender Beijall folgt der Rezitation „Lenin", dann siillt der starke Chor der rcvolnlio- nären N.tturfreunde das Podium und mächtig braust durch den Niesensaal der russische Trauermarsch für die gesallcncn Revo lutionäre: Unsterbliche Opfer, ihr sunlel dahin Fanfaren kündigen den Redner an. An Stelle des Eienossen klbmanu, der zu der Besprechung des Zentralkomitees der PD über die Präsidentenwahl abberuscn worden war. betrat enosje Bruno Siegel, der rote Betriebsrat der Eiseu- ahner, von Beifall begrüstt, das Podium. Die Tage des Bedenkens unserer Toten sind stir uns Revo- iloaiire Zage der Kundgebung unseres Kampswillcns siir die iclr der grasten Führer, die ihr Leben dem Werk der Befreiung « Arbciiertlafsr und aller Ausgebeuteten und Unterdrückten weih« haben. E.erade das Jahr 1052 stellt uns wieder vor nischeidende Aufgaben. Eine 'Welt voll Feinden steht gegen ie proletarische Bewegung — aber der rote Vormarsch, der rvoluiionäre Ausschwung ist nicht mehr auszuhalten. Die Lehre enin». das heroische Beispiel Rosa Luremburgs und Karl Lieb- nechts haben den Weg gewiesen. Schon triumphiert auf einem cchslel der Erde der Sozialismus unter dem siegreichen Lmnbol ichel und Hammer! Während die kapitalistische Welt in allen ugen kracht, während dort Massenarbeitslosigkeit und Bankrotte us der Tagesordnung stehen, setzt der sozialistische Ausbau in er Sowjetunion seinen Liegeszug fort. Zwei Wellen — zwei Wecie Diese unüberbrückbaren Eregensätze sind die Ergebnisse zweier lege. Der eine Weg. der ins kapitalistische Elend führte, ist ckennzeichnet durch die Ermordung Karls und Rosas durch Lol oleska unter dem Protektorat sozialdemokratischer Führer, ist ge- rnnzeichnet durch ossencn faschistischen Terror, durch sozialfaschi- stchen Streikbruch und Arbeiterverrat, durch das Bündnis der PD mit den Klassenfeinden, das jetzt zur „Volksgemeinschaft" stl Brüning-Hindcnburg-Hitler führt! Dieser 'Weg ist der 'Weg es opportunistischen Nesormismus der SPD-Führer, der Weg H Kuhhandels, der „Staatsbejahung", der Politik des „klei nen Hebels". Dieser Weg, der jetzt auch von den Massen der hrlichen sozialdemokratischen Proletarier erkannt wird, dem G-e neue Splitterpartei, die SAP, mir Zutreibcrdienste leisten ll, dieser Weg ist der der Schändung des Marxismus, errate- am Sozialismus! Der andere Weg ist der Lenins, siir den Karl Liebknecht osa Luremburg ihr Leben gaben. Dieser Weg ist der des D rsöhnlichen klassenkampscs gegen den Kapitalismus, ist <cg des kampscs um Lohn. Arbeit und Freiheit, dieser Kamps ird entschieden in den Betrieben und wird geführt durch das Mündnls zwischen Bctriebsarbeitcrn und Erwerbslosen, die an cr Spitze der gegen die Lasten des verfaulten kapitalistischen Echems sich ausbäumenden. werktätigen Massen stehen, lind Hieicn Kampf führt die kommunistische Partei getreu den Leh- n Lenins, Liebknechts, Luxemburgs Im Sinne des wahren, rbcitcrbesreicnden revolutionären Marxismus! Deshalb gilt es gerade siir die Tausende, die heute hier versammelt sind, dem Nus der Konimnnistischen Partei zu folgen. Iie Kommunistische Partei ocrspricht und beweist es, dast sic im rsreiungskamps der Arbeiterklasse an eurer Spifze steht, dem s^eisplcl folgend, das Lenin, Liebknecht, Luremburg uns gaben! Brausende Hochruse aus die kommunistische Partei, aus die ^uternationale und die Sowjetunion folgen den Ausführungen nina Siegels. Dann intoniert der Chor der Naturfreunde: G Brüder zur Sonne, zur Freideit! Es wird wohl wenig Chöre geben, die gerade dieses Kampf VN so eindrucksvoll wt-derzugeben wissen, wie e - dstZe-Ehor Heber M neue Kämpfer für die rote Klassensront gewonnen? Dem Ruse der Kommunistischen Partei und der revolutionären 'Massenorganisationen Dresdens zur Lcnin-Lieb- knccht-Lurcmburg-kundgcbnng haben Tausende Folge geleistet. Diese Veranstaltung gehört wohl zu den grössten Kundgebungen, die Dresden jemals gesehen hat. Eine Stunde vor Beginn musste der Ausstcllungspalast wegen lleber- stillung gesperrt werden. Tausend Menschen sanden keinen Einlast. Die Kundgebung selbst gestaltete sich zu einem Masscnbekenntnis für den Kommunismus und siir das Werk und die Lehren der grasten Führer des Proletariats. Die der 'Ansprache des Eienossen Siegel folgende Masjenwerbung. die über Kitt neue Kämpfer den roten Reihen zusührte, sand ihren Höhepunkt in dem Ucbcrtritt eines Rrichsbnnncrmanncs zur KPD und dem Eintritt eines Teno- Mitgliedes, das vor den Augen aller seinen Ausweis zcrrist, in die Rote Hilfe. Der siegreiche Eiedankc des Kommunis mus hat die Massen der Werktätigen erlasst und seht seinen Vormarsch trotz Terror und Verleumdung fort. Das Kampf gelöbnis dieser Kundgebung, das die Tausende mit geballten und erhobenen Fäusten ablegten, must überall dnhinge- tragen werden, wo Arbeiter im Kamps nm Lohn und Vroi stehen, wo Erwerbslose und Arbeilsopfcr um ihre Unter stützung kämpfen, ivo Angestellte und Beamte ihre Erisicnz vertcidieen, wo Mittclstävdlcr und Kleinbauern sich gegen die Erdrosselung durch das vcrsnulte grostkapitalistischc Diktatursystem zur Wehr setzen. Die Kommnnistischc Partei der diese Vertrauenskundgebung der Tausende galt, wird Arbeit. Brot und Freiheit an der Spitze zu stehen. Des Anmarsch Bereits gegen 18 Uhr umlagerte eine Menschenmenge die ore des Ausstcllungspalasles, um sofort nach Oejsnnng den -aal zu besetzen Die Ziigang-strasteu waren nach 18 Uhr mit Ncnscheuliupps übersät, die alle dem Ort der Lenin Liebknecht- hiremburg-kundgebung zuströmten. Als ein Demonstratiouszug es Stadtteils 2 eintras, waren der Riesrnsaal und die Tribünen 'fort überfüllt. Und immer neue Massen stauten sich vor den oren, prestten sich in deu Saal. Hier «rasen sich die Metall- ibrilrr von Seidel K Naumann, von der Universelle. Anton leübe. 'Meurer, koch Sterze! mit den Eisenbahner». Postlern nid Lttaiienbahnern. Hier sasten und standen die Tabakarbei- eriunen der Iasmatzi, Acnidze und der anderen Zigaretten- iidk» liebe» ihren Klassengenossen von der Drehbank und vom äuaiibiioct. Erwerbslose. Loziolrcntuc.r Nild Invaliden Leite n Seite mit Angestellten und Beamten. Sie alle vereinte der ille. die Lehren der grasten Toten umzuietzen in die Tat! Bem Podium leuchtete die riesenhafte Vergrosterung des g wzenden 'Werbeplakates der Kundgebung - die rote Sichel ^«d der Hammer aus dem Erdball. Transparente riefen in icr Schrijt den Massen zu: „Im lbeistc Lenins, Liebknechts, „'Alles siir dir Sowjetmacht!" Zündend wirkt dieser Appell und steigert sich zum lüclöbnis der Tausende. Mit geballten Fäusten erhebt sich alles im Saal und aus den Tribünen. Donnernd erklingt das Echo der Massen . . . Lenin, Liebknecht, Luxemburg leben in ihnen und durch sie. Mlisfenwecvttlw flic Vie wte K'nftentscmt! Diesem Kampsgelöbnis solgt der Rus: Hinein in die KPD. in die R0>O. in die Massenorganisationen, werbt siir die kam- muuistische Prelle! 100 sasart zusammcngetrammelle Werber dringe» i» die Reihen ein. Aus dem Podium werden die Ein gänge der Werbung registriert. Plötzlich ein zerrissenes Mit gliedsbuch des Reichsbanners bei einem Ausnahmeschein sür die IAH. Bcisall rauscht aus. Wenige Minuten später kämmt die zweite Mitteilung: Der Reichsbanner»»,»!» B a » m n n » , Hindcttburgslrnstr. hat leinen Eintritt in dir Kommunistische Partei erklärt! Einige Sekunden später ruft cs: . . Ei» Irnomitglied hat sei«rn 'Ausweis zerrissen und tritt in dir Rotr Hilft rin! lind als die Werbung abgeschlossen Ist. sind Itt'i neue Kämpfer der rotr» klassrnsront ziigesührt! Für die KPD, REO, RH, IAH und die Arbeitrrstimme sind neue Werber gewonnen! Ein donnerndes Not Front begrüstt die neuen Streiter sür die Ziele Lenins, Liebknechts und Luremburgs und dann braust ziim Schlust der Kampfgesang der Arbeiterklasse duich de» Niesensaal: Wnmt mtt, Bkcänmmte dieser Erbe!