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den Volkes auf allen Gebieten des wirtschaflichen, politischen und kulturellen Lebens. Frei von allen Lasten in- und aus- ländischer Betrüger wird in Sowjetrußland die neue Welt, die Welt des Sozialismus aufgebaut und vollendet. Wäh rend in Deutschland die werktätigen Schichten in den Fesseln der Poungsklaverei immer mehr verelenden und verhun gern, geht in der Sowjetunion mit der Bollendung des F-iinfjahrplans eine ständige Verbesserung der Le bens- und Existenzbedingungen jedes einzelnen Werk tätigen vor sich. Und wenn auf der gegenwärtigen Tagung des Zentral-Exekutivkomitees, des höchsten Regierungsor gans Sowjetrußlands, von dem Genossen Molotow erneut sestgestellt wird: Der Weg des Sozialismus ist der Weg des unaufhaltsamen Aufstiegs und der Weg des Kapitalismus ist der Weg des stündigen Ver falls, so trifft das Letztere besonders auf V oungdeutsch- 1 and zu. Dieser Weg des Verfalls der kapitalistischen Welt wird in Deutschland auch nicht durch die Politik der Notverordnungen, der „nationalen Selbsthilfe" und der schärfsten politischen Unterdrückung der Arbeiterschaft auf gehalten. Eine grundlegende Aenderung, die Beseitigung der Poungsklaverei und jeder Ausbeutung und Unterdrückung wird nicht durch Konferenzen der kapitalistischen Regierun gen und durch Pläne von „Sachverständigen", herbeigestthrt, sondern kann nur durch das Programm des Proletariats selbst erfolgen. N u r d e r W e g d e s K o in m u n i s m u » ist für das deutsche werktätige Volk der einzige Aus weg aus Tributverpflichtungen, aus Hunger, Not und Elend. Diesen Weg hat die Kommunistische Partei bereits in ihrem Freiheitsprogramm vom 24. August 1980 aufge zeigt. Zn diesem Programm zur nationalen und sozialen Befreiung heißt es am Schluß: „Wenn sich alle Arbeiter, alle Angestellten, alle armen Bauern, alle werktätigen Mittelständler, Männer wie Frauen, Zugendliche wie Erwachsene, alle unter der Krise, Arbeitslosigkeit, Not und Ausbeutung Leidenden, um die Kommunistische Partei Deutschlands zusammen schließen, dann werden sie eine Macht von so unüber windlicher Stärke bilden, daß sie nicht nur die Herr schaft des Kapitals zu beseitigen vermögen, sondern jeder Widerstand gegen sie — sowohl im Innern als von außen -- gänzlich aussichtslos wird. Daher rufen wir alle Werktätigen, die sich noch im Banne der abgefeimten faschistischen Volksbetrüger be finden, auf, entschlossen und endgültig mit dem Natio nalsozialismus zu brechen, sich in das Heer des proleta rischen Sozialdemokratie gehen auf, mit dieser Partei der Kommunisten alle Arbeiter, die noch mit der verräte rischen Sozialdemokratie gehen auf, mit dieser Partei der Koalitionspolitik, des Versailler Friedens, des Poung- plans, der Knechtung der werktätigen Massen Deutsch lands zu brechen, und die revolutionäre Millionensront mit den Kommunisten zu bilden?" Nur auf diesem Wege kann die deutsche Arbeiterschaft die Tributfesseln sprengen und jeder Ausplünderung und Unterdrückung des werktätigen Volkes ein Ende bereiten. Sozialistischer Siegeszug in der MM Fttnfjahrplan in 4 Jahren gesichert Aus der gegenwärtig tagenden Plenarsitzung des Zentral- erekutivkomitees der Union Sozialistischer Sowjetrepubliken führte unter stürmischen Beifall Genosse Molotow den Beweis des siegreichen Vormarsches des Sozialismus unter dem Sowjet regime an Hand der Kontrollziffern des Volkowirtschaftsrates. Zur Charakteristik dieser Kontrollziffern führte er aus: In einer Reihe von Industriezweigen — Traktorenbau, Ma schinenbau, Metallindustrie, Elektrizitätsindustrie und Erdöl industrie — ist der Fünfjahrplan bereits in drei noinmen, hat die im Fünfjahrplan gestellten Ausgaben bereits im Verlaufe von drei Jahren mehr als erfüllt. Der Fünfjahr plan sah für 1933 eine industrielle Gütererzeugung im Werte von 33 493 Millionen vor. Tatsächlich haben wir während dieser drei Jahre eine Kütcrerzeugung im Werte von 221107 Millionen Rubel. Der Fiinfjahrplan sah 47 Milliarden Rubel Kapital anlage vor. Bereits im Lause der ersten drei Jahre wurden 88 Milliarden Rubel angelegt, was^usammen mit der für 1932 vorgesehenen Kapitalanlage von W Milliarden bl Milliarden Rubel ausmacht. Auf dem Gebiet der Landwirtschaft werden bereits 1932 100 Prozent der Fläche besät, die für das letzte Jahr des Fünfjahrplancs vorgesehen war. Die Kollektivisicrung der Hauptgetreidcrayons war bereits in diesem Jahr beendet und wird in den übrigen Rayons im Lause des Jahres 1932 voll endet. Im nächsten Jahr vergrößert sich der Traktorenpark der Felder der Sowjetunion um eine Million ?8. Die Zahl der Maschinen- und Traktorcnstationen vergrößert sich im nächsten Jahr nm 1700. Im nächsten Jahr wird es keinen einzigen . Die Rede des Genossen Moioiow Raypn ohne Maschinen- und Traktorenstationen geben und einige Rayons werden mehr als eine Station haben. ' Die Löhne steigen! Zahlenmäßig erreicht die Arbeiterklasse bereits im lauicnd-n Jahr 18,7 Millionen Personen gegenüber 18 Millionen die für das letzte Jahr des Filnfjahrplans vorgesehen waren. 183» wird die Arbeiterklasse ans 21 Millionen Personen bestehen 7er Lohnfonds für 1931 übersteigt beträchtlich den Lohnfonds der für das letzte Jahr des Filnfjahrplans vorgesehen war, und erreicht 21 Milliarden Rubel. 7er Lohnfonds für 1932 wird 26,7 Milliarden Rubel ausmachen. 7er Fonds der Sozialversicherung wuchs im laufenden Jahr um 27 Prozent. Im laufenden Jahr sind 70 Prozent de? Arbeiter zum Siebenstundentag iibergegangen. Im künftigen Jahr wird der Siebenstundentag zu 100 Prozent eingesührt. Das Volks- einkommen beträgt 49 Milliarden Rubel im Jahr 103». FUnsjahrplan in vier Jahren gesichert In den ersten drei Jahren des Filnfjahrplans wurden all, Vorbedingungen für die Durchführung des Filnfjahrplans i» vier Jahren geschaffen. Die Hauptaufgabe im Jahre 1032 ist die Steigerung der Produktivität der Arbeit in allen Zweig» der Volkswirtschaft. Genosse Molotow zitiert unter stürmischen Beifall d« Anwesenden die Worte des Genossen Stalin: „Die Werktätigen der Sowjetunion sind von der Entschloss», heit durchdrungen, den FUnsjahrplan in vier Jahren zu erfüll»; sie werden ihn unter der Führung der Regierung und der Pari,! durchführen." Glasfabrik Malky, Freital, stillgelegt Teilftttlegung bei Bühler. Neue Mastenentlasfungen in Radeberg und Brockwitz Wie uns berichtet wird, wurde die Glasfabrik Malky, Freital, stillgelegt und die gesamte Belegschaft aufs Straßen pflaster geworfen. Bei Bühler, Freital, wird ab 16. Januar die Abteilung Tischlerei stillgelegt. Weitere Stillegungen im Freitaler Industriegebiet stehen bevor. Auch diese Stillegungen beweisen den immer weiter gehen den Verfall des kapitalistischen Systems. Rur in der Sowjet union, wo die Diktatur des Proletariats täglich neue Industrie giganten entstehe» läßt, ist di« Arbeitslosigkeit beseitigt, zeigt sich die Ueberlegenheit der sozialistischen Planwirtschaft. Es fällt nicht schwer, zwischen den beiden Systemen zu wühl». Arbeiter, entscheide dich! * Die Aufsichtsräte der sächsischen Glasfabrik Radeberg und der Firma August Walther L Söhne, AG, Ottendors-OkvNo, haben die Verschmelzung ihrer Betriebe beschlossen^ Die neu Firma soll Sächsiscl)« Glasfabrik August LValther L söhne, Ast. lauten. Dieser Zusammenschluß wird zweifellos mit neuen Massencntlassnngcn von Arbeitern und Angestellten verbunden werden. Wahrscheinlich wird einer der beiden Betriebe über haupt stillgelegt. Die kapitalistische Konzentration steigen bi, Verelendung der sächsischen Arbeiterschaft. Seydewitz fordert Verzicht auf Kamps gegen Arbeiterverrat! Nur die KVD und NGO für wirklichen Kampf gegen faschistische Nusbeuterdiktalur Fusion auch im Buchbindereigewcrbe. Wie aus Leipzig meldet wird, hat der Aussichtsrat der Fritzsche-Hager-M in Leipzig und Berlin beschloßen, der Generalversammlung,inn Vertrag vorzulegen, der eine Verschmelzung mit der Bcrliivr Buchbinderei Adolf Ludwig vorsieht. Auch hier ist mit Lnt. lassung der sächsische» Buchbinder zu rechnen. Keine Senkung »er Textilvreile Relchskommissar Goerdeler erklärt: Textilwaren und Iöjulß haben angepaßte Preise, Die sogenannte „Sozialistische Arbeiterpartei", der heute noch eine ganze Anzahl ehrlicher, revolutionär gesinnter sozial demokratischer Arbeiter angchörcn, enthüllt sich mehr und mehr als eine Filiale der Wels und Co. zur Verhinderung oder Hemmung des Masfenabmarsches sozialdemokratischer Arbeiter pim Kommunismus. Nichts kennzeichnet diese Rolle besser als das neueste „Einhcltssroutangebot" der Seydewitz-Leute. In bombastischer Aufmachung wird ein „offener Brief an alle Arbeiterorganisationen" veröffentlicht, der nach einigen tönen- den Redensarten über die Notwendigkeit des einlreitlichen Willens der Arbeiterklasse eine gemeinsame Konferenz gemein same Kundgebungen mit Brüning-Wels. mit Streikbrecher Lei- part, mit Hörsing-Höltermann, mit Thalheimer und dem Spalter Gellert vorschlägt. Die Tagesordnung soll lauten: „Gegen die durch die letzte Notverordnung erneut verschärste Verelendung der Arbeiterklasse, gegen Lohn- und Gehaltsab bau; gegen Rentcnraub; gegen die Aufhebung des Tarstrechts." Stellt cs nicht eine Verhöhnung der gesamten Arbeiter schaft dar, diese Tagesordnung abwickeln zu lassen mit Wels, mit Brcitscheid, mit Leipart . . . .? Rein, für die Scydewitzc ist es keine Verhöhnung, sondern ein bewußter Plan: Man will damit den Wels-Leuten, den Brüning-Sozialisten wieder bei den Massen ein Alibi verschaffen. Diesen verräterischen Bour- aeoisiekncchten, deren Politik jetzt auch von den Massen der SPD-Arbeiter erkannt wird, die in Berlin kaum noch in den Mitgliederversammlungen sprechen können, diesen soll eine neue Plattform gegeben werden. Und daß dies die objektive Absicht des „Einheitssrontangebots" des Herrn Seiidewitz ist, beiveist be'onders folgende „Vorschrift" für diese öffentlichen Kund gebungen „in Viesen gemeinsamen Veranstaltungen nicht gegen einander zu polemisieren" Seydewitz fordert also öffentlichen Verzicht auf die Ent larvung und Enthüllung des gemeinsten Arbeiterverrats, for dert von den revolutionären Proletariern, daß sie den Schritt machern des Faschismus neue Demagogentricks gestatten sollen, daß sie sich mitverantwortlich machen für die systematische Ent- nervung und Untergrabung der Kraft der Arbeiterklasse. Und das wagen die Sel)dcwitze, nachdem sie selbst am 18. Dezember in ihrem Blatte erklären mußten: „Die sozialdemokratische Partei steht jenseits der Barrikade". Dieses ganze Manöver des Herrn Seydewitz stellt nichts anderes dar als die Erweiterung des Demagogoniricks, den die SPD- Führer mit ihrer „Eisernen Front" zu lancieren versuchen. Mit diesen! Manöver der SPD-Führer setzt Seydewitz nur die Praxis fort, die er innerhalb der SPD p legte. Noch i,n Juni 1031 stimmte er als „Linker" auf dem Le pziger Parteitag für Tarnows sozialfaschistische Resolution. Sendewitz hat als SPD-Führer bei allen große» Streiks geaen Lohnabbau !m letzte« Jahr, die von der KPD und RGO geführt wurden, niemals eine Silbe gesagt oder eine Hand gerührt gegen den offenen Streikbruch ver Gewerkschaftsführer. Den Führern der SAP ist jede Demagogie aut genug. Skrupellos propagieren sie nm 17. Dezember den „Waffenstill stand" mit Wels, nm am l.v Dezember in ihrem Blatt zu schreiben: „Die Sozialdcmakratische Partei steht jenseits der Barrikade" und ein paar Tage später die „Einhcitssrant von unten her" zii fordern. Alles, was zur Tänschnng der Arbeiter dienen kann, auch wenn cs heute das Gegenteil non gestern ist, wird von der „radikalen" Filiale des So zi a l f a s ch i s m ii s benützt. Die KPD ist für jede wirkliche Kainpsinahnahmc gegen Faschismus Die Kommunistische Partei, die aus der ganzen Front iin Vormarsch gegen die arbeitcrvcrräterische Politik der SPD ist und in diesen Tagen Zchntausende van ehemaligen Anhängern der Sozialdemokratie in die rote Einheitsfront einreiht, wird aber alle Manöver des Seydcwitz-Grüppchcns zerschlagen. Wie bei der Abwürgung des Breslauer Metallarbeitcrstreiks durch den SAP-Führer Ziegler, wird sich auch bei allen künftigen Streiks, die ol,nc und gegen den Willen der Gewerkschaftsführer unter der Führung der NGO cntstchc 11, die Strcik- brecherrollc der SAP-Führer entlarven. Dann werden auch die Arbeiter der SAP erkennen, daß ihr Platz in der roten Einheitsfront, in der Millionen sront des Kommunismus ist. Hitler sorgt für seine Putschisten Gießen, 28. Dezember. Der frühere Besitzer des Boxheimer Hofes, Wagner, ist von Hitler zum Leiter der Razi-KreiogeschästssteNc in Gießen er nannt worden. Ans dem Boxheimer Hof wurden bekanntlich in einer Gc- hcimsitzung die A r b c i t e r m 0 r d d 0 k u m e n t e angefertigt. Daß Hitler jetzt demonstrativ diesen Hofbesitzer in seiner Partei anstcllt, zeigt wieder einmal die „Legalität" des Hakenkreuz führers im richtigen Licht. Aber auch in anderer Hinsicht sargt Hitler sür seine Putschisten. Wagner hat nämlich aus seinem Hof bankrott gemacht; nun bekommt er eine gute Pfründe, damit der vornehme Herr nicht zu stempeln braucht. „Arbeiter partei? Nein, Ansbcuterpartei! Die Haiidclvbcilage der „Leipziger Reueften Nachricht»' veröffentlicht den Artikel eines „Fachmitarbeiters", 'n dcs gegen die Hoffnungen des Publikums aus Preissenkung bci d" Textilwaren Stellung genommen wird. Wie Hahn klnigt d' Erklärung des „Fachmanns": „Es fvas Publikum) wußte nicht und weiß es größtenteils auch heute nicht, daß eine Senkung da nicht gebundenen Preise nicht vorgcschrieben ist . . . Außerdc» hat ja der Neichskommissar für Preisüberwachung die laistchr sestgestellt, daß die Preise für Textilwaren und Schuhe sich d» natürlichen Gesetzen der Marktentwicklung schon ang»«s>t haben . . ." Diese Erklärung sagt nicht mohr und nicht weniger. al» daß die Toxtilindustriellen, die einen ungeheuerlichen Lahnraud den skandalösen Löhnen der Proleten vornehmen, an cin» Preisabbau nicht denken. Herr Goerdeler hat ihnen ja bcnM das Argument gegeben. . . Deutsch-russtsche WirtschallsverhM' kunaen abgeschlossen Mich einer amtlichen Mitteilung sind die Verhandlung» zwischen dem sowjetrussischen Botschafter Chinlschuk und dm Reichswirrschastsminister Zstarmbold mit einer Einigung ob geschlossen worben. Diese Wirtschastsvcrl)andl.ungen sollen -cm Zweck dienen, den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehung» festere Grundlagen nnd Möglichkeiten zu einer weiteren Au'- gestaltung zu geben. Em Protokoll, in dem insbesondere di« Bc- scitigung von Schwierigkeiten im deutsch-russischen Warenoek- kehr festgelegt ist, wurde bereits unterzeichnet und unterliczt nur noch der Genehmigung beider Regierungen. In Gaarden wurde eine Weihnachtsfeier der Nop» polizeilich aufgelöst, weil einige Nazis in Uniform Parodien». Trotzdem wurden sie vom Schnellgericht freigesprochen. Die Zeitschrift „Ausbruch", Kampfblatt im Sinne Sch«' ringers, wurde in Nürnberg beschlagnahmt. In München >mb AZetzlar wurde das öffentliche Auslegen der Zeitschrift verbot«» Außerdem verbot die Münchener Polizei Ausspracheabende der „Aufbruch"-Lescr. WS-Sieg im MB Duisburg-Hamborn Der Breslauer Seydowitzmann Ziegler traf jetzt, als Führer der SAP eine freie Vereinbarung mit den Metall- lndustriellen, die einen Lohnranb über den Schiedsspruch hinaus sanktioniert. Die Seydewitz und Co. standen damals wie heute gemoin- fam mit den Streikbrechern und Lohnräubern an der Spitze der Gewerkschaften im vereintfn. Haß aeacn die einzige revolutio näre gewerrschaktliche Kampforgstiiisation, die,RGO. Dor Haß gilt der"RGO^weil diese das Streiken nicht von Herrn Leiparto Genehmigung abhängig machte. ' Das' neue Manöver dex SAP-Führer ist nur, ein nieder trächtiger Mißbrauche des ehrlichen Kümpswillons der SPD- und der 'st-P-Arbelter und,-er sozialdemokratischen Jungpra-' , leten sür eine breit« Massenaktion gegen das von den SVD-, ADiSB- und. SAP-Führern gehaltene kapitalistische Systey,. Vorstoß an der innergewerkschaftlichen Front. Drei Bezirke erobert Hier fanden in der Ortsverwaltung des Deutschen Metall- arbeiterverbandeo die Neuwahlen statt. Bisher wurden folgende Resultate abgegeben: Duisburg-Aochfeld, Mannheimer Ort Opposition 147 Reformisten 100 - Buchholz, Kroß Braum ' , Opposition 23 , R'formtsten 12 Hamborn ' . ' Opposition 87 ' Reformisten 113v Duisburg St,dl:'Die Opposition -lieb mit 4 Stimmen in der Minderheit. Der Bezirkskeiter wurde von der Opposition gewählt und gestellt. Im vergangenen Jahre hqtte die Op-ostion in keinem DW> Bezirk einen, nennenswerten Erfolg. Jetzt sind drei DMA-Ne- zirke für die RGO erobert (von'eipem fehlt noch das genaue Ergebnis, da in Duisburg-Stadt der Bezirksvorstand,oppoM' nell'ist). . . ' , Ttotz des großen Vormarsches hätte bei besserer Arbeit bn Ätg ein nach größerer sein können. Näch Essen sind die Dult burger Wahlen ein Anspprn sür alle Mitglieder der MO die innergewerkschaftliche Arbeit zu verstärkt».