Volltext Seite (XML)
Nazl-Kapitalsknechte! Nazl-Sebelmlonkeren» mlt der Schwerindustrie Wie la Oeesäen und Peeltal r Völliger Wirrlvar in der M W Parteimitgliedschaft" bringen muß, ihre Kinder doch je in d-j SAJ zu schicken. Aber da werden all« Appelle nicht» hellt». Die besten revolutionären SAJ-Proletcn kommen p, kommunistischen Jugendverband Karl Liebknechts! Spaltung ver SA2 tn Lübeck / NetchsbannelroNkommandos werfen oppoMlonelle SAZirr aue h» Mttglteberveefammlung / Sturm auf die GA2-2ugendhetme „Teylewitz-Partei ein Verbrechen" 7 Bremer SVD Funktionäre zur KVD In Bonn sind die SPD-Funktionäre An ton Prek«! Stadtverordneter, 2. Vorsitzender des Ortsvcreins Bonn w SPD; Ewald Erb, Vorstandsmitglied der sozialisüs-a Studentengruppe Bonn; Gustav Maner, Vorsitzender w SAJ und Jungsozialistcn Bonn; Peter Schneider, L«m der kindersreundr, Gruppe Bonn; Rösi Breidenbach, trrin der Roten Falken; Rudi Schneider, und Narb Preckel zur KPD iibergetreten. Sie haben eine Erklär^ abgegeben, in der sie di« Griinde ihres Uebertrittes darleg» Ueber di« Seydtwitz-Partri schrriben sie u. a. folgend« „Wenn Seydewitz nicht milde wird, zu betonen, das, w Kamps um Verwirklichung des Sozialismus die brennend!, Gegenwartoausgabe geworden ist, dann ist es ein nicht hörige«, zu verurteilendes Verbrechen, die Arbeiter noch weiter ni r« wirren und die kämpfende Einheit der Arbeiterklasse nochlin«« zu verhindern." Sie schliehen mit dem Aufruf an ihr« Gcsinnungsgevcp» au» der SPD, sich durch keinerlei scheinradikale Phrasen M Seydewltze verwirren zu lassen und appellieren an sie, ihn» Schritt zu folgen. LUbeck, den 28. Oktober. Die Lübecker Sozialistische Arbeiterjugend hat sich gespalten. 28N SAIler verliehen ihre sozialsaschistische Führung. Schon seit längerer Zeit gärte e» in der Lübecker SAJ. Eine ganze Reihe Jungarbeiter traten au» und gingen zum KZBD. Ein Vorstands mitglied der SAJ erklärte erst vor einigen Tagen seinen Eintritt in den Kommunistischen Jugendverband. Am Donnerstagabend hatte Dr. Leber die SAJ ins Gewerk schaftshaus geladen. Die sozialfaschistischen Führer erklärten, „reinen Tisch" machen zu wollen, d. h. die SAJ nun auch von den letzten revolutionären Elementen zu reinigen. Daß aus gerechnet Dr. Leber in dieser Versammlung sprechen sollte, be deutete eine direkte Provokation gegenüber den klassenbewuhten Elementen innerhalb der SAJ. Bereits vor der Versammlung provozierte man am Eingang des Versammlungsraumes die SAJ-Jungarbeiter, indem ihnen erklärt wurde: Wer nicht in der SAJ bleiben will, habe kein Recht, den Saal zu betreten." So stark fürchtete Dr. Leber die Abrechnung der betrogenen Jungproleten? Eine ganze Reibe von SAJlern standen über diese Maßnahme diskutierend im Flur des Gewerkschaftshauses. Hier schreckte die sozialfaschistischc Leitung nicht davor zurück, das Jungban ner zu alarmieren und gegen die SAJ einzu setzen. Jungbannerleute warfen dann einen Teil der SA Iler gewaltsam auf die Straße. Hierbei kam es zu Zusammenstößen. Der „Lübecker Volksbote" muß selbst den sozialfaschistischen Wirrwar r". Es sei notwendig gewesen, „nm endlich Ordnung zu schassen", den Bezirksoorsihenden der SAJ, Beese, aus Rostock, als Rausschmeißer nach Lübeck zu holen. Am Dienstagabend räumten die oppositionellen SAJler die Jugendheime aus und holten ihre Einlichtungsgegenstände aus dem Haus der Jugend von Blankensee usw., ebenso wurde das kücknitzer Jugendheim ausgeräumt. Der „Lübecker Botksbootc" muß selbst den sozialsaschistische» Terror gegen die oppositionellen SAJ-Mitgliedcr cingcstchen. Er schreibt: „Einige Reichsbannerleute schassten Ordnung und es wurde einfach mitgcteilt, daß das mit dem Gebrüll und Gezanke zu Ende sei . . . Nur wer in diesem Sinne arbeiten wolle, findet in Zukunft Platz in den Reihen der Sozialistischen Arbeiter- jugend. Alle anderen brauchten di« Versammlungen überhaupt nicht mehr zu besuchen, und wer von den EAJ-Funktionären der Partei nicht angehöre, wie das Organisationsstatut es ver langt, der habe überhaupt keinen Zutritt." Wie brennend die Lage in der SAJ ist, zeigt die Tatsache, daß der „Lübecker Volksbote" einen „Appell an die gesamte Laut „Dortmunder Generalanzeiger" hatte am letzten Donnerstag der Essener Narifübr?^!,^'.^' Händler der „Rational.Zeitung-, Paul Hoffmann, etwa 400. WtrtschaftsfUhrer, Fabrikanten füge Schwerkapitalisten zu einer Versammlung geladen. Der Faschist Feder sprach in dieser Geheim Einladung heißt es: „Die Versammlung findet m unbedingter Geschlossenheit vor besonders aelad Wirtschaftskreisen statt . . Ein riesiger Autoparl vordem Essener Saalbau kennzeichnete die der schwerinduftriellen Scharfmacher. ° T"'a°hw Offenkundiger al, durch dies« Geheimkonferenz zwischen Jndustriekapitalisten und der NSDAir verbrecherische Tätigkeit der Nazis im Sold« der Großtnoustrie nicht demonstriert werden. Eenen diel. im»,. werdende Front der Harzburger Jnflationisten und Meuchelmörder muh sich das ganze werltätia« Vait Einheit zusammenschliehen. Der Einheitsfront in Braunschweig folgend, mutz der Selbstschutz geacn den -r!ick'.^ formiert werden. ' " „SPL-Aersümlen der SM"! Dortmund, 28. Oktober jLig. Am letzten Sonntag sand hier eine Bczirkskonsereaz »u Seydewitz-Partei statt. Als der Referent lehr Ichars g<ge, k kommunistische Partei zu sprechen begann, protestierten zahlnil, Arbeiter gegen diese Hetze. In der Diskussion erklärt« «ia dl» glcrter wörtlich: „Wenn »» losgeht, werden wir mit den g»»»» nisten gegen die 2. Internationale kämpfen!" Der Vertret« k, Arbeitsgemeinschaft für die Linken führte wörtlich au,: .der Programm der SAP trägt die Eierschalen der sich Darum bin ich schwankend geworden. Die Linie der TAtz ii nicht rein marxistisch. Eine konsequente marxistische Linie n it nurvonderKPD vertreten ... Es gilt jetzt, jeden k«nu«r schastlich von der Falschheit feines Weges zu überzeugen, «ad ist für die rote klasienfront zu gewinnen." fmrde Vertrauen der werktätigen Bevölkerung zur einzigen re volutionären, sozialistischen Mastenpartei, der KPD, zu unter graben. In den heutigen „Dresdner Nachrichten" wird im Leitartikel naben dieser Hetz« auch die kommunistische Massenarbeit darge stellt, und zwar in ein« Form, di« die innere Unsicherheit der herrschenden Klaff« und die Furcht selbst vor d«r einfachsten öffentlichen Werbetätigkeit der Kommunistischen Partei kenn zeichnet. Sehr -«zeichnend ist hierfür folgender Abschnitt: „«tmerkenswert ist hierbei, datz «an sich nicht mehr mit der Ersassung des „Proletariats- begnügt, sondern die Propa- ganda sogar auf den Mittelstand, Angestellte und Beamt« aus- zudehnen versucht, and damit bereit, auch erste Erfolg««»- z t«lt hat. Man gründet« «iue „Kampfgemeinschaft der Klein gewerbetreibenden »ad freie, Berufe-, und gibt für sie eiu Blatt, „Da, Kleingewerbe-, heraus. Besonder, ausgebildet« Funktionäre suchen in der Angestelltenbewegung Futz zu fassen. Eine eigene Zeitschrift, „Die Kampsstimme-, wirbt für ein kommunistisches Beamten- und Angestelltenprogramm, da, na- türlich das Blaue oom Himmel herunter verspricht, wie Sechs- Stundrn-Tag und politisch« Freiheit der Beamten . . Dieser Absatz in dem Hetzartikei kennzeichnet bereit, die wahren Beweggründe der ganzen antibolschewistischen Hetze. Es ist bleiche Furcht der Söldlinge der Bourgeoisie vor dem Vor marsch der Kommunisten und dem ununterbrochenen Wachsen ihres Einflusses auf di« breiten Schichten des werktätigen Volkes. Um diese Arbeit zu hemmen, werden dann di« groteskesten Bilder und Fantostegemälde einer kommunistischen „Terror arbeit" gezeigt: So wird u.a. behauptet, daß der „neutrale Be sucher" kommunistischer Versammlungen in steter Furcht vor einer „proletarischen Abreibung" leben müsse, wenn er nicht gleich bereit sei, den „Terrorgruppen" beizutreten. Auch hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens. Vergebliche Liebesmühe! Die kommunistischen Versammlungen weisen, eine um die andere, eine sich steigernde Beteiligung nicht nur parteiloser, sondern auch anderen Parteien angehörender Werktätiger auf, die im Kamps um ihre Lebensrechte die Kommunistische Partei mehr und mehr als ihre Führung anjurrkennen beginnen. Daran wird die kindische Beschimpfung nuferes Parteiführer», des Genossen Thälmann, und die infam« Verleumdung unseres Genossen Dle Wahlen ln knaland Schwere Niederlage der Labour-Partei Die englischen Wahlen haben zu einer schweren Niederlage der Henderson-Partei geführt. Nach der Zählung der Mandate um 5.30 Uhr ergibt sich folgendes Bild: Rational« Arbeiterpartei sMardonald) .... t Konservative 222 Nationalliberale 2.1 Nattoaalliberale (Sir John Simming) .... 1t National« Unabhängige . .1 Für die „nationale Regierung" insgesamt 288 Arbeiterpariri 25 Unabhängige Liberale fLloyd George). . . . . 2 Parlameutsopposition insgesamt 27 Die Konservativen haben bisher 1Z3 gewonnen. Die Ver luste stellen sich bisher für die Arbeiterpartei auf 112 Sitze, für die Lloyd-George-Liberalen auf 28, und für sonstige auf 3 Sitze. Das Ergebnis zeigt, daß die sozialsaschistische Politik der eng lischen Sozialdemokraten dir Massen den .Konservativen in die Arme getrieben hat. Wie die kommunistischen Kandidaten ab- geichnitten haben, die ja durch das reaktionäre Wahlsystem unter besonders schwierigen Bedingungen zu kämpfen hatten, wird erst zu übersehen sein, wenn die einzelnen Wählerstimmen bekannt gemacht werden. Heinz Neumann ebensowenig etwas ändern, wie die Hetze gegen den Führer der Dresdner Straszenbahner, den ltzenöflen Paul Gruner, der natürlich auch in diesem Leitartikel im Zusammenhang mit den Terrormärchen verleumdet wird. Der ent'cheidcnde Teil der Hetze besteht jedoch darin, das? man-die Tätigkeit der revolutionären Gewerkschaftsoppo sition, den Masscnkampf der Arbeiter in den Betrieben und der Erwerbslosen um Arbeit, Lohn und Brot in direktem Zu sammenhang mit der angeblichen „Terrorarbeit" zu bringen ver sucht und dagegen das schärfste Einsetzen der Machtmittel des Staates fordert. Dies im Zusammenhang mit den auf der Tages ordnung stehenden Arbeits-- und Lohnfragen in wich tigen Industrien, und mit der Steigerung der Bewegung der Erwerbslosen, die nicht gewillt sind, nach dem Rezept der Aerzte des Kapitalismus lautlos nach dem Friedhof auszuwandern, zcigt die Notwendigkeit der Steigerung unserer orga nisatorischen und politischen Massenarbeit, vor der der Gegner bereit» zitiert. Daß die Bourgeoisie im Kampf gegen den Kommunismus gewillt ist, vor keinem Mittel zurllckzuschreckcn, zeigen nicht nur die Polizeiaktionen gegen kommunistisch« Funktonäre und die Einrichtungen der Partei und der revolutionären Massenorgani sationen, sondern auch di« Entlarvung von direkten Lockspitzeln, die jetzt in allen Teilen des Reiches erfolgt. Dem Fall Kron berg in Dresden ist ein lehr interessanter Fall in Chemnitz gefolgt. Dort gelang es, wie der „Kämpfer" meldet, dem Nach richtendienst der Kommunistischen Partei, einen faschistischen Lockspitzel zu erwischen, der revolutionäre Arbeiter zu lieber fällen auf einzelne Nationalsozialisten zu überreden versuchte, mn dann deren Namen und Adressen den Nazi- und der Polizei auszuliesern. Diesem Burschen konnte rechtzeitig das Handwerk gelegt werden und inzwischen ist es der Kommunistischen Partei bereits gelungen, einem ganzen Netz von Lockspitzelattentaten «egen die Legalität des KPD auf di« Spur zu kommen. Die Kommnnistische Partei hat ein zu festes Massenfundament, um nicht am Ende in all diesen Fällen Sieger zu bleiben. Mir dl« große revolutionäre Einheitskundgcbung am ver gangenen Sonntag im AussteNungspalast schon eine Antwort, so wird der Großwerbetag am kommend«» Sonnabend und Sonntag ein Schlag in das Gesicht aller Feind, des revolutionären Kommunismus werden. Tausend« ehrliche, parteilos«, sozialdemokratische und national sozialistische Arbeiter, Angestellte und Mittelständler werden in Massendiskussionen erfaßt und für di« Kommunistische Partei ge worben werden. Eine besondere Rolle' gerade angesichts der neu klnietzenden Press-Hetze gegen die KPD bildet dl« Steigerung der Werbung für ihre Literatur und Massenorgane. Für die „Arbeiters««»»- und da, „vokksrcho- müssen und können tausende neu« Leser gewonnen werden. Jeder einzeln« dieser Leser bedeutet einen Vorposten im Kampf um die Sache der werktätigen Masten, im Kampf um di« Ver teidigung der Führerin der Werktätigen Deutschlands, der Kom munistischen Partei. Dies« Werktage werden ihren Höhepunkt finden tn der großen N«vornti,n,r«ndge-ung am Sonntag, dem g. Novrmber «m Zirku« Sarrasani tn Dresden, di« den Masten Gelegenheit gibt, allen Feinden de, schaffenden Volk«, da» ver trau«» und di« Treu« zur Kommunistischen Partei .zu demon- strf«r««. An dieser Massenarbeit wird sich die Kapitalsjournaill« Hr« «tftzähne ausbeißen. Trotz,alledem! Siegreiche RGSSIreiks In dem Steinbruch Bekl-Rammeksbach sBaden) wurde der Belegschaft anhelmgestcllt, einen lüprozrntigen Lohn abbau hinznnehmen, widrigenfalls der Betrieb geschlossen würde. Die Belegschaft stellte sich geschlossen hinter die REO und be antwortete die Lohnabbaumaßnahme mit Organisierung des Kamps«». Daraufhin mußt« drr Untern«hm«r die Kündigung und drn Lohnabbau zurücknrhmen. K Teilerfolge der Forftarbelter Di« mecklenburgisch« Negierung wollte «inen Lohn abbau bei den Forstarbeitern von 7 Pfennig pro Stunde dik tier««. Dir Erklärungsfrist ltrf bis zum 1t. Oktober. Neu« Ver handlungen waren nicht vorgesrhen. Die NGO mobilisiert« die Forstarbriter und unter dem Druck der Massen mußt« von den Staatsvrrtretern und der EewerkschaftsbUrokratie ein neuer Verhandlungstermin angesetzt werden. Der Lohnabbau wnrde aus 2 Pfennig pro Stunde gemindert. Dav ist auch schon «in unerhörter Abbau der niedrigen Löhne der Forstarbeiter. Aber nur durch da» Eingreifen der RKO ist verhindert worden, daß die Löhne um 7 Pfennig pro Stunde abgebaut wurden. Textilarbeiter verhindern Lohnabbau? Die Direktion der Firma Levi L Eo., Stuttgart, ver suchte bei den Bekleidungsarbeitern einen ISprozentigen Lohn abbau durchzufllhren. Daraufhin ging die Belegschaft dazu über, passive Resistenz zu üben. Gleichzeitig waren drei Zuschnei der gekündigt worden. Unter dem Druck der streikenden Belegschaft und der roten Betriebsräte wurden sowohl die Kündigungen als auch d«r Lohnabbau zurückgenommen. Lar „Reue Boikrblatl" aus S Monate verboten! Die erst zweimal erschienene Mochenzeitung der KPD für den Bezirk Magdeburg-Anhalt ist vom Oberprästdenten der Provinz Sachse« auf di« Dauer von r Monaten, und zwar vom LS. Oktober bis zum kV. Dezember verboten worden. „Gesiinstnislleib stolz trayen Neue Terrorurteil« gegen streikende Seeleute Kiel, 28. Oktober (Eig. Melkm! Gestern wurde in den sogenannten Meuterci-Prozesten Atz» die streikenden Seeleute zum ersten Mal« auch vor dem SLölstv gericht verhandelt, während bisher das Holtenaurr Scherl gericht dies« „Arbeit- zu erledigen hatte. Angeklagt ist die kr> satzung des Dampfers „Anita Ruß", die der Rädelosührung t«!> Streik bezichtigt wird. Würdig vertreten die Angeklagten art vor den Schranken des Gerichts den Streik und erklären, das, jederzeit wiederden Kampf gegen Heuerraub ausnehmen. ?n Heizer Holstein wurde zu 4 Monaten, drei weitere Seeleute za st 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Alle Angeklagten wurden soioit in -ast genommen. In seinem und seiner verurteilten Kamerctu Namen erklärte Holstein nach diesem unerhörten Urteil, sie wil den da, Eesängniskleid genau so stolz tragen wie ihrr Rot« (Händeklatschen bei den Zuhörern.) Christentum oder Kommunismus Große Auseinandersetzung zwischen Ehrisientum nnd revolutionärem Marxismus Dresden, den 28. Oktober. Der Verband proletarischer Freidenker hat siir den unt 20. Oktober zwei Versammlungen mit dem Thema: „Tie sosiast Not de» werktätigen Volkes und das Christentum" angesetzt, ,, der di- Geistlichkeit der Neustädte» und Altstädter Kirchen Ichrist. lich dazu geladen wurden. Heut, erhalten wi. nundi« schriftliche Zusage von 8 Vertretern. DieseA»« einandersetznng wird die erste Auseinandersetzung seit der lejiter 18 Jahre, di« mit den Vertretern der Kirche stattslnden konnte,. Genosse Schrap «l hält das Referat. Jeder Arbeiter beute Mittwoch bei Hollacks, Dresden-N., und morgen Donnerstag I« Keglerheim, Dresden-A., in die Freidenkerversammlung. Haussuchungen in Lrerden-NevftM « Redaktiousschluß mitgeteilt wird, sind«, k Neustadt be, Funktionären der KPD Haussuchungen statt. Dee Grund war nicht «rsahreu. <Äc?°/tmund ^aten tm Laufe der letzten ,mi Ms«?' 72 SA-Leute zum Kampfbund gegen den Fascht,mu, über.