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der 1M38 Wohlsahrtserwerbslose Zunahme um 143,3 Vrozenl seit 1930 in Sachsen Nach den Meldungen der Bezirkvfiirsorgeoerbände an da« Statistische Landesamt wurden von ihnen Ende September Ml insgesamt 178188 Personen, die vom Arbeitsamt al, Mahl« fahrt«,rwerbslose anerkannt waren, laufend unterstützt. Hierzu kommen noch 8 811 Unterstützungsempfänger, deren Anerkennung als Wohlsahrtserwerbslose da» Arbeitsamt am Stichtage noch nicht ausgesprochen oder abgelehnt hatte. Gegenüber dem Vor« monatsstand ist die Zahl der anerkannten Wohlsahrtserwerbs- losen um 8 388 oder um 8,6 Prozent gestiegen, und gegenliber End« September 1938 beträgt die Zunahme 105 691 oder 115,8 Prozent. Polizei gegen Rotes Saus, Bremn Bremen, 29. Oktober (Eig. Bericht). Vorgestern erschienen i Noten Haus, dem Gebäude der Bezirksleitung Nordivkll tn KPD, Beamte der Politischen Polizei, um eine durchzufilhren. Sie erklärten, irgendwo in Deul'chland <üi Schreibmaschinen und Vervielfältigungsapparate gestohlen v" den. Es besteh« der „begründete Verdacht", daß diese Mo'chinn im Roten Haus seien. Selbstverständlich verlief die v>E-'uchN ergebnislos. Das Vorgehen der Bremer Polizei reiht sich würdig an d:> Verhalten der Berliner und Gelsenkirchner Polizei an. denn dies bedeutet nur die Schwächung der Kampilrait er lk beiterschast und daher auch Schaffung gitnsriger Beding-.:» für die Errichtung der faschistischen Diktatur. Der richiiße k-, für die oppositionellen SPD« »ud SAI-Genossrn, für dir S» heitssront des Proletariats, ist nur der, zur einzigen rcoolri» »ärcn Partei, der KPD. In dieser Erkenntnis ertlarci:« unterzeichneten SAZlcr ihren Austritt aus der SAI und ilm Uebcrtritt zum KIVD." In der anschließenden Pause traten »roch weitere 5 5 ' Genossen dem KIVD bei. Im Austrage des Ienttaltsi-iili!, des KIVD begrüßte der Genosse Knittel die neu «ingrlrrlun TA'Xler unter de» Fahnen der Kommunistischen Internatioiai Die Leipziger Jungkommunisten veranstalteten am vergangenen Freitag, dem 23. Oktober, im zweitgrößten Saal Leipzig», den Alberthallen, eine machtvolle Kundgebung unter dem Thema: „Wie schassen wir die revolutionäre Einheit der Jugend gegen Not und Reaktion?" 3080 Menschen, meist Jugendliche, stillten den Saal. An Stelle der erkrankten, kürzlich von der SAI zum KIVD Ubergetretenen Genossin Grete Baumann sprach der ehemalige 2. Vorsitzende der niederrheinlschen SAI, der Genosse I » rß. In der Diskussion sprachen der ehemalige Vorsitzende des Bezirks Leipzig-Ost der SAI und der ehemalige 2. Vorsitzende der SAI von Alt-Leipzig, der Genoss« Bergner. Anschließend erklärt« der SAI.Funktioniir Hein, Mißlitz im Namen von 18 SAI-Genossen seinen tlebertritt zum KIVD. In der schriftlich abgesagten Erklärung dazu heißt es u. a. fol gendermaßen: „Wir Jungarbeiter sind mit der Politik der SPD nicht ein verstanden. Wir können aber auch nicht den Schritt der Genossen Seydewitz und Rosenfeld zur Gründung der SAPD gutheißen, Bauernsöhne und Landarbeiter, Aushebung der Zölle für land wirtschaftliche Bedarfsartikel und Futtermittel. Weiterhin wurde Amnestie für den Bauernführer Claus Heim und all« proletarischen politischen Gefangenen und Opfer der Not und des 8 218 gefordert. Der Kongreß ist ein« wuchtig« Demonstration für das Äkchsen der revolutionären Beweg»,ng auf dem Land«. SM-Hemeindevertteter geht mW Zn Klein-Wanzleben (Mitteldeutschland) ist der !> zialdemokratische Gemeindevertretrr O. 2tut rodt zur KPD tlbergctretcn. Urber 18 Jahr« war er Mitg'.Ä der Sozialdemokratischen Partei und der sozialdemolrati ch«i t!» bcitersportbcwegung. 3 Zahre war er Vorsitzender der SW Ortsgruppe und de» Arbeitersportverein». Er richtete rinei klprü an all« SPD-Arbeiter, zu erkenne«, daß „durch di« lolerürr^ Brüning» dem Faschismus der weg geebnet wird", und sei«, Beispiel zu folgen. in welche« er versichert: „Tire »ach nationalsozialistischer« Wirtfkhaftsgrund- sähen aufaabanfts Deutschland biet« ausländischen Pri vate» Gläubigern viel mehr Sicherheiten rind Bür«, schäften al» da» jetzt«« «tzstem. Nu» dem deutschen Volke werden gegenwärtig bedeutend größer, Summen an Zinsen für die «isländischen Kapitalisten herausgeschunden, al» die Tributleistung aus Grund de» Versailler Echaadoertrages betragen. Etwa zwei bl» drei Milliarde» müssen «ch» Zinse, für di« Au»I»nd»a»l«ihe» aufgebracht werde«. Hitler wiederholt die Versicherung, daß die Nazis diese Schulden zahlen werdsn. Ja, er erklärt, daß di« Nazis die beste Garantie für die Heramrpressimg dieser ungeheuren Summen aus dem arbeitenden Volke Deutschlands bieten. Hitler bietet sich und die Nazis als Fronvogt für da» internationale „raffende" Finanzkapital an. Lr will die Sklavenpeitsche über den unterdrückten, ausgebeuteten und ausgepliinderten Massen Deutschlands schwingen, damit das internationale Finanzkapital nach wie vor sein« fetten Profite bekommt. Indirekt ist die Erklärung Hitlers auch eine Aner kennung des Ponngplans, durch den bekanntlich die von Deutschland aufzubringenden Tributlasten zu einem Teil in eine sogenannte kommerzielle Schuld, d. h. in Privatfchulden ver- wandelt worden sind. Polizeiaktionen gegen Arbeiter In Ober-Ramstadt (Baden) erschienen vor einigen Tagen um 22,38 Uhr I Uebersallrvagen mit etwa 6 Kriminalbeamten und SO Mann Schupo. Von allen Seiten drangen sie in das Haus eines Arbeiters ein. Unter den Kartoffeln im Keller, unter dein Heu auf dem Boden, in den Schränken, ja sogar in den Betten wurde nach Zvasfen herumgestöbert, Beschlagnahmt wurden 88 Hülsen einer Brieftauben-Konstatieruhr, dl« di« Beamten von Patronenhülsen nicht unterscheid«» konnten. Selbst in einigen Bienenkörben, die außerhalb des Ortes stehen, wurde nach Waffen gesucht. Die Aktion endete um 2 Uhr nacht« ohne jedes Ergebnis. Im „Völkischen Beobachter" macht Hitler der Brüning regierung ein neues Bündnisangebot und propagiert „eine vom Volkswtllen getragene Negierung von de« NaNonalsozialisteu bk, zu« Zentrum". Polizei verbietet SVI-Bersammlm Gera, 29. Oktober (Eig.Beriihs Der Ortsverein Gera der SPD hatte für gestern «ine Ar> sammlung angekilndigt, in der über dl« Vorgänge beim Vraii»' skbweiger Nazttag gesprochen werden sollte. Die Poli;eidirekilsn hat die Versammlung auf Grund der Verordnung vom 25. Mr! verboten, angeblich, weil die Nationalsozialisten «ine Aer'-mi'' lung mit gleichem Thenra vorher angemelbet hätten. Reichsarbeiter, ausgebaßt! Lohnabbau-Schlichter am Werk Berlin, 29. Oktober (TU). Da, Reichsarbeitsmtnisterium, da» vom Reichssinanzmlnifftrium um Schlichtung des Lohn streit«, zwischen d«m Reich und den Retchsarbeitern angernsen worden ist, hat, wie der „Vorwärts" mittelst, die Parteien siir heut« vormittag zu Verhandlungen geladen. Als Sonderschlichter wurde Rcgierungsdirektor Dr. Friedländer, Stettin, ernannt. Wie die Eisenbahner sollen auch die übrigen Reichsarbciter durch Hinauszögerung der Schlichtungsverhandlungen in ihrem Kampfwillcn geschwächt und dann durch Zwangsschlcdsspruch überrumpelt lverden. Reichsarbeiler, aufgcpaßtl Verrat im Metallarbeiter!« Sewerkslhaftabarokratie für Lohnabbau / Nus die NGO kümpstl / SO Kamp.auöschUlle ueMli Berlin, 29. Oktober. (Eig. Mcldunx) Wienütgetcttt wird, sanden gestern zwischen der Berlin Ortsverwaltung des Deutschen Mctallarbciterverbandcs und::' Verband der Berliner Metallindustriellcn Verhandlungen Lohnabbau statt. Die Verhandlungen dauerten zwei 5:^ den und wurden auf Freitag vertagt. In den gestrigen <-:> Handlungen, deren Verlaus nicht in die Öffentlichkeit dran? :: alles geheimgchalten wird, lassen die DMB-Bonzcn durchirr, daß sie sich mit einem Lohnabbau abfinden werden. Der zentrale Kampsausschuß der Metallarbeiter stellt Verschärfung der Lage durch die DMV-Bürokratic stä. Gefahr der Ucberrumplung der Berliner Metallarbeiter Lei unerhörten Lohnabbau Ist noch gestiegen. Durch die Aiu5!::r 80 Kampfausschüssen haben die Berliner Metallarbeiter bew eine Antwort an die Verbandsbürokratie erteilt. Die ei"!." Streikvorbereitungcn in den Betrieben haben den t.'ol>ni^ ' erschwert, ohne weiteres einen Lohnabbau zu diktieren. völlige Gewinnung aller DMV-Kollegen für den gemcin'ü7!i Kampf unter Führung der NGO, das ist das Gebatder Dleoes In Klirre Wie bas Wolffsche Telegra-fenbüro aus Tokio meidet, P der Mmister d«. Auswärtigen den japanischen Boüchojler I» Moskau angewiesen, der fowjeftuffischen Negierung die k« unruhrgung Japan» wegen der Bewegungen sowjetrr^P' Truppen an der mandschurischen Grenze darzulcgcn, und sie t"" uchen, sich jeder Tätigkeit zu enthalten, die zu Pcstirhl»1'' in militärischer Hinsicht Anlaß gebe« könnten. - Li« Provokation gegenüber der Sowjetunion! »^s,«zro», ermogneyr ourey z^ranon rnrv royrrrrnrv, ver» stärkt« Ausplünderung der Kolonien, schärfster imperialistischer Kurs in der Außenpolitik, Wiederaufnahme des Kampfes um die Führung der weißen Front gegendieSowjetunion — mit diesen Richtlinien werden die Konservativen an allen Fronten der internationalen Politik aufmarschieren. Auch für die deutsche Arbeiterklasse ist das Ergeb nis der englischen Wahlen von großer Bedeutung. Das Schutz zollprogramm der Konservativen ist eine schwere Gefahr für die deutsche Ausfuhr, insbesondere für den deutschen Fertig- warenezport, dessen Hauptabnehmer bisher England war. Eine neue Verschärfung der Krise in Dentschland wird also die erste Folge des konservativen Wahlsieges sein. Aber auch außenpolitisch drohen dem kapitalistischen Deutsch land neue Gefahren. Die konservative Außenpolitik wird ent- schlossen die französische Karte ausspielen. Sie wird Seite an Seite mit dem französischen Imperialismus die Sklaven- ketten um Deutschland noch enger schmieden. Indessen taumelt dar kapitalistische England weiter der Katastrophe entgegen. Die von Macdonald unter dem Vorwand der „Rettung vor dem Chaos" aus der Taufe gehobene „nationale Einheitsfront" entpuppt sich als die nationale Front de» Scharfmachertums und des Faschis mus. Die „Nationale Negierung" läßt die Maske fallen und entpuppt sich als eine Regierung der Tories mit Macdonald als Hausknecht. Alle Maßnahmen dieser Regierung können die Krise nur verschärsen, die sozialen Gegensätze auss äußerste zu spitzen, die internationalen Spannungen bis zur Explosion steigern. Die englische Arbeiterklasse ist nicht zu den Konservativen gegangen. Sie hat den sozialistischen Verrätern aller Schattie rungen «inen kräftigen Fußtritt versetzt. Aber die Arbeiter haben noch nicht den Weg zur Kommunistischen Partei gesunden. Die Ereignisse der letzten Wochen, die stürmischen Erwerbslosendemonstratlonen in London, Glasgow und vielen anderen englischen Städten, die wach sende S t re i k st i m m u n g in den Betrieben, die an steigende Welle der Massenbewegung gegen den Hun gerfeldzug der „Nationalen Regierung" — all diese Tatsachen zeugen von dem wachsenden Einfluß der Kommunisten unter den englischen Arbeitermassen. Aber die Entwicklung konnte in den Wahlergebnissen noch keinen sichtbaren Ausdruck gewinnen. Um so hosfnnngsvoller sind die Perspektiven der Zu kunft. Die englischen Arbeiter haben begreifen gelernt, daß der Faschismus nur Boden fassen und die Macht erobern kann, wo ihm durch die Macdonald und Henderson der Weg gebahnt wird. Der 27. Oktober hat den bleiernen Bann der parlamentari schen Tradition in England gebrochen, dem traditionellen Parla mentarismus den Todesstoß versetzt. Die parlamentarische Periode der englischen Geschichte ist abgeschlossen. Eine neue Epoche be ginnt — eine Epoche, in der die Entscheidungen nicht mehr in den mittelalterlich-ehrwürdigen Hallen des Parlaments fallen werden, sondern in den Betrieben und auf den Straßen. Mit dieser Entwicklung reifen die Voraussetzungen heran für die Entstehung einer starken k o m m u n i st i s ch c n Massen partei, die das englische Proletariat und alle ausgeplünder- ten und getretenen Volksmassen unter ihrem Banner sammeln und zum Sturm gegen den englischen Kapitalismus, di« Trutz- feste des Weltkapitalismus, führen wird. Die Anhänger der Nazs-Partel, dir bisher noch daß die Nazis den breiten Massen d«, arbeitenden vol'k, ! Befreiung aus dem Sklavenjoch des internationalen tals brinuen würden, müssen erkennen, daß die Hltter u'-> gewöhnliche Volk»b«trüg«r stnd. Darum Schluß mit V,-! Partei des Massenbetruges, Schluß mit den Fronv-gNü »q Lakai«« des internationalen Finanzkapitals, Einreihei, i, r, rote Klassenfront unter d«, Führung der kommu-i^n Partei gegen di« kapitalistisch« Ausbeutung uud Ustcrrift-r, für da, sozialistische Raftdeutschland, da« Schluß mache, r > au» mit der Versklavung des deutschen Volke» durch da, ln«. national« Finanzkapital. IS Uebertritte von der SAZ zum KM Die rote Einheitsfront der protetartfchen Äugend marschiert Roter Bauernkongreß in Mittelbaden Am Sannta-, dem 25. Oktober, tagte in Plittersdorf (Vaden) der Kongreß schassender Bauern Mittelbaren». Urber ir Ortsbezlrke hatftn 81 Dele-ierte entsandt, denen sich noch 88 Saftdele-ftrte aus fast allen Orten Mittel- und Oberbadens angeschtossen hatte«. Unter ungeheurer Empörung nahm der Kongreß davon Kenntnis, daß die Polizei da» Thema de» Re ferate«: „Was tut Negierung und Land für die Bauern?" ver- boten halft. Di« Diskussion -sigft in großer Eindringlichkeit die unge heure Not d«r kleinen Bauern und Pächter, in die sie durch di« ungeheuren Steuern und Zölle geraten, sind. In Entschließungen forderten die Versammelten di« Senkung -er hohen Pachtzinsen für kleine »ych mittler« Pächter, sowie di« kostenlose Bereitstellung »an Boden de» Großgrundbesitzes für landarme Bauern, für „SAP das Sammelbecken für SPI" Dekmtttlurrgsaktlon des ^Internationale um SAV und GVD wieder zu verfchmeizen Dresden, 28. Oktober. Di« frühere SPD-Reichvtagsabgeordneft Siemsen hat ihren Austritt au» der SPD und ihren Uebcrtritt zur SAPD erklärt. Zn einem Schreiben, da» sie »n das Bezirkssekretariat der SPD in Weimar richtet, heißt es u. a.: „Nun aber zeigt die erneute Zustimmung zu den Not verordnungen, die erneute Unterstützung der offen reaktionären und kryptofaschistischen Regierung Brü ning, deren Kurs, gewollt oder ungewollt, im offenen Faschismus enden muh, dah die Sozialdemokratie nach wie vor nicht gewillt ist, den Kampf aufzunehmen". Daß die SPD die Wegbereiterin der offenen faschistischen Diktatur ist, wird hier wieder einmal bestätigt. Doch Frau Siem sen geht nicht ans der SPD, um den Kamps gegen die Politik der Partei des Arbriterverrates und der Helserin der faschisti schen Diktatur zu sichren, sondern sie will die von der SPD ab- wandcrnden Arbeiter an dem Marsch in das Lager des Kom munismus hindern. « Sie schreibt, daß die Arbeiterschaft noch mehr als bisher in Gleichgültigkeit verfällt oder zu den Kommunisten strömt. Da ich ans diesem Wege nur Chaos sehe und der einzige Ausweg mir scheint, außerhalb der Partei da» Sammelbecken für die enttäuschten, erbitterten, aber noch kampfsähigen Genossen zu schassen, da» zu werden die Partei sich weigert, so ist es meine Pflicht, meine Arbeit dort einzusetzen, wo ich glaub«, daß sie der Arbeiterschaft von Nutzen sein kann. Die Rotte der SAP als Damm gegen den Kommunismus wird ferner illustriert durch einen Vortrag, den der bekannte „linke" Austromarxist Max Adler in Wien hielt. Adler, der trotz seiner Beziehungen zu Rosenfeld Immer noch Mitglied SPOe ist, teilte in seiner Rede mit. daß man im internationalen Maßstab« eine Aktion unternehmen werde, um die Wiederaufnahme der Seydewitz-Kruppe l in die SPD zu erreichen. Die Erklärung der Frau Siemsen, die Ankündigung Adlers von der bevorstehenden Vermittlungsaktion der 2. Internatio nale zur Zurücksließung der SAP in die SPD, sie müssen den ostsiichsischen Arbeitern und den oppositionellen SAI-Arbeitern die Augen öffnen. Alle ehrlichen sozialdemokratischen Klassen genossen gehören in die KPD und den KIVD! MUWFnmvogt Silin! Hitler, der Führe, de« Nazi», setzt sei«« «emühnnge«, die Die Kommunistische Partei hat in der international«, Finanzkapitaliften davon zu überzeuge», daß dft den Antrag gestellt, die Tributzahlungen au, r Fordernng d«, Nazi»: „Brechung de, Zinsknechtschaft", nichts und die Zahlungen der privaten Schulden an da. r weiftr als ein« v«rloge»e Phrase ist. I» der englischen Zeit»«, z» streichen, vor der Abstimmung über diele „Saturday Review" schreibt Adolf -Mer «inen liingere« Artikel, Nazis aus dem Reichstag „demonstrativ" ° Erklärung Hitlers in der englischen Press, weiß ma» i diese „Demonstration" mit Rücksicht auf da, ini.,!l' Finanzkapital geschah. Die Nazi» wolle» die Schu r. Sie werden nicht ihre braunen Paläste zu o kaufen, sondern wollen zu diesem Zweck In die ' treten. Die SA.-Mordabtellungen sollen sich al; Ll-? " ' für die Fimmzkapitakisten betätigen. Wer seine Sie,.7 I! bezahlt, damit die Nazi-Ministcr die ..au-'läMsch« '! Gläubiger" befriedigen können, wird von den Sil' terrorisiert, erstochen und erschossen.