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Vkk Pa vrn virypimv^prpkycrpgrn nn „Weihen Haus" in Washington: „Begräbnisplatz", „Ergebnis gleich Null", „Die Reise nicht wert". Gegen hohe Wucherztnsen schloß Frankreich mit Amerika einen Stillhaltevertrag ab. Als Laval, der Vertreter des fran zösischen Finanzkapitals, den Ozean Überquerte, kreuzten Schiffe mit Millionen amerikanischen Golbarren seinen Weg. Troß Stillhaltestrick, wälzt sich der Eoldstrom weiter von Neunork naey Paris. Durch das amerikanische-französische Bündnis wurden die Youngketten um die Gelenke der deutschen Werktätigen erneut festgeschmiedet. Wenn Ende Februar das bereits durchlöcherte deutsche Stillhalteabkommen abläuft, und im Juli das Hoover- Feierjahr zu Ende geht, soll die deutsche Bourgeoisie nur bei einem hündischen Kniefall vor dem französischen Imperialismus Kreditverlängerung oder neue Kredite bekommen. Frank und Dollar haben ein Komplott geschmiedet gegen den Sowjctrubel. 1932 soll gegen Sowjetrußland eine interna tionale Kreditsperre verhängt werden. Die Schwindelnachrichten der Germania über Zahlungseinstellungen der Sowjetregterung wurden als Bombe zur Sprengung der deutsch-sowjetrussischsn Wirtschasts- und Handelsbeziehungen geworfen. Den goldenen Kugeln der Finanzblokade, soll der Krieg gegen den Bolschewis mus mit Gasbomben und Bajonetten folgen. Während 25 kapitalistische Länder den letzten Gang der In flation gehen, steht die Sowjetwährung fest und unerschllttert. Das Pfund purzelt. Der Götze Dollar wankt. Selbst der Frank erzittert durch die Stöße der internationalen Kreditkrise und die Bankzusammenbrüche in Frankreich. Nur der Sowjctrubel ragt wie ein Fels im Meer der kapitalistischen Krise empor. Dort, wo der erste Rotarmist an der Grenze aus der soziali stischen Wacht steht, brechen die Wogen der kapitalistischen Krise. Das sozialistische Schiff ist nicht wi- der lecke Nachen des deut schen Kapitalismus, mit Milliarden kurzfristiger Auslandskre diten überladen. Deshalb gibt es keine ausländischen Kredit abzüge, wie im Juli in Deutschland, im September in England, und jetzt in Amerika. In der Sowjetunion gibt es keine „patrio tischen" Kapitalsverschieber. Die russischen Arbeiter haben diese kapitalistischen Vampyre zeitig nach dem Friedhof abgeschoden. Auf die Sparkassen in Leningrad, Moskau und Charkow gibt es ebenfalls keinen Sparersturin. Die Fünsjahresplananleihcn wurden überzeichnet, während die kapitalistische Finanzwirtschaft pleite ist, basiert die sozialistische Finanzpolitik auf der Ver« staalichnng des Bankwesens und der Großindustrie. Das eiserne Tor des sozialistischen Außenhandelsmonopols schützt die soznc- listische Binnenwährung und macht den Sowjetrubel zum Sieger über Frank und Dollar. In der Mandschurei brüllen die Geschütze weiter. Die Trup pen des japanischen Imperialismus marschieren bereits gegen die Sowjetgrenze vor. Unter stillschweigender Duldung des Völkerbundes, dieses internationalen Räuberbundes wollen die japanischen Militaristen die sowjetrussische Ostchinabahn in Eharbin an sich reißen. Im Austrag der Tokioer Negierung hat der japanische Botschafter in Moskau cmen frechen Vorstoß un ternommen. Die Provokationen des Imperialismus werden an der konsequenten Friedenspolitik der Sowjctregierung zer schellen. Im äußersten Falle wird die stahlharte rote Armee im Bündnis mit den Arbeitern der ganzen Welt den imperia listischen Räubern auf die Finger klopfen, daß ihnen Hören und Sehen vergeht. In dieser Woche drückte die rechte Hand Mussolinis die Hand Brünings. Grandi, der italienische Außenminister wurde von der Nazipresse mit Freudengeheul begrüßt, Mutschmanns Frci- hcitskamps führte regelrechte Ind'.anertänze aus über den Send boten des „Dritten Reiches". Zur Ernüchterung wollen wir nur einige harte Tatsachen festhalten. Seit Jahren stöhnen die deutschen Arbeiter unv Bauern in Südtirol unter dem faschistischen Diktaturstiejel. Bei der Tagung des sogenannten Haager Schiedsgericht-Hoses, bekämpfte der italienische faschistische Vertreter gemeinsam mit dem französischen Sozialsaschisten Bvncou: aufs schärfste die deutsch-österreichische Zollunion. Ebenso stand Grandi bei der Völkerbundstagung in Genf an der Seite Briands gegen Curtius. Es ist nicht zufällig, daß die Germania ihre gesteigerte Antisowjethetze gerade in den Tagen der Verhandlungen zwi schen Rom und Berlin entfaltete. Hier zeigt sich der antibolscye- wistische Zweck der deutsch-italienischen Beziehungen. Doch die deutschen Arbeiter sind aus der Hut. * Der innenpolitische Film läuft immer rascher. Die Wahlen ln Anhalt zeigen erneut die Umgruppierung der Klassenkriijrc. Die bürgerlichen MUtclparteicn werden von den Hitlerfaschisten aufgesressen. Die Brüning-Sozialdemokratie verlor nach Ham burg wieder Tausende kampfgewillte Proletarier. Die besten revolutionären SPD-Wähler gingen nach linke, zum Kommu nismus. Durch mangelhafte Arbeit unter der Landbevölkerung, den Angestellten und Mittelschichten, gingen von dem fozialfaschisti- schcn Verrat angewidcrte SPD-Wähler, zum ersten Male auch nach rechts zu den Nazis. Durch Steigerung unseres antifaschi stischen Massenkampfes und Verstärkung unserer Arbeit unter den Angestellten und werktätigen Mittelschichten muß diese Entwicklung im übrigen Reich verhindert werden. Besonders der Detriebsfaschismus muß gemeinsam mit der revolutionären Gewerkschaftsopposition unter stärkstes Feuer genommen wer den. Gestern trat der Hindenburg-Wirtschastsbeirat zusammen. Die faschistische Ständekammer soll die Tariflöhne mit Hilfe der SPD Eckckert und Graßmann clastisch nach untc n abbauen. Drei bis fünf Millionen Arbeiter und Angestellte stehen im Tarifkamps. Wir veröffentlichen heute erschütternde Zahlen über den mörderischen Lohnraub besonders an den Metall- und Textilarbeitern. Morgen läuft in der sächsischen Textilindustrie bereits der Tarif für 250 000 Arbeiter und Arbeiterinnen ab. Die „linken" sozialfaschistischen Gewerkschastsbonzen kuh handeln in der dunklen S ch I i ch t e r k a m m e r über einen neuen Lohnraub. Dieses schändliche Verräterwerk darf nicht gelingen. In allen Textilhöllen Sachsens müssen die Arbeiter und Arbeiterinnen sofort in Belegschaftsversammlungen zusam mentreten. Unter Führung der RGO müssen auf der Grundlage der roten Betriebseinheitsfront vorbereitende Kampsausschüsse geschaffen werden, die die Betriebe streikreif und streiksertig machen. In den Versammlungen des Textllarbeitctvcrbandes muß die Opposition vorstotzcn und den „linken" Lohnabbauge werkschaftsbürokraten die Maske vom Gesicht reißen. Im roten Kampfbündnis mit den Gemeinde-, Metallarbei tern und den pom Gehaltsraub bedrohten Angestellten, gilt es den Streik zu organisieren gegen jeden Pfennig Lohn-, und Gehalts raub. Der faschistischen Lohnräuber front von den SPD-Gewerkschastsführern bis zu den Harzbur ger Jnflationsverbrechern müssen wir die rote Streik front entgegen stellen - O Morgen Sonnabend upd Sonntag ist rote Mobilmachung. Kommunisten, Komsomolzen, Mitglieder der NGO und der Massenorganisationen vor die Fronts An den Großwerbetagen für die Arbeiterstimme, das Volksecho und die Kommunistische Partei müssen alle Mann ay Bord. Es gilt Hunderte Heuer Mitkämpfer für die Partei und Abonnenten für die rote Ar beiterpresse zu gewinnen. Wenn jeder Revolutionär seine Pflicht erfüllt, dann werden wir über^die schlagenden Wetter der kommender! Streiks uno den'drutschon roten Oktober irkämLle«, 'i-s-—- Lurch Streik Lohnerhöhung erkSW durchführung des Abbaues in der Pausenbezahlung überreichen. Die Arbeiter der Baumwolle sind entschlossen, ihre Solidarität mit den von der Entlassung bedrohten Ü00 Kollegen mit allen Mitteln praktisch zu beweisen. Wenn die Baumwolle am Montag falls die Direktion unnachgiebig bleibt, in den Streik tritt, dann muß das Signal für alle Textilarbeiter Sachsens sein, den ge schlossenen Kampf gegen-div-Lohnräuber^aüfzunehmen^—- Bei Könitzer in Zittau ist ein vorbereitender Kampsaus- schuß gebildet, ebenso tu der SautzsHer Spinnerei. Die Beleg- Dresden, 30. Oktober. Di« Tatsache, daß der erwartete Schiedsspruch für die west sächsische Textilindustrie noch nicht gefällt worden ist, daß die endgültige Entscheidung vielmehr erst am 0. November fallen soll, hat überall in den Textilbetrieben nicht etwa eine Beru higung, sondern eine Steigerung der Kampsvorbereitungen nnd der Bereitschaft zum Streik hervorgerusen. Die Revolutionäre Gewerkschaftsopposition hat inzwischen bereits au einigen Steilen die ersten Erfolge im Kampf für die Verhinderung des Lohnraubcs zu verzeichnen. Im Betrieb Förster in Burghartodors beschloß die Be- legschastoversammlung aus Antrag der REO gegen den von dem Unternehmer gcjordcrten Lohnabbau in den Streik zu treten. Das Resultat war, daß der Unter nehmer bedingungslos kapitulierte und weiter zu den alten Bedingungen arbeiten läßt. Der Kampfausschuß in der Leipziger Baumwollspinnerei wird heute an die Direktion die Forderung nach sofortiger Rück gängigmachung der Entlassung der WO Schichtarbeiter und Nicht- derung der streikenden Leut« bestand auf Wieder. - der entlassenen Obleute und Vertrauensleute. Tie r.> süllung dieser Forderung und die Zahlung der freien: den durch diesen Streik erreicht. Mit einem vollen Tie: also dieser Streik beendet werden. Er ist «in neues Lc nur unter Führung der RGO ein Streik zum Siege sä::: LhauNeearvelterstteik im Kreis Te-oy Berlin,'!». Olt-Kr Die Belegschaft der Firma H. Streubel, die bei Ek > arbeiten in Ludwigsfelde-Struveshof, Kreis Teltow Brandenburg) beschäftigt ist, trat in den Streik, ! Firma weigerte, Tariflohn zu zahlen. Ter resormi'. band hat selbstverständlich sofort den Streik als „wild- ': erklärt und ist dabei, Streikbrecher zu vermitteln. ' steht unter Führung des Einhcitsverbandes für bas werbe. Bonzenvermt im Berliner MetMamy Fortsetzung der Lohnabbauverhandlungcn Heute werden die Verhandlungen zwischen der Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeitcioerbarb«, c dem Verband Berliner Metallindustrien«! über di« rung des Lohnraubes fortgesetzt. Das Ang 'ot Rührig», t«ü Sonnabend ablaufenden Taris für weitere zwei M-:i verlängern, werden die Metallindustrien«!, aller Wohl- Nchkeit nach ablehnen. Es wird damit gerechnet, o .! Lohntarif, der einen Lohnabbau diktiert, zustandekomm:. tallindustriellen warten aber aus den Ausgang nicht, !ie jetzt schon einen Lohnabbau betrieds- und abteilun^:, durch. 60 Prozent Gehaltsavbau slir AnciM mit HM der Bonzen Düsseldorf, SO. Lltokr In der Krefelder Metallinddustri. wurde zwischen d«>! tallinduflrtellcu und den Gewerkschaften bei der Revlcsi -zi der Gehaltstarife der Angestellten ein Lohnraub bis zu KO s zcnt vereinbart. In dem Abkommen wird gesagt: „Tas k natogehalt der Angestellten darf infolge der mit der kük zeitstreckung verbundenen Gehaltskürzung unter 40 Prozcit kcn." Der Verrat der Eewerkschaftsbllrokratic ist so o' < daß darüber kein Wort des Kommentars nötig ist. Es üt eü Zeil, daß die Angestellten cinselzen, daß sic, nach dem W'l'i Geheimrats Bosch von der IG-Farbenindustrie nicht f behandelt werden als die Arbeiter". Sie grhörcu i„ rim mit den Arbeitern die unter Führung der NGO drn gegen jeden Lohnraub ausnehmen. Landarbeilef Pommerns im Gtrettkampf Erfolgreiche Kämpfe der Kartosfelbuddler. Stettin, 2S. Oktober Die Bewegung der Kartosfelbuddler gegen Lohnraub greift immer weiter um sich. Ständig werden neue Streiks gemeldet, die sich gegen die ungeheuerlich schlechten Löhne richten. In Bassendors (Pommern) traten die Kartosfelbuddler in den Streik. Nach einem Kampf von einem Tag wurde der Junker gezwungen, den bisherigen Preis von 8 Pfennig pro Kiepe bis aus 20 Pfennig pro Kiepe zu erhöhen und außerdem noch pro Kiepe L Pfund Kartoffeln zu liefern. Gteinvmclwrveller wehren Lohnraub ab In dem Steinbruch Bell-Nammeisbach (Baden) wurde der Belegschaft anheimgestellt, einen töprozcntigen Lohnabbau hin- zunchmen, widrigenfalls der Betrieb geschlossen würde. Die Be legschaft stellt« sich geschlossen hinter die REO und beantworte!« die Lohnabbaumaßnahme mit Organisierung d«s Kampfes. Daraufhin mußte der Unternehmer die Kündigung und den Lohnabbau zurllcknehmcn. 1000 Jenaer Pflichtarbeiter im (Streik Jena, 29. Oktober. (Eig. Ber.) Ueber 1000 Pslichtarbeiter haben in Jena das Streikbanner entrollt gegen die am 23. Oktober herabgesetzten Unterstützungs sätze und Psltchtarbeiterzuschliigc, gegen die Forderung einer Mehrarbeit bei den herabgesetzten Pslichtarbeiterzuschlägen. 95 Prozent der Arbeiter sind unter Führung ihrer selbstge- wählten Kampsleitung sofort in den Kamps getreten. Di« Streikleitung seht sich aus sozialdemokratischen, sreigewerkschast- lichen, christlichen, parteilosen und NNL-Arbeltcrn zusammen. Der ADGB-Ausschuß in Jena war gezwungen, angesichts dieses brüderlichen Kampfbündnisses aller Arbeiter dem Kampf die Unterstützung zuzusagen (!). Gleichzeitig aber ver suchen die Gewerkschaftsführer dadurch die Führung des Streiks In die Hände zu bekommen, um so rasch als möglich den Kampf im Keime zu ersticken. Die Pslichtarbeiter erklärten der Stadtverwaltung, daß nur ihre selbstgewählte Vertretung für die Führung des Kamp fes und die Verhandlungen mit der Stadtverwaltung zuständig sei, nnd daß sie für ihre Forderungen bis zum endgültigen Siege kämpfen werden, Gnllasfuna durch Streik verhindert Berlin, 30. Oktober. Der Streik der Alo-Arbcue: auf der Baustelle Berlin-Gru- newald ist mit einem vollen siege der SlreikeiDen beendet wurden. Auf dieser Baustelle, wo 14 Arbeiter beschäftigt sind, wurden die Obleute und Vertrauensleute entlassen. Die For- Bannewitzer Arbeiter freigeivrochen! Dresden, 30. Oktober Dir vier, wegen schwerem Landsriedenobruch angeklaglen Bannewitzer Arbeiter, Schubert, Pötzschk«, Kune und Böhm«, wurden heut« kostenlos sreigesprochen. Wir kommen am Montag auf die Verhandlung zurück. schäft der Pfaffendorfer Spinnerei wird heute ein gramm der RGO beschließen. In allen Betrieben wächst die Kampfstimmung, so vor a. r in den Textilbetrieben Frankenberg und im Betriebe ku^!« L Mecklenburg in Oberlungwitz. Nur unter Führung der RGO können die Textiler«'» erfolgreich die Pläne der Lohnräuber nnd die Betrugsmaiun! der Verbandvbürokratie zerschlagen. Lohnabbau bei Relchsarbeiteki Gestern wurde gegen die Reichsarbeiter ein Schied, fällt, der eine Kürzung der Neichsarbeiterlöhnc um ? < Pfennig die Stunde vorsieht. Da die Neichsarl'eiterM ic Erundlohn und Ortszulage bestehen, beträgt die K irzuni > sächlich 7 Pfennig oder 4,5 Prozent. Die Lausdauer dcs soll sich bis 31. März 1032 erstrecken. , Die Parteien müssen sich bis Dienstag, den 3. zu dem Schiedsspruch erklären. Der Schiedsspruch ist daher von besonderer Bedeutung. er das Vorspiel des Lohnabbaues der Löhne der Gc-mi«', Neichopost. und Ctsenbahnarbeiter darstellt. Die Reichep-it !"> der «inen Abbau von 4,5 Prozent. Wenn auch einstweilen Verhandlungen Uber den Lohnabbau der Post, und arbeite» abgesetzt sind, so besteht doch kein Zweisel variilur, ^1 auch hier sehr rasch ein Schiedsspruch gegen di« anderen N«' ter in össentlichen Betrieben gestillt wird. Es besteht die/" fahr, daß die Löhne der Gemeindearbetter den niedrigen ' der Reichsarbeiter angegltchen werden. Ls ist deshalb dir ausgabe aller Gemeinde-, Post», Eisenbahn« und Reichend" in gemeinsamer Kampsfront jedey Pfennig Lohnravi ren. SPL-BolirrivrMent vnlueikt Der „linke- sozialdemokratische deot Fleuss neue hat tzrei KunZaehungen der der Isa anläßlich des 14. Jahrestages der ^«tssisch^ lution kurzerhand verhoten, mit der Begründung, die „öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet »ni-r- TextNreikMung in Lachse« NGO verhindert Lohnrauv - - „Annäherung Brllnlna-Kin-inh c!r „Kampfes" des Zentrums gegen die Nazis Ganz gleich, was immer auch das konkr»», a,.,. - redungen Hitlers mit den verschiedenen ' leiten": Militärs, Bankier-, Industriekap?t2n n' bei die Beteiligung der N-L- an elmr L! ' Notverordnungen besprochen wurde, oder nich- Fälle, daß der Zweck aller dieser Unterredungkn i-, zum Kamp, gegen di. Arbeiterklasse, zur z Verordnungen der Brün ng.egi.ru.ig, zur Turchsäh u« r . raubs und zur Niederschlagung der revolutionären gesetzt werden können. Denn cs liegt aus d-r 5nns r i . Hindenburg, Hugenberg, Thyssen usiv. es ablehnend-'-" auch nur zu sehen, wenn er und die Nazis wirklich des heutigen Systems" wären, sür den sie sich au^gedr- Geheimkonferenzen Hitler-EchW»! Severin«, von allem unterrichtet - Einsatz der Nazis zum Kampf «em« ' Die „Berliner Volkszeitung" dringt die sensationelle seinem „offenen Brief" einaek.»,,» Mitteilung, daß Hitler vor seiner Aussprache mit Hinden- gung sür die «Annäherung Brii" , bürg eine längere Unterredung mit dem Ches der Reichs- wehr Generalleutnant von Schleicher geljabt hat. Bei die- ser Unterredung soll eS zu einer „ziemlich weitgehenden BerstSndignng" zwischen Schleicher und Hitler gekommen sein. Gegenstand dieser Unterredungen soll die Regierungsbeteili« gung der Nazis, eine Koalition des Zentrums mit den Nazis ge wesen sein. Die demokratische Presse behauptet, daß die Pläne darauf hinzlelen, eine Regierung ohne die Deutsch nationalen nlit Brüning und Hitler zu bilden. Daß in der Tat solche Verhandlungen über die Beteiligung der Nazis an der Regierung stattgefunden haben und noch statt finden, wird indirekt vom „Völkischen Beobachter" bestätigt. In einem Artikel, geschrieben von der „Pressestelle der Reichslettung der NSDAP", wird hie Anbieterung an Brüping, die Hitler mit