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gexon vorloxene Massenproteste der Betriebe Kroll ist nicht Mitglied der M Slürmrsciier Vonmarsek untvr 6er So^vjetnisektr Der Triumph des Bolschewismus Großer Erfolg der Gowjetdlplomatle geloben, unter Führung der APD den Kamps sur «in s«tz. zlalistische» Deutschland verschärft weiterzusührrn. stände« aller Kräfte der alten Welt und trotz der Kapitulanten, stimmung der rechten Opposition begonnen. Die Partei ent tarnte da«, verräterische Wesen der recht-opportunistischen Platt- sorm, wiedcrlegte die iiberschlauen Argumente der rechten Op portunisten und vernichtete die Rechtsopposition. Der Siegevjubel über die Fertigstellung der neuen Betriebe ist ein unerhörter Triumph der Generallinie der Partei, die da« Land vorwärts sithrt und die ungeachtet der Schwierigkeiten und der Feinde der Arbeiterklasse den Widerstand vernichtet und den Sozialismus ausbaut. Um so stärker mutz der Schlag gegen die rechtsopportu nistische Praxis und die quasi linke Abweichung sein, die ein Hemmnis siir die rechtzeitige Beendigung der Neubauten ist. Weg mit allen Zweifeln und Schwankungen! Weg mit der Lohngleichmacherei und der Verantwortungslosigkeit! .heran mit Feuer und Kraft an die Ueberwindung der „Engpässe"! Alle Kräfte und alle Mittel müssen mobilisiert werden! Mag nitogorsk, Kusnetzk, die Charkomer Traktorenfabrik, die Nischni- nowgoroder Automobilfabrik, das chemische. Kombinat Beres niki, die Uraler Maschinenfabrik, die neuen Schächte im Donez- becken und im Kusnetzk-Becken müssen und werden rechtzeitig in Betrieb gesetzt werden." 11 neue Elfen- und Metalwetriebe / 100 neue Kohlenschächle / 26 neue Maschinen sabrllen / 21 neue Großkraftwerke treten, Er soll diese Abbaumaßnahmen durchführen, vor 11 Ta» gen haben schon Abbau-Verhandlungen der Direktion mit dem Deutschen Metallarbeiternerband stattgesundrn. Der Betriebs rat hat e» noch nicht für notwendig gehalten, die Belegschaft über die Pläne der Firma zu informieren. Jetzt soll die Sache vor der Tarlfschlcdsstclle entschieden werden. Der Betriebsratsvorsitzendc Buder hat schon durchblicken lassen, wenn dort die Firma Recht bekäme, so „könne man nichts dagegen machen". Kegen die „Gesetze" können sie nicht verstotzen. Die Funktionäre des DMD haben sich also schon damit abge- funden, datz ein allgemeiner Akkordabbau im Betrieb durchge führt wird. Es wird die höchste Zeit, datz die Belegschaft zur Abwehr ausgerusen wird. Die Belegschaft darf nicht warten bi« sie vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Line Bclcgschastsversammlung mutz sofort einbcrusen wer den. Der Direktion mutz «in Ultimatum gestellt werden, sofort Ihre Forderungen aus Akkordabbau zurückzunchmen oder es wird ausgerückt. Es war schon mehrere Iabrc üblich, datz die Firma einen Zuschlag zum Feriengeld bezahlte. Bis jetzt hat sie in dieser An gelegenheit noch nichts von sich Horen lassen. Müller Carl hat erklärt, wegen der „schlechten Wirtschaftslage" könne er nichts mehr bezahlen. Die Arbeiter des Betriebes wollen das allerdings besser wissen. Sie erzählen, das Müller wie alle „guten deutschen Ka pitalisten" sein Geld nach Holland verschoben habe, nur deshalb wolle er den Zuschlag zum Feriengeld nicht bezahlen. Durch die Maschinen, die die Universelle herslellt, zeigt sich au besten, wie sich die kapitalistische Rationalisierung zum Scha den der Arbeiterschaft auswirkt. Zu Anfang dieses Jahres hat die Firma Zigareltenparkmaschinen aus den Markt gebracht. Jede dieser Maschinen ersetzt 16 Packerinnen. Das bedeutet, datz in einiger Zeit sämtliche Zigarettcnpackcrinnen auf der Stratze lie gen werden. Die Kollegen wissen, datz die jetzige Verbotshetze gegen die KPD keinem anderen Zweck dient, al» unseren Kamps gegen den -ungerseldzug der Kapitalisten zu lähmen. Sie glauben, durch da« Verbot unserer Führerin, der Kommunistischen Par. tei, uns Arbeiter kampfunfähig zu machen Aber wir werden verstehen, unsere Partei, die KPD, zu verteidigen. E» gibt siir die Arbeiterklasse nur einen Ausweg aus diesen Zuständen, wenn sie nicht vollends verelenden will. Das ist die Bildung einer roten Einheitssront im Betrieb unter der Fahne des proletarischen Klassenkampse» unter Führung der KPD und Revolutionären Gcwrrkschasts-Opposition. Movkau, den 20. August 1931 In einem Art ikel, der den neuen Bauten und Fabriken ge widmet ist, die in diesem Jahr dem Betrieb übergeben werden, schreibt die „Prawda" u. o.: „Die sozialistische Industrie wird eine neue und mächtige Verstärkung erhalten. Die Inbetriebsetzung solch grotzer neuer Werke wie Magnitogorsk. Kusnetzk, die Rischninowgorodcr Au tomobilfabrik, das chemische Kombinat von Beresniki, die Auto- In einer von der RGO einberusenen Abteilungvversamm« lung für di« Former und Putzer der Meurer A-G, Cossebaude, wurde Stellung genommen zu der gegenwärtigen katastropha len Lage der Arbeiterklasse. Es kam von den Kollegen zum Ausdruck, datz die Firma die Arbeitsbedingungen immer ver schlechtert. Vor allem versucht die Firma, sie um die Be^zahlung des Fehlgusses zu bringen. Einmütig standen die Kollegen auf dem Standpunkt, datz dir NGO gestärkt werden mutz, um die Angriffe der Unternehmer zurückzuschlagen. Folgende Entschlie- tzung gegen den Polizeiterror wurde einstimmig ange- nommen: „Die Abteilungsversammlung der Former und Putzer von Meurer protestiert gegen den ungeheuren Terror der Poli zei gegen die KPD. Sie erblickt darin einen Angriff auf die Rechte der Arbeiterschast. Die Versammlung gelobt jetzt erst recht di« Arbeit der KPD und RGO mit allen Mitteln zu unterstützen. Die Versammlung verlangt, datz die Matz, nahmen gegen die KPD und kommunistische Presse eingestellt werden. Flammender Vrotest aus Betrieben des Industriegeländes Die am 20. August im „Lindengarten", D»e«drn-N„ versam melten Arbeiter aus den Betrieben des Industriegelände» pro testieren entschieden gegen die ungeheuren Mahnahmen der Dresdner Polizei bezüglich der Besetzung des Bezirkvbüros der KPD Sachsen und der revolutionären Massenorganisationen. Mit Entrüstung nehmen sie Kenntnis von der Verhaftung revo lutionärer Arbeiter und fordern deren sofortig« Freilas sung. Gleichzeitig protestieren sie gegen die polizeiliche Besetzung des Büros des Zentralkomitee» der Kommunistischen Partei Deutschlands tm Karl-Liebkn«cht-Hau» in eBrlin. Si« erheben flammenden Protest und sordern die sofortige Zurückziehung der Polizei vom Karl-Liebknccht-Haus und sosortige Freilassung der revolutionären Arbeiter. Die Versammelten erkennen, datz die KPD die einzige Par tei ist, die die revolution, Arbeiterschaft im Kampfe führt, und Leipzig, 21. August. , Entgegen der Hetze und Verleumdung der bürgerlich«, sozialfoschistischen Presse, datz der Messerstecher, der tn Lkip-i einen sozialdemokratischen Flugblattverteiler niedersuut glied der Kommunistischen Partei ist, stellen wir hier fest, dotz Kroll weder Mitglied der KPD, noch des KIP« der Antifa war. Die Dresdner Volkszeitung von gestern zieht nsch « alle Lügenregister gegen die Kommuni Partei, um die sozialdemokratischen Arbeiter geg,7 ihn munistischen Klassengenossen auszuhetzen. Die obige zeigt, datz die SPD nur noch fähig ist, mit den infamsten S».., zu arbeiten, datz die auch von der Volkszeitung veröfs. Erklärung der KPD absolut einwandfrei ist und die P?!'--., tung Lügen straft. Demagogischer SPD-Beschlutz Der ostsächsische Bezirksvorstand der SPD nerösse^tbt! - der Dresdner Volkszeitung unter der demagogischen llebri'ch:- „Abwehr gegen Unterstützungsraub" einen Beschluk nr de- „Einberufung der Neichstagsfraktion" gefordert wird. P,!;--. lich hat die sozialdemokratische Fraktion wiederholt gtgr» du Einberufung de» Reichstages gestimmt, die von den Konr:. nisten gefordert wurde. Die SPD-Führer, die doch bekamt - auf das Parlament schwören, schalten dieses „d-malratilch- stitut siir Volksinteressen" selbst aus, weil sie genau wi -- t:; Reichstag wird nur den heutigen Hungerkur» und Terrors'!:: gegen dos Volk bestätigen. Um die Empörung der sozial»« -, krntischen Arbeiter abzulenkcn, wurde dieser demogaqilch« jv schluh gefotzt, der keinerlei Bedeutung hat. D>e SPD-.'Irdrili- werden aus dieser Demagogie die einzige Schlutzsolgerung züh«? den Edel und Co. den Rücken zu kehren und sich einrrihkn in Kommunistische Partei! Süll neue KPD-Mitglieder in Sthl-sl!» Nach den bi» jetzt au» den Untcrbezirken norlicg«"»«i Werbeberichten hat die KPD während der Volksentscheid«'.^«' pagne in Schlesien 500 neue Mitglieder gewonnen. SPD-öchristfteller kommt ur KM Unser Bruderorgan, Der Kämpfer, berichtet, daß ^'r : demokratische Schriftsteller und Presse-Korrespondent Lehmann-Lamari, seine Aufnahme in die KP? h«an!- hat. Genosse Lehmann-Lamari ist besonders den Ebenini." » beitern bekannt durch seine energische Aufklärung der Ueberfälle anläßlich des Raziaufmarsches in Ebemn; (fr 7.: Mitarbeiter der sozialdemokratischen Presse in Sicken - > - Reich. Streik bei Phönix Nordlmlt In den Nordwest-Metallbetrieben werden unauc-geletzt kordabzügr norgenommen. De-Halb kam es am 1> 'lluguit 7 Betrieb Phönix in Düsseldorf, und zwar in der Abteilung Ret werk 1, zu einem einstündigen Demonstrationsftrrik. Diel" P- gang ift ein Beweis für die steigende Kampfstimmung in k:' Nordwest-Vetrieben. Kaiser ist wieder im Slail Der ehemalige Reichsjustizminister Dr. Bredt, d" lich erklärte, 20 Millionen Deutsche müssen sterbev. 1. - sitzenden der Wirtschaft-Partei gewählt worden. Darr::»- die sächsische Wirtschastspartei und die Landtagsscak!'»". ' ' Vorsitzender Kaiser ist, sich in die WirtschastspaN'i n- "- funden. Die kleinen Gewerbetreibenden worden nunn-^- - '' von der „geeinten" Partei an die Interessen der Greß'- - vorraten, falls sre es sich weiterhin gefallen lassen llertbelot O«»vg»!«vv»1<i Zwischen der Sowjetunion und Frankreich wird seit Mo naten über einen Nichtangriffspakt verhandelt. Die jranzoüschc Bourgeoisie wird durch die Krise gezwungen, sich um Austrägc aus der Sowjetunion zu bemühen. Die bürgerliche Presse schlägt Alarm, weil sie befürchtet, datz die Austräge für die deutschen Kapitalisten dadurch geringer werden. Die Verhandlungen für die Sowjetunion werden von den» Genossen Dowgalewski, dem Sowjetdotschaster in Pari«, geführt. Für die französische Re gierung leitet Bertclot die Verhandlungen. wobilfabrik Anw und die Maschinenfabrik im Ural ist ein Sieg von historischer Tragweite und bedeutet die Verwandlung der USSR aus einem Agrarland in ein Industrieland. In diesem Jahr wurden ganz oder teilweise In Betrieb ge setzt: 11 Betriebe der Eisen- und Metallindustrie, etwa 109 neue Schächte im Donezbccken, Knsnetzkbecken und Moskauer Kohl'n- becken, die die Förderung der Kohle begonnen haben. 21 Grotz- krastwerke haben zu arbeiten begonnen, hinzu kommen zahlreiche große Betriebselektrizitätswerke, 26 Maschinenfabriken, eine Anzahl chemischer Kombinate und Hunderte kleinere Betriebe der verschiedensten Industriezweige. Es ist eine industrielle Phalanx von ungeheurer Macht, die mit dem letzten Wort der Technik ausgerüstet ist. Im Lause der nächsten 2 Jahre wird die USSR in der vordersten Reihe der Industrieländer der Welt stehen. Das ganze Land arbeitet an der rechtzeitigen Fertigstellung der Industrielles««. Es umgibt sie mit Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Ihr Name wurde zur Parole der Stoßarbeiter. Es überschüttet sie mit 'Material und Maschinen. Es schickt ihnen Hunderte und tausende qualijiziertc Monteure und Arbeits liter. Es stellt hunderttausende Bauarbeiter an die Gerüste der Neubauten. Es organisiert die Anleihen, damit die Neubauten keinen finanziellen Mangel leiden. Es organisiert die kommu nistischen Sonnabende, damit ihre Gebäude um so schneller wachsen. Es fügt sich allen Bedürfnissen dieser Neubauten, es wirst seine Kräste und seine Mittel dahin, damit sie keinen Mangel leiden. Gleichzeitig fordert und erwartet da» Land von den Erbauern und Leitern der neuen Industriegiganten eine strenge Durchführung der Verpflichtungen, die ihnen non der Partei rind der Arbeiterklasse auferlegt wurden. Dee Bau von Magnitogorsk, Ku»netzk und anderen Riesenbetrieben, die in ' diesem Jahr beendet werden, wurde trotz de» wütenden Wider- Mektijre suk Lnllassua^en Bauarbetterstreik unter RGS-Führung beziffern sich auf5 Milliarden Mark, andere Schätzung- bei 8 und 11 Milliarden Mark . . . Aber selbst im Bc:" ' zur Mindestschätzung ist da« Denisenauskommen sehr gerin: — es beträgt kaum mehrere 100 Millionen RM, also v't..: knapp 5 Prozent de» geschätzten Fluchtkapital»." Bei der Firma Seidel, Co»wig, Tiesbauunternehmen, sind heute srüh die Bauarbeiter unter Führung der RGO in den Streik getreten gegen dr- Absicht der Firma, eine An zahl Kollegen zu entlassen, und um besser« Verhältnisse an der Baustelle zu erzwingen. Dietrich gegen Steuerftreik der Kleine» Der Reichsfinanzminister hat den Finanzämtern s?':"^' Runderlaß zugehen lassen: „Die Eingänge an Steuern sind seit dem 13. Juli 1K1 in erschreckendem Matze zurückgeqangen. Offenbar ist in v ten Kreisen die Meinung verbreitet, daß möglichst vielt lungen zurückgrstellt werden müßten, vor ollem ab«« Steuerzahlungen. Nicht» wäre sowohl für den Stooi wie irr die Wirtschaft verhängnisvoller als diese« . . . L« kommt hü daraus an, der Bevölkerung klarzumochen, wie notig tue k ' Rückkehr zu geordneten Verhältnissen pünktliche Lteuerzahl«- gen sind, und dahinter den erforderlichen Nachdruck ,u setz"' Bekannt ist der Ausspruch des Reichssinanzminiltkr« eine größere Anzahl non Zwangsvollstreckern gegen die Air:' tätigen eingesetzt werden soll. Gegen die großen Kapitals»!'!": wird allerdings nichts unternommen. In dem einzigen Fall. 7" Anklage erhoben wurde gegen einen Gcinüle-Importeiir, der > viel Devisen angesordert halte, erfolgte Freispruch. ?<e Mn-- werden gehängt, die Großen läßt man lausen. — dar ! »' „Ordnung" in der deutschen Republik! Steigenve Arbeitslosigkeit Bankrott de» kapitalistischen System» Bankrott der ADGV-Führer Der ADGB verössentlicht jetzt die Ziffern über die in den ADGB-Gewrrkschasten organisierten Arbeitslosen. Ende Juli waren 31,6 Prozent arbeit»!»«, gegenüber 30,2 Prozent Ende Juni. 18,g Prozent waren Kurzarbeiter gegen 17,1 Prozent Ende Juni, Die!« Zifsern zeigen, daß die Arbeitslosigkeit wieder allge mein stark ansteigt. Sie zeigen aber auch den vollständigen Bankrott der ADGB-Führer, die wohl dem Unternehmertum ge- Holsen haben, den Lohnabbau durchzusühren, die aber unfähig und nicht willens sind, Arbeit-möglichkeit und Brot für die Ar beiter durchzusetzen. Der Weg der Führer der Lohnabbauge- werkschasten führt nur immer tiefer ins Elend. Di« ADGB- Führer selbst aber beziehen weiter ihre unsinnig hohen Gehälter und kürzen den Verbandsmitgliedern die gewerkschaftlichen Un terstützungen. Arbeiter, rechnet ab mit diesen Bankrotteuren, schart euch um die RGO! Milliarden im Ausland Die Bergwerkszoitung vom Dienstag berichtet über die Ka- pitaljlucht der Ausbeuter. Sic schreibt: „Die Hoffnung auf Rückkehr der Kapitalsluchtgelder, die das Loch stapfen und auch die notwendigen Devisen hereinbringen könnten, muß nach den letzten Erfahrungen leider a u f g e g e « den werden. Die Aktion d«r Reichsbank gegen das flüchtig« Kapital, dcks man mlt strengen Devssenvorschristen einfangen wollte, ist — das steht in großen Zügen bereit« sest — ein Fehlschlag... Die Mindestsätze d«r deutschen Kapitalflucht SO Prozent stimmen für Streik Berlin, 21. August. sEig Mel--:-!: 1 Gestern sand im Tpeditionsgewerbe »ine Urabstimmung Arbeiter über Annahme «ine» Schled»spruchrs mit Lohnlur«"« oder Streik statt. Ueber 90 Prozrrt der abstimmung-berechtigt«» Arbeiter hoben sür Streik gestimmt. Einig' ne- :: stehende Betriebe andern, nicht« an der Tatsache, -atz du wendig, Dreiviertel Mehrhe t für den Streik erreicht iit. T."» dem denkt der Gesamtverband nicht daran, diesen Beschluss'»» r Tat umzusetzen. Die Gewerkschast«burokraten baden dlreil»'^ neue Verhandlungen beim -