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MMM WUMM Bon der konservativen Presse begrüßt London, 8. Oktober. Da« englische Parlament wurde xellcr» aufgelöst. Die Neuwahlen sind«» am 27. Oktober statt. ?!«, „nalionalr" Regierung erliess ein von Macdonald unter- jt.cknctes W n h l m a n i s e st, in dem die Wähler ausgesordert -.-erStn, sich hinter die Regierung zu stellen. Da» Manifest ver- ku«dtl Schutzzölle, verspricht eine Behebung der Arbrttslosig- k«ii durch 'tluosuhrsteigerung (!), sardert wirtschaftlich« Ab machungen mit den Dominions und setzt sich mit einige« all« fikmcinen Formulierungen säe die Vorbereitung der Streichung aller Nriegs« und Reparationsfchulden ein. D.is Manifest Macdonalds wird von der konservativen Presse r^rbehaltlos begrüfst. Die „Time s" erklärt, das Manifest hätte tdenso gut von einem Tory verfasst und von den konserva tiven Führern unterschrieben sein können. Die Anhänger icdoualds in der „Arbeiterpartei" haben fiir den Mahlkampf --üe le ondere Organisation, die „nationale Arbeiter partei", gebildet. D.s ossizielle Programm der „Arbeiterpartei", von >>c?,dtrson gezeichnet, ist mit radikalen Phrasen gespickt. Es i.crcrt „kühnes Vorwärtsschreiten zum sozialistischen Staat" auf km -liege einer — Vankenkontrolle. MWM! io MoUM Berarbelterdemonstration in Male- London, 8. Oktober. Kestern nachmittag kam «» in Man chester zwischen Demonstranten, die zum Rathau, mar- ichiertrn, um ein« Abordnung an den Stadtrat zu entsenden, und der Polizei zu einem heftigen Kampf, in dessen Verlauf nrhrere Arbeiter und ein« Anzahl Polizisten verletzt wurde«. Demonstranten warfen Stein« und Hämmer, al» die Polizei oil Gummiknüppeln angrisf. Zur Verstärkung der gewöhnlichen Schutzleute wurde die ?.7^'rpolizci berufen. Auch die Feuerwehr wurde herangezogen qrifs die Demonstranten mit Wasserstrahlen an, doch setzten si- die Demonstranten weiter zur Wehr. Drei Polizisten wurden i .ihren Pferden heruntergerisfen, Fensterscheiben wurden zer- droch.ii. und im Stadtzentrum war der gesamte Verkehr eine gmze Stunde lang slillgelegt. Zn Abertillery (Males) fand gestern eine Massen demonstration von Bergarbeitern gegen die Regie- . mz statt. Don den <000 Teilnehmern war die Hälfte aus weit -.iü-niten Orten gekommen. Es wurde einstimmig eine Reso- ' n.m angenommen, durch die sich alle Anwesenden verpflichten, r e t> Punkte der Forderungen der Arbettercharte zn kämpfen. Der Erfolg der Demonstration ist um so gewaltiger, als es un ein Gebiet mit weitzerstreuten Vergarbeitersiedlungen tzrndcit. We WM I« SeslmM Die Sozialdemokraten fürchten eine Niederlage 'Nen, 8. Oktober. Der österreichische Rationalrat trat am Donner, lagmittag zusammen. Als erster Punkt der lagtvord- r,> ' stand der versassungvänderndc Antrag, die Bundes- , ro entenwahl durch die B n n d r v v c r s a m m lu n g rcin» iien zu lassen. 9kach kurzer Aussprache wurde der Antrag ni! dir ersorderlichen Zweidrittelmehrheit in zweiter und dritter mit allen gegen die Stimmen des Hclmatblockes an genommen. Dieser Beschluss ist von weittragender Dedeutung. Der D ^Präsident, der bisher in allgemeiner öffentlicher Wahl ge- ir üt wurde, wird fortan durch die Bundesversammlung (?! lioualrat und Bundesrat) gewählt. Die Polksmassen haben r ! mehr dreinzurcdcn. Aus Angst vor den Wahlen ha -n die Verfassung über den Haufen geworfen. Zur dieses Gesetz, das den Weg zur offenen grosskapitalistischen D k. tur sreimacht, hat auch die österreichisck)« Sozialdemo kratie gestimmt. Die Schobcrsozialisten wollen den Brüning- sez aüjtcn den Rang ablaufen. I« MWWINWWWM Sie S!M MiWlill voll jliWWkil ZlMMll boOMierl - ZllvliliWe kliegs- UW belMen SihMgs Paris, 8. Oktober. Mi« Hava» au» Peking meldet, habe« 10 japanische Flugzeug« heut« vormittag di« Stadt Kt« tschau a« der Eisenbahnftrrcke P«kt«g—Mukde« bom bardiert. Kintscho« dient provisorisch der ma«dsch«risch««r Regieruug al» Restdeuz. Zahlreich« Lot« «»d Verletzt« sollen zu verzrlchue« fei«. Der japanische Generalkonsul in Schanghai hat am Mitt woch dem chinesischen Kommandanten de» Schanghaigebiete« mit geteilt, dass Japan den „Schutz de» Leben» und Eigentums feiner Staatsangehörigen" selbst in di« Hand zu nehmen gezwungen sein wiirde, fall» er hierzu nicht in der Lag« sei. Dieser Schritt hat angesichts der vor der Stadt liegenden japanischen Zer- tärer unter der chinesischen Bevölkerung grosse Erregung her- vorgrrufen. In Schanghai haben «eiter« japanisch« Torpedoboot»- nerstörer Anker geworsen gegenüber den strategischen Punk ten de» chinesischen Teile» der Stadt. S» wurden japanische „Schutzkorp»" organisiert. Im Hasen von Musong, 80 Kilometer von Schanghai, sind «in« grotz, Zahl japanischer Kanonen boot« konzentriert. Der japanisch« Imperialismus befestigt sich in der Man dschurei, in der Inneren Mongolei und in Nordchina ebenso plan- mässig, wie er diese Gebiete okkupiert hat. Japan hat überall seine Anhänger aus den Reihen gekaufter Beamter des chinesiifchen Regierungsapparats eingesetzt und beginnt mit dem Ausbau «knot „E i n h e i t s " r e g t e r u n g der Mandschurei, mit der man „ver handeln" könnte. Au» Chardin wird gemeldet, dah in den nächste« Tagen in Mukden ein Kongress von den „Regierungen" -weck, Schasfung einer vereinigten „unabhängigen" Regierung eröffnet werden wird. Gegenwärtig bereitet sich das japanische Kommando hinter den Kulissen auf den Kongress vor. Chinesische Generale, die bis her aus japanischen Konzessionen lassen, werden nicht versäumen, auf dem Kongress zu erscheinen und „zum politischen Leben zurück kehren", bereit zu allem gegen anständige Vergütung. Selbstver ständlich werden auch Vertreter der weiften Emigration nicht fehlen. Wie berichtet wird, sammelt Ataman 8 emenow bereits seine Banden zum Kamps „fiir eine unabhängige Man dschurei". Es ist klar, dah der japanische Imperialismus diese ganze Komödie braucht, um tn den Augen der internationalen ösfent- lichcn Meinung als Partei dazustchen, die mit einer „unab hängigen" „freien" Regierung der gesamten Mandschurei ver handelt. Das japanische Kommando hat die Formierung einer „un abhängigen" mongolischen Armee begonnen. In den Kaval lerieabteilungen dieser Armee befinden sich auch russische W e i ft g a r d t st c n. UM imeil m KMWIII Täglich 10 bis 15 Vankzusammenbrliche — Sturm aus die Sparkonten — Verwirrung und Panik im Lager der Kapitalisten — Vie Streikwelle steigt Neuqork, 8. Oktober. Die Bankplriten in Amerika nehmen einen immer grötzeren Umfang an. Soeben kommt di« Meldung, dah im August allein 15 4 Banken mit Einlagen im Werte von Uber 1 Milliarde Mark zufammengebrochen sind. Gleich zeitig wird gemeldet, das, dieNachrlcht von Hoover» neuestem Plan, auch in den USA. Inflation zu treiben, «icht überall bei den Unternehmern freundlich ausgenommen worden ist. An der Korse sind wieder stark« Kursstürze gewesen. Und die Goldverlust« Amerika» sind weiter gestiegen. Sin« einzig« Bank, die Gua rani«« Trust Company, mutzt« allein am Donner»tag fast 100 Millionen Mark Gold nach Frankreich schicken. Die Finanz krise in den Bereinigten Staaten verschärft sich sehr schnell. Die Zahl der Bankkrach« wächst. Die Presse meldet täglich 10 bis l'< Zusammenbrüche. Die Sparer ziehen ihre Gelder aus den Banken. Die Banken von Philadelphia sahen sich ge zwungen, eine Regel einzuführen, wonach für die Aufhebung von Bankeinlagen eine zwei Tage vorher abzugebendc Erklärung er forderlich ist. Da sie die weitere Steigerung der Abhebungen fürchten, veräuftern die Banken immer mehr Aktien und Wert papiere, um ihre Geldvorräte zu erhöhen. Dies führt zu einem weiteren Sinken der Preise von Wertpapieren und verschärft noch mehr die Krise. Die Aktien der grössten New Parker Banken sind im September um 35 Prozent gesunken. Seit dem 21. September haben die ausländischen Banken aus New Pork Gold im Werte von 312 Millionen Dollar zurückgezogen. Die Zurückziehung der Gelder geschieht entweder aus dem Wege des Aufkaufs de» Goldes in New Pork für aus- ländische Konti ohne unmittelbare Ausfuhr de» Goldes, oder aus dem Wege einfacher Ausfuhr. Beides vermindert die Goldvorräte, über die New Pork verfügt, obwohl die New Parker Banken dies zu bestreiten suchen. Trotz der Beruhigungserklärungen, die die New Parker Banken abgeben, wächst die Panik und steigert die Tendenz zur Zurückhaltung des Geldes, was das Finanzsystem ernstlich bedroht. Ungeachtet der Senkung der Löhne sind die Aktien des Stahl trusts United States Steel Co. auf das niedrigste Niveau seit 1915 angelangt. Die Angaben vom Monat September be sagen, daft die Stahlindustrie nur zu 28 Prozent ihrer Kapazität arbeitet. Die Preise für Baumwolle, Weizen, Kupfer und andere Artikel finken ununterbrochen. Die vom Landwirtschaftsministerium veröffentlichten Indexpreife landwirt schaftlicher Produkte betragen 72 Prozent gegenüber 75 Prozent im August und 111 Prozent im September 1930. Das Arbeits ministerium gibt bekannt, daft die Löhne der Industrie- arbeiter <0 Prozent unter dem Niveau von 1925 liegen. Gleichzeitig mit der Vertiefung der Finanzkrise steigt die Streikwelle. Die Bergarbeiter, Textilarbeiter, Leder arbeiter usw. streiken gegen Lohnkürzungen. W ReMg in VMS Pari», 8. Oktober. Der englische Auftcnminister Lord Rea ding ist seit gestern in Paris, wo er mit der französischen Re gierung über eine Finanzhilfe für England verhandelt. Die französische Regierung stellt aber schwerwiegende p o l i t i s ch c B e- dingungen. Sic fordert von England entschiedene Unter stützung des französischen Standpunktes in der Abrüstung», frage und Garantien hinsichtlich der Aufrechterhaltung des 'Versailler System». IM I_emn in Libinen Von Leksponslow Copyright by Movr-Verlag 7. F o r 1 s e tz u n g. Auf Lengniks These, daft der menschliche Verstand begrenzt lci und nicht alles erkennen könne, erwiderte Lenin, die Geschichte Wmcnschaften und der graften Entdeckungen zeige, daft die menschliche Vernunft zu graften Siegen befähigt sei. Das, was Uute noch unklar, noch dunkel sei, könne morgen im Lichte der Msjenschnst, der siegreichen menschlichen Vernunft, klar, einfach und verständlich sein. Ein Marxist dürfe nicht sagen, daft die nnschliche Vernunft beschränkt sei, daft man nicht alles erkennen t.iuie, sondern müsse im Gegenteil der Ansicht sein, daft es für die menschliche Vernunft keine Grenzen gäbe. Diese draufgängerische, lebensbejahende Auffassung voller h!.iubcn an die Zukunft der Menschheit gefiel mir ganz befon- dcrs. Die Gespräche machten tiefen Eindruck auf mich und gaben mir!ür Immer unerschütterliches Vertrauen zn Lenin als zu dem berufenen Führer der Partei des Proletariats. Einmal führten wir ein solches Gespräch hoch oben auf dem Eüpscl des Georgijewski-Berges. Die Sonne war im Abstieg, tie ( us! ungewöhnlich durchsichtig und klar, weit im Süden hinter dcn o .steigenden Bergketten, die an die gigantischen Wellen eines Pölich zugcfrorcnen Ozeans erinnerten, traten am Horizont die blendend weiften Umrisse des Sajangebirges hervor. Ich konnte meine Augen nicht abwenden vom Anblick dieser fernen schneebedeckten Riesen und lauschte zugleich Lenins Worten, daß die Wissenschaft für uns Arbeiter spreche, daß der Marxis- mus alles aus den Ergebnissen der Wissenschaft aufbaue, dah der Marxismus selber eine Wissenschaft sei, die die Arbeiter lehre, gegen die Bourgeoisie zu kämpfen, daft es kein Hindernis für die allmächtige menschliche Vernunft, also kein Hindernis für die Arbeiterklasse und die ganze Menschheit gäbe; dies alles Härte ich und glaubte dort weit in der Ferne die Bilder der großen Zu kunft der Menschheit zu sehen. . , Mad'imir Jljijsch verlieh Tehj. Dsramsin Krklärte, däh er noch mie in seinem Lebe« eine so glühende Darstellung der marxi ¬ stischen Grundlagen gehört habe und daft er von nun ab sein Schick- al mit dieser für ihn neuen Lehre vom Kampf der Arbeiterklasse um die Befreiung der ganzen Menschheit verknüpfe. Und Leng- nik hörte seitdem auf, sich aus das Neukantianertum zu berufen. Bald nach Lenins Besuch bei uns kamen alle im Bezirk Minussinsk lebenden Genossen tm Dors Iermakowfkoje zusammen, um das bekannte „Credo" der Kuskowa zu besprechen und Stel lung dazu zu nehmen. Zusammen mit Krschischanowski, Newsorowa und den Star kows fuhr ich zuerst nach Schuschenskoje, wo Lenin lebte. Er wohnte in einem Bauernhaus. Außer seiner Frau Nadeschda Konstantiowna lebte noch deren Mutter da, eine sehr nette alte Frau. Lenins Bücher nahmen die Hälfte des ganzen Zimmer» ein; dicke und dünne, gebundene und ungebundene Bücher bedeck ten die Wände von oben bis unten. Sonst war das Hau» wie alle anderen sibirischen Häuser eingerichtet. Nur in einer.Ecke stand ein neues breites Bett für Lenin. Wir übernachteten tn Schuschenskoje. Ich schlief bei einem Genossen Oskar Cngberg, einem finnischen Arbeiter aus den Putilowwcrken in Petersburg. Am nächsten Tag fuhren alle zusammen mit Wladimir Zljitsch nach Iermakowskoje, wo damals folgende Genossen ihren Wohnsitz hatten: Wanjejew mit Frau, W. K. Kurnatowski, M. A. Silwin, N. N. Panin, P. N. und O. B. Lepeschtnski. Schuschenskoje war ein Steppendorf, während Iermakowskoje mitten im dichten Nadelwald lag. Lenin, frisch, lustig, energisch, spielte den ganzen Tag Schach gegen zwei öder drei Gegner. Dabet machte er seine Züge aus wendig: das Schachbrett befand sich bei seinen vereinigten Geg nern im anderen Wagen. Der stärkste Gegner war Genosse Lepe» schinski. Soweit ich mich erinnere, ging jedoch meistens Lenin als Sieger aus dem Spiel hervor. Ich spielte derart schlecht, dah sogar W. K. Kurnatowski, selbst ein ziemlich schwacher Spie ler, mich stets mühelos mattsetzte. Darum beteiligte ich mich nicht an dem Spiel. Nach dem Mittagessen suchte ich den tranken Wanjejew auf. Bleich und abgemagtzrt, glich-r einem Kuochengerlppe. Es schien mit jhm zu Ende zu gehen. Jn^seinbn traurigen, fjebrtg gfän-dn- den Äugelt kämpfte da» heben mit dem Tode. Seine volle, kern gesunde, schöne und junge Frau HD. LV. Truchowskaja war da» Gegenteil von ihm. Trotz seiner körperlichen Schwäche, den ein gefallenen Wangen und der grauen Gesichtsfarbe hatte Wanjejew frischen Geist bewahrt. Sein Geist herrschte über den schwachen, zerfallenden Leib. Meine Schilderung des allgemeinen Weberstrciks in Peters burg erregte Wanjejems Interesse. Als ich etwas Komisches sagte, überslog ein plötzliches Lächeln sein Gesicht. Seine Frau lachte laut und fröhlich aus. Bei diesem ansteckenden Lachen legte sich aus Wanjejews Gesicht wiederum der Schatten hoff nungslosen Kummers. Die grellen Sonnenstrahlen, die durch das kleine Fenster drangen, der Anblick der ewig grünen Taiga, die fernen Berge — sogar hier, in dieser kleinen Bauernstube, angesichts des Todes, sprach all das von dem ewig jungen, schönen Leben der Natur. Die Diskussion über das „Credo" sand, soweit ich mich er innern kann, im Zimmer des Genossen Panin statt. Es sprachen die Genossen Lengnik, Lepeschinski und Engberg. Lenin wies in seinen Reden aus die grosse Gefahr hin, die der Arbeiterbewegung von den ökonomischen Abweichungen drohen, die im „Credo" der Kuskowa deutlich zutage getreten waren. Er sprach gegen die Selbsteinschriinkung des Marxismus, gegen seine Verzerrung und Verflachung; er sprach von der historischen Rolle der russischen Arbeiterklasse, des führenden Kämpfers der russischen Revolu tion. Er wiederholte, dah die Partei der Arbeiterklasse, die Partei des revolutionären Marxismus, in der kommenden grossen russischen Revolution die gleiche ehrenvolle Rolle spielen müsse wie in der Grossen Französischen Revolution die Jakobiner gegen über den Girondisten. Zum Schluh wurde die bekannte, von Lenin entworfene Resolution angenommen, die Plechanow in seinem „Vademecum" veröffentlichte. In dieser vor 25 Jahren verfassten Resolution genau wie in dem Schlusswort der Broschüre „Wer sind die Freunde des Volkes?", die vor 30 Jahren hektographisch vervielfältigt wurde, zeigt sich Lenins Persönlichkeit beretts in ihrer ganzen Gröhe, zeigt sich der Scharfblick des genialen Arbeiterführers, der jahr zehntelang für die Interessen der Arbeiterklasse gekälnpft hat. Damals schon sah er viel weiter und drang in da» Wesen der Dinge viel tiefet ein ckld seine Zeitgenossen und Kameraden. ' lLortlotzmeg. jolgt^ .