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'M t x r c t Z -r l k / Ai-belte»', def zur KVD! der«, Löhne und Lächler zur Opposition stehen auf, diese zu ver prügeln. Fadian und Blazaizeck hetzten gegen die Kommuni- sükcde Partei. Diese Führer erklärten, daß sie noch nicht wissen, od sich ihre Gruppe der Scydcwitzpartei anschließen werde. Sie wollten erst adwarten. Jungarbeiter der oppositionellen SAJ, laßt die schwanken den. wankenden „Führer" unter sich, folgt dem Freitaler Bei spiel, reiht euch ein in den Kommunistischen Fugendverband. Mannheim, 8. Oktober. (Eig. Bericht.) Testern abend veranstaltete das Einheitskomilee der sozial demokratischen und kommunistischen Arbeiter Mannheims eine Versammlung, in der Pfarrer Eckert über das Thema „Wie einigen wir die Arbeiterklasse?" sprach. Die Versammlung wurde zu einem ungeheuren Ersolg der roten Einheitsfront. 7000 Ver sammlungsteilnehmer folgten den Ausführungen Eckerts mit ge spannter Aufmerksamkeit und unterbrachen seine Rede immer wieder durch lauten Beifall. Während der Kundgebung erklärten 60 Arbeiter ihren Eintritt in di« Kommunistische Partei, darunter befanden sich 31 Arbeiter, die bis zum gestrigen Tag« in der SPD organisiert rvar'en. . - . Die Versammlung wurde eröffnet-von dem Mitglied des Be zirksvorstandes der Sozialdemokratischen Partei, Faulhaber. Rach ihm ergriff Pfarrer Eckert das Wort -u einem gro ßen Referat. Einleitend schilderte Eckert die Beweggründe, die ihn dazu veranlaßten, die Sozialdemokratische Partei, der er zwanzig Jahr« seine Kräfte widmete, zu vcrlafsen und sich der Kommunistischen Partei anzuschNeßen. „Die Soztudemokratisch« Partei;" so führt« «r au», „ist L,«.t ne revolutionäre Partei mehr? Sie ist zr» eine» Stillhalt«- koafortium, zur festesten Stütz« der veürrin--Argleru»g gewor. -en. Die SPD trägt die Verantwortung dafür, wenn nach de« »fsrnsichtlichrn Zusammenbruch ihre» Kodlition», und Tokerie- rungspolitik die nationalfaschistischr Front di« Arbeiterschaft in der brutalsten Form zu unterdrllcken versucht.' Soweit der Inhalt einer Zuschrift aus Kreisen empörter SPD-Arbeiter. Ihr Zorn über die Gewalt- und Provokation-). m«thoden der Edel u. Co. und ihr Abscheu über di« arbeiterver« räterifche Politik der Wclspartei darf aber nicht dazu führen, daß sie nun abseits des Kampfes stehen oder sich der Partei auf 3-Monatsprobe, der SAP, anschließen. Sie als alte, erprobte Klassenkämpser gehören in die KPD. Hier ist ihr Platz, hier werden sie nicht bespuckt von Bonzen wie in der SPD: hier wer den sie als ehrliche Mitstreiter begrüßt. Schulter an Schulter mit ihren kommunistischen Klafsengenossen für die Verwirk lichung der Ziele zu kämpfen, die ihnen in der Vorkriegszeit Bebel und Liebknecht gezeigt haben. Massenausttitte aus der SW-Gruvve Striesen Die Rebellion bee GVD-Aebeitee wächst In einer Mitgliederversammlung der SPD in Striesen sprach d«r welsfromm gewordene „link«" Edel Uber den „Kampf um die Demokratie". Die Diskussion wurde, da ein erheblicher Teil der anwesenden Arbeiter mit Edel nicht einverstanden war, auf 5 Minuten herabgesetzt. Bei der Abstimmung wurde «ine Resolution für „einstimmig" angenommen erklärt, obwohl zehn Arbeiter gegen ihre Annahme gestimmt haben. Empört Uber diesen frechen Betrug haben diese 10 Arbeiter, vorwiegend alte Kämpfer, ihren Austritt aus der SPD erklärt. Dafür werden sic jetzt von Welskreaturen wie Kitzer, Tusche und Groß- mann in der gemeinsten Weise beschimpft. Die Empörung unter den oppositionellen SPD-Arbeitern darüber ist groß, und es wird mit weiteren Austritten gerechnet. KPD-SelbWlseprograuitn Anträge der kommunistischen Relchstogsfraktlvn Berlin, 9. Oktober. lEig. Melder) Die kommunistische Reichstagssraktion hat außer dem llr- trag aus Aufhebung der Notverordnung noch an ganze Reihe von Anträgen eiagedracht, deren Behandlung am Montag in der Sitzung des Acltestenausschusse» oerlanz«, wird. U. a. wird in den Anträgen gefordert: Aushebung aller Demonstrationsverbote und Derbste K- kommunistischen Zeitungen; Winterhilfsmaßnahmen für Erwerbslose; Bollen Lohn bei Kurzarbeit; Einstellung sämtlicher Zahlungen an Fürsten und Lia«d<»> Herren, Kirchen und religiöse Gemeinschaften; Ausweisung der Fürsten und Beschlagnahme ihre, k«i> mögens; Aushebung der Lebensmittelzolle und Pslichtpensionogrenze von 5000 Mark. Mafsenübertritte von SPI zur KPI! Sewalllge SlnfteUSkronlveyammIung / Eckert und 31 S VD-ArveNer kommen zur «VD Pogromhetze der SW-Blüttn Lu den Vorgängen in Frellai Aus Anlaß einer Reichsdannerversammlung, bei Le: r? RB-Führern Schlägereien provoziert wurden, ist es m dt' ten Tagen in Freital zu Prügeleien zwischen Reichsbanners - und anderen Arbeitern gekommen. Die Kommunistisch« hat mit diesen Vorgängen nichts zu .un. Tie mißbilligt 1 leien zwischen klassenbewußten Arbeitern aufs schärfste. esse an solchen provozierten Prügeleien haben auschließi'L . Führer des Reichsbanners und die Redakteure der SPD-L c - Die Dresdner und die Freitaler Volkszeitung benutzen die ganze, um eine widerliche Pogromhetze gegen die KPD rn:: - munistische Arbeiter, die als „Gesindel" beschimpf: wer:" entfalten in der Absicht, dadurch die sich bildende Ein!'?:::-:: zwischen SPD- und KPD-Arbeitern zu verhindern Wir ke inen auf die Vorgänge noch zurück. Ausnahmezustand gegen WerNStige NeueelnschneldendefozlaleDerfchlechterungenausdemLnhaltderneuenNotverordnung ttersuL rum mittel^eutLcksn l-snetsrkongrsk SM 10. uncl 11. Oktober in Leiprig Leipzig-Böhlitz-Ehrenbcrg im Ritterschlößchen. Kundgebung ausgeschlossener SAgler Eewaltmethoden der Arzt und Co. Wagner und Fabian als schwankende Gestalten Dresden, 8. Oktober. im Keglerheim eine Kundgebung der ausge schlossenen SAJ-Jugend statt, die Wagner und Fabian bis her noch Gefolgschaft leistet. Einige Redner schilderten die Ee- waltmcthodcn der Bonzekratte gegenüber der Arbeiterjugend, die oppositionellen Jungarbeiter, die im Konsum arbeiten, wer den mit Kündigung bedroht, die Bonzen hetzten Arbeitereltern, halten, das könne nicht wahr sein, denn in Italien dürfe man nur faschistisch schreiben, in Deutschland dagegen gäbe es noch Blatter der verschiedensten politischen Richtungen. Dieser Ein wand ist richtig, soweit es sich um d: bisherige Handhabung der Notverordnungen. falsch, soweit es sich um das Prinzip handelt. Theoretisch genügen die Bestimmungen, deren Trag weite bisher nur in einzelnen, besonders krassen Fällen erkenn bar wurde, voll aus, um der Presse Deutschlands das Schicksal der italienischen Presse zu bereiten." Lettinghaus in Swikkau Zwickau, g. Okt. (Lia Bericht) Die gestern abend in Zwickau stattgefundenen Mas senkundgebungen, aus denen der Genosse Ortlinghaus sprach, waren ein überwältigendes Massenbekcnntnis für die rote Einheitsfront. Die Ortlinghaus-Versammlungen waren die größten Kundgebungen, die Zwickau je gesehen hat. Viele sozialdemokratische Arbeiter hören ihrem ehemali gen Parteigenossen, der den Weg zur einzigen marxistischen Partei gesunden hat, mit Begeisterung zu. In diesen von glänzendem Kampfgeist erfüllten Kund gebungen traten 37 Arbeiter in die Kommunistische Partei ein, darunter drei SPD-Genossen und zwei Reichsbanner, kameraden. „Unser täglich Brot" wird wieder verteuert! Der Zweckverband der Bäckermeister, Ber! in, hat be schlossen, den Brotpreisab Donnerstag, 8. Oktober, ai-f 5ll Pfennig zu erhöhen, obwohl die Berliner Mühlen sich bereit erklärt haben, den Roggcnmehlpreis aus der allen Höhe zu lassen. Auch in Sachsen ist nach der Brotpreiserhohung in Leipzig eine allgemeine Erhöhung der Brot, und Fleischpretse geplant. Am Tage der Verkündung der neuen Notverordnung erneuet e Erhöhung des Brotpreises. Das wird rin -ig- nal für alle Städte sein. Wer organisiert Unruhen? Jene, die mit skrupellosem Zynismus die „Rot de» Vaterlandes" zu ihrer eigenen Bereicherung ausnutzen. UnddieSondergcrichte? Sie sind nicht gegen Wucherer und Schieber eingesetzt. Aber wenn der Hun. gernde sich wehrt aus naktem Selbsterhaltungstrieb, dann ins Zuchthaus mit ihm! 8 Prozent Lohnabbau an den Metallern Schiedsspruch in Hagen-Schwelm Hagen, 9. Oktober. Der in dem Tarisstreit in der Metal!, industri« Hagen-Schwelm eingesetzte Schlichtungsausschuß iällr« am Donnerstag folgenden Schiedsspruch: Der Lohntarif vom 22. Januar 19.11 wird vom 7. Lktob« 1931 an mit der Maßgabe wieder in Kraft gesetzt, daß di« Löh» um 6 vom Hundert herabgesetzt werden. Di« Metallarbeiter Hagens unter Führung ihres Gewerk- schaftsvorsihenden Genoßen Oettinghaus haben beschlossen, den Lohnraub durch Streik zü beantworten. Gegen die Gründung der „Sozialistischen Arbeiterpariei" durch Seydewitz un- Rosenfeld wandt« sich Eckert in den chärssten Worten. Eckert erklärte weiter: „Ich bin der KPD nichtalsPsarrer, sondern als revo lutionärer Marxist beigetretrn, um in ihr siir die Befreiung der Arbeiterklasse zu kämpfen." Ecker: schloß feine groß« Rede Mit einem App « llanalle sozia ldcin okratischen Arbett« r, den Graben der VSr- urteile und -er Verachtung zu überspringen und zur,Kommuni- frischen Partei, der einzigen Partei des revolutionären rUasien- kampfes, zu kommen. Nach Eckert sprach der sozialdemokratische Funktionär und Obmann des Elsenbahnerausschusies und Führer einer Reichs- bannerkameradichaft, Jakob 2 chäfer, der von seinen Kollegin als Rugland-elegierter gewählt wurde, Schäfer, der als D«!e- gierter bei der Grünhüngskonferenz der Seydewitz« anwesend war, gab «inen Bericht, der deutlich die.Enttäuschung «ine» ehr- ichen Arbeiters übeh die verräterische und verbrecherische Soul- ^unsepoUtlkRosenfeld und Seydewitz zum-Aurdruck brachte. Auch^Echaier erklärte, d-tz. er den Weg Eckerts gehen und sitz . der Kommunistischen Partei ansihlicßeiz werde. > . ' > .x > Nach Schäfer sprach ein Mitglied der Sozialistischen Arbeite:- lug-E »um LLL Jugendöerband erklärt«. Darauf erklärt« auch Genoß« Sau'. > Haber seinen Uebertritt zur Kommunistischen^^ ' Der Inhalt der neuen Notverordnung ist noch viel unge heuerlicher, als man nach den Vorankündigungen entnehmen konnte. Besonders sind es die beispiellosen politischen Maßregeln, dir einen wirklichen verschärften Ausnahmezustand gegen das werktätige Volk schassen. Di« Bestimmungen gegen di« kommunistische Presse sind un geheuer verschärft worden. Wenn den bisherigen Beziehern «iner verdotenen Tageszeitung eine ander«, nicht verbotene Tageszeitung zugestellt wird, kann diese Tageszeitung auch verboten werden. Schon hat sich gezeigt, daß man diese Be stimmungen gegen die kommunistischen Zeitungen generell cn- wenden will. Um die Verbreitung illegaler Druckschriften zu verhindern, werden die für ihre Verfassung und Verbreitung oder Heraus gabe bisher Üblichen Festungsstrafcn von nun an in Gefängnis strafen verlvandelt. Die Spitzelet wird durch die neue Notverordnung geradezu zur Pflicht gemacht. Jeder, der von dem Vorhandensein illegaler Druckschriften unterrichtet ist, wird verpflichtet, „un verzüglich der Polizeibehörde Anzeige zu erstatten. . . . Wer es unterläßt, die Anzeige oder Ablieferung (der Druckschriften) rechtzeitig zu bewirken, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr bestraft". Nur Verwandt« brauchen sich nicht gegenseitig zu denunzieren. Wurde bisher die sogenannte hochverräterisch« Betätigung mit hohen Festungsstrase» belegt, so genügt auch da» der Re gierung nicht mehr. Ausdrücklich läßt sie durch die Notverordnung in das Strafgesetzbuch .das bisher Frstuug»strafen bis zu drei Jahren vorsah, die Worte einstigen: „oder Gefängnis von einem bis zu drei Jahren". Der Ministerialdirigent Hentschel erklärt« dazu im Rund- funk ausdrücklich, daß die bisher verhängt« Festungsstrase für die Kommunisten «in zu wruig fcharsrr Strafvollzug gewesen sei. Zynisch behauptete er, daß die kommunistischen Redakteure die Festungshaft als eine angenehme Unterbrechung ihrer Berufstätigkeit empfunden hätten. In der Notverordnung wird ferner bestimmt, daß die Reichs regierung di« Vollmacht hat, die Ausgaben und Leistungen der Sozialversicherungen von sich au» festzusrtzen. Das ist die Hand habe zu schrankenlosen Herabfetzungen aller sozialen Unterstützun- gen, wie sie von den Unternehmcrverbänden gefordert werden. Gerade im Hinblick aus diese Bestimmungen muß allen Werk tätigen zugerufen werden, daß es die SPD-Führer sind, die der Brüning-Regierung die Möglichkeit gaben, solch« Bestimmungen zu erlassen. Weiter ordnet die Regierung an, daß bei der Brotherstellung von nun an bis zu 5 Prozent Kartosfelstiirkemehl verwendet wer den kann. Das ist nur ein Teil der Bestimmungen der Notoerord- nung. Welch« Auswirkungen eine Reihe anderer Bestimmungen, wie z. B. die Herabsetzung der Sehälter für die Angestellten und unteren Beamten, Uber di« Umschuldung der Gemeinden bei gleich^ilig weiterer Beschneidung der Selbständigkeit, die Maß nahmen für das Sparkassenwesen usw. bringen werden, ist noch nicht abzusehen. Diese Notverordnung ist nur eine Etappe. Die Presse der Großkapitaliften kritisiert insbesondere, daß die vollständige Aus hebung des Tarisrechls und die allgemeine LOprozcntlge Senkung der Löhne und Gehälter noch nicht aygeocknet ist. DI« Unter nehme rverbände werden versuchen, bei den Arbeitsgemeinschaft»- Verhandlungen und bei den jetzt Zahllos.vorgenommenen Lohn- tarifkündignngen ihr Ziel zu erreichen. Die Arbeiterschaft, das werktätige Volk, wird aber unter Führung der Kommunistischen Partei und. der RGO den Kampf um Arbeit und Brot mit vcr- tzielfachter Energie und gesteigertem Clan fortsetzen. Italien in Deutschland In der Abendausgabe de» Verliner. Laaeblatt" vom 8. Oktober schreibt Dr. Wolfgang Bertho l z über die Notve:- ordnung u. a. folgendes: " „Wer heute behauptet, da» deutsche Vresfeuotverordnunas)» aefetz unterscheid« sich nicht «ehr »efentlich vo» de« Presse- recht de» faschistische» Itall« »^ wir, zur Antwort er, SAP - ein Ireimonatskind Sin Seydewltz lSeftündnis In einer öffentlichen Versammlung in Planitz, in der Seydewitz referierte, rechnete unser Genosse Srndermann mit dem Verbrechen der Seydewitz, Re enfeld und Le. an der revolutionären Einheit des Proleraria:» ab. Im S-blaißwo versuchte.Seydewitz, sich herauszuwinden, dabei entfuhr ihm se gendes Geständnis. Er erklärte, man werde es zunächst ei» Vierteljahr «it der neue» Partei probieren. Wenn c» sich zeige, daß es «ich, grdc. dann werde er selbst de« Arbeitern sage», «an «ässe «inen anderen Weg gehen. Ein charakteristisches Geständnis! Seydewitz zweifelt selbst an der Eristenzberechriaung und Emwicklungsmoglichkeit der von ihm mitgegrünketen Splittergruppe. Der Gründer der Partei auf Abbruch will dann, wenn der neu wieder ausgemachte alte USP-Laden nicht klappt, den Arbeitern „einen anderen Weg zeigen". Gewissenloser ist noch nie mit der revolutionären Ein heit des Proletariats gespielt worden, wie von diesen Gründern der Partei Seydewitz und Rosenfeld, die der USP-Nachaedurl selbst nur drei Monate Lebensdauer zumessen. Die cbrlicben SPD-Arbeiter werden sich für diesen Dreimonatsladen und für diesen „Führer", der nach drei Monaten die Arbeiter wieder in den Schoß der Welspartei zurückführen will, bedanken. Sie werden erkennen, daß ihr Platz nur sein kann in der Kommuni stischen Partei und sie den Weg von Torhorst und Oettinghaus gehen müssen. Kampfgrutz an Re 8AH Telegramm de, ZK der KPD zu« äO.Jahre»-K„^,z An da, Exekutiokomite der IAH. (Z. S. des Een. Willi Münzendes) . Lenins gelchass.nru IAH da» Zentralkomitee der Kommunistischen Partei 10-Jahres-Kongreß heißeste brüderliche Kampseszr^c Entstehen, Wirkung und Ausstieg der IAH si»d abwendbar verbunden mit dem Kamps gegen das - sowie dem Aufstieg der Sowjetunion, wie dem reoolri^ niiren Klassenkamps der Arbeiter aller Länder. Wir in gewiß, daß auch in Zukunft, an der Seite der für klrtr. Brot und Freiheit kämpfenden revolutionären Weilar,» unter Führung der Komintern die IAH ihre Pflicht «i, Verkörperung der Solidarität erfüllen wird. ZK der KPD.