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I-ie /noranekLe Ser «Ije Asmmuntstes „Pardon wird nicht gegeßen!" Die Arbeiterjchlärhter von 1919, die Pogromhetzer von heute — SPD.-Arbeiter, fallt den Arbeitermördern in den Arm! Mit uns verteidigt die Partei des revolutionären Klassenkampses! Das Ausmatz der sozialdemokratischen Kommunistenhetz« hat im Zentralorgan dtt SPD., im „V orwärt s" vom 11. Äugust, einen Gipfelpunkt der Niedertracht erreicht. Wir lesen dort unter dem Titel „Die' Verbrecher und ihre Opfer": „Nach dem Verbrechen des ttlasscnverrats wollen seine frästen Urheber in schlotternder Angst vor der unausbleiblichen Auseinander» sehunst in den eigenen Reihen, sich hinter Menschenopfern verstecken. Man sucht das schüttende Tunket der Illegalität, manpro- vozicrtdasV erbot (ttD. Red.) ... Das ist die infamste Art des politischen Kampfes, blutsteilen Hast M schüren, in dem sich die Lchüsse von selbst lösen. Das ist die nichts würdige Taktik der konununistischen Führer, aus dem sicheren Versteck heraus aufgehetzte Arbeiter ins Feuer und Verderben zu schik- ken, weil sie Menschenopfer zu Pro pagandazwecken brauchen (H Die Red.). Um das Berbreclsen des Klassenver rats beim Volksentscheid zu verdecken, be gehen sie das noch weit größere des Arbeiter mordes ... Den kaltrcchnenden Politikern der KPD.- Zeutrale sind die unabtvendbaren Folgen der Lchüsse auf die Polizisten in ihren Berech nungen höchst erwünschte Deckungs- und Propagandamittel. Die verbrecherische Feigheit gewisser Kommunistenführcr ist die Schande der deutschen Arbeiterbewe gung . . . Die sozialdemokratische Partei darf keinen Pardon geben, sie must den geschlagenen'Feind verfolgen." Hitlers Rotmordhcke verblüht gegenüber dieser sozialsaschi- rischen Konkurrenz Hier wirb nicht nur versucht, die sozial- demokratischen Arbeiter zu lehren, daß die Kommunistische Partei und ihre Funktionäre Mörvnr und Lumpen sind, hier wird die Staatsmacht aufgefsrdrrt, die. Kommunistische Partei zu verbie ten, ihre Führer als intellektuelle Mörder abzuurtellen. Hier stellt sich tue Sozialdemokratie mit dem Schlachtruf an die Spitze Der ganzen antrvolschewistischen.Meute: Pardon wird nicht gegeben, schlagt sie, schicht sie, rottet sie au» . . . Nur die bkuterfüllten Tage des sozialdemokratischen Novem beroerrats. der Abwürgung der Novemberrevolution durch anti bolschewistische Pogromhetze, durch Mordhetze gegen die kommu nistischen Füyrer, durch bestialischen Massenmord revolutionärer Arbeiter kennen solche Sprache, wie sie das Zentralorgan der SPD. gegenwärtig führt. Rufen wir allen Arbeitern in Er innerung. wie es' 1919 war, um zu erkemnen, welchem Zweck diese Bluthetze dient und zu welchem Zivi sie führen soll. Ein paar Beispiele aus der Fülle des Materials: Als 1918 bis 19l9 die Berliner Arbeiter mit dem Sturze des wil helminischen Kaiserreiches auch die kapitalistische Ausbeuter- herrschet niederwerfcn wollten, stellten sich die SPD.-FUHrer an die Spitze der Konterrevolution. Damals wie heut« ging es um Sein oder Nichtsein der bürger lichen Klassenherrschaft. Blei und Gistpseile der Ver leumdung wurden wie heute gegen die kämpfenden Arbeiter und ihre Führer gesandt zur Rettung der Bourgeoisie. Mit der Be schimpfung Liebknechts und Luxemburg» al» „Verräter der Ar beiterbewegung, die aus sicherem versteck dir Massen in den Tod treiben", begann es. Dezember 1918 schrieb da» sozialdemokra tische Zentralorgan, der „Vorwärt»": „Da» schändliche Treiben Liebknecht» und Rosa Luxem burg» beschmutzt die Revolution und gefährdet all ihre Errungenschaften. Keine Minute länger dürfen die Massen ruhig Zusehen, wie diese Gewalttäter und ihr Anhang die Tätigkeit der republikanischen Behörden lahmlegen." Abermals, zum wievielten Male, schleuderte die Sozial demokratie am 1. Januar 1919 ein Flugblatt in die Massen, tn dem es u. a. hieß: „Jetzt ist unsere Geduld zu Ende. Wir wollen uns nicht län ger von Irrsinnigen und Verbrechern terrorisieren lassem Es muh endlich Ordnung in Berlin geschassen und der ruhige Ausbau des neuen revolutionären Deutschlands gesichert werden." Don lautwerdendcn Stimmen der konterrevolutionären Jour naille, datz die EPD.-Führer in der Nlederkämpsung von Sparta kus vielleicht zu wenig Pardon geben möchten, versicherte am 11. Januar 1919 das Mitteilungsblatt der freiwilligen Hilfs wehr beziehungsweise ihre Schrlstlkitung damals im Reich?t«g: „Berlin, den 13. Januar. Es ist die Befürchtung laut ge worden, datz die Regierung in ihrem Vorgehen gegen die Spar- takiden Nachlassen könnte. Wie von matzgebendrr Seite versichert wird, wird man sich mit dem bisher erreichten krine»weg» be gnügen, sondern auch gegen die Häupter der Be- wegunamtt aller Energie Vorgehen . . . Schon die nächsten Tage werden zeigen, datz auch mit ihnen ernst ge macht wird." Das Schlachten begann. Mit Karl und Rosa starben tausende revolutionär» Arbeiter. Wir lesen in den damaligen Berichten über die Erstürmung des Polizeipräsidiums in der Nacht vom 19. Januar 1919 durch die weihen Truppen (Augenzeugenbe- richt aus dem Zentralorgan der damaligen Unabhängi gen Sozialdemokratie, der „Freiheit"): „Ein IKjährigcr Knabe, der sich unter Len Gefangenen be fand, rief aus dem Kasernenhos: „Hoch lebe Liebknecht" und er hielt von einem jungen Soldaten des Maikäfer-Regiments mit dem Kolben einen Schlag aus den Kops, der ihm den Schädel spaltete. Der junge Mensch brach zusammen. Liu Sanitäter sprang hinzu, um ibn zu verbinden. Daraus schrie man den Sanitäter an: „Zurück, laht den Hund verbluten . . ." Der junge Mensch erhob sich noch einmal und bat, ihm doch nicht» mehr zu tun. Man ries ihm zu, er solle ansstehen, sich umdrchen und mit erhobenen Händen zur Wand gehen. Mit Zusammen- nähme der letzten Kräfte befolgte der Schwerverletzte diesen Be fehl. Ein junger Scharfschütze kniete an der gegenüberliegenden Kaserne nieder und schätz durch einen Treffer in den -tnterkopf den jungen Men,chrn nieder. Ein gefangener Chauffeur, der sich Aeutzcrungen dagegen erlaubte, wurde sofort durch drei Schüsse niedergestreckt. An der Stelle, wo der IKjährige getötet wurde, lag fern volles Gehirn, da» bei dem Schutz herauvgesprunqrn war, nebst der Mütze noch nachmittags in der 1. Stunde aus dem Kasernenhos." In demselben Blatt wurden über die Erschießung der ge fangenen „Dorwärts"-Parlamentäre wie der Besatzung, folgende Momentbilder mitgeteilt: „Vor d«r Dragonerkasern« hatten mittlerweile vier oder fünf .... ln alt hergebrachter, vornehmer Aufmachung Posten ge- fatzt, di« händereibend diesen Mitzhandlungen zusahen. Einer von diesen, wie mir später bekannt wurde erklärte: „Sämtliche Leute, die aus d«m Vorwärts kommen, werden er schossen." Nachdem dieser Befehl erteilt war, zogen sich die Her ren Offiziere in ihre Stuben zurück,. Man nahm den In Frage stehenden Leuten die Papiere und Wertsachen ab, führte sie aus den Hof und ermordet« sie in bestialischer Weis«." „Nachdem wir ungefähr 309 gefangen» revolutionär« Prol«. tarier, al» Kriegsgefangene au» dem vorwärtsgebäud« unter den gemeinsten Beschimpfungen gaffendem Bürgerpöbel, und unter Mitzhandlungen der Soldateska mit Hundepeitschen, Gewehr. Kolben und Fußtritten nach der Dragonerkasern« geführt wur- den, mutzten wir auf dem Hof« dlefer Aasern« fluttzrlkin nehmen. Musterungen, Anpöpelungen, Veschkmpsungen. Stö^ Ohrfeigen — „wo habt ihr eure Rosa", usw. — Wir sollte« «. schossen werden. «Da drüben liegen schon sieben von den eor^. So geht'o euch auch, ihr Bandlteni" „Schwein«, rote Kanaillen, ihr werdet «ll, erschossen wie die da." lieber die Märzkämpfe 1919 in Berlin berichte,e im Prech. scheu Landtag vom 14. März 1919 Adolf Hoffmann al, Sprecher der USP.: „In der Rüdersdorserstrahe solelte sich Mittwoch, des 1L. folgendes ab. In der Vormittagsstunde gegen 1k> kamen Rüder» dorserstraß; am Kohlenplatz zwei Militärauto» mit zwei Kan- nen und einem Maschinengewehr herangefahren. . , S«g„ 11 Uhr wurde au, dem Eckhause Rudersdorferstrohe und Vosemer- strahe ein Mann unter Püffen auf den Fahrdomm zwilchen di« Schienen gestoßen. Ein Regierungssoldat, der aus der Veit aus der Promenade fatz, wurde herangerusen und ir schon s»s Geheiß auf offener Stratze den Mann durch drei Schüsse, von denen der eine in di« Hand, der andere in de« Hals, der dritte in den Kops ging. Das Jammern und Schreie» de» Opfers Härte man in der ganze» Umgebung. Die L-lch« wurde an den Zaun des Kohlenhose» geschleppt' und lag dort mehrere Stunden bi» zur Abholung. Gegen 1 Uhr wurden an Zaun des Kohlenplatze» auf offener Straße drei weiter« Mä,»rr erschossen, so Laß mau vier Leichen verscharrte, «l, di« Straß« um 3 Uhr freigegeben wurde, da leckten di« Hunde da, noch nicht entfernt« Blut von der Straße aus. Da» geschieht unter einer sozialistischen Negie rung." Es sind nur wenige Beispiele unter vielen. Sie alle atmen den Meist de» unbändigen Klassenverrot», di« mörderisch; Nie« derrracht der sozialdemokratischen Führung. Pardon wurde damals nicht gegeben, Pardon soll heute und morgen nicht gegeben werden. Und dieselbe Aande und ihre Presse, die für immer mit der Schuld in Strömen ver- gassenen Arbeiterklutes in die Geschichte eingehen werden, wagen es heule, >i"^ Kommunisten vorziiwerfen, daß wir „Menschen- apser zu Propagandazwecken" wollen, datz wir öas ,Hi unserer Partei herbeisehnen", datz unsere Führer Lumpen und Feiglinge sind, die „aus sicherem Versteck die Massen in den Tod sichren". So ungeheuer diese gegenwärtige Hetze, so hat sie doch ihr« begründeten Ursachen. Zwei Tage nach dem Volksentscheid erscheint in der sozial« demokratischen Presse ein Artikel Rudolf Breitscheid«. Ta schreibt dieser Referent des Leipziger Parteitages: „Tie Wirtschaftskrise geht in alle, LchSrie weiter und aus ihr erslietzen nach wie vor die grössten poli tischen Gefahren. Im Juli ist die Zahl der Arbeit»loi»n wie. der um W ONO gewachsen, die Aussichten auf «inen Umschwung der Konjunktur find nicht vorhanden. Und wir gehen einem Winter voller Not und voller Schrecken enl« gegen." Tiefes Eingeständnis der Ausweglosigkeit, der drohrnX'!» Katastrophe erklärt alles. Für die Bourgeoisie und ihr« soll faschistischen Agenten ist es im kommenden Winter ein Leben»- gesetz, die revolutionäre Führung de» Volk», unschädlich zu machen. Die Büttel der Bourgeoisie di« SPD.'Führer, sehen in der Verwirklichung dieser Aufgabe führend voran. Da» gilt es den SPD. - Arbe Itern klar zu machen, mit vervielfachter Energie Aufklärung in» Land ;u tragen, nicht zu dulden, datz die politischen Bankrotteur« dc» Leipziger Parteitage» die Einheitsfront des kämpfenden Prol«« tariats sprengen. Diskussionen in Betrieb«» und Gewerkschaften, gemeinsam« Aktion um Brot und Arbeit! Kein Pardon gegeben gegenüber de» V«rleumduna»ossenstve de« Klassenfeinde»! Der Kommuni»« wu« wird unk m»K si-n»n. Arbeitsbauern in Zinsknechtschaft Zahlreiche Genossenschaften gehen pleite — Das Vanernhilfsprogramnr der K^mmnnifte« zeigt den rettenden Ausweg Es kracht im landwirtschaftlichen G-noffenfchastewesen, be« sonders in den landwirtschaftlichen Geldinstituten, den Spar- und Darlehnskassen. Wir meldeten bereit», datz dl« Spar- und Darlehnskasse Oyten und Umgegend einen Fehlbetrag von 139 900 Mark hat. Diese Gelder sollen durch Kastbarmachung der einzelnen Genossen mit 400 bis 450 Mark wieder herbeigeschasst werden. In der Hauptsache werden davon werktätige Bauern, kleine Siedler und Pächter betroffen. Diese find empört dar über, datz der Stahlhelm Vorstand, d«r abgefägt wurde, und den man die Entlastung verweigert«, der überdies für den Ver lust haftbar gemacht wird, diesen Schlammassel herLeiführt«. Die Hauptgeige darin spielte der Gut»b«sttz«r, Landbündler und Stahlhelmer H. Ellmers, «in Mann, der bei feinem Personal gelinde gesagt, höchst unbelt«Vt ist. Die Land- wirte Di« drich Osmer» (Gem«ind<varste-«r in Sagehorn), Iohann Oetjen und der Schlächtermeister H. Vt«s« wtg, sowie der Kaufmann Kruse, stützten ihn im Aufstchtsrat. Der Kaufmann Kruse hat dafür 22 000 bezw. 24 000 Mark erhalten au» der Kasse, für dir kein« Deckung vorhanden waren. Diese Summe erhielt er über den erlaubten Knditsatz bis .90 000 Mark. Darüber find die werktätigen Kassenmitglieder, denen man nur widerwillig kleinere Kredit« zur Verfügung stellte, LI» auf» äußerste «mpört. Außerdem hat di« Sparkasse in Oldenburg «in inzwischin ent- wertete» Hau» im Betrag« von 95 000 Mark gekauft, wa» nur noch 40 000 Mark Wert haben soll. An «inem w«iter»n Haue kauf in Bremen hat die Kass« 29000 Mark «ingebüht. Di« Empörung der werktätig«» Kasf»nmitgli«d«r gegen Stahlhelm, Landbund und Nazi», war tn der ersten General- Versammlung, di« vor 5 Wochen Lerdit« stattfand,.derart groß, daß di, außergewöhiilich gut besucht, L^gmmlung einstimmig ablehnte, den Geschäftsführer de» Landbund«», Klinge mann, zu Wort« kommen zu lassen. In der kürzlich abermals stattgefundenen Generalversamm lung, die einen neuen Vorstand wählte (auch alle» Stahlhelmer), war ein Vertreter der Hannoverschen Landerkreditanstalt vom Vorstand herangeholt worden, der die Gemüter beruhigen sollte. Der Unterton ihrer Ausführungen war: „Sparkasse er- halten, Ruhe und Besonnenheit." Die Versammlung verlief wie das Hornberger Schießen. Wien, Ist August. (Etg. Meld.) In -interberg bei Leoben in der Steiermark zerbrach da» Rohr eines Tankwagens aus der dortigen Zellulosefabrit. Der Tank wagen enthielt jenes gefährliche Ehloraa», da» bet der Herstellung des tödlichen Phosgen gase», ein Kriegs- gas, verwandt wird. Di« ausströmenden Eaeschwaden kro chen als tobrinarnde Wolke über die Erde auf die Ortschaft zu, deren Bevölkerung angesichts des grausigen Gastodes von wilder Panik ergriffen aus die umliegenden Anhöhen floh, tn der Hoffnung, daß das Gas abgetrieben und zer streut würde. Nicht alle konnten rechtzeitig fliehen. Zehn Anwohner wurden unter gräßlichen Schmerzen ins Krankenhaus ge bracht, wo sie mit verbrannten Lungen auf den Tod darnie- dertiegen. Der Weg, den die Gistgasfvolke gezogen war, ist An den kapitalistischen Machinationen in der Kredit« gebarung der Spar- und Darlehnskassen, können die werktätigen Bauern abermals ersehen, datz da» Genossenschaftswesen im Ka pitalismus, durch ihre Klassenfeinde geleitet, ihren Ruia beschleunigt. Ihre Abhängigkeit von den Großagrariern, Industriellen und Bankfürsten, buchstäblich zur Hörigkeit macht. Darum auch die spontane Begrüßung de» Bauernhilf»« Programm» der KPD., durch die werktätigen Bauern.'Da» Genossenschaftswesen im Sozialismus ist ein Kampsmittcl gegen die kapitalistischen Ueberreste, für die Hebung de» Wohl« standes der herrschenden Arbeiter und Bauern, wie es Sowjet« rutzland zeigt. Darum hinaus mit den Bauernfeinden aus der Leitung der Spar- und Darlehnskassen, au» der Leitung de» landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens überhaupt. durch zahlreiche verendete Ziegen und andere Tier« gezeich net, di« mit hervorgequollene» Augen und aufgeblähten Leibern auvgestreckt herumlagen. Der Zugverkehr aus der Eisenbahnlinie mußte zwei Stunden unterbrochen werden« Die Schuldigen, die kapitalistischen Ausbeuter und Pro fitmacher, die für die neuen imperialistischen Gaskriege ar« beiten, werden natürlich niemals zur Rechenschaft gezogen werden und die Opfer dieser Giftgaskatastrophe werden ebensowenig entschädigt werden, wie die bei der Hamburger Phosgen-Katastrophe zu Schaden gekommenen Personen. Velbert. Di« hiesige Metallftrma Gebe. Tiefenthal ist in Konkurs geraten. Sämtliche Arbeiter und Slaaesirllt« wurde»' h«ute gekündigt. Es kommen in»g«lämt 400 Arbriter und Angestellte in LÄracht. ' ' > KriegSga-s-MSarM Mensche« fliehen vor der tödlichen Wolke, zahlreiche Tiere verendet — Krieg dem imperialistischer» Kriege!