Volltext Seite (XML)
USoMfsfvM Site krt not! SSmNkh» unt Aw,tzi,!»t«><asfui>s»N 8«-GM«-« chp»fiv«»i»« stsd uMr^»*o, ,, --.v» V -„st»«-». . Nirset» M. w^< d»» ^orse^wiSNHTL^g.I-b^'-l UN»«,, «<g»ntn land« , ky«aftch vsUAxwchgib« »»äst, - di« »«ft, kcwd «»l-tfchüfMiH«» N,,ioch!>»^» «Äasüsch'sn »»»tz««. ^Ko^ttische VevVänö» k-<ch«a ia »ü« Gntsch« -ssnt» *ta qyööAo--» stLAJV«knn VN». ' ft-HosssL.vshüL Ul siriftf,v*r> - »lU»V >S>U' ' 7- - MrckZetE TrtiiMUtz« zwntt^ > - f-w« s PSL^rrL^ MWAMK- »K« !kU2b-rst«-^-b»' MÜIII» Orimäev ! er « chnh? ^dabv, l.uue " tgrovTes. .V' jen, «sie n»ä öen, holen : -> iebe im l?ua:i ui m» ui»d Ar?, ''' krlin: lür ,' - " Ech-.»«-!. 7:''' I>. s) r-i^'- d/rgsge^'.'' ituhland! - -'' k.4 „Weg dci' - nrd un: aucu ihie!»!- rciuug dr: eitrag .Di' Einblick in ' dcrhcil, ou ' sen lcbl. 0; ' iisi."'^', :ll und iii'N ' ?lluu<1 Ul'? . Frau Grui-- Grämlich!" mu.gcocrin ligi", i - " '' In der /! us aUcu 7«üc' ,c. Dir Mü:." id des Sozial - ciaeu. w>' reit wuid- '. 'Bon dA-^' dcr wohl lt'n: Lei tr» MüN ' lich gcgni: tcruchui.' ? staltrn, um ' cn Und w<"E'. it und s'n.r iti-k 7» kin grosick 5 ' ' i I « :,, dir neunmal llilpallen« NonpartillezeU, oder d«k«n sU." t l sur i,amllienan;«>j,ti» 2V Pf., sür LI, R«Il-M»i«!I, lan!chllth,nd " <n drtgi'aliiacn Pell «Inrr r«,lI«U«> 1.LV RM. «nrelü.n.Ann-hM« nur » !,>,» vcn I, Uhr an In der Expedillon Drr»d«n.A. 1. Tstlerbahn-alstras:- 2. Bczugiprrll«: Irrt Hau, monatlich 2,b0 RM lzahlbar Im varau»), durch dt>- Post 2,50 RM lohn« Zuilellqrdiihrl DI« ,.tlrl>«Uersttmme" «rlchelnt tLa. li», ouker an Eonn. und «eteriaxen. In Hallen höherer Dewalt beil«ht k«tn Anspruch aus LIelerun- der Zeitung »d«r aus Zurückzahlung de« Bezugrprelle, Perlag: Dresdner Lerlaaiaelellschas« mbH, Dresdens. Eeschaslastell, und Vie. d-ktlon: Tüterbahnhositr. 2, sternruf: 17LLS, Postscheckkonto: Dreodcn 18 Ng«. Sprechstunden: Montags 111—18 Uhr all», Sprechstunde, Mittwoch» 17—18 Uhr betrieb», und arbeit,recht!. Hragen, Freitag» 18—IS Uhr juristische Sprechstunde 7. Jahrgang Dresden, Donnerstag den 20. August 1Y31 Nummer 146 kourjxevrsie rillenl vor 6eni Streik 6ei> Z2A000 Gmemdearbeiter! Verrat droht! 1. Lttobe«, :tU0 sind jUIsl ' » » » Durch den Hamburger Magistrat Junglehrer gekündigt worden. meindkarbciter tun sollen. Aber die LPD-Soldschrciber Haden natürlich daran gearbeitet, das Terrain sür den 'Lohnraub zu bereiten. So wird am Wettiner Platz die ^inic des Aiilz in der stiemeindepolitil mit einigen „Wenn und Ader" unter strichen. Das ist aber die Linie: Sparen aus kosten der Lohn- und ltlehaltsempsiinger! Die Leitung des lyesamtverbandes hat eine Versammlung non Pezirtsbonzen und ihnen ergebener SPD-Betriebsräte nach Berlin gerusen. Die Beschlüsse dieser Bonzenkonseren,en haben den Zweck, die Gegenwehr der Gcmeindearbeiter gegen den Lohn abbau zu verhindern. lhemeindearbeiter! Diese Bonzenversammlung hat nicht das Recht, in eurem Namen zu sprechen. Nehmt euer ltzc- Neues Manöver der Lohnabbau-Bonzen — Sntjcheldung bis Freitag verschoben — Kämpft unter Führung der RSO gegen jeden Vfennig Lohnraub Die Entscheidung «der den Abbau der l-cmeindcar, teiterlohne ist bis zrtm Arcitag verschoben, ltlus dem Be ucht übrr die gestrigen Verhandlungen geht aber klar her vor. dass der geplante Lohnraub unbedingt durch- zesiihrt lvcrdcn soll. Weshalb die Bonzen die Taktik »r. Hniausschiebelio einer Entscheidung nnivcndeii. geht »araus hervor, dah die bürgerliche Presse tobt: Das Reichs« komiiee der Rl-O habe ausgerusen, jeden Pfennig Lohn« ,nd l'ichaiivabbau mit dem sofortigen Streik zu beant worten. und die Aktion durch vorbereitende Hampfaus- schusje zu organisieren. Blasse Furcht der Bourgeoisie vor dem Streik der W!> lsiemcindearbciter hat sie zu diesem »eien Manöver mit den lliewcrkjchastsbonzcn gezwungen. ?>c lsikmeindearbeiter müssen aber mit allen Kräften für die Schaffung einer eisernen Front gegen jeden Pfennig Lohnraub rüsten. So werden die Manöver der Verräter- Bürokratie durchkreuzt. Wie stark die Empörung der Gcmeindearbeiter über die Lslmraubpläne und ihr Streikwille ist, ergibt sich daraus, dah stlbst die christliche Bürokratie den etappenweisen Lohnraub nach r.n Bvrschlag ihres eigenen Parteiführers, Stegerwald ,,ab- lrkiten'' und in einer Resolution den „schärfsten Widerstand" L7!.:ndlgten. Zuch diese Herrschaften wollen ebenso rnl§ die r« Münzen im Gesamtverbaad nur Zeit gervinnea, uüd ver- '-cht" w die Arbeiter mit „radikalen" Beschlüssen zu täuschen. Die Gesamtverbands-Bonzen und die Dresdner Volkszei tung haben gestern nichts, zu sagen gewicht, was jeht die ^Ge- 550 Junglehrer abgebaut Berlin und Hamburg an der Spitze im Abbau Am 1. Okkober werden in Berlin 2LN Junglehrer und -1chre>iNutn entlassen. Die Kinder lperde»^cn>ier ^usammezige- pfercht, und so zvlrp äus ^Kosten des Volke» durch wirtschaftlichen und kulturellen Rückschritt „imtignalc Selbsthilfe" betrieben. '' > > V. » schick in die eigenen Hände und kämpft unter Führung der NGO gegen jeden Lohnraubi Loht euch nicht gegeneinander ausspielrn! Die Bürokratie des lhesamtvcrbandes hat die Absicht, einen Keil in die Front der Gcmeindearbeiter zu treiben, indem sie es so schieben will, das, der Lohnabbau sür die Arbeiter der Städtischen Werte um einige Pfennige geringer sein soll als für die Kammereiorbeiter. Jeder Versuch, eine Schicht der Gemeindearbeitcr gegen die an dere auszuspielen, muh von den Gemeindcurbeltern durchkreuzt werden, indem sie geschlossen gegen jeden Pfennig Lohnabbau kämpfen. Die SPD-Presse fährt fort, die Kommunallxhorden und den famosen kommunalen Arbeitgeberverband zu verteidigen, weil es in diesen Körperschaften die SPD-Führer sind, die aus den Lohnraub am schärfsten drängen. Jetzt hat der Präsident des Ltädtctagcs, Mulcrt, erneut in der Presse scstgcsiellt, das, cs in den Leitungen der Gemeinden zwischen den Vertretern der SPD und der anderen bürgerlichen Parteien keine Mei- nungsverschicdcnheUen darüber gibt, das, die Löhne der Ge- mcindearbciter abgcbaut werden fallen. Alle GcmcindearbeUcr müssen erkennen, daf, die SPD- Führer deshalb ihre gcfuhrlichen Feinde sind, weil sie ihre Ab sichten hinter heuchlerischen Redensarten verbergen wollen, Sie unterstühei! die Rotverordnungspolitik Brünings mit allen Mit teln unv den Gemcindearbeitern gegenüber behaupten sie, das, sie „gegen" die Notverordnungen feien. Jeder Gemeindearbeiter muh sehen, das, di« gesamte SPD- Bonzokratie in den Gemrindeleitungrn, im Staatsapparat, in Ecwrrkschast und Partei nur ein Bestreb«« hat, den Gemeinv«- arbeitern den Lohnabbau auszuzwingeä. ' Es gib? nur eine neweAschast^tche Kapipsorganisation, di« in diesemhKampsr» di« Gcmeipd«arb«itcr führen kann, hir^NGO. Gegieindearbeirer! Kämpft unter Führung der NGO! Wählt in allen Betrieben vork»ereit«nde Kämpsauoschüsfe^Beantworkrt den Lohngdban^ mit der Ausnahipe ded Kampfe»! Genaues nnschliejch- zu 10 Jahn? ? rk pro Ti; si in Ll^ri-1 - 'n Regie:.-» . hlolien, t:- ?. ie auijeiü - - . 'eile DE- innerhald günsliqr ,j^' nlajscn, dsn h mirtir>i:.jck Jedoch idgaben iin^Z enthalt. vorhanden 7.1 ! Lesezimv,l rtplaiz un? Mahlzeiten: repphahn. c : s taristz ibukts klrbriter kleiner en hatte, uni .'^ igen Schune- 'i jchcn" Au-r- 'rügen" und en untersti' ?, IS Benehe::' clischaitssidi.-z ic einst km: geopien !- - :, Menlchcn rzij ckeud, hie!i- - ? Gabe beu-! werden I-n. krüppel saj! ? 1 isten der -1 ochmütig n" ' 1 : da» E! oid "Ü n aus. Ardtur: üppel, das, ' 1 nunisicn I«! ef rest die Ard: : - 5o peitrckte clis 5PV rum ! ISIS Orgsnirstsr ck«r k<onterr«voiution - kvutte SN «livr SpitLS cker KPV Verkolgung Slnzelnummer 10 Pfennig Hel L«ttutt.,ovlii,di«rn NI>» „ >,U,I, « "N'N Tageszeitung der KPD / Sektion der Kommunistischen Internationale / Bezirk Sachsen Verbreitungsgebiet Ostsachsen / Beilagen: Der rote Stern / Rund um den * Erdball / proletarische Sozialpolitik / Für unsere Frauen / Der revolutionäre Jungarbeiter V„Krlardi^e» lkicreliplubat nu; 6em ckabr« 19l0 »I» btittol üer liommiinirtvnverkolgung lAne Inseroton»«ite «les 8?O-^entralorg«n» vc»m 23. 2. 1919. »vono rv« Niläung «ler »vviüsa (.-»rcien »ulgeruken vvur<lo bideaksll» ein Llabat vnm I'rübjsdr 1919, 6a» run» ivampl gegen 8p»rtni«u« rivk „kLourrauaistisekv Verbrocdor, «Uv Uv otzxvav« Vvrbot provo»k«rva nvct !UIoir,v!i«llopkvr »a s?rapL^»aS»»w«vlr«i» xvbv»uvss»«a; krolvotiv- ^viLklsckiv Hovtrstvpker, «Uv mit <1or» kL8vk»!»t«a kvro«U»»»»no 8avlio a»»ckiea isaü Vvuilvoblaarts ?rolvt»rt»r la VvrSvrdv» pvUsvI»«» s oUvn" — «Uvsor I^soloiUo krüUt svlt «Uv »o»i»I«IernoI«rk»U,ct»v ?ro»»v uatvr Svo» jotUenüova 8eU»U Svr livstcUovi. I^lvbr vl« eiou»Ll svlio« tsvtrtoa «Uv 8^v.-kül»ror «Uv »v«i»1Sva»oIv»»U«ck»ea uoU vkrisUIclion ^rkvitvr ßvAva «Uv rvvolatioaLrva ILLmpIvr »uk. I^lvkr sts viv«r»I «ciioa vorLucktvo »lv mit tkrvr koxrourkvtLv, ««k üvo I.vtdvra zxvmorSvtvv IllsvsvatrLarpkvr «Uv söour^voivi« vor Uom Uotvr- KL0A ru rvtteo. 1918—19 wwr 0», cU» »iv «1l« Hvoiüvo Looüva «1»» ?rotet»r1»1 dv^vkiootv», vu» Uvava «U« kvoUk^" ^iorlUL»rtor« Sar karivkiskva vr^vack»»«». so svlirvlvorlva vvrLa«t»Uvtoo »ko tt»rv kox-roi»t»o1»v «vxva «Uv trLinpkeoi«!«»» ^rdsikvr u»cl «Ivrva kütsrvr. 8s?v.- uork etu^isUivb« ^rdvUvv, «lookt <k»e»a. 1,»üt ouvki okvtit »aUiviLvr» vor» jenvo, «Uv mit «ker Vvrkvk^vinjsx Svr , ihrer ktitrrer uuü IblUxUvüvr abvrmsl» üiv k»vrr»vdvrickv Illv»»v vor «kvor Votergvnx- rvNva woUvak Vortoküixt «Uv uv«1 ttzrv l^rv«»«! tiVerüvt KLorpkvr Uv» Koa»n»unk»o»a«. i/z-L-r