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ver jUNSS KSMWkTk 7. Jugendliche Kumpels, in die Front! so ovo IiuiMMtii »«Wen den ADE» Vas Irl zrdettEenslpMMl In der stautrvner Ocgend, «m ^Ibrccbt-plslr, ,ind 120 ^cnicsicn »1^ stekl.imcüclden kür die ^rbeit^dicn-tpklicsit niil st.gulivrunginrdviten k<:> »cdäktiV. Der dun^du lial 8i« dnri binkommsn- diert. ^ucb die dl?ri<. l.av^n ,<» cde Knlonn>.n ru,ammen>ir">tellt. Die Legierenden wollen, di>8 »sie dungurbeiter rnr /Xrk. ilndi. nzlpltlckt ge- rwungvn werden pur die Arbeit, die im V^»»;er »uigekükrt wird, gikii e, pro 1*«g 50 ?kg. l.obn und psnr einlecke», lelterme, k^«,en könnt« den K»pit«II»ten »o paesen, wenn «le nnler sol chen üedingungen dl« dung»rboiler be«ctiiikligen könnten, um dnkei ein dicke» 6e«cb8lt ru m»vt>«o. 8i« würden alle nock ru Tsrlllobn ke- «ctrNttigtea ^rdeiter «ntkssaea Die dugend ktmpkt mit dem KVdO gegen die -Vrbeit»di»n»t- pllicsit. Kampfprogramm der Imigtextiln Die Not der sächsischen Jungwerktätigen — Stundenlöhne von 16 bis 20 Pfennig — Arbeitermädels und Arbeiterburschen, her zur RGO-Jugend und mit ihr zum Kampf! Sachsens Stellung nehmen. In Hunderten von Jugend.»»!^ sil-aitsverammlungen mu sri, diese Forderungen sur i«k>,n L" trieb, für ,.de Abkiluna konkretisiert und »rgäuzt w.!!! ' jugendliche Textllarbe.te»! Jugendlich, I'rt'Iarb'ittr,»«,.. Wä>lt eure Vertret», ,n di« Kampsleitungen d«r Erwachst»» Sendet eure Delegierten zur Konteren, der sächsisch«« r«„j. arbeiterschast, di» om tü. und 1l. Oktober in Ehrmui« di» Angriff« der Pros»thyän«n gibt «» nur »In» Antwort Si!«>i unter Führung de» NGO! Im Kamps und durch den schasst sich das sächsisch« Jungproletarlat »in» srst« Kampst,^ tion. di» Massenorganisation der au»geb<ut»ten Jungprost,»^ di« RGO-Jugend! «.Bolle Bezahlung aller Arbeitspausen, di« durch Betriebs störung oder schlecht«» Material entstehen. " Abschassung der individuell«» L«hrverträg«; Einbeziehung aller Lehrlinge in den Kollektivoertrag. 8. verbot der Entlassung ausgelernter oder lernender Ju gendlich», bis ein Jahr nach der Lehrzeit; Keeabletzui.g der Lehrzeit von drei aus zwei Jahre. g. Str«ikr»cht für all« Lehrlinge. 10. «vseitigung aller Strassysteme. 11. Beseitigung alle, Strassysteme. Teilnahme derselben an allen Betriebsratssitzungen. Zu diesen Forderungen miissen setzt die jungen Textilarbeiter „N ationale S e l b st h i l f e" heisst das neue Schlagwort der deutschen Ausbeuter. Unter dieser Spitzmarke leiten sie eine ganze Reihe neuer Hunger- und U n t e r d r ii ck u n a s Mass nahmen gegen die deutsche Arbeiterklasse ein. Neben einer ganzen Reihe Industriezweige Ist auch im sächsischen Steinkohlen, vergbau der Tarif gekündigt. Die Pergarbeiter Sachsens, die zu den schlechtbezahltesten Schichten des Proletariats gehören, rüsten zum Abwehrkampf. Auf einer Cchachtdelegierten-Konserenz in Oelsnitz fand die KampfSerostschaft der sächsischen Kumpels beredten Ausdruck. Ein Manuel aber ist vorhanden. In noch stärkerem Matze als bisher müssen die Jungkumpels in die Strettvorbereitungen ein bezogen werden. Di« RKO-Jugend gehört an die Spitze der Be wegung! So wie im Ruhrgebiet, wo bereits bei 18 Kampfaus- schössen I u g e n d k o m m i s s > o n e n geschaffen wurden, gilt es jetzt ebenfalls in Sachsen dazu überzugenen, Jugendliche in die Kampfausschüsse zu wählen. Organisiert Jugendbelealchaftsver- sammlungen, wählt Jugendliche in die Kampfausschüsse und mobilisiert die Jungkumpels für folgende Kampssorderungcn: 1. Kampf gegen jeden Lohnabbau, für Lohnerhöhung. 2. Sechsftundentag, 34-Sttmdenwoche für Jugendliche b«t 88 Prozent Arbeiter auf den Plan« Universitäten Auf den grotzen Universitäten für Planwirtschaft in Moelau. Leningrad und Charkow sind von allen Studierenden 58 Prozent Arbeiter, 14,2 Prozent Bauern. 27 Prozent Angestellte, woraus sich ergibt, in wi, starkem Matze auch der Wissenschaft»»« Nachwuchs der Sowjetunion au» dem Proletariat stammt. vollem Lohnau »gleich. 3.4 Wochen bezahlten llrlaub für alle Juqrndli»,. 4. Gleichen Lohn für gl.iche Arbeit. 5. Verlegung der «erussschulzeit in die Arbeitszeit, voll« «». Bezahlung derselben. «.verbot der Untertagearbeit für all« Jugendlich»» bi, 18. Lebensjahr». 7. Verbot de, Akkordarbeit für Juaendliche bi» 1« Jahr»«. 8. Bei Schichtarbeit 30 Prozent Zuschlag aus den Gesamtste v. Bezahlung aller Bausen mit dem Durchschnittelohn. 10. Kamps der Lehrlingsausbeutung. Aushebung all«, Jndi. viduallehrvertritge, Einbeziehung in den Koll«ItIvo»rtr,L 11. Aushebung aller Strafsystem«. 12. Alle» Handwerkszeug, einschließlich der Arbeit,ttridiw, wird vom Unternehmer bezahlt. 13. Verbesserung der Schutz- und hyglenischen Einrichtung,». 14. Anerkennung der Jugendvertrauensleute. Rrcht de, r»il. nähme an allen B«trs»bsrat»sitzung«n und Verhandlung,», Jungkumpel», stellt diese Forderungen überall zur Di»kusil»n. Wählt euch Vertrauensleute, schafft euch betrieblich» Kampspr». grammr, wählt Vertreter in die Kampfausschüsie, Macht euch ktreikreif. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise lasten mit voller Wucht auf den Schultern der dentschen werktätigen Jugend. Die Brlj- ningregierung raubte allen Jnngerwerbslosen durch Rotverord- nung den letzten Pfennig der bisherige» Hungerunterstiitznnq. Sie bescherte ihnen sie Arbeitsdiensipslicht. der,» ..Freiwilligkeit" darin besteht, datz der Jugendliche zwischen ihr und dem Ver hungern entscheiden kann. Die dauernde Lohnraubossensive der Unternehmer senkte das Lebensniveau der Jungarbeiter aus das chinesischer Kulis herab. Die Lehrlingszüchterei steht in höchster Blüte und trieb bereits Hunderle van Lehrlingen in den Tod. Steigende Selbstmordzissern der Jugendlichen, die Uebersiillung der Fürsoraehöllen, Anschwellen der Zahl jugendlicher „Ver brecher", all diese und andere Erscheinungen zeigen den unge heuren Krad der Verelendung des Jwagprolelariats. Im kommenden Hunger,vinter werden sich die Führer des ADGB. die für die Jugend keinen Ausweg kennen, an der Or ganisierung des Hungers beteiligen. So wie ihre Theorien vom „organisierten Kapitalismus" und „Prosperität" Bankrott ge macht haben, macht ihre Jugeudpolitik bankrott. Wo sind all die schönen Forderungen und „Errungenschaften" der Jugend.,siihrer" des ADGB geblieben? „Die Jugend fordert i Wochen bezahlt, Ferien", konnte man noch in der Rr. 2l> der r-Metallarbeiterlnaend" lesen J„ derselben Nummer bringt dieselbe Zeitung eine Statistik, In welcher nachgewiesen wird, datz nur 38.1 Prozent d»r Jugendlichen l>-8 Tage Ferien im Jahre bekommen. Wo haben die Jugendsührer semals den Kamps der Jugendliche» organisiert? Wo haben sie Jugendstrei ko zur Durchsetzung der berechtigten Forderungen geführt? Nir gends! Ihre Genossen waren es. die als S ch l I ch t e r die Lebens lage der Jungarbeiter verschlechtern halfen und Ihre Genossen Polizeipräsidenten haben mit ..härteren Waffen" dafür gesorgt, daß die Friedhofsruhe In Deutschland nicht durch streikende Jung- Proleten gestört wird. Ihr Genosse Wissell organisierte dir ersten Angriffe aus die Unterstützung der Jnngerwerbslosen. Genügend Freizeit für Jugendliche. Verbot der Nachtarbeit für Jugendsjche. mehr Lohn, für Lehrlingsschutz und eine ganz« Reihe anderer Forderungen wurden bis in die jüngste Zelt 'n den Jugendzeltungen der reformistischen Verbände ausgestellt. Aber wo hat jemals die FKJ die Juaendmasicn für diese For derungen mobilgemacht? Nirgend»! Lehrlingsstreiks, organisiert von der RGO-Jugend, wurden sabotiert und abgewürat. Mit Spiel und Tanz, mit beruflicher Ausbildung und bürgerlicher „Bild un «»arbeit" werden die Jugendlichen der freien Gewerkschafren vom Klalsenkamps serng,halten Leipart. der aus d«m Frankfurter Kongreß die Lehrlingszüchterei billigte, mutzte offW «ingefiehen, daß der ADGB für die Jungarbeiterschaft nicht« Millionen Werktätige stehen vor der bangen Frage: Was wird »ins der kommende Winter bringen? Brüning gab die Antwort, indem er erklärte, datz wir vor dem „schlimmsten Winter seit UM Jahren" stehen. Stegerwald, der politische Referent des ADGB- Kongresses, kündigte eine ganze Reihe reaktionärer Anshnngr- runasmatznahmen an: Weiter«, L»hn»aud, erhöhte Beiträge zur Sozialversiche rung sür dir B«tri»b»arb«Urr, Bettelsuppen statt Unter stützung, Arb«tt»dlenjtpsllcht für di« Erwerbslosen — da» ist der „Au»w»g" sür dir deutsch« Bourgeoisie, da» ist der Kern der „nativnaten Selbsthilfe"! Die sächstsck-en Unternehmer haben sür die Textilindustrie den Tarif zum 31. Oktober gekündigt. Eie fordern nach dem sechs prozentigen Lohnraub vom Februar, nack den dauernden betrieb Itchrn Lohnrauvmahnahmen in allen Fabriken einen nochmaligen Lohnabbau für rund »00 MX) sächsische Textiler. Mindestens ein Drittel aller iächsischen Textilarbeiter sind Jugendliche. Jung« Arbeitermädels und -burschen, die zu den schlechtestbezahlten und am meisten ausgebeuteteu Schichten der Werktätigen gehören. Zvg«nvltche Textllarbrit«rinn«n bekommen bereit» jetzt «in«« Stanlxnlohn von 18—2l> Pfg. Wochenlöhn, von 8 und 8 Mark find keinesweg» «ine Au»nahm», sondern ge. Hören zur Regel. Jugendliche im Alter von 18—18 Jahren, di« im Akkord schuften, gehe« mit einem Wochenverdienst von 18 -15 Mark nach Hause. Di» Kurzarbeit senkt die Löhne der Jugendlichen außerdem noch «rheblich. Schikanen und Mißhandlungen der jugendlichen Mäd chen gehören sali zu den Alltäglichkeiten in der Textilindustrie. Diese Jugendlichen, di« in der Lelwnslwltuna bereits auf einer Stufe mit den chinesischen Kulis stehen, sollen bei einem noch niedrigeren Lohn noch schärfer ausaebentet werden, das heißt: sie stehen oo> dem sicheren Hundertod! Auch siir die Jugendlid,en in der Textilindustrie albt es — «benso wie kür da» gesamte Proletariat — nur einen Weg gegen diele Ansbung^iinaspolitik: Streik Muss-nkamps gegen Lohnraub und V«,rlendung! Di» „Führer" der Jugendsrktioiien de» Deutschen Textil orb nerve, Hannes denken aar nicht daran, di« Jugendlichen zum Kaini'l zu mobilisikren. Sie Haven — ebenso wie di« anderen jvdatto-b'siiichen Bonzen der Lohnabbau-Gewerkschaften — di« Aukgob- Arzt am Krankenbett de» Kapitalismus" zu spielen. Si» to> nn, der Arbeiterjugend keinen Ausweg zeigen, londern verlud».». durch Tanz und Spiel die Jugend über ihr Elend und über di» .»»nsiierliche Politik der Bonzen hinwegzuiänlchen. Allein hi, RGO-Jugend unter Führung de» KJVD zeigt den zu z.-tttchen Arbeitern den revolutionär»» Ausweg ««, EI-nn und Not. Si» mobilisiert asi« Schichten de» «rrN8i>a»n Jugend und Hilst, dirstn Hnngrrwint«» zu einem Kampstvutte» zu machen. In Ul n Tkrstibrtrieben miisien jetzt nie Jungarlwiter die proleiori'd'. Einheitslront Herstellen. Es gilt, den Unternehmern zu heiv-n datz wir nicht zu w i l l e u l o s e n Heloten herab- gelunkrn und. Im Rahmen des Programm» der „Roten Selbsthilfe" mobl- Mert die RGO-Jugrnd die Jnngiextiler Sachsen» zum Kampf um folgende Forderungen: 1. Kamps gegen jede» Pfennig Lohnraub! 2. Lohnerhöhung sür alle jugendlich«» Arbeiter rntsprrchend d,n tilgenden Leben »ha ltung»kost«>r! Gleiche» Loh» für alrick'« Arbeit! 8 Für die 31-stunden-Woch» für alle jugendliche» Arbeit«» det vollem Lohnausgleich. 4 verbot der Nacht, sowie Akkordarbeit für alle Jugend lichen bi» zum 18. Lebensjahres k. Verlegung de» V«»us»schulj«it in die Arb«it»z«it nnd V«- ' zahlnng derselben. SPD-Inrrgarbeiter gegen neue Splitterpartei Genosse Hans Habe!, Cotta, sendet unterem Dresdn« Bruderblatt folgende Erkläruns: „Ich habe heute meinen Austritt aus der SozlaldemokraliiH:« Partei vollzogen. Die Politik der sächsischen sozialdemokratin^a Führung unter Arzt und Edel unterstützt genau wie der Pari,,- Vorstand die Maßnahmen der Trustindustrle geg.'n das Pro!cir- riat. Die Politik der „linken" Führer Fabian, Helmuik Wn- ner, eine neue Splitterpartei zu bilden, verurteile ich evenstsl« auss schärfste und reihe mich ein in die Kommnnistische Pariei und fordere alle sozialdemokratischen Arbeiter auf, denselben Weg mit mir zn gehen. gez. Hans Habel, Drestzen-Totta' „Dee von dem Hamburger Kongreß ausgestellten Forderung nach gesetzlicher Negrlung drr Ferien für die Jugendlichen ist bi»yer nicht entsprochen worden. Nicht minder beschämend ist, daß z. v. noch immer die Nachtarbeit Jngrndlichxr zwischen 18 und 18 Jahren uneingeschränkt zulässig ist, ja, daß in einzrlnen Industrien noch Ausnahmen für die Beschäftigung Jugendlicher unter 18 Jahrrn in den Nachtstunden gewährt werden können." Eine weitere Frage ist die Arbettsdienstpflicht. Dieselben Leute, dl« in den Jugendzeitungen de» ADGB einige Töne gegen di« Arbeitsdiensipslicht von sich gaben und so den Anschein erweckten al» führten sie einen Kamps siegen di«. selbe, haben im Reichsauvschuß deutscher Jugrndverbände rin- stimmig, in trauter Einheitsfront mit den vertrrtern der bürger- lichen, faschistischen und halbfaschistlschen Jugendorganisationen, gemeinsam mit Ollenhaner dem ersten Vorsitzende» der SAJ die Bestrebungen de» „freiwilligen Arbeitsdienst«»" gebilligt. Derartige Jugendführer sind die Feinde der werktätigen Ju gend. Sie sorgen, ebenso wie ihre „Großen", für „Ruhe und Ordnung" In der kapitalistischen Wirtschaft. In immer größerem Matze erkennen dir proletarischen Mas sen der FGJ lZrei« Gewerkschasisjugend) dies« verräterische Nolle. Zum politischen Bankrott der FGJ kommt ihr »rganifato- rischer Bankrott. Die auf dem Franksurter Kongreß ver sammelten Bo»z«n mußten selbst zugrben, daß im Jahre 1938 58 888 Jugendliche di« Reihen ihrer Lohnabbau- gewerkschaste» verlasikn haben. Jetzt heißt es siir die Mitglieder der FGJ, für alle Jugend lichen im ADGB klar zu erkennen: Nicht Ins Lager des Jnoiffr- rendismus. londern zur revolutionären Arbeiterbewegung mutz der Weg führen. Die Juge-nd der revolutionären Gewerkschasts- Opposition organisiert und führt die Kämpfe de« Jungprole tariats um seine berechtigten Forderungen. Wer mit kämpfen will wer bem reformistischen Verrat eine rroletarisch«, zielbewutzte Einheitsfront gegenüber- teilen will, wer gegen Lohnabbau kämpft und für den Ausstieg >er Arbeiterklasse In den Sozialismus Ist, gehört in die Revo- utlonäre Gewerkschafts-Opposition. raufend« Junggiwerkschaftkrr, de» »«Isrmistttchrn verrat» überdrlisiig, Haar» v«n w«g zur RGL-Jug«nd g«fund«l», hundert« taus«nd« «llfs«n folg«», Di« Konf«r«»z opvofitto»«ll«r Ge- »«rkfchajtl«» am 8. «nd 4. Vktob«, In Shrmnttz muß dafür ein beredter vu»drn« set». «n alle Iunggewerkschafik«» ergeht der Rufr Werd« Mitglied der NGV'Jugend! Mzimeifter mißhandelt Lehrling (Jllngarbeiterkorresponden»-) Eine Lehrlingsmitzhandlung, wie sie an Grausamkeit und Brutalität ihresgleichen sucht, hat sich in Zwickau zu- zeiragen. Der bei der Ofensetzerfirma Thiermann-Zwickau »eschästigte Lehrling D. wurde von dem Meister Pilzsogr- chlaaen, datz er mehrere Tage nicht sprechen konm». Reister Pilz ist ein strammer Anhänger des „Dritten Reicht-"! Allem Anilbein nach wollic Pilz dem Lehrling praktisch bei bringen, wie es den Jungarbeitern im „Dritten Reich" ergrhei wird. I u n g p r o l c t e n! Laßt euch solche Brutalitäten nicht ge- fallen! Laßt euch nicht als Prügelobjekt« mitzbrauchenl Kämpft gegen die Lehrlings,nitzhairdlungen und -ausbeu- tungcn im KJVD! Beaniworict di« Roheiten des Meist«», indem ihr für die Forderungen der werktätigen Juaend »nier Führung des KJVD kämpft!