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Zugendtag in Dresden verboten Verbot der fltr mormn geplanten Kundgebung und Sportveranstaltungen g-- len Im Winter 7 Millionen Erwerbslose LZpteM selbst, Wie frech die Volkszeitung betrugt 701. 8 lluckk ^ekergL In den Kohlenbergwerken non Asturien wird aus Beschluß der Bergardeiteroerbände. ab 1. September die Arbeit niederge- legt, um den Siebenstundentag zu erzwingen. In Barcelona dehnt sich der Streik der Metallarbeiter immer weiter au». Auch die Betriebe der elektrischen Industrie sind vom Streik ersaht. In den anderen Teilen Spaniens zeigt sich ebenfalls ein Ansteigen der Streikbewegung. und Gemeinde- "te ein» Düsseldorf. 26. Aug. sE'g M-.-: Heut« morgen sand eine Bclcgschastsversomml. bei > Firma Siegfried und Weltmann in Halben statt, die zu e » angekitndigten Lahuraub non 6 Pfennig für Lohn und All::: orbeiter Stellung nahm. Einstimmig wurde der -tr:! beschlossen und die Arbeit sofort niedergelegt. Moskau, den Beschluß 1 dess« rung bereit ung Da» ZK brrritung seil gemocht bat. t Werktätige in täglich mit ei öffentlich große Anzah Restaurav ken legten 3 s Das ZK. nihrung trotz - -u genügt ?rvng der in den br^er mit I kine KleinbSuerin schreibt lKleinbäuerinnenkorrejpondenz 1695) Di« meisten Leute, di« landwirtschaftliche Erzeugnisse ver- brauchen, ahnen nicht, unter welch primitiver Arbeitsweise diese bergestellt werden. Dies gilt besonders siir di« Kleinbauern, die sich keine modernen Maschinen und Arbeitsgeräte anschajjcn können. Oft ist der Kleinbauer gezwungen, nebenbei Lohn» arbeit irgendwelcher Art zu verrichten. Die Frau ist nun dar» auf angewiesen, neben ihrer Hausarbeit die schwere Feldarbeit zu verrichten, z. B. säen, mähen, pflügen usw. Bon sriih 5 Uhr 3. .31, Reichsgesetzblatt 1 Seite Polizeipräsidium Abteilung gez. Pfotenhauer." erkennc», weshalb der KIVD SAI-Mitglieder lausen in Helle Da» Dresdner Polizeipräsidium hat in einem Schreib.n des Regierung»»«» Dr. Pfoten Hauer an die Bezirksleitung des KIVD die Beranstaltungen, Aufmärsche und Bersammlungen zum 17. Internationalen Iugendtag verboten. Die „Begrün dung" dieses Verbotes zeigt, daß lediglich konstruierte Ver murungen angeführt werden, wie folgendes Schreiben zeigt: „An den Kommunistischen Iugendverband Deutschlands Bezirk Sachsen Dresden, Konkordirnstraßc 18. Nach Ankündigung in der hiesigen Arbeiterstimme soll in den Tagen vom 23. August bis 6. September d. I. hier vorn Kommunistischen Iugendverband Deutschlands, Bezirk Sachsen, «in sogenannter 17. internationaler Iugendtag ab gehalten werden. Die verschiedenen anläßlich diese» Iugendtages geplanten Veranstaltungen (s. Anlage), auch die mit Schreiben der Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit vom 17. d. M. für Freitag den 1. September 1931 angrmeldete sogenannte W e r b e st a f e t t e werden hiermit verboten, da nach den Umständen zu besorgen ist, daß dadurch die öffentliche Sicher heit und Ordnung gefährdet wird, ltz 1 Abf. 1 Ziffer 1 der Berordnung de» Reichspräsidenten zur Bekämpsung politischer Ausschreitungen vom 28. gibt di« Germania zu, daß Brüning eine Srwei- Kabinetts beabsichtigt. * hat sich gegenüber dem Berliner Vertreter der über die Lage geäußert Al? der Karrelponde.ut dkl M Die NaHhk Kürzlich i Fünsiahrplan heroorgeht, das unisn alle ! i Iahresprodukti Heute sind de» Sowjeierd Am Ende >er Sowjetuni ursprünglichen anstatt in dieses grandio Programm fili gearbeitet. Dl Fünsjahrplans lichrn Planzis 21 Millionen :orsah, über 1 In den ei !-!-?,Zamt lä.k ' .-deutet eine i-v.r der Produ scch» Monaten einem Jahre ! Die Prod schnittliche Tc 515.31 Tonnei si e i g e r t. Welche A solcher Bezirk, konnten, zeigt kiets, dem der „Roter dieser Bezirk bewerb um samt« Delegsck opferungsvollk der Bezirk vo wurde. E r d. h. er liefert liefern gehabt So übert Wirtschaft der sie gesetzt wei zerkreuzer auf Kiel zu legen, meint« Brünrng; „Ls lo"!< -; der ewigen Streiterei über die Ersotzbauken ein werden. Aber die Reichsregicrung hält sich hm'ichü 2 , Baues von neuen Kriegsfahrzeugen nicht an Daren > . - Zur wirtschaftlichen Lage meinte Brüning, n.- : schwer, aber er sei optimistisch. Dabei gab Brün - ; vielleicht in Deutschland im kommenden Winter die - Erwerbslosen auf 7 Millionen steigen werde , ,'snr land und die ganze Welt wird dieser Winter mehr 5 :. keilen bieten als man seit einem Jahrhundert erlebt Hal" Herren- und I kuckleger Veröl»-unä 8p WNlll st»upl5tr.,kch« Berlin, 27. Aug. sEig. Meldung.) Heule nachmittag wird die schon lange angekündigte Unter redung des deutschnationalen Parteiführers Hugenherg mit dem Zentrumskanzler Brüning statlfinden. Der Sinn dieser Unterredung kann nicht zweifelhaft sein und ist durch eine kleine Diskussion zwischen dem Berliner Tageblatt und der Germania noch unlerstrichen worden. Das demokratische Berliner Tage- blatt hatte behauptet, daß Brüning in seiner Stuttgarter Rede vor der Zentrumsfraktion erklärt habe, er wolle sein Kabinett weder nach rechts noch nach links erweitern. Diese Behauptung wird von der zentrümlichcn Germania ganz entschieden demen tiert. Damit terung seines Brüning United Preß daran erinnerte, saß Wehrminister Groener >m Reichstag vor. geschlagen habe, bis 1938 sechs und bi, 1916 zwei weitere Pan- bis spät in die Nacht hinein muß sie schwer arbeiten, sie hat also zwei Arbeitstage an einem Tag. Die Kinder werden von frühester Jugend an mit zur Arbeit herangezogen. Lier zeigt sich am krassesten die doppelte und dreifache Belastung iM> Unter drückung der Frauen. Trotzdem sind diese Frauen die eifrigsten Kirchenbesucher. Sie lassen sich von den frommen Dienern Gottes mit schönen und salbungsvollen Worten über ihr irdische» Iammerdasein hinwegtäuschen. Darum rusen wir allen Kleinbäuerinnen zu: Macht Schluß damit! Reiht euch ein in die rote Klasfervfront aller Unter- drückten und Entrechteten! Wählt überall Delegierte sür die Konserenz werktätiger Frauen am 3V August in Dresden! szqf cj Xu« ßst e ^ivfi c»in ? Xu« Uncj nocsi zenke cjsiz csrnbc zsjc.fz, Km sm.c- keZcol f> pssnilmcm I6N, gi fsoNuucjei i-f billig i I l^tuncl fi 1 Plun6 v I gsotze ff f kleine 7 stii^ße'N br:j Kuc! könn Keine Landtagssttzung in Preußen Immer neue Ausflüchte derer, die die Abrechnung lürchu- Die hinter der Preußenregierung steheichen Parte;: letzt einen neuen Dreh gefunden, um sich von der >1 des Landtages zu drücken. Sie erklären, daß der komn Antrag als besonderer Antrag angesehen werde, wc : <- andere Begründung habe als der Antrag der Fa'lw, . " Antrag für sich habe aber nicht die erforderlich« M u - 90 Stimmen hinter sich. MSI Nu ein »evolutionär? Dann müllt ciu verstehen,.velelie kociouiutig 6is »k 13. Zeptemder erscheinende ßammunistirch« XVachenreitunL. Ostsächsischv, Volßzecho, Hail Dann mullt in kleiner Telle brv. Ortszrupps »ul äie OrssanirierunL einer »nsnriissen neuen az-aiemaiiachen ^erbunS ärinzsn! Dann mullt cilu «elder mit ^rölliem kiker zvsrken uncl alle snckeren miireillon! As« ' al, «in« viehtikl« >Vefs« rur krrsidhunS un»«r«r N«I«1> schaftskreisen treibt immer breitere Teile der Mitgliedschaft kn die Opposition. Wir Unterzeichneten stehen in Opposition zu unseren Führern. Wir sehen, daß die Politik und Taktik der Revolutionären Gewerkschastsopposition die einzige Plattform der arbeitenden Massen und der Erwerbslosen fein kann. Wir sehen, daß die kampsgewillten Mitglieder in unseren Gewerk schaften in ein enges Bündnis mit den zum Kayips gewillten Mitglieder der RGO und den bestehenden roten Kmssenver- bänden kommen müssen. Wir wollen allen, die diesen Ausruf lesen, jedoch nicht nur unsere Meinung sagen, nein, weit mehr. Die heutige Situation verlangt tatkräftiges Handeln. Unterredung Hilgenbergs mit Brüning Es ist nicht schwer zu knebelt werden soll. Die Scharen den fozialfafchistischcn Bonzen davon, die Hitlerjugend, belogen und betrogen von ihren Führern, stößt in immer größerer Zahl ins rote Klaffenlager, die Massen der jungen Sportler, die Jugend au» allen Lagern, soweit sie kampsesmutig ist, die aktivsten und mutigflen Elemente, sie scharen sich nm den Kommunistischen Iugendverband. Der .KIVD ist di« einzige Hoffnung, der einzige Führer der durch das qoungdcutiche Re- gime geschundenen, gemarterten und gequälten werktätigen Ju gend. Mit dem KIVD wird die Jugend um ihre Befreiung kämpfen und alle Fesseln, der Iradition, der materiellen und ideellen Knebelung, eines noch so barbarischen Terrors sprengen, um ihre ganze Kraft frei zu entfalten sür den Sozialismus, die Befreiung aller Werktätigen vom barbarischen Kapitalismus. Die Arbeitcrmasscn werden aber ihre Jugend verteidigen gegen die Bourgeoisie, gegen die verräterischen SPD-Führer und di, faschistischen Nazi-Polksverräter. Es gibt doch keinen besseren Beweis dafür wie die herrschende Klasse vor der Jugend unter Führung des KIVD zittert, wie die fortgesetzten Verbote. Ent facht den Proiejtitunn der ganzen Klasse in allen Betrieben, Büros und den Stempelstellen gegen den Verbotsierrar. Werbt unter den Jugendlichen und Lehrlingen Mitglieder sür den KIVD. Die Antwort der Werktätigen muß sein: Bildung von Zellen de» Kommunistischen Iugendverbande, in allen Betrieben und Büro». Alle Kräfte der klassenbewußten Arbeiter zur Mossenwerbung für unsere Jugend «ingespannt. In einer startbcsuchien Erwerbslosenversammlung, die gestern in Mickten stattsand, wurde flammender Protest gegen das Verbot de» internationalen Iugendtages in Dresden er hoben. Eine Erwerbslosenversammlung in Radebeul protestiert aus das schärfste in einer Resolution, in der es u. a. heißt: „Die Versammeltki, protestieren aus» schärfste gegen den Uebersall der Polizei am 17. 8. 31 aus das Büro der KPD und aller überparteilichen Organisationen in Dresden. Sie fordern die sofortige Freilassung der bei diesem Uebersall verhastrten revolutionären Klassenkämpser. Die versammelten Erwerbslosen erklären sich mit den um ihre Eristen, kämp,enden Staats- und Gemeinde» arbeite» solidarisch und geloben alle Kräfte ein» zu setzen, um den Vorstoß der Reaktion zu zerschmettern. Allen noch Abseitgsirhenden rufen die Versammelten zu: Schluß mit der Verratspolitik der SPD! Hinaus mit der Suoelpresse dieser Gesellschaft aus den Wohnungen der Proletarier! Reibt euch ein in die rote Klassensront! Werdet Mitglied der Kommunistischen Partei und der revolu» tionären Gewerkschastsopposition! Lest di« Arbeiterstimme und da, Bolksecho!" Die KPD marschiert In Boizenburg (Mecklenburg) sand nm Sonnte; , Wahl des Bürgermeisters statt. Der kommunistisch« ü: didat, Genosse Alexander, erhielt 881 Stimmen. qc:. » Stimmen bei der Stadtverordnetenwahl im November SPD und bürgerliche Mitte bildete» einen Wahlblor' dir > >. Stimmen erhielt, gegenüber 1087 bei der letzten Station.' netenwahl. Die Rechtsparteien erhielten 1311 Stim-mn, rend sie bei der letzten Stadtvcrordnctenmahl Nt7 ' i zu verzeichnen hatten. Die KPD hat also nicht nur als einzigste Partei .; - menzumach? zu verzeichnen, sondern ist auch die st:-!" 1 in Boizenburg geworden. Ghandi fährt nach London. Ghandi wird a b ; - > teilt wrrd, am kommenden Sonnabend nach "0" . > um an der Konferenz der engli'chen Regierung ud" >- bische Frage teilzunehmen. Damit setzt Ghand, i-'i- - : an dem Befreiungskampf der indischen Bevölkern-«: Das Vakiament wird ausgeschaltet / Es lebe dee „Komps" tm Vaelament... Da» Dresdner SPD-Blatt von gestern schreibt in der Spitzenmeldung auf der ersten Seite über die neue A^-' ' d' Verordnung wörtlich folgendes: „Durch diese Berordnung werden praktisch den Landesregierungen diktatorische Befugnisse die ungeheuer weit gehen. Ohne daß die Negierungen die Parlamente zu fragen brauchen. tonnen sie sich über alle landcsgesetzlichen Bestimmungen hinwegsetzen Das Parlament hat nur die Möglichkeit, die Landesregierung zu stürzen, wenn ihm ihr Vorgehen nicht geia lt Ii ' Sachsen, di« Regierung bereits zurückgetreten und nur al» sogenannte geschästssührendc Regierung weiter tätig, so kan» k> Parlament gegen die Negierung überhaupt nichts machen solange es nicht imstande ist, eine neue Regierung zu bilden. Dav ist bekanntlich in Sachsen vorläusig nicht möglich. Nach der Verordnung können z. B. die Landesregierungen den Bürgermeistern und Magistraten das Recht geben, L.cfD ' der Beamten, ahne Zustimmung der Stadtvertretung herabzusetzen, Schulen oder andere städtische Anstalten zu schließen.!-' ten einzustellen und dergleichen mehr, kurz und gut, es kann auf Grund dieser Verordnung so ziemlich alle» gemacht werb > Können sich die Länder ans Grund der bevorstehenden Verordnung ohne weitere» über Tarifverträge HInwegsctzen? 7 - hätte künftig „Alles Verhandeln mit den Angestellten» und Arbeiterorganisationen keinen Sinn mehr." die Gehälter und Löhne könnten von den Regierungen und Eemeindcleitern einfach diktiert werden. . . . Die . "... Vertreter des arbeitenden Volkes in den Parlamenten werden die äußersten Anstrengungen machen m > um zu verhüten, daß diese Verordnung die verhängnisvollsten Folgen für große Teile des Volk«, hat." Wa? sagt ihr, sozialdemokratische Arbeiter, zu dieser plumpen, handgreiflichen Demagogie, mit der die <!>' SPD euch betrügen will? Anfangs gibt die Volkszeitung zu, daß nach der Notverordnung, insbesondere in Sachsen Das Parlament gegendie Regierung überhaupt nichts machen kann. Am Schluß des Artikels vertröstet die Volkszeitung ihre Leser so: Die Abgeordneten „in den Parlamente,, werden die äußersten Anstrengungen machen müssen!" Die Volkszeitung, die zügibt, daß di« Parlament« nichts machen können, vertröstet die Werktätigen aus die Beden der ?! geordneten in denselben Parlamenten!! So entlarvt die Volkszeitung sich und die SPD al, Schwindler und Betrüg» pn Arbeiterschaft. Hjnzu kommt, daß die Ausschaltang der Parlament«, diese Durchstjhrung der faschistischen Diktatur, dlcse ncük Notverordnung mit ihren ungeheuerlichen Maßnahmen, diese Brüning» und Schieckregierung von der SPD aus» aktivste ink eifrigst« gestützt und gefördert wird. - Macht Schluß mit der SPD und mit der Volkszeitung, den volkebetrügerifchen Sachverwaltern Brüning, und d«r Uni" ternehmer. Führt in Einheitssont den entschiedene« außerparlamentarischen Kamps gegen Hunger und saschist Re«' - unter Führung der KPD. In jede Arbeiterwohnung gehört di« —Arbeiterstimme und das Wochenblatt „Sächsische, Polksecho" . . voran», die weiter« hündische Unterwerfung und die weitere Stülwng der Regierung Brüning beschlossen. Dort wird die Notverordnungspoiitik mit einigen demagogischen Phrasen „be kämpft" und im Grunde kein Wort gesagt zu den Abwehr» und Angrisssiämpscn der breitesten Volksschichten, die heute dringen» Hugo Heunemann, Karnap, Obmann des Fabrikacbeiterverbande der denn je notwendig sind. Dort wird, abgesehen von einigen sozialen Phraien, die nicht» andere» sind als Manöver, um die Massen vom proletarischen Klassenkamps abzuhalten, die Politik des Lohnrunde», die Ausgabe des Gewerkschastsprinzips gebilligt. Die Stimmung gegen die Machthaber und ihre Lakaien hat ir» Volk eine Siedehitze erzeugt. Die Stimmung in den Gewerk» Unterzeichnet ist der Aufruf u. a. von: Hugo Heunemann, Karnap, Obmann des Fabrikarbeiternerbandes, Bezirk Karnap, Zahlstelle Eisen. — Adolf Deilmann, Unna i. W. BAV- u. SPD-Milglicd. — Bernhard Grenz, Essen, christl. Baugewerkschaft — Julius Abach, Oberhausen. DN7V. — Georg Stachclhaus, Mühlbeim-Ruhr, Hirsch-Duncker. Lederarbeiter. Friedrich Fahle, Recklinghausen S., Einhcitsverband der Eisen bahner. August Mescher. Mühlheim-Ruhr, Deutscher Lederarbeitcrverband. Arbeiterratsoors. — Wilhelm Becker, Heeren- Werwe. BAV. Anton Bischof, Essen West. Baugewerksbund.-- Karl Nosohkowsli, Recklinghausen. Zsntralverband der Zim merer Fritz Wölk. Essen. Gesamlverkand, Beiriebsral. - Reinhold Binder, Duisburg. Heizer- und Maschinistenverband. — Ignatz Prnbilski, Dortmund, Cbristl Metallarbeiterverband. -Gottlieb Maza. Essen, Christl. Baugewerkschast. — Paul Schulz, Witten. Baugewerlsdund- u. SPD-Mitglied. -- Frau Ercnzki, Bielefeld. Deutscher Tertilarbeiterverband, Betriebsrätin. — Johann Kusikowski, Dortmund, Christl. Bauarbeiterverband. — Walter Kiel, Dortmund, Verkehrsbund." Bayern eröffne! oen neuen Hungerailgriff München, 26. August. fL ; I'- - Der bayrische Ministerrat will den Fehlbetrag in -- haushalt in Höhe von 28,6 Millionen Mark, durch ncu? - ° und schärfere Sparmaßnahmen beseitigen. Diese Mei len im Laufe der Woche al» Notverordnungen verösfem den. Man verfährt also wieder nach dem bekannt an den sozialen Abgaben zu sparen und zum Ei' werktätigen Massen neue Steuerlasten auszubiirden. Kein Terror, keine noch so infame Berbotshrtze kann , Arbeiter vom Kamps unter revolutionärer Führung -M- ', Sie scharen sich im Gegenteil immer fester »m die KPD.