Volltext Seite (XML)
!itn VttsükW. llen und Mu,, n. Unter iüu^ chlos, der chcn Eeweklltz; Empaniogik»!,, «istlichen ss-!7-:!, iihrungen düede, indlich. Pernak ovokationr, zenbahne« E« laden hätte!', .7 er die ^«il« t - ie Gewk«t!cha!m Er jord-ne n nächsten ä.:!?!, u wählen, Frage, wie cr: lifsen schuld sti - st geleistet, D>, rantwortlich ist dienen, sprich!, zeig! ist der Geschäst« ird, sondern d:z Feiert wird, -soimistischtn ife« -inheit de» K!«» ^innc der 5K? n de- Betitel» nzeichnet treiste.t R 0 s e , der in rieg-aml de-.7, h den Htldcinet Men eine unz-. : Perbünv-:?.^. ost alle ÜInirr;e ren usw „Bstd pingen zu wite:> iuse. Ein oiizi' «, als sestgesiell Zustand aus dir ehrten -eite dir z »gen die Air- b-rat-norst«ndi unmöglich :! Schlujz!«-!. c oder nikinrnr ung-leitun-, :a -klagt fluchiuüz !Nl, GO, welche drr halte, fortji«' h einigen kutt» rcr Pegeislerrrj mal- den Eiet c der Entschle« assen, stclrieb-roUi-tt- rrrat-norsitzei-ke sür den Lticik ssen, al- die de» i ihre erste B«- sand aber lur« ischei laltei llrdcil-verdiu': e Varkeil r- dast in e!7. ;r!t mn dem il""> rer Entlii^; ! der Ardenn en tinbeballrr n aue- Bruiikt eit der Fin-m? ! van den udn Weisungen k,i- en. die Fin-.e! e Verscharsu-z soerwaltun»-" näre Arbeit.,- -n Gesangene-i rschast zu ti-ni irischen 5rrn' . die Amnrstik zurück l hat st» ie-, es sich aus nur im Juni Ml ksten war der 12 Millionen onen bei Ge- Millionen bei >er einen ?cr e insosge der .2^ Millione- onen tm-Ip, ischinen sp' nj, Terti Einstih- Drotr »nxesti'enzrtestei' 8ekultei»ol narr' 1.36 AkkGr^G^ssrM MGWGL^D Hunbelvhne, unmenschliche Antrelberei und Maßregelungen führten zum Streik (Arbeite rkorrespondenz 1 K 7 b) Wie bereit« berichtet, sind am Freitag früh die Notstands arbeiter beim Strastenbahnvertängerungsbau Eoswig-Weinböhla geschlossen in den Streik getreten.. Der Streik ist zurüctzuführen auf die unerhörten Antreiber» und Ausbeutung-Methoden durch die Firma Seifert, Dresden, welche dort die Va.uarbeiten ousführt. Neben den unerhörten Aiisbeutungsmastnahmen werden die dort beschäftigten Arbeiter n?ch durch allerhand „liebliche Kosenamen" bedacht, hierbei tut h.b besonders der Schachimeistcr Artur heroar, der mit seinem Nmoldo-Rinadini-Hiitel geradezu in schamloser Art und weise gegen die Arbeiter vorgeht. Unter anderem mustten vier Arbeiter 18 Meter lange Stra- stenbahnschieuen transportieren. Eine Zumutung, die erst ein» val den baupolizeilichen Bestimmungen widerspricht und d>e nur van einem Menschen angeordnet werden kann, der vollständig verroht ist. Obwohl es Notstandsarbeiten sind, wird tüchtig im Akkord geschunden. Für Erdarbeiter« gibt es im Akkord sür eine Kipp« SW-Mrer mutz abtreten? Unter der Empörung der geschädigten kleinen Beamten Der sozialdemokratische Präsident der Bremer Bürgerschaft, Johann Osterloh, hat jetzt unter der Empörung der von ihm geschädigten kleinen Beamten seine Aemter niedcrlegen müssen. Alle Versuche der örtlichen SPD-Biirakrotie, diesen Mann zu holten, waren vergeblich. Osterloh war Ausficht-rat-mitglied bei der Bremen Vc- amtenbank, die jetzt zusominengebrochen ist, wodurch zahllose kleine Beamte ihre Spargroschen verloren Die Direktion der Bremer Veaintenbank hat vor einigen Fahren dem Aufsicht-« rar-mitglied Osterloh mitgcteilt. dast sie aus Mitteln der Bank einen Posten kapitalistischer Papiere gekaust habe deren ZIns- erträguissc sic Osterloh zusliessen lasse. Osterloh hat sich dieses Geschenk gefallen lassen, obwohl die Veamtenbank wahrlich nichts zu verschenken hatte. Austerdem ist nun bei den betref fenden Papieren rin schwerer kur-verlust entstanden, der ent scheidend zum Zusammenbruch der Bank beigetragen hat. Der Fall Osterloh zeigt erneut das wahre Gesicht der SPD-Führer. EWWM«W«»M««WW»»»»«»W»GW»»»WWMMWllW»MMW»WWWWWWWWMMMWWMWWW»WW»S«>WSW lore l>.'> Pseniiig, Für diele 7,', Pfennig müssen 2 Mann ein« Lore laden, etwa 300 Meter wegsahren und wieder anskippen. Durch immer weitere Drosselung der Akkordsätze ist es soweit ge kommen, dast die Arbeiter bei einer Woche Atkordschuften ganze 1 ZK Mark über den Slun-eniohn verdient haben Bei den Ak kordarbeiten ist ein Lohnabbau bi« über k,ll Prozent vorgenom« men worden, obendrein wurden daun die so ausgcmergelten Pro leten als faule Schweine bezeichnet! An Hans der Lohntüten läszt sich aber Nachweisen wie systematisch dir Arbeitsintensität bi» zum weifzbluten gesteigert worden ist. Der tarismästigc Ltundeulohn beträgt 91 Pfennig, aber nur 7, Pfennig wurden vom Vauunternehmer gezahlt Einem Kol- 1 -en gab man letztens nur bü Pfennig, bei seinem Vorstellig- r iden wurde ihm im Viiro erklärt, -ast er mit seinen Leistungen nachgelassen habe!!! Sa könnte man noch eine ganze Neihe von Fällen ansühren, davon zeugen, dast hier ein wahres Ausbeuterparadles be> sttit ,'luch in hygienischer Einsicht wird hier bei dieser Firnia k,n Proleten horrendes geboten Der Frühstück-raum, die Kol legen nennen ihn Oelbude. in diesem kann man kaum einem Schwein zumuten seine Mahlzeiten cinzunehmen. Oel- und Ben- zintässer ein alter Ösen, der natürlich nicht dazu da ist. dast die Arbeiter ihr Essen wärmen können, ist neben einer Menge übri gem Unrat das Mobiliar des Frühstükksraumes. Kollegen, die sich gegen all diese Schweinereien wandten, wurden fristlo» entlassen. Pei der dritten Entlassung war da» Vast voll. Einstimmig wurde der Streik beschlossen. Die NGO bitte hier eingegrissen. Eine Streikleitung aus oppositionellen Kollegen wurde einstimmig gewählt. Am Freitag srüh erschien r. - ungeruscn (nur ein Kollege hat ihn augesordert) der Bonze Schmidt vom Baugewerksbund Dre»den. Seine erste Mastnahme v-or der Versuch, die einheitliche Streikjront zu zersplittern, indem einen Trennungsstrich zwischen Organisierten und Ilnorgani- stei.vn ziehen wollte. Durch das geschlossene Austrcten der Streikenden wurde dieser schändliche Versuch vereitelt. Eine er- Fm Berliner Tageblatt vom Sonntag, macht der „Demo krat" Stolo-- Vorschläge zur Bettung de» bankrotten Kapita lismus. Die grösste Befürchtung dieses „Demokraten" ist. dast da» Heer der Erwerbslosen nicht mehr länger „stillhalten" wird. Deshalb verlangt er, dast alle Erwerbslosen unterstützt werden, natürlich auf dem Niveau der Wohlfahrtsunterstlitzung Er ver- langt eine Vereinheitlichung der Arbeitslosensürsorge. Der Kern- punkt seines Vorschlages ist. dast die noch beschäftigten Arbeiter durch Abzüge an ihrem Lohn sür die Erhaltung der Erwerbs- losenarmee auskommen. Er führt unter anderem aus, „Ob vier, fech» oder acht Millionen Arbeitslose ans äsfent- lichen Mitteln erhalten werden müssen, ist grundsätzlich das selbe: Wir müssen eben je nachdem einen gröhrren leit des erarbeiteten Sozialprodukts sür dir unschuldig Arbeitslosen obzweigen. Die Arbeitenden müssen umsomehr von ihrem Einkommen für diejenigen abzweigen, die vom Arbeitspro- zess auvgeschieden find. Das Opfer, das den Arbeitenden damit zugcmutet wird, must mit der wirtschaftlichen Entwickluna schwanken. Geht es bcs- Irr. so können dir Beiträge herabgesetzt werden, geht e» schlechter, so müssen sie erhöht werden. Aber alle Arbeitenden tollen an ihrem persönlichen Schicksal spüren, wie ,» um die Gesamtwirtschaft bestellt ist." Das Niveau der Lebenshaltung. auf da» die werktätigen Masten sinken werden, damit die Krise des Kapitalismus über» wunden werde, charokterisien Stolper zynisch so dast die Massen - „Fhre Hauptnahrung in Brot und Kartoffeln suchen müssen." Da» einzige, da» er für die Massen fordert, ist die Senkung der Brot» und Zuckrrpreise, „die ein mehrfaches dessen beträgt, vrr her enMche oder holländische Arbeiter -etzcchlan muh". -ärmliche Nolle spielte dieser Bonze bei der Versammlung mit dem Unternehmer. Ohne überhaupt die Belegschaft zu fragen, was los ist, begab er sich mit zwei Delegierten zur Verhandlung. Gleichzeitig wurde durch einstimmigen Beschlust der Streikenden ein Vertreter der NGO zur Verhandlung geschickt. Schmidt er» erklärte nun vorm Unternehmer, dast er nicht an der 'Verhand lung trilnrhme, so lange der Vertreter der NGO anwesend sei! Hierbei zeigt sich wieder ganz offen die Verräterrolle -er sozial- Auf dem Hamburger Gewerkschnftstongrest haben die sozial demokratischen Führer -er Lohnaddouarwerkschaften am 5. Sep tember 1928 die Hauptrcsolution beschlossen, in -er es wörtlich Heist« „Dir Demolratisierung -rr Wirtschaft bedeutet die schritt» wris« Brsritigung der Hrrrschast, Vir sich auf dem Kapitalbesitz nusbaut, und die Umwandlung der leitenden Organe der Wirt schaft au» Organen der kapitalistischen Interessen in solche der Allgemeinheit. Die Demokratisierung der Wirtschaft erfolgt schrittweise mit der immer deutlicher sichtbaren Itrukturwand» lung des Kapitalismus. Lebenswichtige Zweige der Wirt schaft werden bereit» in der kapitnlistischen Gegenwart in steigendem Maste von der privaten in die össentliche Hand überführt. Die Arbeitsbedingungen hängen nicht nur allein von der Freiheit des Markte» ob, dir für den Arbeiter schlimmste Unfreiheit bedeutete. Sie werden gestaltet unter drm zunehmenden Einflust der Gewerkschaften und mitgesormt von Gesetzen, die der domokratische Staat gegen die Freiheit der Ausbeutung erlassen must. Auch eine Wandlung de» Eigentum-rechte» ist in ihren Anfängen sichtbar. Diese Ansängr der Neuordnung erleichtern e» der Arbeiterklasse, die Demo kratisierung der Wirtschaft weiterhin in schnellerem Tempo zu fördern." Das wagten die ADGV-Vonzen vor 3 Fahren den Arbeitern auszutischen. Dabei war schon im Sommer 1928 ein ständige» Heer von 2 Millionen Arbeitslosen vorhanden und die Unter- nehmerofsensive war schon In ein verschärfte» -Stadium getreten. Aber die verlogene Nesolution haben die ADGV-Bonzen beschlossen, um die Arbeitermassen, die noch unter ihrem Einflust standen, vom Kampf gegen den Lohnabbau, vom Kampf gegen Unterstützungsabbou obzuholten Unter der Parole der Wirt- Ichostsdemokratie haben die ADGV'Vonzen jeden kapitalistischen Naubzug unterstützt. Braucht es heute, wo die kopitoliiti'cke Diktatur offen und mit der grössten Brutalität ausgeübt wird, noch langer Worle, um der Arbeiterschaft zu zeigen, in wie frecher Weise die ADGB- Da der Brot- und Zuckerzoll eine direkte Subvention an die Grostagrarier darstellt, macht Stolper den menschenfreundlichen Vorschlag, -en Grostagrariern anstelle der Zölle Subventionen in Barge ' geben. Glaubt man, aus Subventionen nicht verzichten zu können, so gebe man fi« in Barem." Soweit der „demokratische" Wirtschaft-Politiker Stolper. Die Arbeiter sollen «» fühlen, wie es um die kapitalistische Wirt schaft bestellt ist. Die Arbeiter fühlen es schon längst. Brot und Kartoffeln find für Millionen schon heute di« Hauptnah. rung geworden und viele haben auch diese Lebensmittel nicht einmal in ausreichendem Maste, ides die Grostagrarier die Le bensmittel, vor allein Getreide, zuriickhältrn, um ein Sinken der Preise zu verhindern. Die Arbeiter haben ein gröstere» Recht zum Leben, al» di« Börsenschieber, die nicht» tuend««, und faul«nzrnd«n Aktio näre und Dioidendenschlucker. Di« Frag« ist für die Arbeiter, klasse nicht, acht Millionen Erwerbslos« dadurch zu erhalt«», datz man ihnen B«ot und Kartoffeln gibt, sondern die Frag« ist, allen Arbeitrrn Arbeit und Brot und wo» dazu grhört, zu g«b«n. Di« Kapitalisten sind unfähig, diese Aufgabe zu lösen. S» ist Zeit für sie, abzutrete«. Nur, wenn die Betrieb« in de« Händen der Arbeiter, der Grund und Boden im Besitz de» arbeitenden Voltes ist, wenn der kapitalistische Staat ersetzt ist durch den proletarische«« Staat, kann 'diese Ausgabe gelöst «erden, so, wie ft« in der Towfetunion gelüst worden ist. wo «» kein« Er- werbslofen mehr gibt, wo olle, di« arbeiten wollen, ihr« ge sicherte Ltztstentz haben. faschistischen Verband-banzcn. Das Ergebnis der Verhandlung sah auch danach aus. Lediglich der zuletzt entlassene EPD- Kollcge, sür -en die Belegschaft hauptsächlich in den St"eik ge treten ist, sollte sofort wieder eingestellt worden, llnd unter die sen Bedingungen sollten die Kollegen die Arbeit wieder ausneh- men. Die Kollegen werden allein durch Festigung ihrer geschlostc- nen Streikfront unter Führung der NGO siegen. Bürokratie auf -em Hamburger Gewcrkschaftskongrest die Arbei ter irreführen wollte. Schon vor 3 Fahren konpte auch ein ein facher Arbeiter die Diktatur des Monopolkapitalismus klar er. kennen. Wie die Wirtschaftsdemokratie aussieht, in die die ADGB-Fiihrer die Arbeiter führen will, sicht heute auch -er letzte SPD-Arbeiter: Lohnabbau, Abbau der Arbritslofrnunter- ftiitzungen, riickfichtolofe, kapitaftftifche Rationalisierung, 7» Mil, lionrn Akbeitslofe, unbefchreiblichev Elend des werttätigcn Volkes. Schon vor 3 Fahren mar auch die Entkommunalisierung der städtischen Beiriede in vollem Gange, inzwischen wurden Hunderte von Werken an das Prinatkapital verramsch«, und heute überliefert auch der proustische Staat grosse Werke weit unter dem tatsächlichen Wert an privatkapitaliitische linier- nchmer. Dafür, dast die ADGV-Bonzen dem Unternehmertum beim Lohnabbau geholfen haben, bewilligen sie sich aus den Beitrags groschen der Arbeiter Riesengehälter, verschleuderten sie die Der- dond-vermögen, so dast heute sogar die Perbandsunterstützungen Gebt ihnen dir richtige Antwort! Formiert die kampfreihcn unter Führung der RGO! Arbeitsgerichts»»««» gegen Stteilsteiheit Die GVD-Nlllft-ei- vakren diese «Neseke beschlossen Vor ungefähr einem Fahr nahm die Essener Firma Schau« tenhaus und Linnemann einen unerhörten Lohn« ob bau vor. Die Arbeiter dieses Metallbetriebes seist,n sich gegen diesen Lohnraub mit der Waffe de» Streik» zur Wehr, und um nicht ganz den Einslus', aus di« Belegschaft zu verlieren, sanktionierte die DMD.-Leitung diesen Streik. Daraufhin ver klagte der Unternehmerverdand der Nordwest-Metallindustrie den DMD. aus Schadenersatz in der Höhe von 7600 Mark. Da Berlin Sitz de» Hauptvorstande« de« DMV. ist, hatte das Ar beitsgericht Berlin di« Entscheidung iiber die klag« zu fällen. Am 20. August wurde da» Urteil gefällt, entsprechend der Uaternehmerklage wurde der DMB. verurteilt, 7000 Mark Schadenersatz aa den Unteraehmerverband zu zahlen. In der Urteilsbegründung heistt e«: „Es handelt sich im wesentlichen um die Frage -es Um fange» der tariflichen Friedenspslicht bei kollek tiver Herabsetzung tibertarifliche «Verdien st e. Das Gericht hält für erwiesen, dast der DMB inobesondrre durch Ausruf« und Organisierung eines Streilpvstendienltes die Sperre über di« Essener Firma Schautrnhau» und Linnemann ver hängt hat, obgleich dir Firma bereit war, zu tariflichru, wenn auch herabgesetzten Löhnen, arbeiten zu lassen." Da« ist ein weiterer Norftosz der Arbeitsgerichte gegen die Strrtksreiheit, alarmierend für die gesamte Arbeiterschaft. Aber das die Gericht« es wagen können, den Arbeitern sogar dn» Recht zum Streik zu bestreiten, daran sind die SPD.-Fiihr«r in vollem Mast« mitschuldig. Da« Arbeitsgericht Berlin stützt sein Urleil auf die Schlichtungsgeselze. Diese Schlichrungsgeseize wurden aber von -en SPD.-Führern mitbeschlossen. Absichtlich wurden dies« Gesetze so reaktionär gesastt, um den Lohnabbaugen-erk- schäften ein Monopol aus Abschluss von Tarisoert.Lgen zu sichern und di« NGO. al» Nerhandiung»kontrahent auozuschalren. Die sozialdemokratisch, Gewerkschaftsbürokrati« war es bessnders, die gegen di« Arbeiter, wenn sie gegen den Lahnraub streiken, eine wild« Hetze entfalteten. Di« Führer der Lohnadbaugeaxrk- schäften, haben in den letzten Jahre«« überhaupt keine glöfzeken Streiks mehr geführt, sie haben systematisch aus die Vernichtung -er Stkeiksreihkit htngrarbeitet, Indem sie Polizeieinlatz gegen streitend« Arbeiter forderten und herbeiführten. Da» Urteil des Berliner Arbeitsgericht« richtet sich gegen all« Arbeiter, dir gegen den Lohnabbau sich wehren wollen. Di« Führer der Lohnabdaug«m"ks!hast» können und wolle« da. Recht auf Streik ^t verteidige«. DI« Bkkteidigung der Strelkfreiheit kanrt nu urch die Massen der Arbeiter.selbst erfolgen unter Führ»:- '« RGO^ indem die Arbeiter überall die Parole befolgen: streik gegen jeden Lohnabbau, Streik KapitaUstendlatt lodert: Arbeiter sollen den Bankrott „Wren" LIlc kW kMAlcacr rüsten rum 17 Internat JuAnütaA ^lie .lunZsrbeitar, Zunzrarsteiterinnen, «Ile «-evolutionären -Arbeiter uncl Arbeite vinnen tragen ciiesea ^breicben rum i7. Internationalen Zugensttag. Fester Funßkommunist vertreibt stiess» -^krei- cben, wo er stekt unst gebt. Kein Fung- prolet okne ^.kLSLvLvIL LTUIL 17. vom K.IVO Zacbsen. Oer ?reis betragt 20 ?k. Ortsgruppen stes KstVO unst alle ^lassenjuAenstorßanisationen bestellen stis /cbreicben beim KstVO, Lerirss' 8scbsen, Oressten, Konssorstienstralle 48. Lum KonrrneK tler I^knadbsu-kvnren Bürokratie log in Hamburg „Erfolge" (so kwven t>te AVGB-Bonzen euch Velogen und betrogen / Aranlfmt wirb den Verrat fortseßen