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kelevsvsvnev Kommunisten Rümpfen «emekn-am Wt im brechen. Die Arbeite» tonnten auch hier di« Demolierung ver hindern. Sie triebe« die Nazi» in die Flucht. An zahlreichen Stellen waren Reichobanuerarbritrr und sozialdemolratische Arbeiter aktiv an der Abwehr der ossenbaren Mordüberfälle der Nazis beteiligt. Die Demolierung der Ar« beiterhiiuier, das Ausreisen de» Pflasters und die sonstigen Ge walttaten der Nazis hatten in den Arbeitervierteln schon am Sonnabend abead eine unbeschreibliche Erregung hervorgerusen. Am Sonntagmorgen rückte in der Laugen Strahl geschlossen ein größerer RrichsLannertrupp an und pellte sich dem roten Selbst schutz zur Verfügung. Di« Polizei selbst rief mehrsach in der Abwehr der SA- Angriffe die Arbeiter zur Hilfe. An vrrschiedenen Stellen war ein direkte» Kampfbündnis zwischen Arbeitern und Polizribeam- trn gegen die unerhört wütenden SA-Kolonnen sestzustellr«. Am IS. Oktober erschien eine Delegation von 15 Arbeiterin nen, Frauen von politischen Gefangenen, im Neichsjustlzmini- sterium, um ihre Forderung aus Freilassung ihrer- Männer und Amnestie für alle proletarischen politischen Gefangenen vorzu bringen. Der Justizminister ließ sich nicht sprechen. Begründung: Es würde sonst die ganze Arbeit der Reichsregierung gestört. Nur zwei Arbeiterinnen konnten mit einem Ministerialrat Richter, der sich als da» Ohr de» Justizministeriums bezeich nete. sprechen. Daß gegen revolutionäre Arbeiter besonders hohe Strafen verhängt werden, wollte der Herr Ministerialrat absolut nicht wissen. Im übrigen, so betonte er, sei er nicht heilen, die ganze Kraft der Partei auf die Durchsicht,, der vor der Partei stehenden Aufgaben zu kenzentrir^ und die Zeit bis zum Bczirkoparteitaq zu beuu^n, vn- in den Massen der Werktätigen den Bczlrkcpncteitci stärker zu popularisieren und dadurch den Einsiuh lr: tci aus die Massen des werktätigen Polles ebc::soll, >> verstärken. Bezirksleitung Sachsen der KPT Mitglied der englischen Sozialdemokratie, Hitler selbst schreibt in seinem grössenwahnsinnigen Pamphlet „Mein Leben und mein Kamps", das, er im November 1918 kurze Zeit Mitglied der Eozialdcmolratie war. Noskehat als Reichswehrmini« ster die heutigen Naztgenerale von Epp und Litzmann gegen die bayrische Räterepublik geschickt. Der „kleine Metall arbeiter" Seoering hat die faschistischen Putschisten in Kll« strin frei laufen lassen. Der ehemalige Gewerkschaftsführer Winnig schreibt heute Leitartikel in der grobkapitalistischen, faschistischen Presse. Der ehemalige sozialdemokratische Regie rungspräsidenten Erützner, der nach den Enthüllungen der Düs seldorfer SPD-Presse die faschistischen Mörder unseres Karl Liebknecht und unserer Rosa Luxemburg näher kannte, ist heute Ehrenmitglied der arbeitermörderischen Haken« kreuzpartei. Und selbst Schacht, der al» ehemaliger Demokrat von Hilferding und Breitscheid als Neichsbankpräsident gestützt wurde, steht heute bei Hitler. Sozialdemokratische Arbeiter und SAI-Kameraden! Das ist nur eine kleine Auslese aus der Galerie derjenigen, die vom Sozialfaschismus zum offenen Faschismus übergegangen sind. Legt diese List« Vreitscheid und Wels vor. Da» sind die V 2 t« r des Faschismus. Deshalb sagen wir: Die SPD-Führer sind Faschisten. Aber ihr SPD-Arbeiter seid trotzige Antifaschisten. Braunschweig ist ein Fanal. Selbst der Vorwärts mutzte zugeben: „Das Reichsbanner und Rot-Front-Leute Schulter an Schulter gegen die Nazis standen." Die antifaschistische Einheitsfront in Braunschweig stand unter Führung der Kommunistischen Partei. Das gemeinsam vergos sene Blut der sozialdemokratischen und kommunistischen Arbeiter kittet die rote Einheitsfront fester. Die Kampfes- und Blutsbrüderschaft der SPD» und KPD- Arbeiter mutz auch in Sachsen geschaffen werden. Vor einigen Monaten wollten Hakenkreuzbanden in Waldheim das Par teibüro der KPD stürmen. So wie in Braunschweig Reichs- bannerarbeitcr mit dem roten Selbstschutz kämpften, eilten auch hier SPD-Arbeiter ihren kommunistischen Klassengenossen brüderlich zu Hilfe. Sozialdemokratische Arbeiter und oppositionelle SAIler! Ihr seid Fletsch von unserem Fleische, Blut von unserem Blute. Deshalb schweißt mit uns die antifaschistische Einheitsfront in den Betrieben, auf den Stempelstellen, in den Arbriterwohn- vierteln. Heber all gilt cs, aus der Grundlage der Erklärung des Zentralkomitees der KPD, den proletarischen Selbst schutz gegen Naziterror zu schaffen! Braunschweig ist ein Signal! Deutschland darf nicht Italien werden! In Italien sind die SPD-Führer zu Mussolini gegangen. Nur die verfolgte, gehetzte Kommunistische Partei Italiens knmpst heroisch für die Zerschmetterung des faschistischen Joches! So wie Hellmann während des Krieges zu Hindenburg ging, so gehen beute dis Eratzmann und Eggert in die neue Hindenburo-Ardcltsgcmeinschast. So wird auch Hörsing zu Hitler gehen. Reichsbanner-, SPD- und SNI-Arbeiter! Macht Schluß mit Hörsing, Seoering und Wels! Her zur roten Klassenjront unter Führung Thälmanns! Die Kom munistische Partei ist die einzige a n t i k a p t t a l i st i s ch e und antifaschistische Kraft. Di« rot« Fahn« mit Eichel vnd Hammer wird Uber den schwär,weitzroten Hakenkreuzfetzen triumphieren! Der Sowjetstern wird das Haken- SVL'Arbeiter kommt zur MS In Rabenau b-i Freital find im Saufe voriger Doch« dieFaakttonilr« Fritz Kochan und Pettersohn aus der SPD ausaesMoNen worden. Der Genosse Fritz Kochan hat sich unterdessen der KPD angeschkossen. SPD« und SAI-Eenossen. verlaht die brllningtreae SPD. Bildet keine neue Partei. Tretet ein in die KPD und in den KIVD. KM „Volkszeitung" als Fallchmümer Dresden, 21. Oktober. Die sozialdemokratische Dresdner Volkszeitung leistet sich ihrer Nummer 211 vom 20. Oktober ein tolles Stück frecher Waggon Lebensmittel für sttei.knüe Beranrbestpr Begeisterter Kampskongretz im Ober-Ruhrgebikt In Meschede (Ruhrgebiet) fand am 18. Lktobcr rin Kampskongretz gegen Lohn- und Unterstiltzüngsabdau statt. Delegierte, Fabrik- und Landarbeiter, beschlossen den Kam»! für Arbriwbeschaffuug und gegen Lohn- und Unterstützung»«»»' La« zu führe«. Losender Betfatt antwortet« dem DelegikrtcL der Über di« Solidärität»akt«on der Arbeiter aus Olsberg n» vestwlnk berichtete. Diese Arbeiter hatten sür Ihre streiken),. Klassengenossen im Stahlwerk Mark «inen Waggon Ledens«»' tel zusammeugeholt. Acht Arbeiter träten in di« NNO «in. Eine große klizost Parteiaufuahme« wurdrn grmgcht. Rote Einheitsfront gegen Naziterror! Wir dir Nazis in Drounschwrig daufien / Gemeinsamer Kampf der Arbeiter / NelMöbannertrupp lieM sich rotem GeivMchutz zur Verfügung / Vrotrslfirelf am Lage der Beerdigung Für vroletariiklie EintzeitsstW unter Führung des bolschewistischen ZK der Die Bezirksleitung hat in ihrer Sitzung vsm 19. Lii* ber 1931 Stellnng genommen zu dem Miederausnzh-,-, antrag des bisherigen Anhängers der Brandler-Grum und Dezirksleiters Internationalen Hilssverciniqung nt 1. Borsitzender der IHV, Breuer, Radeberg. Die Bezirksleitung sieht in diesem WiederausnnhmecM', mit seiner politischen Begründung eine Bestätig"vq iü, Nichtigkeit der Politik der KPD und begrüßte die TMch- datz führende Mitglieder und Anhänger der Brandl«-! m den Weg zur Partei zurückstndcn. In der Begründung Wicderaufncihmeantrages erklärt zwar der Genosse B'nicr : er anerkennt, das, er in den zweieinhalb Jahren sein« Z- Hörigkeit zur Drandlergruppe in einer falschen Front g i! : habe. Er wendet sich vollkommen in seiner Begründung x>- - die Eigenbrödelci der Vrandlcristcn sowie gegen die neue splitterung der Arbeiterschaft durch die Gründung der c witzschen Sumpspartet. Die Bezirksleitung hält jedoch, ehe sie dem Niedere nahmeantrag des Genossen Breuer stattgeben kann, für,r'cn derlich, das, der Genosse nicht nur in der allgemeinen Lim eine Anerkennung der Politik der KPD aiivsprlcht, sondern er sich zu den entscheidenden Fragen der abweichendes lins - jungen der Brandleristen von der Linie der KPD und der ti» mintern eindeutig äußert. Die Bezirksleitung sordert d-rdu von dem Genossen Breuer eine eindeutige Erklärung über s -- Stellung zur taktischen Linie der KPD, insbesondere in ki Fragen der Auslösung und Führung der Kämpfe der Arbeitri, in der Frage der Stellung zur NGO und der revolutionöni Arbeit in den Gewerkschaften und zu der Frage der Heran,'-:, düng einer revolutionären Massenbewegung unter Führung )a Kommunistischen Partei Deutschlands. Insbesondere mutz die KPD von einem bisherigen " tionär der Brandlergruppe erwarten, datz er vor seiner A-iO::- aufnahme in die Partei eine Erklärung abgibt über seine r: '< lung zu den brandleristischcn Vorwürscn über die sog?n c:»'. tungspolitik der KPD und über den brandleristischcn Anr " gegen den sogen, ultralinkcn Kurs der Partei. Indem die KPD von einem bisherigen sührrndcn ü tionar der Drandlergruppe solche eindeutige Erklärung s«v:- stellt sic vor allen Arbeitern die entscheidende Fege d?r jung der revolutionären Einheitsfront auf der Grund! gc klaren politischen Programms der Komintern und bietet a'. zeitig allen Arbeitern, die heute noch In der Front des N?- mismus, des zentristischen Sumpfes und der eigenbrödl,ris!!!« Sekten und Splitterbildung stehen, die Hand zur Einglic)«-.!'- in die große revolutionäre Front unter Führung der .siV?. Bezirksleitung Cach'cn Die Mafien stellen zvr KPL Antwort auf Braunschweig Gestern fand für das Industriegebiet Leuben-Nleder'chü» Gaschos Leubcn eine von der KPD einbcrusenc öncnü.tr Versammlung statt, in ber Gen. Lehmann-Lamart, ehemalig! SPD-Redakteur, sprach. Die Versammlung war stark von LV?« Arbeitern besucht. Ost vom stürmischen Beifall unicrbrcrti. schilderte Gen. Lehmann-Lamari an Hand seiner reichen irr« sahrungen den Verrat der SPD. Eine Reihe Auiiiahnur konnten gemacht werden, die bewiesen, daß das Jndustrieprslv tariat zur Kommunistischen Partei stehl. Zu einer machtvollen Kundgebung der Löbtauer Arbeit« und Arbeiterinnen gegen den Faschismus gestaltete sich eine Ver sammlung des Kampfbundes, die gestern abend im Bürgcrg'rtcn stattfand, und in der Genosse Dombrowski referierte Tie Ver sammelten nahmen einstimmig eine Resolution an, in der zur Organisierung des proletarischen Selbstschutzes aus ilbcrp,üb licher Grundlage aufgefordert wurde. Zur Ehrung dcr gctsle en und verletzten Arbeiter in Braunschweig erhoben sich die Äa> wesenden von ihren Plätzen. Arbeiterfrauen fordern VollamnMs IS Amuen von polttlschen Sefangenen beim ReichöjuMrmlnlstkltuln Die Bezirksleitung Sachsen der KPD hat in ihrer letzten Sitzung am 19. Oktober Stellung genommen zur politischen Lage und den vor der Partei stehenden Auf gaben. Im Vordergrund dieser Aufgaben behandelte die Bezirksleitung insbesondere die Mobilisierung der Arbei ter in den Betrieben zu Wirtschaftskämpfen, die Schaffung der proletarischen Einheitsfront zum revolutionären Kampf und die Mobilisierung aller werktätigen Schichten zur Führung des Kampfes gegen Not und Reaktion. Di« Möglichkeiten für die Gewinnung breitester werktätiger Schichten sind gerade in der gegenwärtigen Zeit außeror dentlich groß und die Bezirksleitung ist der Auffassung, datz die Partei die gegenwärtig für die Gewinnung der werk tätigen Schichten äußerst günstige Situation restlos aus- nutzen mutz. Insbesondere gibt die durch die Spaltungskrise in der SPD geschaffene Lage der Partei gegenwärtig die Mög lichkeit, Tausende von sozialdemokratischen Arbeitern von der sozialdemokratischen Führerschaft loszulösen unk» sie für den revolutionären Kamps unter Führung der KPD zu gewinnen. Um alle Kräfte der Partei auf die unmittelbar vor der Partei stehenden Aufgaben konzentrieren zu kön nen, hält die Bezirksleitung es für notwendig, die Partei organisation im gegenwärtigen Augenblick von allen, nicht unmittelbar mit dcr Inangriffnahme dieser Aufgaben im Znfammenhang stehenden innerorganisatorischen Aufgaben weitestge> b zu entlasten, um alle Kräfte für die politi schen Aufgaben frei zu machen. Aus diesem Grunde beschlieht die Bezirksleitung, den für den 24. und 23. Oktober angesetzten 2. sächsischen Be- zirksparteitag um einen Monat zu verschieben und den Bezirksparteitag am 28. und 29. November ftattfinden zu lassen. Gleichzeitig appelliert die BL an alle Parteien», Mobilmachung unter Führung ber M Die BL Sachsen zur Laue und zu den BMuabm der vartei in . , Fälschung. Sie nimmt zur Eroenerrede Stellung und schreibt einleitend: „Wir g«h«« wohl nicht fehl in der Annahme, datz diese Aeutzerungen mit ihren scharfe« Wendungen gegen Terrorakt«, insbesondere im Hinblick ans die jüngsten blutigen Borgänge in Braunschweig erfolgten." Um diesen frechen Betrug zu verschleiern, haben die sozial demokratischen Betrüger in der Dresdner Volkszeitung die eiserne Stirn, den entscheidenden Teil der Groenerrede zu fäl schen. Wir stellen fest, die Dresdner Volkszeitung hat aus dre» Sätzen zwei Sätze gemacht und den entscheidenden Satz weg gelassen. Dieser Satz lautet: „Das gemeinsame Ziel erfordert aber, datz der Willkür in der politischen Betätigung Schranke« gezogen werden, wenn sie auf den gewaltsamen Umsturz der Verfassung und auf di« Vernichtung unsere» Staatswesen» und unserer Kultur im Bolfchwismu» gerichtet ist." Seht ihr, sozialdemokratische Arbeiter, so werdet ihr von der Volkszeitung frech belogen l Berlin, 21. Oktober. (Eig. Bericht.) Zu den Kämpfen in Braunschweig werden noch folgende Tatsachen bekannt, die den organisierten Terrorseldzug der Nazi» gegen dir Arbeiterviertel und de»» gemeinsamen Kampf der Ar beiter gegen den Faschismus beleuchten. Schon der dritte Arbeiter getötet! Auch in Wolsenbllttel entfaltete« die Nazi» ihre« blu tigen Terror. Am 20. Oktober wurde «in Arbeiter von Nazi» durch Stich« in den Kops getötet. Aus Braunschweig wird gemeldet, datz «in Tchupobe- amter, der sich am letzten Sonntag mit dem Säbel gegen eine Urbrrmacht von SA-Leute« wehren mutzte, gemaßregelt wurde. Die Leitung des Reichsbanners gibt «inen Bericht, in dem der Terror der Nezio geschildert wird. Die Führer des Reichs banners find es aber, di« durch ein« wilde Hetze gegen di« kom munistische Bewegung, durch das Verbot des Roten Frontkämpfer- Bundes, durch das Verbot proletarischer Demonstrationen den Faschismus begünstigt, ihn ermutigt haben. Heute sind viele Reichsbannerleute Opfer des Naziterrors. Darum gehören die oppositionelle»» SPD« und Reichsbanner-Arbeiter in die rote Einheitsfront! Nazi» demolieren Arbeiterbönser Bewaffnete SA-AbteUunge» versuchten sowohl am Sonn abend al» auch am Sonntag in die Arbeiterviertel vorzustoßen. Am Sonnabend nachmittag fand der erste Angriff in der Langen Straße statt. Fenster von vrbetterwohnnngen wurde« «ingefchlage«, die Häuser mit Etel««« bombardiert. Die Nazi, gaben auch Schüsse ab. Als dann der rote Selbstschutz der Arbeiter in Aktion trat, wurde« bi« SA-Abteilungen au» dem Arbeiterviertel vertrieben. Bei diesem Zusammenstoß hatte« auch die Nazis drei verletzte. Der zweite Angriff erfolgte in Mittelkulk. Hier griffe« ISO Nazi» an. Dir Arbeiter trieben st« zvrück. Als sich immer wieder neue Trnpp» d«, SV ansammeltea und neue Angriff, vorberettetea, gingen di« Arbeiter in Mittel, kulk und in der Katserstraße, dem rote« Wedding von Braun- fchweig z, einem sörmltchev Barrikadenkampf über. Nu» Steinen, Eisen, Mülleimer«, Matratzen und anderen »egenftänven wurden 2 Barrikaden errtchtet «ad dann Stachel draht gezogen, Di« Arbeiter wollte« damit «in «eitere» Vordringen der angreis,nden Faschisten verhindern. Rach mehreren Stunden räumt« dt« PoNz«i di« Barrlkad« >»r Srite. Sturm aus ZAH-Büro . Am Sonnabend gegen 22 Uhr versuchten SA-Trapp», da» IAH-Büro zu stürmen. St« stießen dabei auf de« Widerstand ber Arbeiter und erhielte« vier verletzt«. Auch in der Frtesenstraße, wo da» Parteibüro der KPD ist, »ochtcht«« am Sonntag dir bewaffnet«« Naziabteilungeu, «iuzu- zuständig für die Frage der Amnestie, der vc-mu-. nen, ebenso wenig wie sür die Amnestie der - und des Paragraphen 218. Das se, lediglich Die Delegation richtet an die gesamte Appell, den Kampf um die Vollamncstie mit <ül« , ,ul-d-n Aus °I,°N aus allen Versammlungen mutz es dcr Heu-, n- . , ' entgegendröhnen: ' k'. > Heraus mit den 8000 proletarische» politischen Heraus mit den Opfern der M,t und dcs Vor«-.«- ,.. Her mit der Vollamnestie! '