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von Walter, Leipzig Nersus rur Zügen«-venwnslraNon uar die Sehnsucht von Millionen Sowjeiruhland Stott ausreichender Unterstiitzuna Bettelsupsen llltuntekbrochener Barmarsch der KPL verunglückt Hinein in -ie KV« waaens nahm sich des Verletzten an und sorgte selbst sür t Ausnahme in das Krankenhaus Heidenau. Unvorsichtigkeit rächt sich Heidenau. In der Dienslagnacht verunglückt« ein Molsi Reichenau. Einen sehr guten Besuch hatte die am vergan- gencn Sonnabend von der hiesigen Ortsgruppe der IAH einbe- ruscne össcntlichc Versammlung zu verzeichnen, zu welcher man den ehemaligen sozialdemokratischen Pctriebsratsvorsitzenden der Kruppwcrke, Ken. Theo Overhagen, gewonnen hatte. In seinem mit grosser Begeisterung von scitcn der Versammlungs besucher ausgcnommenem Reserat: „Im Laude der roten Zaren" schilderte der Redner den Wiederaufbau des von der Zarenherr- schäft vollständig niedergewirtichastcten gewaltigen Reiches von der Sowsetregierung und durchbrach das Lügengewebe der so zialdemokratischen und bürgerlichen Zeitungsredakteure, die im mer wieder versuchen, aus Angst vor der kommenden Abrechnung, den einzigen Arbeiter, und Bauernstaat zu verleumden. Den Grausamkeiten der Revolution, die man versucht den Arbeitern zuzuschieben, sei gegenübergestcllt die Aussührungcn des deutschen Prosessors Erich Wulsten in seinem Buch: „Die russischen Arbei ter und Revolutionäre waren grausam, aber — die Schandtaten der Weißgardisten stellten alle anderen Verbrechen In den Schat ten. Ob schuldig cder »ich!, ließ General Wrangel von den an- getretenen Arbeitern jeden lv. Mann erschießen!" Nur durch die Machtübernahme der Arbciterschast ist es gelungen, daß heute Freital. Die Hamburger Biirgerschaftswahlen haben die Freitaler Nazis angespornt. Sie organisieren eine Veranstal tung und einen Aufmarsch nach dem anderen. Aber die Frei taler Arbeiter zeigen diesen Terrorgesellen die kalte Schulter. Schon am Mittwoch, dem 30. September marschierten die Freitaler und Dresdner Nazis in höchst provozierender Weise zum „Teutscl-en Tanz" auf. Am Freitag, dem 2. Oktober, fand eine Versammlung der NSDAP statt. Ueberall wurden diese Gesellen, besonders am „Goldenen Löwen", von der Arbeiter schaft mit dem Ruf „Nieder mit der braunen Mordpest" emp fangen, so daß ihr Gesang übertönt wurde. Im Saal selbst waren 70—80 Personen, das andere alles SA-Leute (60 Mann!, Als Referent sprach der Hamburger Hütt mann in höchst ab stoßender Weise. Ein Arbeiter stellte dem Referenten einige Fragen, unter anderem: „Wie stellen sich die Nazis zu einem Krieg". Diese Frage wurde nicht beantwortet, im Gegenteil, die Stimmung wurde in gehässigster Art von Hüttmann gegen den ansragrnden Arbeiter gesteigert, so daß dieser von den Nazi- gelellen aus dem Saal geworfen wurde. So stehl die „Arbeiter freundlichkeit" der Nazis aus. Zu erwähnen sei noch, daß der sozialdemokratische Polizeiinfpeltor Thiel sich besonders hervor tat, um Arbeiter sestzunrhmen, weil sie es wagten, dies« frechen Nazigesellen niederzuschreien. Thiel halt« dabei kein Glück, er spielte wie immer den Blamierten. Die Nazi» werden in Freital keinen Einfluß unter den Arbeitern gewinnen. Die Arbelter kommen zur KPDl V r t -gruppe Radeberg; 8 Aufnahmen für die Partei Z Ausnahmen sür de« Kampsbuud 4 Ausuah»«« für die RSV 8 Ausuuh»»« für di« RH 18 Abonnenten sür da» VolkoeL» 1 Abonnenten sür'di« Ardeiterstim«« 5 Abonnenten für di« AJZ , Für insgesamt 77-Mark Literat«, und Zeitungen «»-«setzt 8n die Betten nur zu zweit Reichenau. Immer mehr muß die Arbeiterschaft bei Ihrer heutigen Notlage erkennen, daß auf den Begriff „hygienisch" nur die besitzende Klasse und die Hygieneausstellung «in Anrecht haben. Inwieweit aber di« Ansicht „hygienisch" sich auswirkt von feiten verschiedener Rechtspersonen gegenüber der Arbeiterschaft, zeigt folgendes Zivangsvollstreckungsversahren des hiesigen Amtsgerichts. Der Beklagt« hatte für sich und seine den Haus halt teilende Ehefrau, sowie zwei Kinder im Alter von 9 und Id Jahren, vier Betten zur Verfügung, außerdem lind drei Söhn« im Alter von 1b bis 20 Jahren ausmärs belchästigt bzm. in d«r Lehre. Um nun den Kindern bei ctiva ungünstigen Ver hältnissen auch mal Gelegenheit zu geben, bei ihren Ellern zu übernachten, stand dem Betreffenden in seinem Haushalt ein Plüichsosa zur Verfügung, um auch mal eventueü als Liegestatt zu dienen. Da sich nun angeblich keine andere Eintreibungs möglichkeit bot, sah sich das Gericht veranlaßt, das Plüschsofa zu pfänden, wogegen selbstverständlich der Eigentümer Einspruch erhob. Ob nun aus Unkenntnis der praktisch«» Auswirkung oder d«n in Deutschland bestehenden -lüprozentigcn Teburtenausfall wieder flott zu machen, kam man zu den gerichtlichen Beschluß, daß die isie-ürftigkit einer Liegesiatt nicht in Frag« komme und daß di« Kinder, wenn ihnen zu Hause keine Gelegenheit zum übernachten geboten wäre, wüßten, wo. sie hingehörten. Also man mutet ihnen zu, eventuell ihre ö bis ll Kilometer ent fernte Lehr- oder Quartierstelle auszusuchen. Weiler heißt es in dem Schreiben: „Uebrigens wäre, für den Fall daß dies ein tret« (wenn mal ein Sohn zu Haus« schläft I), noch zu prüfen, ob nicht dem betreffenden Schuldner zugemutet werden könnte, mit seiner Ehefrau ein Bett zu teilen." Auf wiederholten Ein spruch beim Landgericht Bautzen, daß der Betreffende stark an Rheumatismus leide, kam die Rückantwort, daß wohl das Ge- richt die Beschwerde betr. de» Leiden» «insehe, aber — andern- fall» man es bei dem Urteil des hiesigen Gerichts belassen müsse. In wievlelcn Fällen müssen bei der „besseren" Klasse d!« Psän- düngsd^amten unverrichteter Ding« wieder abziehen, und hier -»i der Arbeiterklasse nimmt man noch bas Wenigste. - :-trott . Radfahrer, der ohne Licht fuhr, angefahrcn und zu Boden oerissen. Der Gestürzte erlitt Kn;'< und Stirnverletzunge». Wahrend sich ein Samariter um den Verletzten bemüht«, ergriff der leichtfertige Fahrer di« Flucht. am 8oontag, «lem ll. Olctolxrl Ltrlieo 8,30 Llbr: l)c>rk- platr — k'reiber^ec ?lstr — Llrieroer ?lstr. iiriupttteN- plotr 9,30 löbr: Lirckotrplztr, Orecieo-bkeurtscit. üungorbeiter, üuvgorbeiterinoell, 8^^-Oevoeren, ^un^rportler! bisrsclnert mlt unr jleßev P»»cki»mu5, ^rbeiträienrtpllicbt. 2vang,erri<.iiung uuä üugelläverelenäuvg, kür öle .iuKenäkar- cleruageo cle» roten 8«Ib»tbiileprogrsmm», kür cien 8cbutr cier 8cnvjetunion. Wenn dir Gabel bricht Niedersedlitz. Infolge lhabelbruchs itiirzle am Dienstaa« abend auf der Bismarcksiraße «in Radfahrer jo unglücklich, b.z er neben Fleischwunoen auch eine leichte Gehirncr-hüucru!>z davontrug SPS Bautzens kneift In der öffentlichen Versammlung der KPD sprach die ehe malige SPD-Genossin Wollweber. Dort sollte die SPD über ihre arbeiterverräterische Politik Rechenschaft ablcgen. In der Freitag stattfindenden Versammlung der RGO sollen die ADGB-Führer ihre Lohnabbautaktik verteidigen. In der „Löbauer Tante" lehnten sie ab, in einer öffentlichen Versamm lung der KPD sowie RGO zu sprechen. Sonst können diese Leute nicht genügend Hetzen und schmutzige Verleumdungen gegen die revolutionäre Arbeiterschaft hervorbrtngen. Wenn es aber gilt, ihre unwahren Behauptungen und Lügen durch Tatsachenma terial zu beweisen, dann scheuen sie das Licht der Oeffentlich- keit. Darum, Erwerbslose und Betriebsarbeiter, erkennt diese «lende Rolle, welche die SPD-Führerschaft spielt, her zur KPD, hinein in die RGO! Pirna. Am Freitag wurde auch in Pirna «ine Nothilfe ge bildet. Mit diesem Experiment glaubt die Brüning-Hug«nb<rg- Front di« kapitalistische Pleite vcr'cbleicrn zu können. Die Not soll mit möglichst viel Reklame bekämpft und mit Beltelfuppcn wieder beseitigt werden. Um die hungernden Massen mit der Intercssenpolitik der kapitalistischen Ausbeuter auszusöhnen, wurde der Klingelbeutel in Llerrxgung gesetzt. Zugunsten einer Handvoll Nutznießer sollen die Millionenmassen eine erneute Sanierung der bankrotten und zusam nenbrechcndtn Wirtschaft erhungern und sich mit Wassersuppen absüttcrn lassen. Deshalb di« Reklame für die sozial- und nationalfaichistischen Sammlun gen in der Preis«. Auch di« öffentliche Fürsorge unter Führung unseres Oberbürgermeisters macht mit. Mrs rlle privaten Or ganisationen ihren Anhängern nicht zu bicien »vagen, wird von der städtischen Zcntralstell« noch an den Mann gebracht und als Linderung der Not gepriesen. Die Brosamen werden von einem Ausschuß bei der Verteilung Udenvacht. Besichwestcrn, Iungdo und di« SPD hab«n gemeinsam d«n Erwerbslosen dieses Hilsswerk empjohlen und sich dafür das Lob des Pirnaer Anzeigers verdient. Die Erwerbslosen hatte man nicht geladen. Jedenfalls absichtlich. Dies« heuchlerische Geste wissen di« Erwerbslosen einzuschätzen. Weil nun der Vertreter der Krieg», und Arbeitsopser diese» Täuschungsmanöver auch Im Namen der nichtanwesendrn Er werbslosen ablehnte, fällt der Pirnaer Anzeiger wie ein kläf fender Hund über die „Note Hilfe" und die KPD her. Trotz aller Hetze de» Pirnaer Anzeiger» aber haben dl« Erwerb»lofen begriffen, daß di« kapitaliftisch« Gesellschaft Not und Elend nie mals beseitigen kann. Sie stehrn deshalb zur Kommunistischen Partei und stellen dem Ausplündrrungvseldzug der Kapitalisten ihr rotes Selbsthilseprogramm entgegen. Erst in einem freien sozialistischen Deutschland wird ein menschenwürdige» Dasein sür alle Werktätigen gesichert fein. Heidenau. Ein hier wohnhafter Monteur, der auf seinem Fahrrad« «Inen Zi'egelwagen Überholen wollte, wurde aus der Doynaet Straße von einem ihm entgcgenkommend-n Personen« waaen angesahren und aus dit Stragc Geworfen. Der Monteur erlitt Kopf- und Betnverlehungen. Der Führer de» Kraft» an die B>rvkant« des Fußsteiges >uhr. Infolge des Anprall; wurde der Motorradfahrer vom Rade schleudert und brach «ci linken Arm. Die Moral von der (beschicht: Wende den Blj ^ von der Fahrtrichtung! Er fuhr ohne Licht Freital. In der Montagnacht wurde auf der Dresdner ein älterer Mann von ein«m ' Der Konflikt in der Sozialdemokratie, der durch den Aus- schluß von Hellmuth Wagner, Fabian und Seydewitz außer ordentlich verschärft wurde, nimmt «in starke» Ausmaß in der sozialdemokratischen Jugend an, die in Heller Empörung gegen deu Hauptvorstand der SAJ und sein« Lakaien Groß, Geißler, Kunze und Gleitze in Sachsen, meutern. Die Jugend verlangt stürmisch di« Führung einer Klassenkampspolitlk; st« wollen jung« Sozialisten sein, ihre Führer aber sind Klassenverräter geworden. Die Jugend will sür die sozialistisch« Jugendeinheit kämpfen. Ollenhauer, Gleitze u. a. sind jedoch die schärfsten Feind« jeder Einheit der Jugend. Die SAJ-Genossen wollen die Einheitsfront mit den Jungkommunisten. Gleitze und feine Trabanten beschimpfen jeden kampfgewillten SAJ-Genossen als „kommunistisch«» Spitzel". In den letzten Jahren hat die Jugend der Sozialdemokratie, vor allem in Sachsen, in dauernder Opposition gegen di« SAJ« Führerschaft gestanden. Erst auf dem letzten Reichsparteitag meuterte di« Jugend ganz offen gegen den jugenbfeindlichen Kurs ihrer Führer. Jede kleinste Opposition gegen Ollenhauer, Wels und Gleitze wird als „kommunistische Spitzele!" hinge- stellt und die betreffenden Genossen werden ausgeschlossen. Heute kann Vie SAJ« und SPD-Bürokratie auch nicht mehr eine Opposition der Hellmuth Wagner und Fabian dulden. Die Ge nannten wurden aus der SPD ausgeschlossen. Unter allen SAJlern herrscht darüber eine ungeheure Empörung. Wollrn Hellmuth Wagner und Fabian für dl« sozia listische Zugendeinheit kämpfen? Wollrn Hellmuth Wagner und Fabian für die Freiheit der werktiiigrn Jugend kämpfen? Wagner, Fabian, Rosenfeld und Seydewitz spielen mit dem Gedanken einer neuen, zentristischcn Jugendorganisation; sie wolllen nicht die Einheit der Jugend. Die sozialdemokratischen Jungarbeiter wollen die Einheit mit den Jungkommunisten, sie wollen kämpfen. Es gibt nur eine sozialistische Jugendorganisation, nur «ine Jugend Karl Lieblnrchts — da» ist der KJLD! Das weiß heute schon jeder junge Werktätige. Deshalb, SAJ-Genossen Sachsens, rusen wir euch zu: „Her zu uns, zur Jugend Karl Liebknechts"! Hellmuth Wagner erklärt, die deutschen Jungwerktätigen wollen nicht kämpfen, sie seien deprimiert. SAJ-Genossen, fragt euch selbst, ob ihr nicht kämpfen wollt. Ihr habt monatelang einen unerbittlichen Kamps gegen den Parteivorstaud geführt. Wohin treiben Hellmuth Wagner und M»»! SAL-Genoffen, kümpst mlt den Jungkommunisten um die Sinvett der werktätigen Jugend Ausgeglitten Halnsbera. Nm Montagfrüh in der fünften Stunde cul'chie «in zur Arbeitsstätte eilender Arbeiter inlolae einer aus dcm Fußsteig liegenden Ban-rnenschale so unglücklich aus, daß cr stürzt« und einen Armbruch erlitt. Sprung von der Kronprlnzrnbrück« vautzen. Nm Dienvtaasrüh sprang etn -1-1 Jahre alter ledi- !«r Nrlxiter von hier die 30 Meter hohe Kronprinzenbrllcke sinab. Er stürzte aus das Pflaster der unter der Bruck« hin- ühreuden Strage und starb sogleich an den Folgen der inneren Verletzungen Rußland gegenüber allen kapitalistischen Ländern in der L -« ist, sämtliche Erwerbslose in den Produktionsprozeß civzutc dci- sa darüber hinaus noch Milliardcnausträge in das Ausio?.: u geben, wodurch allein in Deutschland 120 000 Arbcltnu cuf Jahre hinaus Brot und Arbeit gesichert ist. Soziale Einriß! - gen für Mutter und Kind, Erholungsheime sür die Atdcüu während ihres Urlaubs In früheren Besitzungen des Gioß.i:c.5, Einführung der Fünftagewoche, siebenstiindige Arbeitszeit u?) vierwöchiger Urlaub im Jahre sind die Errungenlcb !cn d-cl Revolution. „Wir haben nichts zu verlieren, als uniie Ktüca, aber eine ganze Welt zu gewinnen!" war der Appell »er Ac. screnten zum Schluß an die Anwesenden. Eine Sammlung in) 11 Ausnahmen für die INH. welche sich als Ziel gesteckt lm. die Arbeiter ohne Unterschied der Partei cder KonfePon b:i ausbrcchcnden Streiks mit Kleidung, Feuerung und Lebcnciüt- lein zu unterstützen, waren ein Erfolg sür die Arbeiterbewegung. Um dem Wunsche breiter Massen der hiesigen Arbkilers-clt nachzukommen, will man versuchen, wahrscheinlich am 10. LIto> der, nochmals eine öffentliche Versammlung abzuhalt-n mit demselben Referenten, um der Arbeiterschaft Gelegenheit >i bieten, die Wahrheit über die Sowjetunion zu erfahren. tontest, bollelcll» tiir «oei,Ii§ti»oli«e r«itZbe».«r »pic-lt «l e me-roLtzn von «sttsro »onn»beiiö, öen io. vktubor ro nbr, im «bsileren kiicic» bütnvlt«ndroä», vr,vvrb»!o»e »o, vc>!l»rbeiter §0 pkeimig Ihr habt euch gemeinsam mit den Iüngkommun'ir» gegen die Faschisten geschlagen. Ihr habt mit den! munisten den parteilosen Arbeitern, manchen Sir.it I Bourgeoisie geführt. Hellmuth Wagner will nich: d.-r"-' ! auf marxistischer, revolutionärer Grundlage, de»doU> „ I die Arbeiter wollen nicht kämpfen. Wagner .rtlän,'.,, I Deutschland keine revolutionäre Jugendorganiiatio», d < . erst geschaffen werden. Wagner spielt hier den Branoi.-I in die Hände, dies« treten in derselben Wei-e auf D-r g-y- I hat in allen Kämpfen bewiesen, daß er die einzige rrooiur^-", I Jugendorganisation ist. Das zeigen die vergangen«« -in '. I kämpfe, die Massenbewegungen gegen Faschismus. Wir I unser sozialistisches Jugendprogramm aus einem S«h:<i I Erde verwirklicht. Wir befolgen Karl Liebknechts I wir wenden es in allen Tageskämpsen an. Hellmuth Wagners neue zentristisch« Jugendokgaailcw-, wird in demselben Sumps enden, wie die Jugend der USt7 von 1921. Sie wird unter den Schlägen der vorwärisirürm.sL«, kampfgvwillten SAJler in brüderlicher Einheitssroni mi, dv. Jungkommunisten zusammenbrechen. Ollenhauer, die SAJ und ihre Jugendpolitit sie» bankrott; genau so werden die Wagner und Fabia, der Jugend Schiffbruch erleiden! Die Jugend ist kainpfgewillt, sie ist antikapitalistiich, sie will sozialistisch« Iugendeinheit; deshalb läßt sie sich nicht miftr«.. chen zum Aufbau eines bankrotten zentristischcn Laden». Heute steht nicht die Spaltung der SAJ aus drr ordnung, sondern es steht die Frage der Bildung einer «in^ - lichen proletarischen, sozialistischen Jugendorganilation, die «. meinsam mit ihren erwachsenen Arbeitern den Kamps um ti! Macht, zur Verwirklichung des Sozialismus beginnt. Die kampsgewillten sächsischen SAJler werden Schilt: 'c^n und den Weg zum KJVD, der einzigen sozialistischen Zuze'ö organtsation nehmen. Dl« sächsische Sozialdemokratie bekommt von den kommunisten einen großen Schlag; ihre Jugend ist oul dc, Wege zum Kommunismus. Wir werden die Jugend der siet » und Wagner zum Kom'omol bringen. Wir w.rdcn die Augcll der Sozialdemokratie zur roten Einheitsfront unter den siahn, Liebknechts und Lenins bringen. Die Jugend gehört zu un». 7 i Sozialdemokratie in Sachsen ist eine Partei ohne Jugend; dr» werden die nächsten Wochen beweisen. 32 Seiten 2o?f, vis M ** * Iff » WWI , ", 7 Lvisiire