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Bettaae d,n lS-I Alrveiterstimme 7- Jahrgang — Tageszeitung der KPD Verschlechterungen im Poftbetrieb! 5ir 1. Briefzustellung in den Arbeitervororten lallt weg ^ie Obcrpostdirektion Dresden sendet der Presse folgende Einteilung-. Einschränkung im Poftbetrieb. Wie wir schon initteiltcn, -. iiigi die immer schwieriger weidende Wirtschaftslage die putsche Reichspvjt, in ihren Betriebseinrichtungen, die sür kinen weientlick stärkeren Perkebr vorgesehen sind, Einschrän- simgen eintrrtc» zu lassen. Ans diesem Anlaß hat sich die Ober- Erektion Dresden mit den Kreisen der Wirtschaft und Jn- diutiie sowie Pertrctcrn der Einwohncrschast über den Um» t: g der zu ergreifenden Massnahmen ins Einvernehmen gc- si>i! Zn Persolg dieser Besprechung werden am 12. Oktober die Zweigpostämter Drcsdcn-A. 1l (llhlandstr. tt), Dresden-N. 22 tlorgauer Straße 25) und Dresden-A. :it lMarienberger Su-'.ßc ^ti) zunächst vorübergehend geschlossen. Bom gleichen ,,ntpunkt an iverdcn ferner die dritten Briefzustellungen bei < nigen Postämtern und Anßenbezirken am Rande der Stadt r ngeiieilt. Wi Stelle der eingezogenen Postämter sollen in den l,-!:oli'enen Stadtteilen an einer günstig gelegenen Stelle Post stellen (Stadt) eingerichtet werden, die sich mit dem Berkaus r.m Postwertzeichen und der Annahme von Einschreibbriefen >.>wie von Briespäckcheu nach dem Inland befassen werden. A.-ch hier handelt es sich um eine vorläufige Rotmasznahme. die d.'iseniljch wieder ausgehoben werden kann, sobald sich die Ver- ktlusverhältnissc und Einnahmen günstiger gestalte». ?iese Einschränkungen ersolge», wie ein Blick aus die Mit- i üiing zeigt, nur aus kosten der proletarischen Bororte. Die . rgeoisic kann nach wie vor damit rechnen, daft sie in vollem, l Mrigem llmjang bedient wird. Za, vor dem Gesetz sind alle ? : Heu gleich So heifzt es wenigstens in der Verfall««» Aüe, dafz läßt jede Maßnahme des kapitalistischen Staates erkennen. ^Vo «tte Vükeer-Külr niekt «n» Sparen senken Rund eine Million für die Staatstheater! Fordert Abbau der Aiesengagen der Generaldirektoren und Erhöhung der Hungergagen sowie Verwendung der Gelder zur Arbeitsbeschaffung und zum Wohnungsbau Der sozialdemokratische Finanzdezernent sorgt mit Eifer und Hingabe dafür, dafz „überall" gespart wird. Ob del den Jn- validenrentnern, den Kriegsbeschädigten, den Erwerbslosen, ist gleich. Selbst bei den Blinden wird nicht haltgemacht. Die Schule wird zerschlagen, die Bäderpreise hochgeschraubt, kurz, allenthalben wird gespart. Da ist es nun interessant, festzustel len, daß im Gegensatz zu dieser Cparwut da» Theater sich der besten und weitestgehenden Unterstützung erfreut. So erhielten die sächsischen Staatsthenter (Oper und Schauspielhaus) zusam men non der Stadt in diesem Rotjahr nicht weniger al» 1 »07 7kM Mark. Neber «in« Million macht Dresdens Finanzdezernrnt flügge für di« Staatstheater. Dafür gibt es Meld, keine Partei außer den Kommunisten hat daran etwas auszusetzen. Warum spuren wohl die Bührer und Külz nicht hier? Sie sagen, Dresden hat einen Ruf als Kunststadt, deshalb müsse man die Theater aus einer gewissen ver siegreiche »vlschemsmvs! Darüber »pricbt äer genau« Kenner cker 5ovjetru«i»cken VeibLllnitre, cker Ocnsrre 6uctz«nck»b l, kocbum am b'reilag, ckem 9. Oktober, 20 Obr, in klammer, llotel, Augsburger 8traüe ^ullerckvm wirken mit: Der ^rkeiterckicbter lVe/nerk, üer- //n unck ckie freie zk»aiz«ereinigi,ng Dreacken-OKi. finkrklk 30 unck lO lUennig, blinlall 19 Okr. 8t«I!«n rur Demun- »tralion mit blu»ik: 17.20 Obr Altenberger lUatr. Höhe erhalten. Für wem? Kommt etwa ein Arbeiter von Nicsa oder Leipzig frira nach Dresden um ins Theater zu gehen? Er hat nicht so viel Geld, um in seinem Wohnort, wieviel weniger noch in Dresden ins Theater zu gehen. Dasselbe trisst natürlich für die Dresdner Arbeiter zu. Bleibt also der Thea terbesuch nur rin Privileg derer, die es sich noch leisten können. Sieht man sich nun den Spielplan an, so ist sestzustellen, daß in den Staatstheatern eine Borliebe sür ältere Stücke besteht. Bon bildevA.-r Kunst im Sinne der Arbeiter kann überhanpt nicht die Rede sein. Will man aber sehen, wie die Gelder ver wandt werden, so muß man sich den Etat anschen. Dort sind ein gesetzt sür einen Generalmusikdirektor K2V0V Mark Di« Bezüge unter 7c, ln diesen sind di« Gagen der Pro minenten enthalten, betragen: bei der Oper 721 30» Mark Schauspielhaus 122 20» Mark Für «inen Generalintendanten, Schauspieldirektor, techni schen Direktor, sieben künstlerische Borstiinde und einen litr- rarischen Beirat werden bezahlt »130» Mark und 87 3'»» Mark. Der gesamte Beamtenapparat kostet 15211»» Mark. Das sind nur die hauptsächlichsten Ausgaben. Die Regie rung sagt, sie habe gespart. An den riesigen Bezügen de» Gen«, ralmusikdirektor», der noch Zeit hat, die Hälft« de» Jahres auf Reisen zu sein, ist nichts gekürzt worden, eben so wenig an den Bezüge» der Prominenten. Bon der Kürzung betroffen wurden lediglich die Angestellten und Beamten, bei denen di« Kürzun gen mit aller Wucht nur die Bezieher der Hung«rgehiilt«r, dir unteren Beamten, zu spüren bekamen. Mißbrauchte jugendliche Fürsorgezöglinge? Wegen Erpressung angezelgt — Was Hotte ver Pfarrer dabel zu tun? Die Werktätigen müssen hier das Geld ausbringen für das Theater, das ein Privileg der herrschenden Klaffe geblieben ist Di« Razis, wi« dir „Linken- haben daran nicht» au»zusetzen. Di« Werktätigen sollten dafür desto lauter fordern und die kom munistischen Forderungen unterstützen. Weg mit den Privilegien der herrschenden Klasse; Streichung der Zuschüsse, Verwendung der Gelder für Arbeitsbeschaffung und Wohnungsbau. Ein Fall unerhörter Ausnutzung einer Jugendlichen, die sich in Fürsorgeerziehung befand, wird uns im nachfolgendem über- iniieU Die iugendlichc Dora Lange, z. Z. in kötzschenbroda, akckicnheim. war non der Anstalt Köstritz in Thüringen, durch 'n dortige» Pfarrer zn einem Arzt Dr. K. in Stellung ver mittelt. Dieser Herr soll das Mädchen während der Dauer ihrer d riigen Beschäftigung nicht nur als Dienstmädchen in Anspruch .'Minen, sondern auch seruell gebraucht haben. Ilm dasselbe ' r sich gefügig zu machen, soll er ihr gedroht haben, daß sie - .der in die Anstalt zurück müsse. Aus Angst will sich das " odchen hingegeben haben. Als sich Folgen bemerkbar machten . id sestzustellen war, daß sie geschwängert war, hat der Herr ?r k. das Mädchen per Auto nach Leipzig gebracht. Dort soll > ibr Fahrgeld nach Dresden gegeben haben, wo er sie des c ine» besucht hat. Eines Tages, nach dem gemeinsamen Be- s.der Hngiene-Ausstellung zusammen mit einem Herrn Psar- IN 6, hat Herr Dr. k. das Mädchen wieder im Jugendamt 'mu,mjlraszc abgcliesert. Dort wurde sic von ihm gegenüber dem Amt als Erpresserin hingcstelit. romeit der Bericht. Er läßt erkennen, wie es mit der Ju» t dsuljorgc im kapitalistischen Staat bestellt ist. Ein der Ju ¬ gendfürsorge unterstelltes, frühreifes Mädchen gilt den Herr schaften als Bergniignngsobfckt. Hatte der Herr Pfarrer, der das Mädchen dorthin vermittelt hat, eine Ahnung von den Neigungen des Herrn Dr. K. gehabt? Diese Frage muß hierbei gestellt werden. Recht dunkel ist auch die Nolle des Herrn Pfar rers G„ der beim gemeinsamen Besuch in der Hygiene-Auvstel- lung dabei war. Hat er etwa den Ratschlag, das Mädchen als Erpresserin beim Jugendamt zu denunzieren, gegeben? Was i gedenkt das Jugendamt zu tun? Es hat ganz den Anschein, als ob das 'Mädchen dafür, daß ihre Notlage auvgenutzt wurde, auch noch bestraft werden sollte. Daraus läßt zumindest die Tatsache schließen, daß das Jugendamt das Mädchen wieder in einer. An stalt und zwar im Mädchenheim Kötzschenbroda nntergebracht hat. Wir verlangen im Interesse der Oessentlichkeit sofortige Aufklärung de» Vorganges und Bestrafung de» Wüstlings. Will da» Jugendamt Dr«»d«n diesen Vorgang vertuschen? Warum ist bis jetzt noch keine Anzeige gegen Herrn Dr. K. er stattet? In di« Prazi» der kapitalistischen Jugendfürsorge mutz unter allen Umständen hinringeleuchtrt und Aenderung gesor- dert werdrn. Polizei gegen Arbeiter Jagd nach Arbeitern aus dem Postpkatz Als am Dienstag die Massenkundgebung in den „Annek sälen" geschlossen war und die Tausende beim Verlassen de» Saales auf den Hof und die anliegenden Straßen nach den verschiedenen Stadtteilen strömt.'n. konnte man auf dem Fisch hofplatz größere Kommandos von Polizei beobachten. Das Kommando „Weiter gehen" war immerfort zu hören. Nach un serer Auffassung lag dazu, da keinerlei sonstiger Verkehr dort herrschte, absolut keine 'Notwendigkeit vor. Die ständige Auf« forderui^s war nur geeignet, Erregung in die Massen zu brin gen. Die Masse» ließe» sich aber nicht beirren. Als nun schon fast alle verschwunden waren, konnte man mit einemmal auf dem Postplatz eine Jagd aus einzelne Personen scststcllen. Mit erhobenem Gummiknüppel lief dort die Polizei hinter einigen Passanten her, verhaftete sie und brachte sic zum Wagen. Dort mären beinahe Passanten, die nichts anderes getan hatten, als stehen zu bleiben, mit verhaftet worden. Das Kommando „Wei ter gehen, sonst..." ertönte, ohne daß auch nur ein einzige» Wort gefallen wäre. Wir fordern die sofortige Freilassung der verhaftet«« Arbeiter. „Kapitalistischer Preisabbau" Wlnlerprelse für AlrlbanMeisch In diesem Jahr kannte man in den bürgerlichen und fozial- sachisiischcn Blättern van dem vielgepriesenen „Preisabbau" leien Aber wo hat man „abgebaut"? Man hat die Löhne ge lenk Bei den Aermften der Armen hat man die Unterstützungs» luzc gekürzt Wie sieht aber in Wirklichkeit der Preisabbau ans'' Bekanntlich gib» cs in der Großmarkthalle eine Freibank. Tart jsi das Fleisch pro Kilo um 20 tO Pf. teurer geworden. E wäre hier sehr gut angebracht, wenn der „Rat der Stadt Dresden" sich mehr um die Preise, sowie auch um die Vertei lung kümmern wurde. Sind es doch immer wieder nur die Armen, welche sich stundenlang anftellen, um einmal billiges Fleisch zu bekommen Es soll auch Vorkommen, daß Gastwirte inr Fleisch dort holen, nicht nur ein oder zwei Kilo, nein gleich z!m Kilo, vielleicht auch noch mehr. Warum gibt man das Fleisch, nicht nur an Minderbemittelte, zu einem geringen Preis gegen Ausweis ab? Auch der Speck ist um 20 Pf., stellenweise nacki mehr, teurer geworden. Fragt man nach den Ursachen, dann beißt es, das sind Wintcrpreise (!?!). Ob sich wohl die Brü ning- und Schieck-Negierung mit den Unterstützungssätzen und Es besitzt ein ausgezeichnetes Ensemble, das sich mit einem großstädtischen messen kann. Aber das darf nach nicht alles sein, sondern höchstens erst di? Grundlage, aus der man ein „Bauern theater" (und das sollte ein Programm, eine Idee, sein) aus bauen kann. —mm— Stürmischer Vormarsch der KP) Stadtteil Striefen; 18 Parteigenossen g«worb«n 3»» Broschüren verkauft 11» Volkvecho» verkaufi 35 Arbeiterstimmen vrrkaust K Volk»rcho-Abonnenten geworben 2 Arbeiterstimmen-Absnnenten -eworbtn den unteren Beamkcngchältcrn, sowie die Unternehmer mit den Löhne» auch nach den Winterpreisen richten werden? Die Ant- war» hieraus kann nur das ausgebeutete Proletariat geben, indem es sich zusammenschließt und sich einreiht zum Kampf mit der einzigen, wirklichen, wahren Arbeiterpartei, mit der KPD! Residenzthrater. Schlierseer Bauerntheater. Nach „Im Wcstcnpsungen nichts Neues" brachte das Schlierseer Bauerntheater den Schwank Zwei Bauern im ",-Takt" von Mar Ferner. Dieser Schwank, der ganz aus Situationskomik ausgebaut ist, ist absolut nicht das, >-'»s man von einem Bauerntheater erwartet. Zwar spielen die Schlierseer in originalbahriscycr Baucrntracht, aber sie könn te» dieselben Stücke muh in Smolinas svielen. Eine Zweideu tigkeit nach der anderen wird dem Großstadtpublikum als kern gesunde Bauernderbheit dargcboten. Von einem Bauerntheater . verlangen wir, daß cs Freuden und Leiden, Fragen und Sorgen der Bauernschaft wicderspiegcU. Und das schlierseer Bauern theater hat die künstlerischen Mittel, ein solches Theater zu sein. ' U.-T.-Lichtspiele. „Solange noch ein Walzer von Strauß erklingt". Wenn Hugenberg die Urauffüh rung eines seiner Ufa-Filme in der Provinz stattsinden läßt, so ist schon von vornherein nicht viel zu erwarten. Der Regis seur Eonrad Wicne schein» überhaupt nicht zu wissen, was „Film" bedeutet und noch weniger, was ein „Tonfilm" ist. Ab und zu läßt er ein gutes Orchester einen Walzer von Strauß spielen. Das ist sehr einfach, denn man braucht keinen eigenen musikalischen Einfall haben. Darum herum bewegt sich das gute alte, ach, so romantische Wien, in dem man eine verlogen sen timentale Geschichte um die beiden Walzerkönige Johann Strauß (Pa er und Sohn) spielen läßt. Hans Junkermann und Gu tav Fröhlich fühlen sich in dielen Rollen sichtlich un- woh. Das Publikum verläßt gelangweilt dieses übke Produkt der Huaenbergschen Filmindustrie fder Ton liegt auf dem Wort „Industrie"!) Leider ist die bürgerliche Propaganda durch § den Film nicht immer so schlecht und ungeschickt, sonst wäre es nicht notwendig, den „unpolitischen" Film als ernsthafte, ge fährliche Waffe des Bürgertums gegen das Proletariat zu ' bekämpfen. Vie verdünanisvoNe Nadnabei Beim Scheuern stieß sich am 'Montag eine Hausfrau eine am Boden liegende Nähnadel in den Handballen der rechten Hand. Bei den Versuchen, die Nadel aus dem Fleische zu entfernen, brach diese zum Unglück noch ab, so daß die Frau sich zu einem Spezialarzt beacben mußte. Zum Glück war die Nadel nicht ver rostet, da sonst ohne weiteres «ine ernst« Blutvergiftung ein getreten wär«. Der Reisen platzte Am Montagnachmittag verunglückt« auf der Bodenbacher Straße ein Motorradfahrer dadurch, daß in schnellster Fahrt der Hinterreifen platzte. Der Motorradfahrer verlor die Gewalt über sein Rad und stürzte. Eine Rippenverstauchung nvd stark blutend« Gesichtswunden rvarcn die Folgen dieses Sturzes. Unfall Auf dem Georgp'atz stießen in der Dienstagnachl ein 'Motor radfahrer und ein Radfahrer infolge vorschriftswidriger Kur- vennehmung zusammen. Dank der Geistesgegenwart des Motor radfahrers, der sein« Maschine sofort abstoppte, kam der Rad- fahrer, der aus die Straße stürz«, noch glimpftich davon. Neben einer Handverstauchung und einer Kndchelverletzung erlitt er außerdem noch eine Stirnvcrletzung. Rückkehr Dresdner Kinder Di« zur Zeit iu Klinaeuberg zur Erholung befindlichen Dresdner Kinder kehren zuruck und tresien am lü. Oktober 1031, 16,10 Uhr, aus dem Dresdner Hauptbahnhof wieder ein. Die Angehörigen werden gebeten, für pünktliche Abholung der Kinder Sorge tragen zu wollen. I roter Presseadenv am Sonnabend, dem !ll. Oktober 1031, in Bautzen, „Drei Linden". Beginn 20 Uhr, Ende ? Vor und nach der Veranstaltung Tanz. Eintritt einschl. Steuer 50 Pfennig. Tanz kostet keinen Psennig. Um Unterstützung ersuchen die revolution. Organisationen Velds krmeLvrrAuu) ZLLZL dreimaligem Gebrauch blendend weiß« Zähn«, trotzdem dieselben durch viele» Rauchen braun und unschön wirkten. Ich werd« nicht« andere» mehr gebrauchen, al» Lhlorodönt.- B., Horst Berg. — Man verlangt nur dl« echt« Chlorodonl-Zahnpast«, Tube dl Pf. und »0 Pf., und weise jeden Ersatz dafür zurück. W MW kür olle tzMalieeler ck-r Köln- W E W - MW ' W — Köter (Ssnsrslspptzll ffnrtsNpslert Nakaraat van«»»»«ffrlt, Saldmvnn / Lr»«d«1nvn ollar lrtundaettngtpklledtl