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,i I l VvxtiLvr! > Di« k-', L« - 1 >'1S ötz zehellt »eede«. iE Kolleg««, auf den pokiftstheM Ptz^o aus ver- auf «I Straß«nbahnb«trieb»rat von Drerde«. G-- von der Klassenjustiz weg«n der Organiüenii: Straßenbahnerstreik» festgebalten wird, l?.^:, folgende Solidaritätserklärung: A. >E iik »!l »«UM «»» IrSernreikrr I»; fii Sine Niederlage für die Dresdner Saul Gemaßregelter orußlanddrleglrrtef muß wieder ein gestellt werden einer Berliner Bonkamgestelttenoerstnnmlung al» Delegierter »rä der Sowjetunion gewählt. Mach feiner ZUickkehe den Stete er » der roten Awgestelttengeitnmg ^-«rwpfsti »»e" ider sei» Eindrücke im Arbeiter« »nd Loaenchaat. Wege« dieser Ben« wrrrd« er von der Direktion der Deenvaer Bentt e »tlofl«n Da Arbeitsgericht Berlin hat unter Lorsttz de, f»zialde»slr» tische« Amtsgerichtsrot» Dr. dgchner die Klage de» Ange stellten Naab ans UngiittigleitieiUSrnng der EnÜlchnag »d-e« - L? i »nchle« steht, konnte sich dte Mlayschoßt erachertun» der Direktion tbesewgen. ! ritz werden geschlossen. Als Grund wird angegeben die Absatzkrisr für Stickstoss, die sich durch die wachsende Slot der großen Massen der kleinen und mittleren Bauern außerordentlich verschärft hat VLtllt Delegierte rur weiten Kru»pstl0Akervnr «ter eR^r«i»«t»ei» l'eLtÜLrbelter em 10. m»j 11. Oktober in Obernoitr. ^oteenrtet Vertreter rur ^uoxtexttlerKookeroaL em lO OKtok« io Obemaitr. 5ovatezs oebmvo äte ^lmxte»tiler e» 6er xroLsn ttempk-Xoakerver teil Schließung eine» Neichrbetrleder Die dem Deutschen Reich gehörigen Stickstoffwerke in Piesle« bei -alle, welche stickstoffhaltige Düngemittel produzieren, 2S pro»enltge untertarifliche Entlohnung geplant / An dieser Volltlk stirbt der ADSB / Hämmert den Verrat ln die »in>.» Sewerkschaftsmflglieder und gewinnt sie für die RSO °" Chemnitz. (Eigener Bericht). Gleichzeitig mit den oppofitionelle« Gewerk« schäft lern tagten am Sonntag in Chemnitz Vertreter der Grmeindearbeitrr Lachfen». Auf der Tagung wurde Stellung genommen zu den letzten Lohnkämpfrn in den Ge- meindedetrieben und zur Vorbereitung der neuen Lohnbewe gung. Di« Gemeindrarbeiter sind bereit» zum dritten Male vom Lohnabbau bedroht. Cs gilt, eine breite Abwrhrsront gegen die Pläne der Lohnräubrr zu entwickeln. Di« Konferenz nahm selbstkritisch Stellung zur Mobilisierungsarbeit und stellt fest, dafz di« Kampfvorbrreitung vor allem unter der ungenügenden Durchführung drr Einheitsfronttaktik litt. In einer Entschlie- fzung wurde da» Ergebnis der Konferenz zusammengefatzt und mit dem Gelöbnis mit verstärkter Kraft di« Kampfrüftung unter Vermeidung drr gemachten Fehler durchzuführen, gingen die Delegierten nach sechsstündiger Tagung auseinander, auf der Konferenz angenommen« Entschließung lautet: ..Die Gemeindearbeiter sind in ihrer Lebenserislenz das gefährlichste bedroht. Die kapitalistische Gesellschaft sucht die Lasten der sich immer mehr verschärfenden Krise den Rücken des werktätigen Volkes, insbesondere der Gemrinde- arbeiter, zu bürden. Am 3l. Oktober soll zum wiederholten Male ein Lohnabbau durchgesührt werden. Gleichzeitig soll eine wesentliche Verschlechterung der sozialen Einrichtungen eintretcn. Gleichlautend mit diesen Verschlechterungen der wirt- schaftlichrn Eristenz der Arbeiter sollen Massenentlassungen in den Gemeindedetrieben durchgesührt werden. Dir reformistische Gewerkschastsbürokratie steht auf der Seite der Reaktion Sie organisiert in den Kämpfen de» Proletariat» den Streikbruch und spielt die Schutzpolizei der Bourgeoisie. In Dresden denunziert«« die SPD-V«trieb«räte die rot«« Vetrirbsrät» der Polizei u«d hielten mit der Polizei gemein sam« Vtfprtchungen ab. Die SPD-V«trieb»rät« der Leipziger Straßenbahn schlugen di« Mitglieder drr RGO zur Entlassung vor. Die G«- werkschaftsfunktionär« de» Gefamtverband«» denunzierten die roten Vetrirbsrät« wegen Verbreitung revolutionärer Litera tur und traten vor dem Arbeitsgericht al» Zeugen der Direk tion aus. In Chemnitz schlugen di« Sesamtverbandsbürokratr» der Direktion der Straßenbahn vor, welch« Streikenden zu maß regeln sind. Diese schuftigen Handlungen zwingen die Arbeiter schaft, sich zur Verteidigung ihrer Lebenvinteressen selbständig« Kampfleitungen zu schassen und unter Führung der RGO zu kämpfen. Teile der Gemcindearbeiter haben diese Notwendigkeit er- zur verlängerten Arvektszelt die dnrch Notverordnung ermög lichte untertariflich, Bezahlung bis pr 2« Prozent de» Tarif, lohne» eingeführt werden können. Das ist die Politik, die jetzt zwangsweise gegen di« Arbeiter durchgeführt werden soll. Daraus ergibt sich — so schlnhfolgert« der Genosse Dahlem — die demagogisch« Phraseologie, aber praktische Streikdrechcrrolle des ADGB. An dieser Politik wird dir «DGB. sterb««. Ausgabe der RGO, ist e«, die Arbeiter über dies« Verräterpolitik aujzuklären, mit de« freigewerkschaftlichen und christlichen Kollegen die Einheitsfront des Kampfes zu schließen, den Kampf zu organisieren, de« Einfluß der ADGB- und christlichen Gewerkschaftsführer auf die Arbeiter zu ver nichte«, die RGO. und die roten Verbände zur millionenstarken Gewerkschostsorganijation der deutsche« Arbeiter ansrvbanen. Die dritte Hauptmethode, Über di« ebenfalls kkeberdstt- stimmnng zwischen den führende« Leuten der Industrie und der Gewerkschaften besteht, ist die Frage der Arbeitszeit. Der ADGB. propagiert Wwe weiter die tO-Stunden-Woche ohne Lohnaus gleich, aber dte Linie der nächsten Monate wird nicht di« Ae- bottoOeMoeekiirPtug. sonbern trotz der Milliontneraxrb-lopgkett zkbeitp^ttveedSwgenm« sei». Die neuen Rotverordnungen der »ogioanstg hob« zwar die Einführung dor «-Stundeu-Woche m bestimmten Geiverbe^veigen ermöglicht, ebenfalls aber auch, etxocho wie die wettere Bntdehaltrmg der Mehrheit (wie fetzt ttu Bergba« Metall-Moodwest). di« Arbeitszeit verkürzt wird, geschieht es zu Zwecken des indirekten Lohnabbaues, zur Intensivierung der Arbeit, um dann bei der fo geschaffenen tieferen Lohnbafi, wtederznr verlängerten Arbeits zeit tiberzngehen. Im Mansfeldischen Bergbau zum Bei spiel haben die sozkttdemokratischen und christlichen Betriebsräte ihre Zustimmung dazu gegeben, daß nunmehr wieder eine sechste Schicht, aber diesmal ohne Bezahlung, verfahren werden soll. Buchdruckerftreik in Havanna Gtgk« einen löprozentigen Lodnraub find die Buchdrucker den Streik getreten. Spanisch, Zeitungen erscheinen nicht könnt und bereits Kampsausschüsse gewählt. Die B«rtr,t«r km ser Kampsausschüsse, die heute gemeinsam mit gewakltrn D«lr- girrten aus den entscheidendsten Gemeind,betrieben c-- tagen, stellen fest, daß die bestehenden Kampfausschüssr zur A-i, lösung des Kampfes bei d,n Gemeindearbkitern nicht s» nügen. Der Diangel dieser Kampsaurlchüsse liegt zuncb'i darin, daß sie nicht genügend auf der B a s t » d e r 2 i n hr i t - front in den Betrieben fußen. Der weiter« Manze: daß ihre Anzahl für Sachsen nicht genügt. In jeden Brtneb muß ein Kampfausschuß gewählt werden. In jedem Betrüb muß die Einheitsfront aller Arbeiter Herges,ellr werden gl iedern Betrieb müssen die revolutionären Arbeiter mit : >r Zähigkeit und Initiative an der Gewinnu-rr vr SPD- und parteilosen Arbeiter für den Kamps arbeite, Tirst Arbeit muß in den nächsten Tagen mit aller Kraft dorch- geführt werden. Di« Vertreter der Gemeindearbeiter fordern alle sockhiche« Arbeiter der öffentliche« Betriebe auf, ««verzüglich di, Treib rüftong i« Angriff zu nehmen. A»» d«p vergange,,« Könp- fen müssen die Lehren gezogen und ein« stärker«, kühner« sichere Abwehrsront »rganifiert werden. »egen die antional« Selbsthilfe die rot« Selbsthilfe der Arbeiter! Wählt Kampsleitungen in alle» Betrieben! Streik gegen jeden Lohnabbau nnd jede Verschlecht,r,„ unserer Lebenslage! Streik für die Zurückeroberung de» geraubte« Loh»,» »,» für die tv-Stunden-Woch« mit »olle« Lohnausgleich! Dem roten Gruner, der de» Dresdener die Konferenz „Die Konferenz der revolutionären Gemeindiarben», Sachsen» entbietet dir, Genoss« Grnne« revolutionär« «-»»- fe»grüß«. Du hast dich n »erschrocken für die Interest«« der Ge> meindearbeiter und Sesamtarbeiterfchast eingesetzt D«»holi hat die verräterisch« SPD-, Gewerkschast»- und Kommueol. bürokrati« die Klastenjusti, der knPitnlistischen Klast« ge,,' dich mobilifiert. Wir verbinden mit »nfere» brüderliche» Gruß«, d«n Ap pell au die Semeiude- und Verkehrvnrbetter und a, di, ge samt« werktätig« Klasse: Organisiert Massenaktionen für die Freilassung d«o G". Paul Gruner! Verstärkt den Kamps gegen Lohnraub und Entlast,,ge»! Organisiert die Mafsenwerbnng für di« RGO!" SndveMionen für Vie Kapitalisten Der Schiedsspruch für die Bergarbeiter ist ein Präzedenzfall für dir Anwendung dietftr Metchod« in allen Betrieben, in denen jetzt d«r Tarif abgestnrfe« ist (für 4 Millionen Arbeiter). Zu sammen mit dem zwangsweisen gesetzlichen Lohnabbau sollen di« verschiedensten Methoden vorbu^-en werden. Im Ruhrkohlen, dcrgda, z. D. hat man auf zwei Monate den Bergarbeitern die Bezahlung von 3X Prozent Beiträge zur Erwerbslosenoer- ficherung erlaßen, d«n Unternehmern dagegen zu den 7 Prozent Lohnabbau noch die SX Prozent Unternehmeranteil an der Er- «verb»losenoerficher»pg, also insgesamt 10>L Prozent geschenkt. Die notverordnete kurzfristige Laufzeit des Schiedsspruchs bedeutet weiter, daß bereits in zwei Monaten ein neuer Lohnabbau und Wiederbezahlrmg derEvwerbskosenvcrficherungsbetträge (S,2S Pro- zent bei der Lohvregekmg stn Jahre 1928 auf Grund der sogenann te, Lex Brüning med die jetzigen 8,S Prozent Uebernahme der Enverbskosenoersicherungsbeiträge), nach der Ansrechnung des ..Dortmunder General-Anzeigers" eine Summ« von 199 MAGoneu Mark plns 7V Millionen Knappfchaftsguschüsse, insgesamt 17st Dkil- lioucn Mark, die das Reich, das allein zur Zeit ein DAM von 1.5 Milliarde« Mark ist. nicht anfrechterhalten kann. M« Eolg« wird die Zertrümmerung der ErrverdstofenVersicherung »Dd da: den Gehirnen der sozialdemokratische« massen dämmert, wenn die Einheit^», kratische«, christlichen, parteilos«, «d ko«»»»»n^ Angestellten und Beamten hergestellt wich, dann » de« Tolerieenng de» Lohn- .»» Geh«t»«»ba», drück»»«, dann ist der Sieg der ArbeiteekstH« sich« - Arbeiter, hört den Rus de. Gemässen Doch-»' «z. - kapitalistischen Presse hervorgeht, wirb «»gestrebt der Adbaumaßnahmen durch gemeinst»« Unternehmer« und Gewerkschaftsbürochnte, M bestW/^ mit weniger Notverordnungen auszuko«»«». -- - Die Brünlngregierung will die Unternehmerverbände und die christlichen und sozialdemokratiicbcn Gewerkschaften zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammcnschließcn. Nachdem das Reichs- komitee derRGO. in seinem A l a r m r u f den Plan enthüllt hatte, kam auch dir kapitalistische Presse am 2. Oktober mit der bestätigenden Nachricht heraus. Die kapitalistische Presse be stätigt auch, daß d«r Hauptzweck drr Arb«it»grm«inschast dir Durchführung «ine» neu«« ungrheurrn Lohnabbaues bei glrich- zeitiger Verlängerung drr Arbritszrit ist. Alles das hat Genosse Da bl em bereits am 1. Oktober nr Essen in einer Konferenz von Vertretern der streikenden Berg arbeiter und Funktionäre der RGO. enthüllt. In dieser Rede führte Genosse Dahlem im wesentlichen folgendes aus: „In einem kleinen Kreis einflußreicher Leute aus beiden Sagern ist jetzt der Entwurf eines Wirtschafts programm» formuliert worden, dessen Hauptlinien folgend« fwb: Rnstertarifliche Entlohnung bis 28 Prozent 1. Ls herrscht Uebrreinftimmung darüber, daß der Sekbst- kvptnabba, d«r Wirtschaft «. a. dadurch erleichtert werde« soll, daß im Rahme« derTarifverträge die Löhn« und Gehälter „beweglicher" gestaltet werden sollen. Dos soll praktisch so vor sich gehen, daß auf Grund einer von der Regierung zu erlassenden Notverordnung ein« Lockerung der ge setzlichen Unabdingbarkeit der Tarifverträge herbeigesührt und rrnr untertarifliche Entlohnung zwischen Einzel- nnternehmern dis zu 2N Prozent gestattet wird. Eine teilweise Aushebung der Unabdingbarkeit der krnfrudou Tarif« obne Liquidierung der formelle« Hülle des Tarifvertrages hätte folgende Vorteil« für beide Parteien: Die Notverordnung gibt allen Unternehmern, die den ,.Nachweis der wirtschaftlichen Notlage ihres Betriebes führen können", die gesetzlich« Möglichkeit eines Lohnabbaus bis 29 Pro zent des tariflich festgesetzten Lohnes. Andererseits brauchen die Gewerkschaften selbst keine Lohnzugeftändnisse zu machen, da die Verteidigung der Lohnhöhe nunmehr den Belegschaften jede» einzelnen Betriebe» über lassen bleibt Ebenfalls brauchen dann die Gewerkschaften nicht mehr In diese betrieblichen Lohnkonflikte einzugreifen, da anf Grund der durch die Notverordnung geschaffenen neuen gesetzlichen Tntlach« der Abbau der Löhne den allgemeinen Bestimmungen de:- larisvcrtrages nicht widerspricht. Bei Neneinstellungen von Arbeitern soll sogar in bestimmten Fällen den Unternehmern ge stattet sein, direkte individuell« Einzrlarbeitsv«rträg« b«i u«t«rtariflicher Lohn- und Gehaltszahlung abzusthlitß«,. Die Tarife selbst sollen in Zukunft für eine kurz« Sa,f- dauer abgeschlossen werden, um entfprechcud den „wirtschaft lichen Notwendigkeiten" rasch neue Lobnbedigungen feftlegrn zu ki rnen. Bon dieser Abmachung, die vertraulich ist, soll di« Freibeit jeder der beiden Parteien für die Propagierung ihrer .weiteren Ziele" unberührt bleiben. Schiedsgerichtsschnellverfahtbe« Weiter, erklärte Gen. Dahlem, besteht zwischen de« Führer« der Industrie nnd drr Gewerkschaften prinzipiell Uebrrrin- stimmung darüber, daß bei den jetzt zahlreich adgelaufrnen oder jetzt zur Kündigung stehenden Tarifen drr Lohnabbau mir Hilfe eines durch Notverordnung ermöglichten Schicds grrichtsschnellverfahrens durchgeführt wer den soll. Auch dabei sollen die beiden Partkien durch den Schieds spruch der „neutralen Richter" gegenüber der Oessentlichkeit ent lastet werden. So können die Arbeitgeber und ebenfalls die Ge werkschaften „protestieren". So können sich insbesondere di« letzten bequem aus die vertraglich« „Friedcnspflicht" berufe«, um ihre Mitqlicdichaft vom Streik abznhalte«. Di« letzte« R»st« gesttzlich«, tarifliche» Zwange» de» Lohve» sind Pvae p»- gunsten d«r Unternehmer liqnidi,et, aber di« sogenannt« Schadens ersatzpflicht für di« Teilnahme an „wilden Streik»" dleibt de- strhL«. Da» heißt, die Geweekfchaftsführee habe« ihr« Zustimmung zum Vergvt »nv znr polizeiliche* Uirterdrück,»g ave« Streik« ge- Polizei erMle-t Arbeitet In Estevan (Kanada) erschoß die Polizei zwei streikende Arbeiter ünd verwunhete drei Arbester schwer, weil sie' mit roten Fahnen -e^tn Lohnraud drmonftrtetten. Rote Gemeindearbeiter beschließen neuen Komi Die Tagung dee Deeteelee der eevolutionäern Gemeindearbeiter von Sachsen in Sbemnlb / Krim bn Mobttlsteeungsaebeit / Statteeee «ues auf die kämpfende Sindeitsfeont aller Betrlebsakbettkl V,k«,»»,rtlich kk ON» g«S«! Dr»««,:. ft» S«rb«kd Sc«»«, f»r «»»l.ch: N«rt Vr,iki«r, »«kli ,»» gepsi,,,«: c.N- «il»- vcrll,i sir Z.s.r.,,: MIHI, ftr mehr lllVAi Regicrungsangestellte und Beamte wurden ent- lassen. Belgische Metallbonjkn für Lohnabbau Der außerordentliche Metallarbeiterkongreß, der in Brüs sel abgehalten wurde, lehnte mit großer Mehrheit den Streik al- Kampsmittel ad und empsahl, sich mit Aufrufen an die Regierung zu wenden. Die Löhne der belgischen Metallarbei ter, die erst vor kurzem um IN Prozent herabgesetzt wurden, find z. I. niedriger al» die Erwerdslosrnuntersftitzung. Die Arbeitsgemeinschaft der AlDG^ Aiiyrer, Christen und Unternehmer