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Zer wmnmnistWe Amneftieantrag JreUassung ultet' pioletafischen politischen Gefangenen / Stmfeelaß slle Delikte aus wirtschaftlicher Not In dem A Nl u e ft i e - G e s c t' e IIi Iv tt r f, den die konunu- Nistis<i)e Rcichslagsfraktion riugebracht hat, wird die Frei« kass« ng aller proletarischen politischen G e - fangeneu gesordert, deren Zabl bereits über 0000 betrügt. Außerdem wird Straferlaß gefordert siir: 1. alle Handlungen aus politischen Gründen oder ans Anlaß v o „ W i r t s ch a s t s k ä m p f e n, Streits und Demonstrationen: 2. alle Handlungen, die i ni Z u s a ni in cnha n q mit poli- > tischen Vorlommnissen, Wirtschaststäinpsen, Streiks mrd Demonstrationen begangen worden sind; 2. alle Handlungen uns wirtschaftlicher Not« ' läge; . 4. a l l e V e r st ö ß e g c g r n 218 S t G B. 5, alle Handlungen, die mit einer der unter Ziffer l bis i er wähnten Straftaten oder Vorkommnisse» in mittelbarem ode- unmittelbarem Zusammenhang stehen; K. alle Affekt- »nd '.'l b w c h r h a n d l u n g c n , wie , Meutereien in de» Strafanstalten oder Ver- zwcislungsaiisbriichen infolge wirtschaftlicher Notlage; 7. alle strafbaren Handlangen ans b-rund des Militär« ' ft r a f g r f e h b u ch c s, auch soweit es sich nm die Gerichts« barleit der Kriegsgerichte handelt. Der Straferlaß erjtrectt sich airch aus Reben ft rasen, Sicherungsmaßnahmen, rückständige Geldbußen, sc^iie Gerichts« und Strafvollzngskoften. Strafver me rke über die in Absatz 1 ui«d 2 genannten Verurteilungen sind in den Strafregistern von Amtsweo-n zu tilgen. Der Verurteilte ist von der Tilgung in Kenntnis zu setzen. Anhängige Verfahren wegen der in § 1 Abf. 1—7 ! genannten Straftaten werden eingestellt. Neue Verfahren werden nicht eingeleitet, soweit sie sich auf Handlungen beziehen, die bis ^n>" Inkrafttreten dieses Gesetzes begangen worden find. * Es gilt uuu, den Kampf umdiefe Forderungen ans der ganzen Linie zu verstärken. Die Brüningregierung hat in ihrer neuen Notverordnung Sondergerichte angeküwdigt nno die S tM» s- bc st i m m u n g e n gegen die klasfcnbcwußte Arbeiterschaft m n- geheuer verschärft. Das werktätige Drdk verlangt dem gegenüber nicht nur Aushebung der Notverordnungen, sondern fordert die Freilassung aller proletarischen politischen Gefangenen und Staferlaß für alle diejenigen, die infolge der ungeheuren wirtschaftlichen Not sogenannte strafbare Handlungen begingen. Heilte haben wir den Zustand, daß sürdieÄapitaliften.die .'NEsensummen v«? »rnnnrnn «rni- mit all ihren Folgen für das werktätige Volk mitvtr'H "7"'^ eine Amnesticerlassen wurde. Unternehmer, die T- Arbeitern aufs Pflaster werfen, werden nicht dH ' aber die arbeitslosen Opfer des kapitalistischen Sr,': , . wcggenommen haben, sind sie zu schweren (üesönz: >-« . urteilt worden. Furchtbar ist auch die Not derjen7 7. - die wegen Verletzung des berüchtigten 8 2l? in; l. warfen wurden. Dieses Unrecht kann nicht länger g«-;,, werden. Eine breite Einheitsfront von Angehön?,. Schichten des werktätigen Volkes muß sich biUri . ' Amnestieentwuls der kommunistischen Partei durchz-u ^?^ lionenstimmig muß der Rus nach Freilassung der piolet«? ./ politischen Gefangenen sowie derjenigen, dir w< ' verurteilt wurden, erhoben werde»! , SPI-Betriebsrat lammt zur Wn Durch Streik zuf revolutionären Lindell Am in. Oktober sand in Herdeäe lNH u'.aN: gliederversammlung der SPD statt. Von 60 Mitglieds: 7 7 I I anwesend. Iu der Diskussion ineldetc sich or t:: " deinokralischc Betriebsrat des Elektrizitätswerk: M:' Schmauder, zum Wort. Er solidarisierte sich m'.r und erklärte am Schluß der Veriammluiiq - inen U- - von der SPD zur KPD. Schwander umr bish.: 14: der Ortsgruppe der SPD und Vorsitzender des Dcu: - denkcroerbanves in Herdecke. 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