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Xamflt zerren aas 's Gen. Becker, Breslau, begründete und der verlangte, > > . k V M Jas rote Berlin marschiert Detrieböarbelter und Erwerbslose kämpfen gemeinsam gegen Brtinlng-Dlktciim ^t < ; - M' ? ^uk dem knueke von säcksksekien Industriellen Nazis sür Lohnabbau Demonstration in Hamburg Tarisverbot, Awangssparkassen, Aushebung der Goztawersicherung gefordert U k .. iL liA !> ! U h- S 1» werde: Reichstag wolle beschlichen: r'M W M zu entscheiden. Er darf aber nur der einen oder der anderen Partei recht geben. Zwischenlösungen gibt es nicht." „An Stelle der sozialen Versicherung, die aufgehoben wird, treten Zwangssparkassen. Es ist jeder verpflichtet, ganz gleich ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber, wöchentlich oder monat lich einen bestimmten Teil seines Einkommens dieser Zwangssparlasse znzusilhren. Die Spargelder sind den Ban ken als Kapital zur Bersilgung zu stellen, und hier liegt der Angelpunkt de» ganzen Systems, das, dadurch die Brechung der jetzigen Zinsknechtschast durchsiihren wird. Die Landwirtschaft mutz wieder kauskrästig werden. Ebenso sei die Arbeitsdienstpslicht einzuführen. Eine Einschränkung der Frauenarbeit würde ebenfalls cintreten." Diese Rede des Nazisiihrers Dr. Wagner, die allerdings nicht für die Oesfentlichkcit, am allerwenigsten sür die Arbeiter- össcntlichkelt bestimmt war, enthüllt mit einem Schlage den ver brecherischen, arbeiterfeindlichen Charakter der Hitlerpartei und entlarvt sie als eine Zuhälterpartei des Finanz- und Schwer- lapitals. Die ehrlichen Arbeiter, die sich heute noch in den Reihen der Faschisrenpartei befinden, müssen die wahre Rolle der Hitlcr- partei durchschauen und sich mit Abscheu von der Nazipartei tren nen und zur einzigen Partei aller Werktätigen, der Kommuni stischen Partei, kommen. Berlin, 16. Oktober. (Eig. Meldung.) Gestern abend kam es in allen Stadtteilen zu großen, spon tanen Demonstrationen von Erwerbslosen und Bctriebsarbeitern. In Moabit zog ein Zng von vielen hundert Menschen unter Empörnngsrusen gegen die Rotverordnungs-Abbaumahnahmen durch die Straßen. Die Polizei griff dann ein und nahm mehrere Verhaftungen vor. Im Westen Berlins, am Wilhelmplatz, kam Auf einer Vorstandvsitzung des Perbandes der sächsischen Industriellen sprach vor kurzem der Leiter der nationalsozialisti schen Mirtschastsstelle, Dr. Wagner, Uber das Thema: „Wie ist die aus privatwirtschastlichcr Grundlage ausgebaute sächsische In dustrie in ihrer schweren Krise zu fördern?" Ist schon die Tatsache recht merkwürdig, daß ein prominenter Führer einer „sogenann ten „Arbeiterpartei' auf einer Tagung von Industriellen Uber ein Thema wie das vorstehende spricht, so ist das, was Wagner den Industriellen als das W i r t s ch a f t s p r o g r a m m des Nationalsozialismus vortrug, «in Faustschlag ins Gesicht der werktätigen Massen. Laut Protokoll sagte Dr. Wagner zur Frage der Sozialgesetzgebung: „Die Einsührung der Gesetzgebung sei der gröhte Fehlgriss sowohl de» Unternehmertums als auch der Regierung gewe sen. Es sei dadurch erst di« Korruption in die Massen getra gen worden . . Di« Invalidenversicherung, dir Milliarden verschlungen hat, sei «in Betrug am Volk« und durch die soziale Gesetzgebung wurde die Proletarisierung durchgcsührt. (!) Dieses jetzig« liberalistische System mutz deshalb zerschla gen werden." Zur Frage des Lohnabbaues heißt cs in dem Protokoll: „Allgemeine Tarife seien verboten. Bezahlt wUrde ein soge nannter Leistungslohn. Den Betrieben ist die letzte Festsetzung der Löhne Vorbehalten. (!) Die Betriebsräte bleiben bestehen Kommt es zu Meinungsverschiedenheiten, hat der Schlichter Iungdo, Stahlhelm und Unternehmertum ihn propagiert haben, stark in Mißkredit geraten. . . . Die Gewerkschaften sollten nicht die vom Reich bereit gestellten Gelder diesen Kreisen allein zu» fliehen lassen. Es gibt unter den mehr als 4 Millionen Arbeits losen eine unabsehbar grohe Zahl, di« es als größtes Unglück empfindet, nicht arbeiten zu dürfen. Sie wären bereit, unter jeder Bedingung zu arbeiten, wosern man sie nur vor Aufgaben stellte. Die Gewerkschaften sollten deshalb den freiwilligen Ar beitsdienst nicht einfach von sich weisen, sondern ihn organi sieren und überwachen, um Schädigungen der allgemeinen Arbeitsgelegenheiten zu verhindern und den Hunger der Erwerbs losen nach Arbeit nicht ungestillt zu lassen." Durch diese Aeuherungen wird die Rolle des ADTB als aussührrndes Organ der Brüning-Negierung besonders klar ge kennzeichnet. Sorgt dafür, daß in allen Stempelstellen und Be-' trieben diese Rolle desADGB als Organisator der Zwangsarbeit bekannt wird. Einer der Hauptprogrammpunkte der deutschen Bourgeoisie ist der sogenannte „freiwillige" Arbeitsdienst. Mit Recht hat sich die gesamte Arbeiterklasse, vor allem auch die sozial demokratisch und srclgcwerkschaftlich organisierten Proletarier, gegen diele Zwangsarbeit mit militärischem Drill gewandt. Bezeichnenderweise hat aber bisher der ADEV keinen Finger krumm gemacht, um einen Kampf gegen diese Zwangsarbeit zu führen. Auf einer Sitzung des ADGB-Ausschusscs im August stand zwar die Frage aus der Tagesordnung. Sie wurde aber abgesetzt, weil sie als „unwichtig" bezeichnet wurde. Dah dies nur ein Vorwand war, ui» die eigentliche Zustimmung der ADGB- Bonzen zur Zwangsarbeit zu verschleiern, ergibt sich aus einem Artikel des ADGB-Führers Georg Bauer, der in der letzten Nummer der sozialdemokratischen Funktionärzeitschrift „Das Freie Wort" zur Frage der Zwangsarbeit folgendes schreibt: . „Der freiwillige Arbettsdienst ist durch de» Elser, mit de» Heraus mit Scheringer! Die Kommunistische Fraktion fordert die Freilassung des Genossen Scherl»,, Die Kommunistische Fraktion hat einen Antrag t^rbr-t» der die sofortige Freilassung des Genossen Schering«« undm. Der Antrag steht in diesen Tagen mit zur Debatte »», xz, stimmung. Mroermeister ousd°r8P^yu«aetret«!i Lunzenau, 15. Oktober. Wie die Volkszeitung für k« Muldental berichtet, ist der hiesige Bürgermeister Andrae c.- der Sozialdemokratischen Partei ausgetreten. Andrae d: seinen Schritt mit der Haltung der SPD s«it der letzten Neiür- tagswahl. Irr Svivsetrubel die festeste Mlmm Als der Reichskanzler Brüning bei der Regierungserllärun; im Reichstag aussührte, die Regierung lehne es ab, „die deut'-« Mark an das entwertete englische Pfund anzuhängen", rief 5>.'- nasse Neumann dazwischen: „Hängen Sie sie doch ander. S o w j e t r u d e l!" Dieser Zwischenruf hat die ganze bürgerliche Pre'le, r?r allem natürlich die Dresdner Volkszeitung und die üdnie !och> fische SPD-Presse ganz aus dem Häuschen gebracht. Die s>en- schasten versuchen diesen Zwischenruf als lächerlich abzutua. A''tl in Wirklichkeit ist der Tscherwonez (10 Goldrubcl) beute d« festeste Währung der Welt. Denn sie gründet sich aus den iozis- listischen Ausbau im größten Lande der Welt, sie gründet sich aus eine Wirtschaft ohne Erwerbslose und Krise. Der Tscher wonez ist die Währung einer planmäßig aufgebauten In) :rie. Die SPD-Presse blödelt: „Wir lehnen es ab, die dcui'chen Arbeiter durch Sowjetarbeiter bezahlen zu lasten. Uns ist ett wertbeständige deutsche Mark lieber." Wir sind überzeugt daven, daß cs den deutschen Arbeitern lieber wäre, es gäbe an Sttlle der Reichsmark eine Sowjctmark, die ebenso fest begründet !'l wie der russische Tscherwonez. Hamburg, 16. Oktober. (Eig. Meidur's Am Tage der Neichstagseröffnung kam es gegen Ub: ' allen Stadtteilen zu Demonstrationen, die sich plötzlich sorr :cr:n mit Niederrufen auf die Notverordnung und Brüning-Regie«'.'.: einig« hundert Meter weit marschierten, und sich dann nnett« auslösten. Die Polizei schritt an keiner einzigen Stelle ein. Berlin, 15. Oktober (Eig. Drahtberlcht) Die heutige Sitzung d«s Reichstages bringt di« Fortsetzung der Debatte zur Regierungserklärung. Sie beginnt mit einem Vorstoß der Kommunistischen Partei für die Berg arbeiter in Nicderschlesien. Vor Eintritt in die Tagesordnung begründet der Genosse Becker, Breslau, einen Autrag der Kommunisten, der zur Betriebseinstellung der Wenzeslau»grube in Neurode Stellung nimmt. Der Antrag fordert die Beschlagnahme der Grube und ihre Ucbcrgabc an die Arbeiter und Angestellten zur eigenen Bewirtsihastung. In diesem Anträge zeigen die Kommunisten einen Weg gegen dir dauernden Stillegungen. Ucbcr das Schicksal des Antrages berichten wir nachstehend: Nur Kommunisten sür Bergarbeiter! Die Kommunistisch)« Reichstagsfraktion brachte zu Beginn der Reichstagssitzung vom 15. Oktober folgenden Antrag ein, den der daß der Antrag noch am gleichen Tage behandelt und ange nommen Der Um den Neuroder Bergarbeitern die Arbeitsgelegenheit zu erhalten, ist: 1. die Wenzeslausgrube, die durch die Mißwirtschaft ihrer bis- hcrigcn Besitzer zu Grunde gerichtet wurde, mit allem In ventar und de» dazu gehörigen Kohlenseldcrn zu beschlag nahmen und dcn Arbeitern und Angestellten zur Weiter- sührung zu übergeben; 2. an die Gläubiger uad bisherigen Besitzer keinerlei Ent» schädigung zu zahlen; 3. aus Ncichsmitteln vorläufig 2 Millionen Mark den Ar beitern und Angestellten der Grube zur Verfügung zu stel len, damit sie imstande sind, Kohlen an Erwerbslose mrd die minderbemittelte Bevölkerung des mittelschlesischen Industrie bezirkes zu liefern; 4 solange die Grub« zu diesem im Absatz 8 genannten Zwecke benutzt wird, die Erhebung von Steuern und Abgaben einzu stellen. Sämtlich« Fraktionen, außer den Kommunisten, lehnten die Beratung des Antrages ab und verhinderten damit, daß noch in der jetzigen Sitzungsperiode zu der Not der Bergarbeiter im Neurodcr Hungerreoicr, die sich verzweifelt gegen den Ab bruch der Wcn.zeslaus arude zur Wehr setzen, Stellung genom men und ihnen geholfen wird. Ein bezeichnender Zwischenfall ereignete sich bei der Rede des Vorsitzenden der Dolkspartei, Abg. Dingeldey. Als dieser von Fehlern der Wirtschastsführer spricht und ihm der Sozial- demokrar Dittman» zürnst: „Hört, hört!", muh Dittmann schwei- gcnd die Bemerkung Dingeldcys einstecken: „Sie sehen ich bin nicht so gebunden wie Sie!" Die Nazis führen sich recht brav auf. Sie nicken Beifall als der Scharlmacher Dingeldey sein Programm entwickelt und wagen keinen Zwischenruf, als Dingeldey seine Attacke gegen die zu „hohen Löhne" reitet. Die Sozialdemokraten erniedrigten sich soweit, daß sie von der Tribüne des Reichstages aus gegen di« Kommunisten Zu- hälierdienste für die Polizei leisten. Das werktätige Doll wird SW-Führer als Achtgroschenjungen! Slnheltsfront von SPD bis Nazis verhindert Hilfe Mr Neuroder Bergarbeiter es ebenfalls zu großen Ansammlungen, dir von der Polizei n» einander getrieben wurden. Im Osten zogen gegen 10 llhr ebenfalls viele Men re' die Straßen. Mit Niederrufen gegen die Notverordnung Brüning-Regierung, mit Hochrufen aus die Einbeit-- front und das Wiedererscheinen der „Roten Fahnc' - n sich der Zug dann auf. Im Norden kam es in verch Straßen zu Demonstrationen. Mit den Rusen: „Wir ha.n Hunger!" „Wir fordern Arbeit und Brot!" marschierten e - hier Hunderte durch die Straßen. Es kam wiederholt w sammcnstößen mit der Polizei, die dann die Strahcn räunn. Die ganze Straße war schwarz von Menschen. Bevor die Pc! kam, löst« sich der Dcmonstrationszug auf. Noch lange wncn n Arbeiterviertel von Menschenmasten belebt. In surken T:-..- zu Pferde und Fuß patrouillierte die Polizei durch die tzlmies in «kirre Wie Neuter aus Newyor! meldet, beträa« der G-ldverlu't der Vereinigten Staaten jetzt annijhernd 567 Millionen Dollar wovon der größt« Teil während der letzten vier Monat« aöie- zogen worden ist. APD sür Freilassung Klaus Heim Berlin, 16. Lkt. (Eig. x«.) In der Donnerstagsitzung des Landtages unternel,!-«» rtz Konnnnnisten einen Vorstoß für die Freilassung des führers Elans Heim. In ihrem Antrag wird daraus hini,^ fen, daß die werktätige Bauernschast immer stürmischer dir lassunq ihres Führers sordere und daß sich zahlreiibe leat-n. schastliche Organisationen, sowie eine ständig wachsens« Pli bäuerlicher Konferenzen und Tausende von Baucrnv«rsai7.n!'.i» gen sür die Enthaftung von Claus Heim mit aller Emlchstt» Helt ausgesprochen haben. Der sofortigen Beschluhiastung rkr dcn Enthaftungsantrag widersprachen dir Sozis!»«, mokraten wodurch eine Stellungnahme des Landtage» »<«> hindert wurde. Der Landtag setzte dann die nm Dienstag begonnene trauens- und Notvcrordnnngsdebatte fort. aus diese Achtgroschenjungen-Mani«ren nicht nur Herrn Aus. Häuser, sondern der gesamten sozialdemokratischen Führerschaft di« Antwort nicht schuldig bleiben. Die heutig, Sitzung steht aber auch im Zeichen der Fort führung des Kampfes der Kommunistischen Partei gegen das Brüningsystem. Für die Volkspartei spricht der Vorsitzende Dingeldey. Er bringt dem von der Sozialdemokratie gestützten Kanzler Brüning die Hock-achtung und Verehrung seitens seiner Freunde vor dem vaterländischen Willen Brünings zum Ausdruck. Dann fordert Dingeldey die Verbreiterung der Negierung nach rrchis und die Heranziehung der nationalen Opposition und erklärt ain Schluß, daß seine Freunde nicht mebr in der Lage seien, den Reichskanzler zu stützen. Nach Dingeldey spricht der Prälat Leicht (Bayr. Volks- Partei). In allerchrlstlichster Demut fordert er die weiiere Aus hungerung des Volkes, indem er die weitere Einschränkung der „überflüssigen" Einfuhr von Lebensmitteln und Holz verlangt Für das Landvolk erklärt der Prälat Döbrig mit vielem Wenn mck Aber, daß sic gegen die Regierung Brüning stimmen werden. Für die Staatspurto! spricht Weber (Potsdam). Er findet Worte des Lobes für Brüning. Zwischen ihm und den Nazis entspinnt sich ein harmloses Geplänkel. Für die neugebackene Sozialistische Arbeiter-Partei spricht Abg. Ziegler (Breslau). Er beginnt mit dem Bekenntnis, daß seine neue Partei klein sei Er ist aber nicht in der Lage, dem Proletariat den kleinsten Fingerzeig zum Kampf zu geben. Seine Polemik gegen die verräterische und verderbliche Po litik der Sozialdemokratie ist mehr als zahm. SBT-Kn'esall vor Brünino! Aushäuser (Soz ) fetzt den von Breitscheid gestern begonnenen Kniefall vor Brüning fort. Er beginnt seine Rede mit einer tollen Kommunistenhetze. Er denunzirrt die Kommunisten der Polizei und behauptet, die Kommunisten, die die Massen vor die Gewehre ihrer Gegner jagten, kiesen in Berlin herum und mieten illegale Wohnungen. Nach Aushäuler ergreift das Wort unser Gen. Heckert, der Vertreter der RGO. Er wendet sich zunächst gegen die falschen Meldungen der bürgerlichen Presse, daß die Kommunisten Ab geordnete «bkommandieren würden, um Brüning zu retten. Er -zj Eine Massenversammlung Berliner Zeitungshandler de- schloß einstimmig heute Freitag sämtliche Erzeugnisse der Verlage Ullstein, Scherl u'w. für 1 Tag ,a spuren und sich verpflichten, an diesem Tage die Rote Fahne in Maste, z, v«r- treiben In Spanien ist unter Führung von Azana eine neue kür- gerlich-sozialdemokratische Koalitionsregierung gebildet »ord-n WM' L - -- Fraktion telegrafisch herbeigerufen wurd'^V'«'?^ - stimmungen telizunehmen. " L-, Die Weiterberatung wird auf Freitag, mittag, agt Ueberraschenderwerse gibt der Vizeprä^- L', könnt, dag aus der Tagesordnung auch die Strafverfolgung verschiedener Abgeordneter sr«k« ' Ten. Torgler protestiert sofort gegen die'« Urb«" - , und stellt fest, dah der Aeltestenaus'chuß zu den nicht Stellung genommen hab«, also auch ik« vorgesehen sei. Mit dcn Stimmen der Komw.ü^ '' Nationalsozialisten und einiger Sozialdemokraten mi-d - setzung dieses Antrages beschlossen. „Rote Fahne" ist wieder da! Berlin. 16. Oliric Nach vier Wochen Verbot durch den sozialdcmokratr-tt, Polizeipräsidenten Grzcsinsli Ist heute die Rote Fah»e, »«, Kampforgan aller Werktätigen, wieder erschienen. Ur- UP P' l H.i,' WGB-Fiihrer sür zwangsarbeit Dle freien Gewerkschaften sollen den freiwilligen Arbeitsdienst organisieren / Arbeits lose soNen unter jeder Bedingung arbeiten