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Ip«! Lehren und Ersahrungeu des Vergarbellerslreils rb Msziig m Ser Serie Ses Ges. Zrosz SsSlem vor Sen SeiilisWWkmvenleilkni Ser M ZSM bis Z5M Kumpels im Streik bei der Sie vedeulung des Kampfes Sie Einheilssroni wächst empor ur k. 5 d AllllisStzrell m Ses SM tt di w an in ri tr i' ii> !° ri I. n »«2 R:ch-i dl, llr agitation weitersübren. ,Fe-er Prolet Handlungsweise verheben. z> «r zc Pscnnig Lohnabbau" in alle Reviere. In 33 schachten allein ter Ruhr sprangen bie Betriebsräte und roten Gewerkschafter den Waschkauen ans die Pank und sprachen siir den Streik. Fast überall wurden sie von Werkspolizei oder Schupo b e r u n t e r g e r i s s e n. verhaftet und aus dem Betrieb heraus- gestibrt. Der reformistische Verband ries assen zum Streitdruch - streik zu beschließen. Die Unternehmer hatten -stsT-K . in letzter Minute für jene Betriebe, -re als ftreikirniz ?ierschichten eingesetzt, die Polizeikräfte waren c>ui - e ^dr schwächeren Punkte konzentriert. Eine andere Lehre ist, daß man sich nicht zu einseitig nur aus die Auslösung in den W- '. ?kackdem das Vorgehen der Be!-e Fällen das unmöglich gemacht hattx. gelang es in de: ?r'r 7 Versammlungen außerhalb der Grude, den S:reik-e r heitlich zu fassen und durchzuführen. Weiler lehn« tie'rr kr daß cs notwendig ist. die Belegschaften auch der -c: L.s zu bearbeiten, daß man eine spezielle srrerkagnarisn Kolonien und Wohnhäusern durchiührcn und die Weg« z.r fahrt mit Streikposten belegen muß. :r§Mü bis 3ökXX> Bergarbeiter streikten am 3V. September, t. und - Okiober gegen einen neuen Lohnabbau, der ihnen dikta tori'ch ansgerwungen wurde. Im Ruhrgebiet standen 12 Schacht anlagen fast voll im Kampf. Auf 1t anderen waren Teilstreiks Die Bewegung im Wurm gebiet halte die wichtigsten Graben ersaßt; in Oberscklesien und Waldenburg dasselbe Bild: einzelne Gruben im Streik, auf anderen nur Teile der Belegschaft. Ueberfallartig hatte das durch die §-t^-Rotveror-nung eingesetzte sozialdemokratisch - zentrümliche Schnellschiedsgericht einen 7prozentigen Lohnabbau und das Weilerversahren der achten Stunde diktiert, da streikten sofort die ersten Schachtanlagen am 30. September im Ruhrgebiet und die Bewegung fing an, auf die Reviere im Reich üderzuspringen Eine zweite Rotverordnung Bruning-Stegerwald sollte das auslodernde Feuer löschen: Die Bezahlung des 3^prozentigen Beitrages zur Erwerbslokenversicherung wurde für vorläufig zwei Monate er lassen. Die sozialdemokratischen und christlichen Gewerkschafts führer schrien über großen Erfolg („nur 3^prozentigen Lohn abzug") und machten ei« Verwirrungsmanöver. Leve- rings Polizrirruppe« aber besetzten die Betriebe. Der rote Eruheitsvrrband warf die Streikparole „gegen jeden über Verschlechterungen in den einzelnen Abteilung » Annahme von Protestresolutionen, Anwendung der Meieren - passiven Resisten; usw, zu immer höheren Formen r« , Vorbereitung bis zur Auslösung des Streiks selbst überr^ Tarife" avsgeknobett: werter wird di« Ärd«its»eitv«rlängerung trotz der piefige« Ardeilsloffgkert (-. T, sogar ohne Lohnavsglcichz vvede reitet. Di« vierfSMzKe» »e»e« Mekbode« wenden die Kapitalisten «1. «« kdve« Rand-arg o«f d*e Lödne »nd G-b.Arer durckzu- führe». Di« vertchörrtr KrkZe des dem Untergang gewrchren kapitLkMistde« Sostews zwingt fie. sich i» immer rascherem Tempo ,«rer Arrfdienmy aller ihrer staatlichen Machtmittel BloßKrllrmg ihrer Ha»d§at>ger m der» Gewerkschaften Arbeirer z» stürze». Dieser Streik der Krrnrpets ßgnakisiert oder auch. Proleten sich die Herab-rßckrr»g ihrer Lebenshaltung Knlidalei« w»d di« politische Versklavung «ickt widerstandslos gefalle« lasse« werde«. Ei«e »e»e Etappe zahlreicher erdUirrt geführter Tetlstreik» «!, Barlänse, ««d Bereiter riesiger Klofic«- käaipf« hat beg^r««»^ Die Bergarbeiter haben als erste große Grupp« den Weg frei gemacht.« Der rote Verband der Bergardettrr hat kühn dir Streik fahne erhob««. Di« Sttnnnung der Belegschaften, auch jener, die nicht gestreikt Herde», ist für «ns. Di« Arbeiter haben es zurückurjübren, daß die Kampjausschusse nur von einem T Beleg Bastei. a'.'o auf einer zu schmalen Basis gewählt wurden i «Ne die Osts st. V,. O-»-..,,.... s.s.y.s. j wurden, haben sich Mshr oder minder auch diesmal wiederholt. Was aber fetzt besonders deutlich zum Vorschein kam, wär äufneten, entlarven. da» Problem der Lxraniährung der Massen an den Streik. .Wir i*n betrogenen Mitläufern der Razis. daß si« gegen ihre ex-em» müssen ojjen sagen, daß wir cs. beinah« vergessen haben, von Interessen «ißbrascht werben. Ve»ichr«l l««sr«h «her die r«t»-- Etapp« zu Stapp, die Streikstimmung und die Kampfbereitschaft-leit d«r Faschistr« i» Bttrieh «,h «« »«« Ste«»<Iltel!e« «n e»r« zu organisieren. Es wurde zu allgemein nur die Argge des Streiks I«d«striegrappe»^it««g. L«tf«chr de« k««pf »e»e« »e« gestellt, ohne sn/nüpsend än die kleinste« Regungen des Proteste», Fascht»»»» abs der »»«ze« Si»j«k wlilM leirie SilkiloervleileMg? Dieses Vertrauen verpslichtet «ns. ganz offen, selbstkritisch untersuchen, warum wir noch nickt besser dre Masten in den 1! m stl 8 Eiue wahve W«L« de« Haffe« »«ch der B«vacht»«g gegen die f stimmten für den Streik. Vor manchen ZeLentoren standen jämmerlichen. foge«aM«te» .Arbeiterführer" des ADGB. und der Verdändlrr, Freigewerkstchifter. Lchufokommanbos. Edr ien christliche« Gewerkfchafte« geht durch dre Massen der Kumpel-- Raziarbeiter (trotz Strcikdrecherausruf auch der Nazsteltung) Bis auf die Knocke« sind diese Leute diskreditiert. Was hatten heitlich Streikposten. sie für radikale Töne vo« sick gegeben und wir hündisch kapitu- Das waren Ansänge jener großen Einheitsfront, die lierten sie. als der Lodnfchie-sspruch kam und trotz hunderttau'en -er erwerbsloser Bergarbeiter «niest die Mehrarbeit -ik wurde! Die Arbeiter sah«n sich nickt nur erneut belogen betrogen: sie las«« de« Streikbruckauiruf des ADGB. gegen „wilden Streik", die feige Berufung ihrer „Führer" aui ..Friebenspslicht", wo ringsherum alle gesetzlichen Rechte -er beiter brutal «iebergetrampelt werden. Hatten diese Demag, nicht von der „sozialen Mißhandlung der Bergarbeiter" geschwätzt? Zahlreich« sozialdemokratisch« Betriebsräte »«- Funktionäre, auch christlich«, taisende s-,ialbe«akratische »ad christlich« Arbeiter sta«den i« der Streikfroat. Zahlstellen des Bergardeiterverban-es rlelWllilf liövskSkli! Zur richrigkn Srreiktaktik gehört auch -77 rck::" k -es Kampses. Wenn die Streikleitung aui Grr b l.: Verbreiterung oder des beginnenden Abbröckelns ?e':s:ellr. b Komps nicht mit Erfolg weiterzukühren bzw. dir Fi.—t - -alten ist. dann muß sie den Mut hoben, g chlo^ ' Im Ianuarstreik war es einer der Hiuplk'e-!er. r.— r Brrritbsbkwegungen einfach versanden ließ Da^ b natürlich nicht, daß bei Vorliegrn besonderer betriebliche ! bälrni'le oder brr Kan-pfnewillr-e-.r der B.'leg'."-:' rinvlnen Betrieb weitergekörnvit wirb: das ist LkSrn Matziezelungen , Forderungen. - . - - ... wir« brauchen, um die Kämpfe geschloffen zu führen, und vor allem, um > rt s sie erfolgreich zu gestalten. Das war bisher unser größter Mangel, daß wir keine taq- -rn täglich lebendige Einheitssrontpotitik innerhalb und außerhalb Ar- ogen Di^er Ber^aüvtterstrekk — das ist serae Bedeutung für die'wieder einmal mit eigenen Augen erlebt: nur die RGD. kämpft gefaxte Arbeiterklasse — signalisiert «in« «en« Etappe rasch ans- und sckr alles rin süt die Arbeiterinterrssen. Zu Hunderten sind ei«a,drrh,ig««-e, Sob«addä»a«fchläge der deutschen Bourgeoiffc jetzt ihre Betriebsräte und Anhänger die Opfer des Kampfes auf dem Rotverordnunerswege. Rur zwei Monate lang gilt der geworden, der diesmal noch nickt zum Erfolge führte. Mögen die Zwangstartf im Bevgbair; dann drodt neuer Lohnraub. Alle verbrecherischen Demagogen des ADGB. über die „Nutzlosigkeit" wichtige« Industrie«, nr den«« di« Tarife abgelaufen find, können -es Widerstandes heulen, jeder Proletarier spürt, daß gekämpft nach de» Beispiel de» Bevgdaves jederzeit durch ein Schnell- werd«« muß, wenn di, Arbeiter nickt zu willenlosen Hunger- schicbsOericht Ld«rr»»t>ck1 werde«: für di« andere« Industrien, leider«, mit denen der Kapitalist Sckirdluder treiben kann, wo bie Tarife »och laufe«, wird zor Zeit von Regierung. Indu- degradiert werden solle«. Und deshalb ist ein großer Re>pekt vor strst-lle« »rrd reaktionäre« Gewerkschaftsführern die Methode der! der RGO und deshalb wäckst die Autorität der RGO.. als der "'d-i»«baetrtt de« SSlM« d«« z» Prozent „im Rohmen der einzigen gewerNckasrlicken Kompsorgani attvn, in raschem Tempo. M Slhksfssfkiüifilis i« »er Sflkiimisii Es darf auch keinen Schematismus in mist irr 5i7- !i--,, gebe». Im Januar gingen die VOVsH Ruhrkumpel- -i- re? r,.s, aus Grund des überrumpelnden Angriffs -er R^-L. ÄNU,„-N- u»° -Id-, so» -'->"7 da- unmöglich g-m-ch< d» ,s . >„,,n E dl- »«. «.» „1 d-n m-, g-n-nnt,n .»». °'2 d-, -,r°„au-l°Iun, -m n , d-n,!-n »I. «,d.-il x,,ub-n d-n W-,I-l-,-n -- ' - d, P-,«n». P-lü-lnulg-d-.,- wu,s,n n„-n di-V«»«»»''kr.-.h:,-; r- d. I-., msormttn waren, die -rrerkparole für den nach:eo. . - : -tretkpoi en e.nge.etzt .n Oder,chlesi-n wurden ^l ugd l at 1.',^ Pelegichasrsveriammlunoc. -er - -V --s-Nelt adgeiuhrt, .m Wurmgebtet die am Rackmitrag, am Abend und am nächsten M-rr- : - lre 1 kl eitun gen verhafte. i «. Di« Unternehmer batten -sts-nal ,- rrotz ungeheurer Empörung der Bergarbeiter gelang es der RGO. aber nicht, -ie Streikbewegung am 3. Tag zu erweitern. Den Reformisten und Christen war es im Verein mit der polizei lichen Unterdrückung nock einmal gelungen, die Front zu spalten. So gab am 2. Oktober die zentrale Streikleitung die Anweisung -um Kampsaddruck, um alle Kräfte erneut zur Mobili sierung gegen -en neuen, schon in wenigen Wochen zu erwartenden, legen darf. Angriff zu gruppieren. ßWOklbreikekW MlmM Bei -er Durchführung -es Streiks zeigte w:e 77 direkte Verbindung -er Streikleitungen mit jedem e trieb ist und daß schon rechtzeitig oualchzierte Kraste teure zur Verfügung stehen muffen. Eine reck:--'!!" r rung -es Kampfes in den anderen Indu'trirn (Pr.!, Betrieben) und ein« ttnterstützunq vo« feite« der Crw durch Parallelaktionen auf Grund eigener Forderung-, halb zum Tcrl nickt zustande, wert alle sübren-e^ F- aus'ckließtich in -er Bergarbeiterbewegünz ei-?est-k: Massenorganisationen waren diesmal nickt aa> -em'i'o : -ie roten Sportler noch d:e IAH., die scheinbar -:e ^1:07. erkannt hat. Eine wichtige Lehre ,?t nock zu erwähnen Es be'tr'" Kampf zu führen vermochten. Dir Hauptursachc ist die. daß wir lalscker Stolz b«i sü-:en-in Funktionären -a'-i ste -n .n z« lange die oppositiouellr Arbeit im In«er« der reformistischen streik -rn Brtrirb vcrk' n muffen, auck w n str a und christlich«« Geiverkschaste« vernachläsfigt haben, so daß der Ein- oder sich ibnen nur ein grringer Teil -er Ardrster fluß -er Tolenerungspolitiker und Streikbruckorganiiatoren an Lin Revolutionär darf nch nicht fteiwrllig i'olicren. idrcr Spitze »och stark genug war. um -en Kamps zu 'adorirren ersten Ankauf -ir Beleg'ckakt nickt mi: :n t Weitere Kründ-e fin- eine »«richtige Auffassung über die Rolle dre muß -er Betriebsrat oder Funktienär mir ans-!- Teilkämpke in unseren eigenen Reiben und in den Mafien, die wir noch nickr geklärt haben: Mängel i« »«irrer Strriklaktik, un- grnügend« Verbindung drr Bewegung der Erwerbslosen mit jener -er Betriebstätigen, um dir mickrigsten zu nennen. Die Schwie rigkeiten: lln.ernedmer und großes Polizeiaufgebot, gelber Streik bruch der Sozialfastchisten und Razis, das dürfen ftr uns keine Argument« fein, denn diese werden -as nächstemal auch -a sein, und nur von nns hängt es ab, wie die Kämpfe der Arbeiter organi fiert und geführt werden. L Acht»««. Seklebssnrppe« mV NSS.-Mglievn! noch viele L'.angel. Zu sehr allgemeine Agitation und nicht gr. " D.e Streiks der Arbeiter gegen Lohnraub und Berst-:.: «iigend ko«kretr Vorbereitung aus ieden Schacht, zu wenig Revier- terungen der Aibeitsbedinaunacn der le«:«» Weck.- ' » und Rurich-Versammlungen im ein-elaen Betrieb und nickt gc- wiederum -cutlick gezeigt, daß nickt rrur -ie re'.-:- m. uügend planmäßig vorbereitete Ber.a chaftsversammlungcn. So ! Bonrcn ion-rrn auch die fas'cklsriiLcn 5> e l s e: 5 h c. s e: kam es, daß nur in einem Teil der Verriebe betrieblich« Kampf- ihre aan;c Kran ersetzen um d -ck akrir Sn' Programme von der Belegsck»rft angenommen wurden: darauf rjt druck Durchführung der Onenffvc de: Unrrrn«hmrr :r er- X... X.. ..1^.. -^'ll -er leückren: Rejorminr'ck« Bonzen uüd Rcrzis arheiten Her.- » x v - . 1""?'^- !.L>a-:d «m die kämpf, der Arbeiter ahrssür««. Er sili de.--h-:s v"."'»l den Kampf gegen den Soz:alsa'ch:smus. stöbern -.ch d«, Kamps gegeii d«» offene« Faschi»»«», der i«»«r »och »er »ckt, sich in de» Betriebe« sestz»setze«. », «rrfchärf,«. Jede Berneb^ grupp« «nd jcb^s RcO -Mirgiied muß »nermür'iL dir iasckTst-'che« Lgentrn -es Kapitals, ^« vntcr »er Maske von „Kap ralfr rSt-i- Reißt ihne» di« Mask« vs« Gracht, ze .» berr-eb! Zen rokkil verbsliS Wlk mMen Der Führer im Streik, drr rote Verband, bat fick große n-u» Sympathien erwarben, aber cs wurde vergeben, rrckrzeirig 'ck— im Streik ein« qroßc Werbeaktion für die Heberführung «aazer der Betriebe und Veidande grsudrr haben. Im Streik baden die naen'd-rr -rr-iken^en ru org-.: .. .rn D: ' - s Arbeiter auf einer Reihe von Zecken erlebt, wie gewaltig und nack-.-botr und darf das na--ste Ma! nickt vergeben werr- uark diese Front sein kann, wenn sie einig und geschlossen steht . „ ..„x »x,. Desdalv gilt es jerzt. d.e Lehrer.- ;u ziehen, die innergewerksLast ' 'ELd^zen - firr. l.ckc Front von ihnen in den Verbänden auszurollen und tas - l - - " ^„i-x Kampfbündnis aller Arbeiter in -en Betrieben jur den neuen ^duart« ausgewcrrer werben „nn überall u.d . ^ e kann zet«r Betrieb vor t<r ^rage des Lvbnaoba^s. ver brr streik zu jchue^n. iEnrckei-ung der Abwehr durch d^n Streik steb.-n: LF.-kil. < ,tiq,Vorber«it«««,richtr8rTaktikdeidtrA>r- WM - ille VMM m Ma 8iMk Die Mletzend« Ideologie der Reformisten, daß in Krisen-! »eite» Kämpfe gegen den Kapitalsangrtfs aussichtslos seien, ist noch in vielen Kopse« vorhanden „TcUstreiks sind zwecklos, es gibt - nur neck ei» A.ittel: man muß aus» Ganze gehen!" Diest- Stimmung trifft man noch viel. Der Ruhrstreik Imr. wie viele Ardrirerkämpfe vor ihm, den Beweis erbracht, daß nicht nur Teil, streik« geführt nxrbe« kö«»r«, sonder« daß sie imstande sind, die Bonrgeoifie z« erschrecke«, ihre Osse«sive «inzn-ämmen, sie zor teilnitis«« Zurücknahme ihrer Forderungen zu zwingen. Ohne -as Losschlage« der RGO. wären .den Kumpels josort 7 Prozent ab gezogen worden. Wäre die ganze Brrgarbeitersront diesem Beispiel gefolgt, dan» konnte der Angriff zuriickgeschlagen iaxr-«n. Die kühnen Streik« tm Ruhrgebiet wurden nicht nur von den Kameraden iy den andckken Kohlenrevieren al» Signal zum Kamps aufgesaßt — »um eritenmal gab es ein, Rercks-ewegung tm Bergbau —. sondern seitdem find die Seeleute, Hafenarbeiter und ander, Gruppen in den streik getreten: da» Et» ist gebrochen. Die deutschen Arbeiter erkennen, daß dz, Teilkampse den Weg vorbereiten zu den großen bevorstehenden unvermeidlichen Klassen-, kämpfen. Die« zum Bewußtlejn größerer Massen gebracht zu haben, ist da- Verdienst der streikenden Kümpol». un- bei artf -ie daß die auf ein