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» '?L-7''' M« M W!N M »M AM . . . ....... .... wettere 18 KrlegsWsse nach China - Wachsende Erbitterung der chinesischen Waffen gegen die Presse-1 Japans angedroht werden, rvenn die Nankinger Regierung keine >>i- ^>n«Hr,naniIcke Aaitation «rareikt Panik an der Pariser Vörie SeONMile SmsMe - ZiiUorW VeMnW ves AvkenmiWs in Mlik» nalrats mit den Stimmen der Soziuldemokratie, daß der Bundes präsident nicht durch öffentliche Bolkswahl, sondern durch die Bundesversammlung gewählt werden sollte. Mit diesem Beschluß war die Wiederwahl von Millas gesichert. Die Kan didatur von Renner hatte danach nur noch demonstrative Be deutung. Mittag ist einer der reaktionärsten Typen der österreichischen faschistischen Großbourgeoisie. Er war es, der seinerzeit die Star- Hemberg-Bau goin-Negierung berief und stets seine schützende Hand über der faschistischen Heimmehrbewegung hielt. Um ihren neuen schmählichen Verrat zu „rcchtsertigen", führt die österreichische Sozialdemokratie nach dem Beispiel der Wels L Eo. die berühmte Theorie nom „k l e i n e r e n U e b e l" ins Feld. Sie erklärt, die Einführung der allgemeinen Nolkowahl hätte Seipel ans Ruder gebracht, und dagegen sei Millas das „kleinere Uebel". Paris, v. Oktober. — Die Pariser Börse stand gestern im Zeichen einer Panikartigen Baisse. Den »»mittelbaren Anlaß gab die am Bormittag veröffent- lichte Bilanz der Bank von Frankreich, die eins Ver mehrung des Notenumlaufs um Milliarden und eine Berminderung der Golddeckung von 87,02 auf 25,84 Prozent aufweist. Die hierdurch hervorgerufene Unruhe steigerte sich zur Panik, als aus Amerika konkret« Nachrichten Uber bevorstel>«ndc große Bankzusammenbrüche be kannt wurden. Darauf kehle ein ungel»«nr«S Angebot von Werten ein, dem keinerlei Nachfrage gegeniiberftand. Alle Aktienwerte weisen katastroplwle Kursstürze auf. Die Aktien der Bank von Frankreich sanken um 1050 Franken. lstleicl,zeitig seht« ein Sturm auf die Bank von F ran kr « ich ein, der ohne Beispiel dasteht, Au«t Furcht vor einer Inflation will jeder Devisen- oder Raten- bescher seine Papiere gegen Mold eintauschen. Die Re- gierung berät über Maßnahmen zur Eindämmung dieses Banken st urmü. A«« Amerika kommen Tag für Tag neue alarmierend« Nachrichten. Die Staatsbanken hoben, rrm den Galdabfluß zu hemmen, den Diskontsatz von Istö auf 2st4 Prozent er höht. In Philadelphia haben In den letzten zwei Tagen sechs größere Danken ihre Schalter geschlossen. Nach amtlichen Mitteilungen sind in dem am 31 August abgelansencn Jahre bereits 10 88 Banken mit 1,3 Milliarden Dollar Einlagen zu s a m m e n g e b r o ch c n. Der Notenumlauf der Staatsbank ist von 1,37 Mil liarden aus 2,09 Milliarden angeschwollrn. Gleichzeitig sind die „freien Goldreserven der Staatsbanken auf 1,t7 Milliarden zusammengeschrumpst". Da die für die Norendeckung reservierte Eoldmenge, die mit IM Milliarden beziffert wird, nicht ver größert wurde, ist bei der ungeheuren Vermehrung des Noten umlauf» die Inflation in Amerika bereits angebrochen. Loudon, S. Oktober 1931. Der Wahlkampf in England ist - Gange. An ihm nehmen diesmal statt der traditionellen «i tioncicn sieben Parteien teil: die „nationalen- Kon- kreativen, die etwa 500 Kandidaten autsteuen, vir „nativ- ole' Arbeiterpartei, d. h. die Anhänger Macdonalds, mit , Kandidaten, die „nationalen- Liberalen (Gruppe Simon) >il LO Kandidaten; in der „Opposition- stehen die „Labour-- ort«! mit 500 Kandidaten, di« Liberalen um Lloyd George lit lttl Kandidaten und die Kommunisten, eine unklare Haltung i«mt dir faschistisch« M o o l « y - P a r t« i mit 18 Kandidaten Aus dem Parteitag dir Labourpartri in Scarborough, «r gestern seinen Abschluß fand, wurde eine Resolution, di« sich >rgcn die Beteiligung der Sozialdemokratie an einer bilrger« ich.« Regierung und gegen eine soztardemokratische Minderheit», ezierung einsetzt, aus Antrag Hendersons abgelrhnt. 2.rs Zeutralorgan de: KP Englands Daily Wörter", linmt zu den Wahlen in einem Leitartikel Stellung, in dem es i. a. heißt; „Astis immer sie auch sagen mögen, wie immer sie auch /-Moneren mögen, die drei kapitalistischen Parteien — Liberale, konservative und Arbeiterpartei — sind alle für Lohnraub, für die Acttung des kapitalistischen Systems durch Ausräubcrung der vielter, im gegenwärtigen Augenblick vor allem der Arbeite- !. en. Und in diese Reihe kapitalistischer Parteien gehört auch t k „Unabhängige Arbeiterpartei", deren Führer die Wahlpolitik ltk Arbeiterpartei voll und ganz unterstützen. Die letzte Nummer t<- ..st'em Leader" beschreibt diese Wahlpolittk als den „Sammel nden für die Gesamtheit der werktätigen Klassen." Alle drei Parteien sind für Lohn- und Unterstiitzungskiirzun- <stn ^ie müssen für die Kürzungen sein, weil sie für das kapitali- ir >Äc System eintreten, und der Kapitalismus nur durch die Aus- dungerung der Massen leben kann. Kürzungen und wieder Kür- lun^n, Kürzungen aus Umwegen, unmittelbare Kürzungen, Lnt- vertu Ig des Psunds und dann höhere Preise, Zölle und Inflation. Di» ist ihre „Lösung" der Krise." Wie soll die kapitalistische Krise gelost wer den? Aus dcnl Wege der Arbeiterklasse oder aus dem kapitalistischen Wege? Das ist die Frage dieser Astihlcn. Die Kommunistische Partei kämpft für den Ausweg der Arbeiterklasse ans der Krise, und die Etappe dieses Kampses ff», beute Mobilisierung jedes Mitglieds der Ar- dellerkl ässe im Kamps zur Zuriickschlaaung der kapitalistischen tiscn^oe und der Kürzungen. Nur durch den Kampf für die Lesting „Keinen Pfennig Abbau!" wird es der Arbeiterklasse mög- 1iL lein, ihre Reihen zu stärken und zu den schwereren Kämpscn pi rüsten, die beoorstehen. „K einen Pfennig Abbau!" Die Kommunistische Partei W:ir einzig: Partei, die diese Losung ausstcllt und für sie lämpst. '.!ab d e Bedeutung und der Ersolg des Einheitsfront- kraps es aus dieser Grundlage kann bereit« non allen gesehen c<to u Wie sind die 100 000 Arbeiter in Glasgow zur Aktion vo'zkrusen worden? Durch die fünf Punkte der Losung „Keinen sinnig Abbau!" und durch die Organisierung des Massenprotestes I »es drn Straßen für diese Forderungen. ?iks ist ein Kamps, der weiter gehen und sich zu höheren Tragen entwickeln muß, zur Einheit zwischen Beschäftigten und klrd.'it-iüsen, gegen die kapitalistische Ossensivc, und dazu, daß jede Hairik zu einer Hochburg des Kampses der Arbeiterklasse werde. 5ie kapitalistischen Parteien hoffen, daß die Wahlkampagne die Massenbewegung auf harmlose parlamentarische Geleise ab- lenikn werde. Aber dies ist keine gewöhnliche Wahl. Sie beginnt damit, daß Massen von Arbeitern einsehen, daß der Klassen kamps der einzige Weg nach vorwärts ist. Stützt die Wahlen dazu aus, für eine revolutionäre Politik der Arbeiter- Nasse zu kämpscn, und verstärkt hundertfach den Massenkamps gegen die Kürzungen in den Betrieben, auf den Arbeitsnachweisen und aus der Straßes" Msßn-bm-„ aeae» die antijapanische Agitation ergreift. Die Note Japans wird als eine riu'oiohung de: Erweite rung der japanischen Okkupation ausgefaßt. Sie hat in den Kreisen der herrschenden Nankinger Clique 44estilrzung hervorgerusen. Die Kuomintang ist zu jeglichem Zuge ständnis bereit Die japanischen Geschütze sind auf Schanghai gerichtet. Die Nankinger Negierung wagt nicht, an einen Wider stand gegen die Imperialisten zu denken. In Schanghai hatte die Kuomintang im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Mandschurei zu einer Kundgebung aus- gerufen, an der über 00 000 Personen teilnahmen. Diese Kund gebung verwandelte sich in eine kuomintangfcindliche Demonstration, welche gegen diePolttikderNankinger Regierung gerichtet war. Die Demonstration nahm scharfe Formen an, wobei Offiziere der Nankinger Armee von den Demonstranten mißhandelt wurden. Auch der Dorsitzende der Kundgebung wurde von den Demonstranten verprügelt. Wie die Schanghaier Blätter berichten, traten auch kommu« nistische Redner in dieser Kundgebung auf. IMS lMelWW Otto Bauers „kleineres Aebel" Wi« n, 9. Oktober. Dir Wiener Bundesversammlung (Natio nalrat und Bundesrat) wählte heute mit 109 Stimmen drr Christ lich-Sozialen, der Grostdrutschen und des Landbunde» de« bi»- hrrigen Bundespräsidenten Milla» auf weiter« vier Jahr« zum Bundespräsidenten. Di« Sozialdemokraten gaben ihre 93 Stimmen für ihren Kandidaten Renner ab. Die Abgeord neten des Heimatblock» blieben der Mahl fern. Die Wiederwahl des erzreaktionären klerikalen Bundespräsi denten Miklas wurde durch die Haltung der Sozialdemokratie ermöglicht. Gestern beschloß der Verfassungsadoschuß des Ratio- verräterische rlankingreglerung Peking, st, Oktober. Nach englisch« st Meldungen hat daü japanische Oberkommando beschloßen, seine Okkupation nach der Nordmandschnrei aueizudehnen. Mehrere Lruppenabteilungen und viele Flugzeuge tvurden nach Lsktzangtufu entsandt. Die japanisch Flottenleitung hat Ist Kriegs schiffen Befehl erteilt, nach chin«sisr<»«n Häfen in Lee zu gehen, und zwar fünf Kriegsschiffe nach Schanghai, zwei Kriegsschiffe nach Han kau und je eines nach N a n k i n g , P o r t A r t h » r und verschiedenen anderen Kiistenstädten. Der „Dailh Delegraph" meldet, die Nanking- Regierung hab« dl« Großmächte auf Grund des Kellogg- Paktes ersucht, zu intervenieren. Zwischen den Unter- zeichn«rmächten d«S Paktes sollen gegenwärtig Be sprechung«» mit dem Ziel eines freundschaftlichen (!) und gemeinschaftlichen Schrittes in Tokio und Nanking stattfinden. Der japanische Botschafter händigte der Nankinger Regierung eine neue Note ein, in welcher „wirksame Maßnahmen" seitens IM l-emn in Sibinen Von Lekspowslon Copyright by Mopr-Verlog 8. Fortsetzung. Lenins Resolution hebt hervor, wie ungeheuer wichtig der Kamps um die Theorie des revolutionären Marxismus ist: sie spricht von der Notwendigkeit, die marxistische Theorie auf die Nealitiät anzuwenden, von der Notwendigkeit, gegen jede Ent stellung und Verflachung des Marxismus vorzugehcn. Als Bei spiel für diese gefährliche Tendenz nennt er das Bernsteinlaner- tum in Deutschland und das „Credo" der Ockonomistcn Kuskowa «nd Prokopowitsch in Rußland. Das Bernstclniancrtum charakterisierte er als einen Versuch, den Marxismus einzuschränken und die revolutionäre Partei der Arbeiterklasse zu einer reformistischen zu machen. Er wies nach, daß das „Credo" der Ockonomistcn einfach log, wenn cs be- bauptete, die westeuropäischen Arbeiter hätten sich nie am poli tischen Kampf beteiligt; er wies nach, daß da» „Credo" den Marxismus entstellte, wenn es behauptete, der Marxismus igno riere den wirtschaftlichen Kamps. Er bezichtigt die Kuskowa, sie kenne nicht die Vergangenheit der russischen revolutionären Ar- dtstrrbewegung, wenn sie behaupte, die Schaffung einer selb- staubigen politischen Arbeiterpartei in Rußland wäre nichts weiter als eine Verpflanzung uns fremder Aufgaben auf russi schen Boden. Er kennzeichnete die ökonomistische Strömung als einen Versuch, die russische Arbeiterbewegung von ihren direkten historischen Ausgaben in »nge ökonomische Bahnen abzulenken und die Führung des politischen Kampfes der Arbeiterklasse, der von den Oekonomisten als ein „Kampf um Rechtsformen" aus gegeben wurde, liberal-bürgerlichen Elementen auszuliesern. Dieser Weg hätte für den russischen Marxismus den politischen Selbstmord bedeutet. Davor warnte Lenin die Genossen und sardertr auf zum Kampfe gegen die Tendenzen des „Credo", iiolpe^wußen charakterisierte er die Aufgaben der Partei der cklKHre:kz»sse: Di« russisch«« revolutionären Marxisten haben die Pflicht, eine selbständig« politische revolutionäre Partei der Arbeiter klasse zu schaffen. Diese Partei hat die Aufgabe, die politische Macht zu erobern und die sozialistisch« Ordnung zu verwirklichen. Auf dem Wcge zu diesem Ziel im Kampfe gegen die Selbst herrschaft übernehmen die russische Arbeiterklasse und ihre Partei die Führung der demokratischen Revolution. Ausgerüstet mit der Theorie des revolutionären Marxis- mus und gestützt aus die Fabrikarbeiter und andere Proletarier konzentriert die Partei der Arbeiterklasse die revolutionäre Be wegung der unterdrückten Klassen um sich, fördert sie und ver teidigt die Interessen der unterdrückten Völker. Die ausschlaggebenden Verbündeten der Partei der Arbeiter klasse im Kamps gegen die Selbstherrschaft sind die Millionen unterdrückter und ruinierter Bauern. Diese muß die Partei an sich heranztchen. Lenin ging dann auf die wichtigste Frage der Taktik des revolutionären Marxismus, die Taktik des wirtschaftlichen und politischen Kampfes der Arbeiterklasse ein. Auch diese Frage hatte das „Credo" berührt. Lenin beurteilte sie dialektisch; er sagte, daß je nach den Zeltumständen für die revolutionären Marxisten bald der wirtschaftliche, bald der politische Kampf in den Vordergrund tritt. Der Marxismus saßt in dem geschlossenen Klasscnkampf des Proletariats sowohl den wirtschaftlichen als auch den politischen Kamps zusammen. Hinsichtlich des wirtschaftlichen Kampses erinnerte er daran, welche Bedeutung Karl Marx diesem schon im Jahre 18(0 bei gemessen hatte, und verwies auf die Resolution über di« Gewerk schaften und über den wirtschaftlichen Kampf, die 1800 unter dem Einfluß von Marx in Gens angenommen wurde; diese Resolution betont, daß die Gewerkschaften, die den wirtschaftlichen Kamp der Arbeiterklasse, den Tageskampf gegen das Kapital leiten sich nicht abschließen, sich nicht von dem allgemeinen sozialen und politischen Kampf des Proletariats lostrenncn dürfen, daß sie vielmehr die Abschaffung der Lohnarbeit anstreben müssen. Was Rußland anbelangt, so müssen gerade hier, angesichts der absolutistisch-feudalen Unterdrückung, angesichts des Fehlens jeglicher Freiheit, die Ausgaben des politischen Kampfes der Arbeiterklasse in den Vordergrund gestellt werden. Die Partei d«s revolutionären Marxismus seht durch ihren Kamps gegen dis Selbstherrschaft da« ruhmvoll« Beginnen der zagrunde gegangepcn revolutionären. Generationen, vor allem der Partei „Rarodnaja Wolja" anmMvlbar fort. Lenin weist auf die Notwendigkeit hin, di« Parteldksztplin, die konspirativen Traditionen zu festigen, er fordert dazu aus, dem ;cldenhasten Beispiel der „Narodnaja Wolja" zu folgen, und drückt die feste Hoffnung aus, daß die revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, die sich nicht wie das Häuflein Helden der „Narod naja Wolja" aus verhältnismäßig dünne Schichten der russischen Gesellschaft, sondern auf die große und mächtige Arbeiterklasse tützte, in dem bevorstehenden Kampse siegen und die Ziele des revolutionären Marxismus erreichen werde. Soweit ich mich erinnere, wurde in der Resolution auch auf )ie direkte Verwandtschaft zwischen den Ideen des „Credo" und denen Bernsteins hingewiosen. Nur sehr ungern entschloß sich Lenin nach Lengniks Rede, diese Stelle zu streichen. Lengnik erklärte, daß er sich ganz der Reso lution anschließc und ihren Standpunkt restlos teile, daß man aber von einer Verwandtschaft des „Credo" der Oekonomisten mit Eduard Bernstein nicht gut sprechen könne, da das Buch des letzteren oben erst erschienen und in Rußland nur aus den Be sprechungen der Auslandspresse bekannt sei. Lengnik konnte damals nicht glauben, daß ein so hervor ragender Schüler von Marx wie Bernstein, der Marx persönlich gekannt hatte, derart die Theorie seines Lehrers verflacht habe. Da er annahm, daß hier eine Uebertreibung vorliege, bat er Lenin, bei der Erwähnung von Bernstein vorsichtiger zu sein. Lenin, der bereits auf Grund der Besprechungen der Aus landspresse begriffen hatte, daß Bernstein in seinem Kampf gegen die Marxistische Lehre sehr wett gegangen war, erklärte, er streiche diese Stelle auf Lengniks Wunsch, behaupte aber im übrigen nach wie vor die Verwandtschaft Bernsteins und des „Credo". 25 Jahr« sind vergangen, seitdem diese Resolution von den verbannten revolutionären Marxisten in Minussinsk angenommen wurde. Von heute aus gesehen, hat Lenin auch damals in den wichtigsten Punkten unbedingt recht gehabt. P. Struve, gegen den Lenin bereits vor 18S5, dem Jahre seiner Verhaftung, als gegen einen unzuverlässigen Marxisten Stellung genommen hatte, ist inzwischen beim Monarchismus an- gelangt. Gr hat mit den Weißgardisten gegen die Sowjetmacht g«o kämpft pnd steht heute bet Wrangel. (Fortsetzung folgt.)