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der Die Auseinandersetzungen zwischen Hirst und Brockway führten zu einem Sturm, der den vorzeitigen Abbruch der Sitzung notwendig machte. r. gegen fremde Ohren gefchützter und überhaupt gemütlicher und der Partei, diesem Kollektiv von Persönlichkeiten, da, doch Damal, muht, «an auch in der Verbannung sehr daraus die ganze Parteiarbeit leistet, jede schöpferisch, voll« »»stritten. Sin Teil der Marxisten krankte damals an einem gewissen Fatalismus und einer ungeheuren UeberschLtzung der voll« des Macdonald zu ermächtigen, alle Maßnahmen zur Be kämpfung der Schwierigkeiten und zum Wiederaufbau der eng lischen Wirtschaft und Finanzen zu treffen". Inzwischen hat der Führer der Liberalen, Sir John Si mon, seine seit längerer Zeit geäußerte Drohung wahr ge macht und eine neue Partei gegründet, die der liberalen Nationalisten. Zn der neuen Gruppe sind bisher 22 liberale Abgeordnete vereinigt. Tin eigenes Programm der neuen Gruppe ist noch nicht be kannt gegeben worden. Man hat lediglich beschlossen, den Mi nisterpräsidenten Macdonald freie Hand zu lasten. In einer einstimmig angenommenen Entschließung heißt es, daß die Neugriindung dieser Grupp« zur Unterstützung Macdonalds als Leiter der Nationalrrgierung und für die Zwecke der Wahlen erfolgt sei. eine Resolution ein, die völlige Entschlußsreiheit fordert. Als die Resolution abgelehnt wurde, erklärte Fenner Brockway, daß von den 16 Abgeordneten der „Unabhängigen" IlstchderPartei- Disziplin nicht fügen werden. Danzig, 6. Oktober. Die Bank von Danzig hat die Annahme vor Reichsmark bi» auf weitere- eingestellt. Neuqork, 6. Oktober. Der ehemalige engste Mitarbeiter von Morgan und frühere amerikanische Botschafter in Mexiko, Senator Morrow, der an einer großen Konferenz der entscheidenden amerikanischen Finanzpolitiker unter Vorsitz Hoover», führend tetlnehmrn sollte, ist plötzlich gestorben. ihm zwar treu geblieben, aber gerade in Deutschland, dem Geburtsland de» Marxismus, kam damals die Richtung des Bernst«inianertum» auf. Die Mehrheit der deutschen Sozial demokratie hatte sich zwar schroff gegen Bernstein und seine Korrektur des Marxismus ausgesprochen und also die ganze Strömung verurteilt. Sie war aber völlig von der trügerischen Hoffnung geblendet, die politische Macht aus friedlichem Wege, mit Hilfe einer Parlamentsmehrheit, erobern zu können. Eie machte Jagd auf Wählerstimmen und entschloß sich nicht, ihre Rethen von Bernstein und seinen Anhängern zu säubern. All mählich zeigte sich die zersetzende Wirkung. Die Bernstelnianer gewannen nach und nach die Oberhand; trotz aller revolutionären Phraseologie schlug beim Ausbruch des imperialistischen Krieges die deutsche Sozialdemokratie gewisser maßen in ihr Gegenteil um und entpuppte sich al» Vortrupp der Bourgeoisie. Das ist sic bis -um heutigen Tage geblieben. Der Teil der russischen bürgerlich-liberalen Intelligenz, der sich zwar sozialistisch nannte, in Wirklichkeit aber nur vorüber- gehend eine gewisse Strecke gemeinsam mit uns zurücklegte, spürt« sofort seine starke Blutsverwandtschaft mit dem Bernsteinianertu«. Die russischen Marxisten hatten gegen die Rarodowolzen -» kämpfen. Der Lehre dieser letzteren von der Rolle der Persönlich keit in der Geschichte stellten sie die materialistische Gefchichts- aussassung entgegen und behaupteten mit Recht, daß nicht da» Bewußtsein das Sein, sondern im Gegenteil do» Sein das Bewußt sein bestimm«; viele gingen fedoch zu wett in dieser Polemik und verfielen in das andere Ertrem. indem sie der TinzelperfSnltchkeit Wie«, 6. Oktober. Im Riederprozeß wegen de» Attentat« auf den albanischen Henker Achmed Zogu, fällte der Gerichtshof folgendes Urteil: Gjeloshi wurde zu sieben Jahren, Tarnt IM in Libinen Von Leknponslow «mwergdt dtz Mopr-Aerlsa Kune üurlsn^rnsckr Ickten Athen, 6. Oktober. In Athen wurde Genosse Kostas Theos, Generalsekretär des Unitäre» Allgemeinen Gewerkschaftsverbande» Griechenlands (UAGB) zusammen mit einem zweiten Genossen, besten Namen noch nicht bekannt ist, verhaftet. Ein würdiger Kumpan der deutschen Renegiben vo -lboy, t. Oktober, «ährend i» M««e»t«, Prszetz gegen «i>ol-tlo»är« Arbeiter de« Angeklagte U « ma »i «»» heldenhafte» rr-Itiilui» zur proletarische« Revolution »nd zu» Kommunismus »riegt, hot in T-wupor« am 36. September unter großer Anteil- d-r indische, Bourgeoisie den Pro,eß gegen den Roy begonnen, der vor einigen Wochen in Bombay »rlhiNri wurde. Die Indische Bourgeoisprrffe und die osslzielle anglo- N.icknchtenagentur „Associated Preß of Jndia", die über Neerut Prozeß schweigen, widmen dem Roy-Prozeß spalten- le-.i, buchte. Von feiten indischer Pourgeoispolititer wurde ein .«rnllce zur Verteidigung Roys" gebildet. Der v . Kolaka nhara, einer der reichsten indischen Gut»- besucht» Roy tm Gefängnis. Gandhi sandte an da« K.-Mitre ein Telegramm, in dem er mitteile, die Konferenz am kl->.iden lisch In London „verliert ihre Bedeutung, wenn Menschen vir Roy im Gefängnis bleiben". Roy hat die Erlaubnis, vom Gefängnis aus unbehindert mit semrn Freunden zu korrespondieren und sogar Aufrufe Manifeste zu veröffentlichen. (!) verhasst»»« ein« gefährliche Nichts«- «inschlr»-. - Wortfetzustg hptstt) , Peking, I. Oktober. Gegenwärtig werde» im Bereich der Eifenbahnlinie Peiping-^Mnkden große fapanisch, Trup pe wm assen konzentriert. Di« in den Kriegshäsrn Sasebo und Kur« tu Japan vsr Anke, liegenden fupauischen Kr«uz«r erhielten de» Befehl, sich zur Ausfahrt tu di« chinesische« Br- rviister bereit zu halten. Roch chinesischen Meldungen sind in der Nähe von Mul den neue japanische Truppen aus Dalren elngetrofsen. Sie übernehmen di« Bewachung des ganzen Geländes um Mukden. Die Zahl der japanischen Truppen wird in der Mandschurei nun mehr auf etwa <6- dis bO OOO Mann geschätzt. Die japanisch« Presse fährt sott, erfundene Meldungen über angebliche Mordtaten und Plünderungen an Koreanern seitens der Ueberreste der chinesischen Truppen in der Mandschurei zu ver breiten. Der Kommandierende der japanischen Truppen erklärte, daß er entscheidende Maßnahmen für die endgültige greiser» werde. Mukden gleicht heute einer toten Stadt. Die japanischen I Schanghai 706 Mann. Dir englischen 2070, die französischen 1380, Militärbehörden schlossen alle Banken dieser Stadt. In der I die amerikanischen 1310 Mann. SenM? lWWsWkMrW lsii ter Mtni-Msg IM Küegsslolle MWeil tz Fortsetzung Nadeschda Konstantinowna erkannte «ich -«erst: „Wolodja!" rief sie. „Da ist ja Alexander Sidorowitsch." Eie hatte ein ungewöhnlich nette» und sympathisches Gesicht, das, wenn sie lächelte, noch anziehender wurde. „Guten Tag, Alexander Sidorowitsch! Wie schön, daß wir Sie hier treffen. Wohin wollten Eie gehen?" „Kommen Sie doch zu mir," sagte ich. „Ersten» ist e» ganz nah, -weiten» habe ich eine prachtvolle Wirtin, da» Pferd wird man uns nicht stehlen, »nd schließlich find die Genosten Baramsin und Lengnik gestern abend aus die Jagd gegangen und kommen vor Abend »ich« zurück." Ich wohnte damal» bei einer Bäuerin am Ende de» Platzes, dort, wo das Verwaltungsgebäude stand. Ich führte Wladimir Wisch und Nadeschda Konstantinowna in mein Zimmer, gab ihnen Master und ein saubere» Handtuch, bestellte bei der Wirtin Tee und Gebäck und ging hinaus das Pferd auszuspannen. Dann kies ich noch schnell in die Wohnungen der Genosten Lengnik und Vaxamsin und ließ bet jedem einen Zettel mit der Nachricht vou Lenins Ankunft. Al, ich zurückkam, bnuhtt die Wirtin gerade den kochenden Samowar und braungebackrne Plätzchen herein. Wladimir Iljttsch und Nadeschda Konstantinowna hatten sich schon grwaschen und faßen am Tifch. Sie -«trachteten meine Bücher »nd das H«st, in das ich allerlei voti-en, Zitate, statistisches Material »s». ein trug Auch eine Menge revolutionärer Lieder vnd Gedichte staud darin. Während ich T«e anfbrühte, merkte ich, »i« Lenin befriedigt lächelt«. Er hatte de» «rfte» Band de« „Kapitals" vver Marx, Engel»' „Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Sloatrs" und Plechanow-Belto« „Die Entwicklung der nwnisti. „Wa» ist da»?" fragte er und wie» auf ein andere» Heft, wo das Kommunistische Manifest handschriftlich eingetragen war. „Haden Sie'» abgeschrieben? Woher hatten Eie denn die russische Ueberfetzung?" „Die Ueberfetzung ist von U. N. und seiner Frau." „Ausgeschlossen!" meinte Wladimir Iljttsch mit leichtem Spott. „Die ist sicher nicht von ihm. Der interessiert sich mehr! für seine Frau al, für die Revolution." „Wolodja, sieh nur!" sagte Nadeschda Konstantinowna. „Alexander Sidorowitsch treibt Deutsch. Er liest sogar „Die Neue Zeit"." „Sagen Sie," wandte sie sich an mich. „Müssen Sie oft das Wörterbuch benutzen?" Falsche Scham verleitete mich, da» zu verneinen und zu ver schweigen, daß di« deutsche Sprache mir sehr schwer fiel, und daß ich da» deutsch-russisch« Wörterbuch nicht aus der Hand ließ, wenn ich „Die Neue Zeit" la». Ich wurde so verlegen, daß mir, da» Blut -u Kopse flieg. „Ich dagegen," sagt« Lenin ganz schlicht mit einem Ton de, Bedauern«, „mnß leider bas Wörterbuch sehr »ft -n Hilfe nehmen." Diese Motte, in denen Lenin» ganze Bescheidenheit zum Ausdruck kam, machten mich noch verlegener. Ich wurde rot bis an die Ohren und wäre am liebsten vor Scham versunken. Zum Glück trat in diesem Augenblick die Wirtin ein, zusammen mit den Genosten Lengnik und Baramsin, die eben von ihrer Fahrt zurückkame». Wir gingen all« zusammen zu Baramsin, w«il sein Zimmer größer, gegen fremde Ohren geschützter und überhaupt gemütlicher ««r. 5 ' ' ° - - - - - , * - achten, daß di« Gendarmen nichts von den revslutionären Ge- sprächen -u hören bekamen. Es begann nun ein lebhafter Meinung,avvtausch -wischen Eirmt'nt'a'reH dVr Gelch'icht-V 'Da^ram'dä^'^ Lenin, Lengnik »nd Baramsin: «r bauert, bi, ganzen drei Tag« lektuelle Genossen nicht dialektisch, sondern metaphysisch dacht« an, die Lenin bei uns -ubrachte. Es gab ja genug Disknsstonsstosf. Obwohl selber Marzist, und die abstrakte Wahrheit Uber die konkrete stellten. Die deutsche fozialdsmskrattfch, Partei, gewissermaßen die lttigeri» des revastM»«-«» Vlayrtirm» n»d unser Vorbild, »ar W iiewlW I« WM Die liberale Partei gespalten Loads», 0. Oktober. Da, «uglifche Kablaett hat i» Nachtsitzuug zum Dienstag di« fsfsrtige Auflösung de» Parlament» sswie bt« A«,schr«ib»»g vo« Neuwahlen beschlossen. Die Wahle» solle» bereit» am 28. Oktober stattftndeu. Die liberalen Minister hielte» «»schließend eine Sondersitzung ab. Sie beschlossen, im Kabinett z» verbleibe». Der Wahlaufruf der Regierung wird sich aller umstrittenen Fragen, wie z. B. dem Hinweis auf Schutzzölle, enthalten und lediglich in allgemeinen Ausführungen das englische Volk er suchen, „die Nationalrrgierung unter Führung von D<r Indisch« Nationalkongreß und sein« Presse sind bestrebt, >>.<. entschlossene Auslreten des proletarischen Revolutionärs i! n iü, der seine kommunistische Einstellung tm Meerutprozcß > erklärte, sowie alle revolutionären Aeußcrungen in diesem ,rh «ot'.uschwelgen. Eie stimmten der Auflösung des /n irres zur Verteidigung der Gefangenen ».'n Meerut" zu und willigten ein. daß die Meerutgesangenen s--xr tausende andere verhaftete indische Arbeiter, Bauern und rrc-istcn" bereits das dritte Jahr Im Zuchthaus schmachten. S weichen die nuchren Revolutionäre vom britischen Jmpcria- lt mus uns van der indischen Bourgeoisie behandelt. And rv mit Roy. Mister Roy wurde au« den Reihen der Komi'lern wegen seines Renegatentums, das praktisch au: die Rolle eines Agenten der Ausbeuterklasse in der Arbeiter- dcwcgung hinanslief, ausgeschlossen. Seine Verhaftung und sein Prizrß sind nichts als eine Komödie, »m ihm eine Autorität p! I'tr'chafsen. Roy genießt die volle Gunst der britischen Polizei, dic ibm gestattet, aus dem „Gesängnis" Maniseste, Deklarationen «iw. herauszugeben, und ihm derart erleichtert, die desorgan!« s ende Arbeit seiner Agenten In der Arbeiterbewegung, d. h. die Erfüllung der Absichten der Ausbeuterklassen hinsichtlich der ^»Organisierung der indischen revolutionären Bewegung zu leiten. Die bürgerliche Presse Indien» führt gegenwärtig im Verein mit dem Nationalkongreß und mit Gandhi eine breite Kampagne, um Mister Roy unter den Dolksmassen Autorität zu «rschassen. Mister Roy empfängt den Besuch von großen Feudal. Herren, und Gandhi „legt keinen svert auf die Konferenz am N.nden Tisch", wenn Roy nicht besrttt wird. Das tut derselbe Lanvki, der gleichzeitig kaltblütig seine Einwilligung dazu gibt, daß Tausende revoluttonärer Kämpfer im Gefängnis weiter schmachten. „ Mit Unterstützung der Mitglieder des Rationalkongrestes hat Mister Roy die Gewerkschaft „Gtrnt Kam gar" in Bombay -rlpalten. Mit Hilfe von Doz und Konsorten spaltete er den Maischen Gewerkschaftskongreß, wodurch die verräterische Tätig- «eil der indischen Bourgeoisie und des Natiorralkongrestes in jeder Lei'« erleichtert wurde. silir ttsmani und die Moerut-Gefangenen ist das Gefängnis ein maßres Zuchthaus, indessen ist das Gefängnis für Roy ein Mittel zur Sclbstreklame und der Sitz eines Stades zur Organ!« sieninz seiner desorganifatorische» Tätigkeit in der Arbeiter- deoegung. 7>e Tatsachen kennzeichnen zur Genüge die wahre Rokke dirst, sehr ehrenwerten Herrn und zugleich seiner politischen Freund« in Deutschland, der Brandler und Thalheimer. SlMWMWM'-Wkilil! Henderson mtt Prokestrnsen „begr-tzt" 8»»d»«, s. iOktvber. Gestern b««ann Lear- b»»»»ghb«r Parteitag brr »Mrbrtterpartet". Di« ver- Handl»»»«« stehe« im Zeichen der Zerfetz»»« i»n«vhalb der Partei n»tz brr Nebelltv» der MtbUlteber «e««u bte Führer »nb nach««» stiöher ei««« ststrmtfche» Verlauf. Der Präsident Hirst eröffnete dle Tagung mit einer schein radikalen „Kampfansage^' an die „nationale Regierung". Hen derson wurde von einem große» Teil der Teilnehmer, ins besondere von den Delegierten der „Unabhängigen" mitSchmäh- rufen und lauten Protestlundgebungen — „begrüßt". In seiner Rede rief er angesichts der bevorstehenden Wahlen zur Einigkeit innerhalb der Partei auf. Ueber die peinliche Frage, wie sich die sozialistischen Minister der letzten Regierung zu den Fragen der Einsparung und neuer Steuern verhalten hätten, ging er mit der Bemerkung hinweg, daß es „bester sei, an die Zukunft zu denke», als die Vergangenheit wieder aufleden zu lasten". Eine Erörterung des Ausschlüsse» MacDonalds, Snowdens und Thoma,' a», der Partei, lehnte die Partei leitung mit dem Hinweis ab, daß sich die Frage „bereits von selbst geregelt" habe. Bet der Diskustion über die Fraktionsdiszipli» im Unterhaus . wuroe zu ge brachte der Delegierte der Unabhängigen, Fenner Rrockwayfzu drei Jahren schweren Kerker» verurteilt. Grenzbank und in der Bank der drei östlichen Provinzen werde» 30 Millionen Dollar aufdewahrt, die die kleinen Sparer einlegten und die jetzt ihr Geld nicht -urückbekommen können. Da» ge samte Deschästvlrben in Mukden ist gelähmt. Nach einer Meldung aus Peking ist dle Provlnzregierung von Schanii zurückgetreten General Ienstschan wird die neue Regierung bilden. Damit ist ein alter Feind Tschangkatfchek» wieder ans Ruder gekommen. SWWiMttMMren Lotto, 8. Oktober. Die japanischen Marinebehörden be schlossen 12 weitere Kriegsschiffe sowie einige hundert Mann Marineinfanterie nach Schanghai abzusenden. Dieser Beschluß wird damit erklärt, daß es notwendig sei, die Besatzungs- .... , _ truppen Japans in Schanghai auf den Stand der Besatzungs- Vertreibung der chinesischen Truppen au» der Mandschurei er-1 truppen Frankreichs, Englands und der USA. zu bringen. „..«k.- Gegenwärtig zählen die japanischen Besatzungstruppen in M WW sm MI "" ' - - »WWe