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»MM-W MiUO Wll MellkMWM NW 5 -1 vr - < - Sie »Mei! Seelevle Mesen Nie ule EWeilsiM I g« den Zielen der Streikenden solidarisch. 1 r» zu irgendwelchen Zwiftchenfällen nicht gekommen. § - Sopyrtad» dy „Die Rot« Sahne-. > i sich dir dr« grader Hasen entladen. In gleicher Weil« wurden die Schiiie, die laut Kontrakten iowietruiiiiche Ezportgüter zurückführen t in ohne »ii gidl n ors ki« der!«! 8 t die be> r pro« i den h die l sür »ach« r str It Iin Am-" Me!«V kiu-rÄ ch-^;^ h-ie, ,u,r: i«>^ >i«r !»r« - 1 in irr r>k I 27lt< d^:ch?e, daurr:« ?en tn „vereStrrl", „Lakai -er Eitqk" „von den To, le, lKonfervative) gekauft!-. Nur durch ein gewaltige» Palt,ei» aufgebot konnte Macdonald vor tätlichen Angriffen geschlitzt werde«. Die Versammlung, in der Macdonald sprechen sollte, wurde von den Arbeitern gesprengt. Unter stürmischen Protestrusen bestieg Macdonald die Rednertribüne. Er konnte aber nicht zu Worte kommen. Schon die ersten Sätze gingen in einem milden Tumult unter. Die Pcrsammlnng mußte ge- Ichlossen werden und Macdonald entzog sich durch eine Hintertür 'bellt! k»rp« ar Xr sind - na ail« bkttlb »iilrm rbrilkd Nih« en il» chiairit >ra» - te§ sich d-I e 3ti, >g w, at orr« ' il/- nirtri- yt S fi nunlürr kl»«' in !»» mach«» l oirt ivrhl« une :r. linem -n ist ver« r W l - «triNwerk am Wolchow, mit einer Kapazität von 80 000 l.in'.llt Da» war ein „Traum" besonderer Art, ein proleta» aktiver Traum. Bolschewistisch träumen heißt, dle Taten : ia!rlariat» verrichten. Und wir schassen es. lausenden 11. Jahre der proletarischen Revolution sehen -neue Kraftwerke mit einer Leistung von ungesähr Ich :l. ncn Kilowatt In Betrieb. Zwanzig Wolchow st roi einem Jahr! Bon zehntausend Kilowatt gingen wir zu i e.rttausenden von Kilowatt über und jetzt gehen wir zu j Ü.nen Kilowatt über. Wir träumen von einem Angara. ».!, von einer Urderlandleltung Ural-Kusnetz-Becken il riarr Leistung von Millionen Kilowatt. Und dieser „Traum" i n die Tat umgesetzt. I har zwölf Jahren sprach Lenin von hunderttausend Ii! roren al» von einem bolschewistischen Traum. Auch dieser Slil-i ist schon verwirklicht. Die Stalingrader, Charkower, Lenin- I ei lKrassniputilowctz") Traktorenwerke sind schon fertig n und werden jedes Jahr über WOODS Traktoren liefern. ^7 n träumte: Wenn wir morgen hunderttausend erstklassige i!l.r«n der Landwirtschaft geben, sie mit Benzin und Maschi- s ln reriorgen tonnten (Ihr wißt ausgezeichnet, daß da» vor- c ne Phantasie ist), dann würde der Mittelbauer sagen: t-> :in >ür die Kommune", d. h. sür den Kommunismus. Und h -n Traum Lenins realisieren wir heute. Die überwiegende i :7kit der Bauernschaft stimmte schon durch die Tat sür die ) >ne", für die Kollektivwirtschaften. SO Prozent - kl ' und Mittelbauernwirtschaften sind schon in die Kollek- 7 nsil islcn elngetreten Die kollektivierte Rauernschast wurde ,.ir Zentralsiguc In der Landwirtschaft. U^cre ..Träume" realisieren sich vollständig, aber nicht von Sozialismus. Nach Behandlung der Probleme, dis vor dem Land, und dem sozialistischen Ausbau stehen, schließt die „Prawda": Die gewaltigen Erfolge des sozialistischen Ausbau» rufen einen neuen Aufschwung des Enthusiasmus der Arbeiterklasse und der KoNektivwirtschaster hervor. Der sozia listische Wettbewerb und die Stoszbrigadenbewcgung wachsen und e weitern sich. Bon unten aus den Arbeitermassen wachsen neue und immer neue formen de» sozialistischen Wettbewerbs hervor. Die Autorität der Partei, das politische Bewutztsetn und die poli tisch« Schulung der Millionenmassen wachsen von Tag zu Tag. Noch stoßen wir aus viele Schwierigkeiten aus unserem Wege. Das Proletariat der Sowjetunion wird sie unter Führung der Kommunistischen Partei und ihres leninistischen Zentralkomitee» StüniiW WWesiMaliMli io Wem VMeis - MlmsmiMlW ovo NMeilm MW - MMM Ml mlel WMiili vor Sem Wlsm i Lando«, 1». Oktober. Der Wahlkampf in England ist in volle» Gang«. Macdonald hat sich in feinen Wohlkrei» Seaham begeben, nm für die „Natlonalregierung" zu werben. Er stieß jedoch überall, wo er bisher aufgetreten ist, aus schroff« Ablehnung und offen« Feindschaft der Arbeiterklasse. In der vrrgarbriterftadt Shotto« wnrd« Macdonald bereit» bei feiner Ankunft mit feindseligen Demon stration«» empfangen. Tausend« von Arbeitern hatten sich !er" ganz bestimmt überwinden. Zum i t Jahrestag ist unsere Partei, der Organisator der Oktobersiege, stärker geeint denn je. Unter der Führung der Partei bauen und vollenden wir die sozialistische Gesellschaft. Millionen ausländischer Proletarier, Dutzende von Millionen Werktätiger sehen immer deutlicher und klarer dle Erfolge des ersten Landes der proletarischen Diktatur. Um die Komm»- nt kitsche Internationale sammeln sich immer neue uns größere Massen von Kämpfern mit dem Ziel, den Kapitalismus zu stürzen und die Diktatur des Proletariats auszurichten. Dao Baro- meter des kapitalistischen Westens zeigt auf Sturm Die revolu tionäre Woge steigt Jeder unserer Erfolge an der Front des sozialistischen Aufbau» ist «in weiterer Schritt zum Tieg de» So- zialt»mu» aus der ganzen Welt. del lUn !n»ie, NU«, ihch leis ti« Dec Streik der deutschen Seeleute in den Sowjethafen fauch in Odessa sind alle deutschen Schisse bestreikt), bietet ein lebendiges Bild der kämpfenden proletarischen Einheitsfront. Es kämpfen Schulter an Schulter Mitglieder des reformistischen Gesamt- verbandes, des roten Einheitsverbandcs, Unorganisierte, Sozial demokraten, Kommunisten und sogar Naziseeleute Die lebendige, kämpfende Einheitsfront der Arbeiter gegen ihre gemeinsamen Ausbeuter. Und die wenigen, die anfangs noch schwankten und vorerst gegen den Streik gestimmt haben, sie stehen heute fast ausnahmslos begeistert mit in der vordersten Strciksront! Auch die Schisse anderer Nationen beginnen sich zu regen. Sammlungen für die Streikenden werden aus englischen Booten elngeleitet. Die ausländischen Kameraden erklären sich mit - - - Fritz stellt die Teller weg. Er zieht sich die neue Jacke an. Dann sieht er nach der Uhr. Donnerwetter, schon bald sechs. Käte kann er heute wieder nicht abholen. Gemeinheit! Er steckt ein paar von den Briefen in die Tasche. Ein paar Zettel zerreißt er und läßt die Stückchen langsam im Ofen zergehen. Dann geht er los. Vier Treppen runter. Rechts aus dem Hau». Zwei Ecken weiter, dann einen kurzen Bogen links. Fritz verschwindet in einem Hausflur. Fünf Minuten bleibt er im Haus. Dann kommt er mit einem dicken Paket wieder raus. Er geht weiter. Bleibt wieder in einem Haus. Das Paket ist dünner geworden, als er nach weiteren zehn Minuten heraus kommt. Dann überquert er die Münzstraße. Die Laternen brenne» längst. An den Ecken stehen Mädchen, die hier ihren Körper ver kaufen. Für ein paar Mark. In die Haustüren gedrückt, Verkäufer Männer Mäntel und Hosen, Uhren und schlechte Schmuckstücke. Herkunft unbekannt Alle Minute treten sie ein paar Schritte vor, um zu sehen, ob die Polizeistreife vielleicht gerade im Anzu^ ist. Dann türmen sie bis zum ersten Stock des Hauses, in dem sie gerade stehen und kommen als harmlose Geschäftsleute wieder heraus. „Echte Schweizer Uhren!" flüstert einer. „Ganz billig. Kommse mal ran. junger Mann, ne Armbanduhr für das Fräulein Braut." Fritz kann feinem „Fräulein Braut" keine Armbanduhr kaufen, fei sie auch noch so billig. Dazu reichts schon lange nicht mehr. Was ein richtiger Kommunist ist, der hat Augen und Ohren überall offen, Fritz sah im Vorbeislitzen alles. Er sah auch das junge Mädchen. Eie stand schon seit einigen Tagen an der Ecke Kaiser-WNHelm-Straße. Sie wollte ausschen wie Fünfzehn. Eie trug Zöpfe und einen sehr kurzen Rock. Aber sie sah aus wie Mitte Zwanzig etwa. Immer noch jung genug für die Provinzfreier, die sich abends hier herumtreiben. „Nanu", sagt Fritz, als er sie sah. „Was machst du denn hier?" „Mensch, frage doch nicht so dumm", antwortet« das Mädchen, da» noch nicht Uber die kratzbUrsttge Bierstimme verfilzte, die die Frauen hier bekommen, wenn sie das „Geschäst" ein paar Wochen , lang machen. „Was soll ich denn machen? Ausgesteuert bisie, Geld . haste ketfl». Eltern sind auch nicht da. Der Freund ist ausgesteuert. ! Also stellste dich an di« Ecke. Und wenn alle -wet Tag« ein Kund« kotnmt, dann kannst du sagen, daß du Schwein gehabt hast." z (Fortsetzung falgtH Oktoberrevolution ^tn einem dem 11. Jahrestag der Oktoberrevolution gewtd- Leitartikel schreibt die „Prawda": ' Neu« gewaltige Siege des Sozialismus und neu« Nieder en der k a p i t a l i st t s ch e n Welt kennzeichnen das End« oe» 'Uhres. Der Kapitalismus steht nicht allein in Europa vor >7k.m Untergang. Die Wirtschaftskrise hat dir Meere und ,,ine überschritten und erfaßt dt« gesamte kapitalistisch« Welt. Ideologen des Kapitalismus wagen nicht, vorwärt» zu > vagen nicht, von der Zukunft zu träumen. Der morgige Tag der Geschichte gehört dem -sietariat. do» schon heute erfolgreich den Sozialismus ä einem Sechstel des Erdballs ausbaut. Diesen unseren Aufbau ^ilen die WeUdourgeoiste und ihr« sozialsaschtstisch« Agentur -fü ljnnlosen Traum, eine Phantasie. s°llt.n7wi.d.r geladen und so Elsenbahng.sellschast ln den Streik getreten. Der Be- wurden sie stillgelegt und bleiben ebenso wie alle anderen im s trieb ruht vollkommen. Militär besetzte dle Bahnhöfe, jedoch ist Leningrader Hafen liegen. ».orreriv Segen da» riinberische lleedereitiapilal — für den iozialWchen Ausbau Von unssnom nord «Ivn Sonjvlunion sntssnritsn Sspjcttlsnslstton w. s. WMllMell in MsWikli TU. Madrid, 17. Oktober. In der Nacht zum Sonnabend sind die Angestellten und Arbeiter sowie das Fahrpersonal der Anda- 2 wir sind Träumer, erklärt die „Prawda". Dor zehn »us dem vahnhos versammelt und stießen bet der Ankunft Mac- ! . :i fahren träumte Lenin vom Wolchowstrot, von do«ald» erbittert« Pfni-nndNiederrufe au». Sin Sprech, nmouen .vrivrn uuo wiacoonalv enrzog pa, oiira, « - - ' chor wiederholt« ununterbrochen »»ter dem Beifall der Mafien: > unter dem Schutz der Polizei der erbitterten Menge. ler LttiA arbeüq ihaiikt bk, da E» klingelt. Die Gruppe löst sich in Grüppchen auf. Fritz geht wieder in seine Schraubenadtetlung. Der alte Knorr schlurfte ! hinterher. Alle denken sie ihre Gedanken weiter. Sie wollen : streiken — ja. Sie wollen kämpfen. Aber viele möchten die hundertprozentige Sicherheit Haden, daß ihnen dabei nichts „passiert". Als sie an die Arbeitsplätze zurvckkommen, liegen kleine Zettel dort: Dienstag alles in den „Grünen Baum". Lin Kollege spricht über den kommenden Streik der Ber liner Metallarbeiter. Erscheint in Massen! Roter Metallarbellerverdand. Jeder steckte schnell und ängstlich den Zettel tn dte Tasche. Langsam rucken die Maschinen an. Die Bewegung beginnt. Die tote Halle ist wieder vom Lärmen der Maschinen erfüllt. Aber die Gedanken sind nicht bei der Arbeit. 4. Kapitel Schon brennt das elektrische Licht. Draußen wird es immer dunkler. Endlich! Die Fabriksirene heult. Feierabend. Die Maschinen laufen langsam aus. Schluß. Don überall her kommen sie — müde, gebückt« Gestalten. Runter zum Waschen. Die Jacke an, und dann nach Hause. Ein breiter Strom. In Massen kommen sie aus durch dir weitgeössneten Fabriktore. Un)«r den ersten ist Fritz Kruse. Man fleht, daß er's besonders eilig hat. Raus auf die Elek trische. Im Fahren liest er seine Zettung fertig. Dann läuft er um dir Ecke, steigt schnell die vier Treppen zu seiner möblierten Bude, schließt rum und macht auf. Die Wirtin ist nicht zu Hause Durch den Schlitz hat man ein halbes Dutzend Briefe und Zeitun gen geworfen. Alles für Fritz Kruse. Er Überfliegt es mit größter Eile. Dann schmeißt er die Jack« ab und geht mit dem Kops unter die Wasserleitung. Noch einmal gründlich waschen. Dann macht er dle Röhre auf und holt seine Bouletten heraus, macht noch ein bißchen Margarine an dte Bratkartoffeln. Während des Essen» ltät er das neue Rundschreiben: „Schon wieder fünf Seiten. Wer soll denn da» lm Kops behalten?*, murmelt er vor sich htn. Ader trotzdem — er kiest aufmerksam. Dt« Sachen find alle wichtig. Fritz Krvs« steht nämlich im Mittelpunkt der Tretgntfi«. Er ist einer der roten Funktionäre tn dem großen Metall-etried, der für den towwende» Streik «tt ausfchlaggedfnd tft. ß Fortsetzung. An verschiedenen Ecken erhob sich beifälliges Gemurmel. Der kinsluh des Gewerkschastoresormismua war groß in dem Betrieb, vdkr Fritz ließ sich von solchen Kleinigkeiten nicht klein kriegen. LAu sei jianz ruhig", sagte er. .Hetzt arbeiten wir und arbeiten vir, nnd die Krise wird immer schlimmer. Za oder nein?" Die Umstehenden mußten es zugeben. „Und wenn wir weniger Geld kriegen, können wir weniger Luisen. Dann sinkt der Absatz. Klar?" Natürlich war es klar. »Und wenn der Inlandabsatz sinkt, dann kann uns der schönste krport nicht wieder rausreißen. Und was haben wir denn davon, crnn dieUnternehmer im Ausland verdienen? Meint ihr, daß sie t-ann ankommen werden und eine schöne Rede halten und sagen: i- «äe Belegschaft, ihr habt uns treu gedient tn der Zeit der Krise, sollen wir euch mal alle» zuriickzahlen, was wir an euch I'ksdiknt haben? Nein, sie werden das auch nach etnsacken. Sonst Ikännitn sie uns ja jetzt wa» davon geben, was sie an der Kon- jjaaklur vettnent haben. Habt thr's nicht vorigen Sonnabend Hirsen? Herr von Siemens hat'in Nedlitz seinen Goldklub mit las! zwei Millionen Schulden. Da hat er jetzt wieder 000 000 Mark «ingksteckt. Das stand tn einem bürgerlichen Blatt. Aber uns baut er ab." Kappe! hatte »och nicht genug: „And was willst d« nun?", fragte er. „Boren für unser Recht", sagte Fritz. „Nicht mehr brav dabei sieben und darauf warten, daß man uns unseren Lohn kürzt und rn, aus die Straße seht. Kämpfens Streiken! Bor -wan-tg Za-rei, hat man gestreikt, da ging es um kleinere Sachen. Heute ?cht es um da» nackte Leben. Und da habt ihr Angst! Natürlich l-mmt dann da« Patentparadie» anch noch nicht. Ader wir sam peln uns Jeder Nein« Streik ist ein Schritt vorwärts im Kampf k'-«n die herrschende Unordnung. Und wentr die Berliner Metall- teiliebe aus die Straß« gehen, dann ist da« kein klriner Kampf. Ta» wirkt auf di« Arbeiter und aas die Unternohmer im ganzen Reich..." - . Le»t»gr»d, ik». Oktober, trin «reigni» von größter inter nationaler Bedeutung: Seit neun Tagen streiken deutsche Schisse im Leningrader Hafen gegen einen un erhörten Lohnraubseldzug de» deutschen Reedereikapitals. Mit vorbildlicher Disziplin Haden die Matrosen und Heizer den Funk spruch der zentralen Streikleitung aus Hamburg „alle deutschen Schisse tn den In- und auoländisä-en Häsen treten sofort tn den Streik!" tn die Tat umgesetzt. Unter der Führung der selbst gewählten Streikleitung und des roten Einheits verbandes hat sich der Streik in wenigen Tagen gewaltig verbreitert. Jedes neue deutsche Boot, da» tm Leningrader Hasen cinsährt, greift sofort aktiv In den Kampf ein. Seit Beginn des Streiks aus der ganzen Linie hat kein einzigev deutsches Schiss den Leningrader Hasen verlassen. Zugleich brachten die streikenden Schiffsmannschaften ihren Kampfgeist und ihre Solidarität mit den Arbeitern und Bauern der Sowjetunion in beispielgebender Welle zum Ausdruck: Alle Schiffe, die Maschinen und andere Frachten i: 7. nildt automatisch", sondern in einem erditerten Kamps de» den sozialistischen Aufbau führten, wurden auf An il itiariais unter Führung seiner leninistischen Partei gegen Weisung der seldstgwählten zentralen Streikleitung im Lenin- < klasienseinde. gegen die Opportunisten aller Schattierungen, < d.n sozialistischen Ausbau zu sprengen versuchen. ?o» Aussehen unsere» Landes ändert sich radikal. Dle vor Gebenden Ausgaben wachsen, konmpltzieren sich. Die ge- i ichen quantitativen und qualitativen Aenderungen tm ganzen Hämischen Antlitz unseres Lande» fordern dringlich eine i<-xrung der Methoden und Fertigkeiten tn der Arbeit und vlU7g. 'lach neuer Methode arbeiten und leiten", I« kGenossen Stalin auf der Beratung der Wirtschaftler V.ik'itite Losung betrifft nicht allein die Industrie, sondern .'.'en alle Gebiete unseres Ausbau». Genoss« Stalin zählte I:- '.Hs sundamentale Hauptbedingungcn der neuen lidelismethode aus. Die Hauptlosung sür die Dor- des 11. Jahrestages der Oktoberrevolution muß die t'.te kontiollierung der tatsächlichen Durchführung aller dieser Bedingungen des Genoßen Stalin werden. Wir vollenden den Bau des Fundament» der sozialistischen i' illchast. Vollständig sichcrgestellt ist der Sieg des Sozialismus , der Sowjetunion, der Ausbau des großartigen Gebäudes des