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Am die Kommunisten gewinnen SVD und Nazis verlieren bei den BUraervorsteherwadlen in Lippe 'M Bückeburg, 19. Oktober. Nach einer außerordentlich lebhaft verlaufenen Mahl bewegung fand am Sonntag hier und in Stadthagen die Neuwahl der Bllrgervorsteher statt. Das vorläufige Ergeb nis ist folgendes: Biickeburg: Kommunisten: 173 Stimmen 1 Mandat. 1928: Mandate — Stimmen — Stimmen beim Landtag 1931 138 DNVP 612 4 Mandate 1928: 954 7 Ak. 1931 748. SPD 633 4 M. 1928 613 4 M. 1931 925. Staatspartei 320 2 M. 1928 450 3 M. 1931 249. DVP 420 2 M. 1928 655 5 Ak. 1931 541. NSDAP 1119 6 M. 1928 M. 1931 1151. Stadthagen Kommunisten 662. 1928 216 1 M. 1931 509. Bürger, liche Einheitsliste DNVP und DDP 499. 1928 851 4 Ak. 1931 583. SPD 1991. 1928 1943 10 M. 1931 2449. Staats partei 511. 1928 789 4 M. 1931 411. NSDAP 1060. 1928 M. 1931 1112. Nach den Mahlen in Hamburg zeigt der große Mahlerfolg in den Nazihochburgen Bückeburg und Stadt hagen erneut den unaufhaltsamen Vormarsch der Kommu nistischen Partei. Besonders tritt in Erscheinung der kata strophale Rückgang der SPD- sowie auch der Rückgang der Nazi-Stimmen. ModUrslerun«: Uer süebslscken Nunxenarniee Awerbslosenklmserenz in Iresden KPD- und GPD-ArbeUöloje in einer Krönt / Kür die Aktivisiei^na der Erwerbslosen- bewegung / Kampfbündnis zwischen Betrievotäiiaen und Erwerbslosen Dresden, 19. Oktober. In dem mit vielen Transparenten und revolutionären Lo sungen ausgeschmlintcm Saale des „Vürgergarten»" wurde gestern der Landeskongreß der Erwerbslosen Sachsens unter Teilnahme von 118 Delegierten, darunter 8 SPD-Arbeiter, eröffnet. Nach der Mahl des Präsidiums, in das auch ein sozialdemokratischer Arbeiter gewählt wurde, begrüßte Genosse M. als Vertreter der Bezirksleitung der KPD und der Massenorganisationen, die Konferenz und zeigte die Aufgaben, die vor den Erwerbslosen stehen, auf. Im Mittelpunkt der Konferenz stand das politische Referat des Abgeordneten Gen. Siegfried Rädel, der an Hand statistischen Materials den Niedergang des Kapi talismus, die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise und besam ders die Folgen der internationalen Geldentwertung Im Zufam- menhang mit dem Sturz des englischen Pfundes beleuchtete. Die Maßnahmen der Bourgeoisie zur Errettung des Kapitalismus finden ihren Ausdruck in der faschistischen Notverordnung der Brüningregierung vom l>. Oktober und in dem Programm des Deutschen Städtetages. Genosse Nädrl zeigte auf, wie durch die Notverordnung die Lebenshaltung der Erwerbslosen noch mehr herabgedrückt wird und brandmarkte das Programm des Städte tages, dessen Sparvorschläge sich gegen die Lebensintcressen der Werktätigen richten. Diese Vorschläge bleiben nicht auf dem Papier, sie finden ihren Ausdruck in der jetzigen sowie in einer neuen Notverordnung, die vorbereitet wird. Nur Erhöhung der Aktivität der Envcrbslofenbewegung kann die neuen Anschläge abwehrcn. Genosse Rädel führte eine Reihe von Beispielen aus verschie denen Teilen des Reiches an, wo die Erwerbslosen durch ge schlossenes Vorgehen und erhöhte Aktivität Verschlechterungen verhinderten »nd Erfolge erziel! haben. Mit einem Appell, durch Erringung eines sozialistischen Deutschlands Brot, Freiheit und Macht für das Proletariat zu erkämpfen, schloß Genosse Rädel sein mit großem Beifall ausgcnoinmenes Referat. In der Diskussion, an der sich auch Sozialdemokraten be teiligten, kam zum Ausdruck, daß die Erwerbslosen mehr und mehr die KPD als Ibre Führerin anerkennen. Scharfe Selbst kritik an Fehlern und Mängeln der Erwerbslosenbewegung wurde geübt. Gleichzeitig wurden neue Wege gewiesen, die in Zukunft gegangen werden sollen, um die Erwerbslosenbewegung zu einer politischen Massenbewegung zu gestalten und das Blind- nis zwischen Betriebsarbeitcrn und Erwerbslosen herzustellen. Geckosse Nadel sagte in seinem Schlußwort die Ergebnisse der Disskussion kurz zusammen und zeigte aus, wie notwendig es ist, auf kameradschaftlicher Grundlage mit den SPD- und Nazi- arbe^iern zu diskutieren, um sie für die rote Einheitsfront aller Werktätigen, zum Kampf um ein freies sozialistisches Deutschland zu gewinnen. Nach der Neuwahl der Landeslcitung, die einstimmig er folgte, richtete Genosse S., Leipzig, einen Appell an alle Dele gierten, zurückzugehcn und die Beschlüsse des Landeslongrrsscs in die Tat umzusehen. Mit dem Gesang der Internationale wurde die Landeskonserenz geschlossen. APD stimmt xezren <t»s kommunistische ^mneslieireselr SPD KerkerwWer Dle 6000 politischen Gefangenen, die Opfer des tz 218, WNen Im Kerker bleiten Nach dem Auszug der Nationalsozialisten und der Deutfch- uatlonalen aus dem Reichstag am 18. Oktober war «ine Mehr heit von Kommunisten und Sozialdemokraten entstanden. Da wurde abgestimmt über den lommunistischrn Gesetzent wurf über die Amnestierung der proletarischen politischen Gefangenen und derjenigen, die infolge der ungeheuren Not sich nach dem bürgerlichen Gesetz strafbar gemacht haben. Die so zialdemokratische Reichstagofrattion stimmte gegen dieses Amnestiegesetz. Dies. Verbrechen der SPD-Führer muß allen Arbeitern, allen Angehörigen b.'g werktätigen Volkes zur Kenntnis ge bracht werden. Ueber 6000 proletarische politische Gefangene sind bereits hinter Kerkrrmauern. Gar nicht abzuschätzen ist die Zahl der Opfer des 8 218 und aller derjenigen, die «vegen Notdelikten verurteilt wurden. Aber alles das ist den SPD-Führern noch nicht genug. Sie wollen, daß noch Zehntausend« hinter Kerker mauern geworfen werden, deshalb haben sie auch für all« die ungeheuerlichen Bestimmungen der letzten Notverordnung ge stimmt. Wir wissen, daß dieses neue Verbrenn der SPD-Führer wieder Tausende von sozialdemokratischen Arbeitern zum Bruch mit den Atels, Aushäuser und Konsorten veranlaßen wird. Durch die werktätigen Frauen wird ein Schrei der Empörung gehen. In jedem Betrieb, in jeder Versammlung muß mit den SPD- Führern abgerechnet werden, die dem werktätigen Volk noch das letzte Stück Vrot nehmen wollen und di« dem Faschismus den Weg ebnen. Lohnabbau-Arbeitsgemeinschaft LelpaN und Graßmann waren schon Im Frühjahr bereit / Jetzt wirb sie verwirklicht Als am 15. Oktober der volksparteiliche Führer Dingel dry in seiner Rede im Reichstag einen neuen ungeheuren Lohn abbau und Beseitigung der sozialen Unterstützungen forderte, erklärte er, daß dle Regierung schon längst Unternehmer und Gewerkschaftsführer zu einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft hätte zusammenbringen müssen, um die nach seiner Ansicht not wendigen Maßnahmen durchznfiihren. Da machte Brüning den Zwischenruf: „Wir waren im Frühjahr zu Pfingsten so weit, diese Arbeit«, gemetnschast zustandezubringen und dann ist sie von einem be stimmten Teil der Industrie im letzten Augenblick zerschlagen worden.« Damit Ist volle Klarheit geschaffen. Die kommunistische Presse hat im Frühjahr der Arbeiterschaft davon Mitteilung gemacht, daß diese Arbeitsgemeinschaft schon sehr weit gediehen war. Die sozialdemokratischen Gewerkschaftsführer haben alles ab ge leugnet. Jetzt ist erwiesen, daß die Leipart und Graßmann zur Bildung dieftr neuen Arbeitsgemeinschaft bereit waren, daß diese nur deshalb nicht zustande kam, weil die Unternehmer noch nach anderen taktischen Mitteln suchten. Heute erklären sich die Unternehmer dazu bereit und selbst Hitler hat in feinem offenen Brles an den Reichskanzrr Brüning die Bildung dieser neuen Arbeitogemeinschaft begrübt. Was soll diese Arbeitsgemeinschaft durchführen? Im Ver- liner Börsen-Tourier vom 16. Oktober wird klar und deutlich ausgeftlhrt: „Immer stärker drängt sich die Notwendigkeit ans, die Un- kosten der Wirtschaft «inschltetzltch der Löhne «eiter zu senken. Auch dte Regierung hat ja bereits, wen« auch in vorsichtigen und ntgesteckten Wendungen, zugegeben, daß es notwendig ist, das zu sehr erstarrte Tarifvertrags»«!«» aus-rlocker». In eingeqeihtcn Kroise« weih man, daß auch in der Fllhrerschicht der Gewerk schaften diese Notwendigkeit in steigendem Matze «ingefehen wird. Man darf doch mit einer -«wisse« Bereitschaft rechnen, in der Kulisie und unter Wahrung bestimmter Formen Zugeständnisse zu machen." Aber nicht nur der neue Abbau der Löhne, sondern auch der radikale Abbau aller sozialen Unterstützungen soll von dieser Arbeitsgemeinschaft beschlossen werden. Der Teztilscharsmacher Abraham Frohwein, 2. Vorsitzender des Rcichsverbandes der Deutschen Industrie, schreibt in der Vossischcn Zeitung vom 18. Oktober: „Weshalb halten es denn die Verbände der Wirtschaft für unumgänglich notwendig, daß die Sozialversicherung unverzüg lich mit den wirtschaftlichen Kräften unseres Volkes in Einklang gebracht wird? Doch nur, weil der hart« Zwang ökonomischer Tatsachen es einfach nicht zuläßt, in einem so verarmten Volk wie dem deutschen ein soziales Budget ausrecht zu erhalten, wie es in einem wohlhabenden Volke möglich wäre." In seinen weiteren Ausführungen sagt Frowein, daß heute „die, Sozialversicherung ernsthafter bedroht ist, als sie es jemals in der Zelt der Inflation war". Der Plan geht also dahln, die sozialen Unterstützungen aufs niedrigste herabziidrilcken. und die Millionen, die die Invaliden versicherung, die Angestclltenversicheruttg usw. noch besitzen, sollen im Interesse der Großkapitalisten verpulvert-werden, dadurch, -daß diese Gelder zur kärglichen Unterstützung der Arbeitslosen verwendet werden und so die Unternehmer von jeder Belastung bewahrt bleibend Die Bildung der neucü Arbeitsgemeinschaft muß das Signal zu einem vielfach verstärkten Massenzustrom zu« NGO sein. Schart euch um die RKOl Folat ihren Parole»! Wen« sich die Beleg schaften irr allen Betrieb«« daraus, einigen, keinen weiteren Lohnabbau hinzunehmen, wenn sie sosort vorbereitende Kamps ausschüsse wählen und wenn in Hunderte« und Tausenden von Betrieben entschlossen der Kamps gegen de« Lohnabbau geführt wird, so wird die Massenbewegung gegen die Abbauposttik so stark werden, daß es auch der nüren ArbeltSgemelnschast nicht gelingt, ihre Pläne drrrchjuslihrrnl > > Ur Wagner als Antreiber im W 280 ausgetretene Dresdner SAIlrr zu, -PD Wie wir au» zuverlässiger Quell« erfahre» g.» t. von den aus der SAZ unter Führung von Wagürr Mitgliedern bereits wieder ca. 288 in die SPD Diese Meldung bestätigt wiederum die " Fabian und Wagner wie die Seydewltz« Lurch ' gruppen ein Verbrechen an der revolutionären ' Proletariats begangen haben. Scydewitz wollte noch wenn der neue Laden nicht klappt, den Arbeitern snÄrV - i. weisen, d. h. sie In die Edelpartei zuriicksühren. An" / der schwankenden Haltung und Feigheit der SAP : -re kln Teil oppositioneller Jungarbeiter schon nach 3 Ai.-r SAI zurück. So erweisen sich die Wagner und ? Zutrciber des Hauptvorslandes der SAI, die ihnen - sitionellen Jungarbeiter zuriirksühren und ihrem AL u l KIV verhindern. Die ehrlichen Jungarbeiter, die dirbr: i - - ner Gefolgschaft geleistet haben, müssen daraus die Koo ziehen, sich von Wagner und Fabian abwcnden und '5, - Kommunistischen Jugendverband anschließcn. SAP-8iegler verrät Metall« D Breslau, 19. Oktober lEig-ki:.; M Seit einigen Tagen streiken in Breslau di« Melallarde n M der größten Betriebe. Die Gewertlchaitsbürokratie k»l>hai,r,M trotzdem mit den Unternehmern. In einem Rundschreidr, R Unternehmer wird ausdrücklich daraus hingcwiejen, daß die Gewerkschaftsvertreter Timm und Ziegler ich bei deu Verhandlungen mit einer Bcrringkrung dre > Verdienstmöglichkeiten der Akkordarbeiter einvrrftaade» erklärt haben. Dieser Ziegler, der hier einen offenen Verrat an den arbeiten: begeht, ist niemand anderes als der bekannte der neuen Sumpfpartei, der SAPD, nämlich der N<A '..M abgeordnete Ziegler aus Breslau. Wir kaminu". !>e' -M schon bei der Gründung dieser Sumpfpartei festgestcllt, Führer genau die gleiche arbeiterfeindliche Gcwerkichastsxr'W machen, wie die Graßmann, Aushäufer L- Lo. Landarbeiter-Streilsieq i Stettin, 19. Oktober. Die Streikwelle der Lai.dorbü-r » Kartoffelbuddler hat noch nicht ihr Ende erreicht. Ic i U wieder ein Streik unter Führung der RGO stcgrc..ti - I führt, und zwar aus dem Gute R e k o w. Der Streik r :, I nur 2 Stunden, aber durcb das entschloßene tr: I Landarbeiter und Kartoffelbuddler wurde erreich!, d- I 8 Pfennig für die Kiepe Kartoffeln jetzt lv Pfennig I werden. Der Gipfel der Frechheit I Neue Kündigung der Lvline der Nud'bkkEbtistk i Essen, 17. Oktober lEig. Ver.). Trotzdem erst vor k-r»u I Zeit mit Hilfe einer Notverordnung die Lohne ml Ruhrbergarbeiter um 7 Prozent gefinkt worden si») -1 bekanntlich hat daran der Sozialdemokrat Bergmann -V gewirkt — hat der Zechenvcrband die neue Lohnorvnung beec:»I zum 38. November erneut gekündigt, um einen w.itln, I Lohnraub zu erzwingen. Gestützt aus den ständigen Arbeite» I verrat der GcwerkfchastsbUrokratie glauben die Unternehm I diese Absicht zu erreichen. „Mafchinengktrnßre argen Arbeiter I Fordert Nazl-Goebdeis Dor einigen Tagen fand in der Tonhalle In Düsseldorf e--?! Versammlung der Nationalsozialistischen Partei statt, in der >: I berüchtigte Dr. Goebbels sprach. In seiner wüsten -ehir!- gegen die revolutionäre Arbeiterschaft führte er u. a. au-: „Die Regierung kann nicht ein Gewehr aus den Kommunen anlegen und ihn erschießen. Ihre Hand würde sitiern. Atu wir Nationalsozialisten sind in der Lage, dem k,r' munistischen Spuk binnen 21 Stunden «In Ende zu Für uns heißt es: Du oder ich, einer muß lallen! Nie viel «» di« Regierung wagen, Maschinengewehr« gegen die Kommunisten knattern zu lallen... zuerst müßen die kommunistischen Organisationen mit Stumps und Stil ausgerottet werden, da gib« er »n, rin Entweder-Oder.- Gegen diese offene Aufforderung zum Massenmord vcn il» beitern schritt die Polizei nicht ein. Goebbels konnte ungehinuit bi» zum Schluß Hetzen. Nun, die Arbeiter wissen jetzt, voran « find. Arbeiterinord, Maschinengewehre gegen Kommunisten - lm ist das Programm der Hitlerpartei. Goebbels cmpsicblt sich ba Bourgeoisie als blutiger Henkersknecht. Dieser prahleriUe,>i-- ling hat damit verraten, was die werktätige Bevölkerung wi Dritten Reich der Hitler-Goebbels zu erwarten hat Er bat -«r> raten, daß der Nazifaschismus von der Bourgeoisie die Auf gabe erhalten hat, die kämpfende Arbeiterklasse blutig niem- -»schlagen. Verbot der vrolekor. Kreiden em-mM Dresden, den 18. Oktober. Die „Proletarische Frcidcnkerstimme" die nach einem zweimonatigem Verbot zum erstenmal wieder erschien ist erneut beschlaguahmt und bis zum Januar wiederum ver« boten worden. Die sozialistische Kulturaktion, die rote Selbsthilfe der pro letarischen Freidenker hat bereits eine solche Wirkung in d«n Reihen ihres christlichen Gegners erzeugt, daß nur noch dir Staatsgewalt und Zeitungsvcrbote als das einzige Mittel für „geistige Auseinandersetzung" in Weltanschauungsjragen erb tet wird. fiieiies in «vn Eine aus 40 Personen bestehende Delegation erschien Im Reichstag und beim Rcichsjustizministerinm und forderte Am nestie für die 6000 proletarischen politischen (Oesangencn. Der sozialdemokratische Polizeipräsident Grzef'nsti kut dir Rote-Hilfe-Brofchüre: „Schüsse am Bülow platz' bi sch! agnahmt. Die Auflage ist längst vergriffen. Die japanische- Regierung trifft umfangreiche P»r- bereituygen'für die Überwinterung Ihrer Truppen in dek Mandschurei. Der weltbekannte-amerikanische Erfinder Edison ist im Alter von 84 Jahren am Sonntagmor'gcn um 0.24 ME^, ohin das Bewußtsein wiederezlnngt zu haben, gestorben? G«V»»d Swb,. Dreadln:'kirr Nii.Iand> Ü'arl und R.uoii-a.: Oll» Milde. Ueelin: IU, lü, Druck und Verla,: Dreadne, V.rlaa.a^