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knidSlkKuzKisimoyen ru cken I«kken ttokverorck« nuny«n, di» jeder porieiorbeiier kennen mur». 9b Leiten-SO pfennio. »I0pk-Vk»^L/»k«I,^ LW. 19. v« ühcea Niüev wcht > Kien Kl keteka k> sie Hl ftli!»!a d k' tlrtra, ü !tti» vor Mu>» a Ki idtk i ni. Lader« ffw Trsu „ist A Ki lorbl Mn Hal ftn wer Per K, r« < k« kerl ieten, v n! Ireiei ki Mi >, »er L k« doca «ctzchei ?is NU, l nit^l kriid-c lleDicht kerlmrr llanihkr knehn ^aed peettLl tolxl Vresckv» I verfauL (Herr Wenk, gehen Sie nicht soweit in I faulte Getreide auf dem von der Stadt bewirt!^!?,.!. Vie 8PV-^elirkelt im Freitaler Stadtparlament gegen die Hungernde Retchogesehblatt 5W. 19 Gemeindeparlament wird neu gewählt voMwang d« ReichnpeSgdeMn, v» tvtrychast und Ftmuyen M vetUlmpfuo» polMscho entzogen werde. Hungersnot fei ja zwar nicht. Dieses russische Dumping schaffe ungesunde Zustände auf dem Weltmarkt. (Ja, aber nicht fiir das Proletariat. Und so billig ist es, weil der Preis nicht vom Prositinteresse der Kapitalisten bestimmt wird. D. B.) Anderseits sagte Wenk, daß in Rußland sogar Getreide " (Arbeiterkorrefpondenz184S) Zn der Stadtverordnetensitzung am 29. Oktober unter Kennt» nisnahme teilte der Stadtrat Scheibner die seit 26. Oktober wirk same Brotpreiserhöhung in Freital mit. Er sagte, infolge Er» Höhung der Roggenmehlpreise, die sogar noch weiterhin steigende Tendenz zeigen (also ist es noch nicht die letzte Erhöhung. D. B.), seien die Bäckerinnung, die Mühlen und der Konsumverein ge» -mnn-e« gewesen, die Brotpreise zu erhöhen. Außerdem ziehe eine Brotpreisrrhöhung in Dresden automatisch «ine solche in Freital nach sich und dann seien die Brotpreise in Dresden und Freital niedriger als in vielen Orten des Reiche», sie liegen sogar etwas unter der Mitte. Bei diesen anzuerkennenden Grün» den sind eventuelle Verhandlungen de» Rates mit den betreffen» den Stellen von vornherein aussichtslos. Er habe aber doch ver» handelt und erreicht, daß die Produzenten ein vorbildliches Schwarzbrot für 64 Pfennig Herstellen wollen. (Aha, das Kriegs» brot seeligen Angedenkens naht! D. B.) Unser Genosse Künzelmann brandmarkte den ganzen Preis» abbauschwindel, der von den Bürgerlichen inszeniert und von der SPD, rechter wie linker Couleur, gestützt wurde, um mög lichst ungehindert das Lebensniveau der Arbeiterklasse zu senken durch Lohnabbau, durch Unterstützungsraub und Abbau der sozia len Leistungen. Er verwies auf di« schmähliche Rolle des Rog« genkommisiar» Dr. Baade (SPD), der 606 006 Tonnen Brot» getreide vernichten ließ, um die Preise hoch zu halten, die jetzt zur Verteuerung des Brotes führen. Derselbe Baade lehnte es ab das viel billigere russische Getreide anzukaufen. Kein anderer als der Stv. Wenk (SPD) war es, der die arbeiterfeindliche Politik der Sozialdemokratie verteidigen wollte und dabei die Rede unseres Genossen aufs kräftigste unterstrich. Wenk anerkennt die Not der werktätigen Bevölkerung. (Zum wievielten Male schon in dieser heuchlerischen Form? D. B.) Aber die stark kartellierte Industrie verhindere jede Preissenkung. Das stimmt, Herr Wenk, und daher ist ja eben die Haltung der SPD eine arbeiterfeindliche, eine verbrecherische, weil die SPD und mit ihr die Gewerkschastsbilrokratie, diese so unfähige kapitalistische Gesellschaft stützt. Mobilisierung der Ar» Leiterschast zum energischsten Kampf mindestens gegen jeden Lohn- und Gehaltsabbau, mit dein sich die Bourgeoisie doch nur eine kurze Galgenfrist sichern kann. Weiter sagte Wenk, daß die SPD an der Preisbildung so Mitarbeit», daß auch die Landwirt schaft bestehen könne. Wie steht diese Mitarbeit aus? Nun so, wie sie uns der erwähnte „Sozialist" Baade demon striert. Dem Großagrarier Subventionen, dem Kleinbauern wird das letzte Stück Vieh gepfändet. Genau so, wie es die SPD- Mehrheit in Freital hält: der Stahlhütte eine Subvention, aber nicht einen Pfennig für die Linderung der großen Not der Erwerbslosen. Auch eine Portion Rußlandhetze erlaubte sich dieser Herr Wenk: Er ist gegen den Ankauf des billigen russischen Getreides, es sei nur deswegen so billig, weil es im Inlande den Massen Der Stv. Hofmann (SPD) sagte sogar, daß der erste Antr.I unsinnig wäre, da sich der größte Teil der Bevölkerung bereiil mit Staubkohle eingedeckt habe. Die Not erkenne er an, a -> auch die Ausführungen des Bürgermeisters, der gewiß keine ka'.k Stube kennt. Dann verweist er aus die beschlossenen Maßnahme der Reichs- und Landesregierung betr. Kohlenzuschuß. B- -s konnte kein Bürgerlicher gegen diesen Antrag sprechen. Gegen den zweiten Antrag zu sprechen schien die SPD unnötig zu halten. Der bürgerliche Bürgermeister tat es 4 ebensogut wie ein Sozialdemokrat. Genau so verhielt sichd SPD gegen den dritten Antrag betr. Mietbeihilfcn. Im ganzen ist eben immer wieder zu sagen, daß an all di( Elend breiter Schichten der arbeitenden Bevölkerung die Lik antwortung die Sozialdemokratie trifft, indem sie eine Ge rll schäft wie die kapitalistische, die sich schon lange als unfähig e« wiesen Hot, stützt, anstatt den endgültigen Kamps gegen sie ü organisieren und sie hinwegzufcgen und den Sozialismus e-s zubauen. Daher kann es für die Arbeiter nur eins gebe-t Heraus aus der SPD, fort mit der Volkszeitung! Kämpit iw mit der KPD gegen die Feinde der Arbeiterklasse'. Letz di Arbriterstimme! (Arbciterkorrespondenz 184 4) Drei Anträge der KPD-Fraktion Freital standen in der letzten Stadtverordnetensitzung zur Beratung, die der Ablehnung durch die SPD-Mehrheit verfielen. Nicht ein Wort brauchten die Bürgerlichen zu verlieren. Die SPD hatte ihre Sache gut in ihrem Sinne vertreten. Der erste Antrag verlangte, daß die Stadt die Staubkohle von den Sächsischen Steinkohlenwerken, Zauckerode, ankause und verbilligt an die minderbemittelte Bevölkerung abgebe. Der zweite Antrag fordert die Einrichtung von Wärmstubcn für die Erwerbslosen. Der dritte Antrag fordert Mietbeihilfen für die Erwerbs losen während der Wintermonate. Zu allen drei Anträgen hatte der Rat bereits Stellung ge nommen und er empfahl Ablehnung. Die Anträge wurden von unseren Genoßen eingehend be gründet und die Not der Erwerbslosen erneut geschildert. Jeder Arbeiter begreift, daß bei der lange anhaltenden und sich noch mehr verschärfenden Krise die Stadt unbedingt eingreifen muß. Nur die Stadtväter haben dafür kein Verständnis, höchstens in nichtssagenden Redensarten, die nichts kosten. (Arbeiterkorrespondenz 184 6) Am 27. Oktober fand vor dem Vautzner Landgericht die Berufungsverhandlung des Genossen Willy Kleinert, Bautzen, statt. Selbiger war beschuldigt, an den Zusammenstößen mit den Nazis in Kleindehsa beteiligt gewesen zu sein und das Schöffen gericht verurteilte ihn am 3. 7. zu 1 Jahr 2 Monate Gefängnis. In der stattgesun- denen Berufungs verhandlung konnte nicht der Beweis erbracht werden, daß Kleinert beteiligt gewesen sei. Das Gericht schenkte ihm jedoch keinen Klau ben, daß er in Cu« ncwaldc einen Rad. stürz erlitten hat und seine erlittenen Verletzungen dabei leine Uebersührung ins Krankenhaus notwendig machte Ein Zeuge, ein früherer Dresdner Major, jetzt Nazi, bekundete in der Verhandlung, daß er an der Führer tagung teilgenom men habe und daß auf dem Gelän de von Tschammer in Kleindehsa eine „scherzhafte Balge rei" untereinander stattgefunden habe und vor allem „sportliche Darbie tungen"? Während der Staatsapparat eingreift und die Arbeiter ins Gefängnis bringt, laufen die bürgerkriegsübendcn Nazis frei herum. SPD, SAP oder KPD? Wer fllhrt die Massen aus dem Elend? Neber diese» Thema findet morgen, Donnerstag, den S. No vember im Schänkhilbel, Klotzsche, eine öffentliche ffinivohner-Bersammlung von Klotzsche, SlShnitz-Hrllerau statt. Ein Vertreter der SPD ist «lngeladen und hat eine Stunde Redezeit. Es spricht von der KPD: Genoss« Willy Feller, Ruhrgebiet. Arbeiter, werktätiger Mittelstand, Kleinbauern und vor allem SPD- und SAJ-Arbeiter kommt zu dieser Versammlung damit wir in fachlicher Diskussion libes diese wichtige Frage Klarheit schaffe». ' . , , D. B.) Zum Schluß erklärte Wenk, daß seine Non der Rat habe sein möglichstes getan, die Brotverteue unq w hindern und sie unterstütze die Maßnahmen des Rates M.!^i krötes.^)' und V Einf^ Arbeiter, seht nach Rußland, erst in diesen Tagen bat d Sowjeteegierung verordnet, daß sämtliche Preise ,ür Lebe-, mittel und alltägliche Eebrauchsgegenstände ab sofort uni >' b 36 Prozent gesenkt werden. In allen kapitalistischen ' , eine Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse. Aus lauu,! mit der KPD für rin sozialistisches Deutschland! Vai»! TNUNer aestorven In ihm verlirren wlr einen alten Kämpfer. Es war ihm nicht vergönnt, den Sieg de» Proletarlat» mit zu vollenden. Wir aber geloben ihm, da» Werk in seinem Sinne sortzusetzen. Ehr« feine« Andenken. Die Einäscherung findet am Freitag dem 0. November, 15.36 Uhr, im Krematorium Tolkewitz statt. KPD Gitters«. BrotpreiserWung im „kleinen Men GPD'Mehrdelt im Stadtparlament begründet die Verteuerung kin ungeheuerliches Klaffenurteil Gericht entscheidet „well Vater eifriger Kommunist" / Der Arbeiter Kleinert ru i Lahr 6 Monaten Gefängnis verurteilt / Heraus mit den proletarischen politischen Gefangenen! """ (Arbeiterkorrespondenz 18 3 5) Settendorf bei Hirschseld«. In einer Einwohnerversammlung zeigte Genosse Landtagsadgeordneter Mäßig in glänzenden Aus- Führungen, an Hand von praktischen Beweisen, wie das kapita listische System versucht sich aus Kosten der Werktätigen am Leben zu erhalten. Welche Mittel der Staat anwendet, um noch durch Notverordnungen gegen die Arbeiterschaft den Hungerwinter überstehen zu können. Er zeigte auch auf, welche Rolle die sozialdemokratische Führerschaft in bezug aus Unterstützung der Brüningdiktatur spielt. Mit all diesen Maß- Er sagte, Ich Lin nicht als SPD-Mann hier, sondern als Person. Sozialdemokratische Arbeiter gehören in die rote Einheits front. Mit dem Gesang der „Internationale" fand die glänzend verlaufene Versammlung ihren Abschluß. Die Abstimmung am Sonntag über Auflösung des Grmeindeparlament» ergab 966 für, 4V gegen» damit findet Neuwahl statt. nahmen werden die Gemeinden zum Bankrott getrieben. Wir als Kommunisten benutzen die Auslösung des Gemeindeparla ment«» dazu, um unser« Bast» zu erweitern, Stützpunkte zu schaf, f«n. die Arbeiterschaft zu mobilisieren zum Kampf um den So- zialismu». Genoss« Bausngart sprach zu den örtlichem Fragen. Charakteristisch war, daß der SPD-Verordnete Hamann es ab« rchrt», i» tzee Diskussion di« Politik kriner Partei zu verteidigen. . . . . y Abbaupeitsche in Gemeinden (Arbeltcrkorrespondenz 1845) Fei«der»dorf bei Zittau. In der letzten öffentlichen Ge« tnrindeverordnetensitzung kamen die Abbaumaßnahmen, welche von feiten der Aushauptmannschaft vorgeschrieben waren, zur Sprache. Die Tagesordnung befaßte sich mit dem Abbau der Gebühren für den Fleischbeschauer, der Heimbürgin und dem Ge halt der Hebamme. Zu ersterem sei gesagt, sein ihm zufallender Teil soll gekürzt werden, aber di« Schlachtsteuer nicht! Bei der Hebamme dasselbe Lied, die Grundgebühren bleiben bestehen, aber der Zuschuß der Gemeinde, welcher aus Grund der schlechten Eeburtsztfser alle Jahre größer wird, soll beim Gehalt um 106 M. gekürzt werden. Gegen all di« Verschlechterungen nahmen unsere Genossen scharf Stellung. Die Erwerbslosen hatten eine Eingabe gemacht, worin ge fordert wird, für die Anschaffung von Kohlen, Kartoffeln und Holz von feiten der Gemeinde 'Beihilfen zu gewähren, gleichzeitig weitere Beihilfen für Licht, Miete und Erlaß des Wasserzinses für alle Erwerbslosen. Weiter beantragten die Erwerbslosen, für alle Wohlsahrtserwerbslosen Wegfall der Etempelpflicht in Reichenau. Auch diese Forderung wird an die hierfür in Frage kommende Stelle weitergeleitrt. Die Mieter im Neubau hatten um eine 20prozentige Sen kung der Miete nachgesucht, mit der Begründung,, die Verhält- nisse (Lohnabbau, Unterstützungskürzung) lassen ihnen die Mög- lichkeit nicht mehr zu, die festgesetzte Miete aufzubringen. Diese Forderung wurd« von unseren Genossen unterstützt. Einwohner, kommt immer so zahlreich in die Sitzungen und ihr seht, «er für eure Interesten mit aller Schärst «intritt. Des halb stärkt die Front, werdet Mitglied der KPD und Leser der Arbriterstimme und de» volksechosi Gegen Genossen Kleinert, welcher sich als mutiger klassrß kämpser gegenüber dem Klassengericht verteidigte, haben I Richter kein belastendes Material und der Staatsanwalt Lchö stcr kann auch den Beweis der Beteiligung Kleincrts nicht -I bringen, trotzdem beantragte er die Strafe zu erhöhen. D» Landgericht unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Georgi s- H das Urteil aus 1 Jahr 6 Monate Gesängnis. In der Begründung bringt der Vorsitzende zum llusLr'^ daß das Gericht Landsriedenbruch nicht anerkennt, hier len-D 8 223a in Frage, die Strass sei deshalb so hoch, da das Ge«. ff der Ueberzeugung ist, daß Kleinert dabei war und seinen Äff gaben kein Glauben geschenkt wird. Weiterhin ist der Vateri Angeklagten ein eifriger Kommunist, der Angeklagte selb!: i Vorstandsmitglied der proletarischen Freidenker, steht der KU sehr nahe und es ist ihm deshalb zuzutrauen, daß er in Klrff dehsa mit beteiligt war. Mit solch einer fadenscheinigen Begründung und Mv maßungen des Gerichts wird ein Klassenurteil über «inen I lichen proletarischen Klassenkämpfer gefällt! Mit einem kräftig Rot Front verabschiedet sich der Genosse Kleinert von !e nff Kampfgenossen und in der Halle dröhnt ihm aus vielen Keb!^ ein mehrfaches Rot Front trotzalledem entgegen. Gegen dic'I unerhörte Klassenurteil wurde Revision eingelegt. Der Mahnruf der proletarischen politischen Gesangenen dii nicht ungehört bleiben: Amnestie! Amnestie für die proletarü^ politischen Gefangenen! Heraus aus den Kerkern der Republä Kämpst mit der KPD für ein freies sozialistisches Deutschkek Proletarische Einheitsfront im Kam um Artzeit und Brot (Arbeiterkorrespondenz 1837) Beerwalde. Darüber sprach der Genösse Eirndt im Ga ii Peerwalde. Leichtverständlich zeigte er den Einwohnern a gegenwärtige Wirtschaftskrise und den Verrat der SPD-Fuhr-i aus, di« die faschistische Politik des Großkapitals unterstützt. Klt und deutlich behandelte er das Arbeltsbeschaffungs- und Bauen Hilfsprogramm. Weiter führte er den gewaltigen Ausbau Rußland an, dort gibt es keine Erwerbslosen, weil die ruisi^i Brüder den Sozialismus verwirklicht haben. An das Resci schloß sich eine rege Diskussion an. Gleichzeitig wurde ein Re' lution, in der sich die Einwohner restlos sür den Kamps g-gt die Politik der Notverordnungen, der Sozial« und Kulturrcälül erklären, angenommen. Dienstboten müssen sich selbst belästige (Arb«iterkorrespondenz 1824) Lückendorf. Wer kennt nicht unseren schönen Höhenlu kurort mit seinen Pensionaten, Kurhaus, Predigerseminar, Lars torium und dessen sozialen und hygienischen Zustände. Die ebn Sitten und Gebräuche im Pensionat Bumreester, dem Person gegenüber, haben wir schon gekennzeichnet. Die Besitzerin st-ff den Hausdiener zur Red« und wollte erfahren, wer den Arti verbrochen habe. Als sie diesen fragte, ob er etwa bei den Ko munksten sei, da bekam sie die treffliche Antwort: „Bei sollt Zuständen kann es noch werden." Reih dich ein Prolet. Es s noch zu ergänzen, daß der Hausdiener außer dem fürstlichen Los von 15 Mark pro Monat sich jede Woche ein Stück Butter kausi muß von seinem Geld, damit er das Brot nicht trocken zu braucht. Im Sanatorium Dr. Balster ist auch die Parole: Wen Geld und viel Musik. Der Chauffeur (Familienvater) wun entlasten, «s rentiert sich nicht mehr. Er hatte fa guch sei Pflicht getan; zur Saison von früh bis In die Nacht Hin- Den Einnahmen entsprechend war der Lohn miserabel. Auch ganzen Winter über ist das Sanatorium voll besetzt. Also Hauspampel wird sogar dringend gebraucht, und der hat !l auch gefunden, nämlich der „treue Hans", welcher voriges Iv ebenfalls entlasten wurde, weil er umsonst hätte arbeiten möoff Unsere Genosten diskutierten mit ihm (er ist SAIler), desbä hatte es vorgezogen, letztes Jahr nur für richtiger Lohn I arbeiten. Aber jetzt hat er es fertig gebracht, umsonst im Sa« tortum zu arbeiten, d. h. er bekommt tatsächlich von Dr. Val» nur das Essen. Herr Balster, ist das möglich? Wir haben rß tzehört, daß Sie d«r SPD selber nahe stehen. , Einwohner von Liickeydorf, lest die Arbriterstimme und W Volks,cho, dort findet ihr Aufklärung! Kommt am 7. in di« Etnsvohnerverfämmlungl '