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4 5FSn«k« ««s von «F«, Loiv/okunion 's ti x -!ü! «: k 0 -L Irr Et k f Ll Ai 8>'iD a 1 i s'i j v> -! ' ij !',! «opyrlad» by „Die Role Lahne'. AS -c! - S, ü 'ti g IN' i ll»'' M, l! vi «i- t 1 ?r< «li ci jr!l -i Neuyork, 2. November. Die Bürokraten der Eis««» bahnergewerkschaft treffen insgeheim Abmachungen über einen Lohnabbau um ein Zehntel, der t 20v ouo Eisen- bahner treffen fall; die Preffe gibt zu, daß sich die Geiveckfch'rsts- biirokraten bemühen, die Annahme dieses Abbau« durch die Eisenbahner zu erzwingen. I<! !b-1 !» m' la' U s il iij kl! ! Di j' Ai? > f » ! schurel mit einem Vormarsch aus der Provinz 5dttt» «ach Norden in die Provinz Heilungktaug. Lanz Japan »18«, daß dte» z, einem Zusammenstoß mit der Sawjetaeme« flhre» könnte, weil der Nord» und Westteil dieser Pravttq an Sibtrte, grenzt. Man sei sich auch klar darüber, daß Japan dt« Empfehlung des Völkerbundsrats, bis zum IS. November fein« Truppen zu rückzuziehen, unberücksichtigt lasse. W !'G l^r : Zi>. W A'.' ».orccriv I^oorNrhung 8l, ?llex gehört hatte, kratzte er sich hinter den Ohren. 1.^ Io was kann aber nur dir passieren. Mitten zwischen Isra weinenden Frauenzimmern. Und NU mit beiden verkracht. >i-v selber schlechter Laune. Ich hätt der Käte ein paar hinten st'^i gegeben. Und die Trete. Na, da hättest du den Boden "er- besser vorbereiten sollen." ..Mar heißt Boden besser vorbereiten?" fuhr Fritz auf. „Sie k^nnt doch nicht aus Pommerellen. Und warum soll ich der kttte nicht die Nase putzen? Was da schon dabei ist!" Au ja," meinte Alex, „ich hab ja bisher nur meine eigene und auch das nur ganz selten. Aber das kommt von ü'ni vornehmen Modischkeiten. Wozu überhaupt die Nase putzen? putzen! Als ob es anders nicht ebenso gut geht. Und dann iEseltig die Nase putzen! Mensch, das kommt davon! Hättest It ihr nicht die Nase geputzt, dann wär das ganze nicht passiert." ssritz mutzte lachen. Aber die Karre war immer noch im „Was soll ich nur machen?" .Na, zuerst mutzt du mit der Grete sprechen. Die Kate kommt Ken alleine wieder, wie ich die Weiber kenne. Du weißt ja, e» die Grete steht. Gehst heut abend hin, und dann macht ihr ir-ndwas zusammen." ^a, aber was sollen wird denn zusammen machen?" ..Zta, eins will ich dir sagen, die Nase putzt du ihr nicht ich Wenn schon, dann lieber deine eigene." „Na ja, was ich nicht tun soll, weiß ich schon. Aber was rumst du weiter? Soll ich mit ihr irgendwo essen gehen? Und en soll ich ihr nur sagen?" „Ganz einfach sagst du, daß die Käte noch rückständig ist. Ist iH klar. Die Käte ist 'ne Abweichung. 'Ne Abweichung ins «malische mit Eänscbeinchen. Ja, weißt du, jetzt hab ich's. Sag !ir doch, datz die Käte noch nicht auf ihren eigenen Beinen sihni kann und oft auf Gänfebeinchcn »umläuft." k Fritz war begeistert. „Das i» «in guter. Wenn sie nur erst mal lacht, dann wird schon alle» gehen." „Na, siehst du, komm nur immer zu mir, wenn du Sorgen hast. Ein Mensch mit meiner Lebenserfahrung wird dir schon immer raushelsen." Guter Laune ging Fritz wieder an feine Arbeit. Der Alex ist schon ganz knorke, gab er in Gedanken zu. 15. Kapitel. „Genug für heute!" sagte Fritz und zog sich an. Fuhr nach Hause, stopfte etwas Suppe und andere Nahrungsmittel in sich hinein, nachdem er sich noch einmal gründlich gewaschen hatte, und zog sich die andere Jacke an. Es war ihm ein bißchen komisch. Heute abend hatte er keine Sitzung, keine Versammlung. Nichts war für ihn zu tun. Er kam sich beinahe überflüssig vor. Soll man weinen? Soll man lachen? Was soll man tun? So fragte er sich immer wieder. Dann brummte er ein Liedchen vor sich hin, ging los und ließ sich mit dem Menschenstrom treiben. So meinte er wenigstens. In Wirklichkeit ging er den Weg, den er jeden Abend ging. Rüber über den Alexanderplatz, und dann... Ja, dann konnte er abbtegen. Wohin? Entweder zum Br- zirkskomitee oder zum Warenhauseingang oder zu Gretes Ecke. Im Bezirksausschuß war heute für ihn nichts zu tun. Grete? Was sollte er eigentlich von ihr? Sollte sie ihn vielleicht trösten? Zur Abwechslung mal? Ehe er noch zu Ende gedacht hatte, stand er schon vor der Warenhaustür. Soll man da warten, bis es so weit ist? Gerade wurden die Gitter herauvgefahren und vor den großen Türen festgemacht. Pinke und Panke tauchten auf. Sie begrüßten ihn kurz. Aber sie hatten'» jetzt eilig. Fritz ging unschlüssig hin und her. Einmal ging er weg. Dann zog es ihn doch wieder zur Tür. Dieses Gesellschaftsspiel mit sich selbst trieb er etwa eine Viertelstunde. Dann hatte er sich ent» schlossen, wegzugehen. Aber er tat es nicht, weil er sah, daß es fast Halbacht war. Er redete sich ein, daß es feige wär«, jetzt vor Käte wegzulaufen. Man braucht nicht zu betonen, daß diese Einrede eine Ausrede war. Lr wartete ein paar Minuten. Schon begann der Strom des Personals zu fließen. Und nun trat Käte au» der Tür. Ge wohnheitsmäßig sah sie sich um. Als sie aber den sah, den ihr Blick suchte, fetzte sie sich eilig in Gang. Fritz war schon neben ihr. »Guten Tag, Käte." ' Peking, 2. November. Di« japrrntsche« Truppen in der Mandschurei setzen ihre« Vormarsch n«h Norde« und in das Gebiet der Ostchtnabahn fort. Di« Gefahr eines japanischen Neberfall» auf die Solojet. Union rückt damit in unmittelbare Nähe. Die japanisckz« Regierung „dementiert" »war die Meldung«, kber de» geplanten Einmarsch in sowjetrussisches Gebiet. Aber diese „Dementis" finden in der englischen und «nerwontschen Presse in China keinerlei Maube«. Inzwischen fährt die japanisch« Press« fort, mit wahnwitziger H « tzeund mit unglaubliche« Litgenmärche« den Krieg gegen die Sowjetunion stimmungsmäftig vor-ubereiten. Der japanisch« Generalstab hat di« Cnese«r»«»g von zwei weiteren Divisionen nach der Mandschurei angeordnet, die über Taonan in Nicht««« T sitfi. kar und über Tschangtahun in Richtung «Harbin gegen di« Östchinabahn vorrücke« solle». Das japanische Oberkommando hat an die Garnison von Tsitsikar (nördlich von der vftchtnabatMi ei« Ulti. ma 1 um gerichtet, das am DienStag, d«m S. November, abläuft. An diesem Tage solle» japanisch, Trappe« Tsitsikar militärisch besetzen. — Die ganze imperialistische PSeltPresse betont den ernsten Charakter der Gefahr eine japanischen Kriegsüberfalls auf di« Sowjetunion. Die englische Regierungsagentur Reuter meldet aus Tokio: „Aus der Mandschurei werden japanische Truppen bewegungen gemeldet, die zu einer Spannung -wischen Japan und Sowjetrußland führen können. In Tschangtschun werden Vorbereitungen zu einem Vormarsch in Richtung auf Chardin getroffen. Etwa 600 japanische Soldaten sind aus Kirin in Tschang- tschun eingetroffen und sollen nach Taonan vorrücken. Der chinesische General Matschanschan zieht in der Umgebung von Tsitsikar Truppen zusammen. Er soll nach japanischer Version an geblich von den Sowjetbehörden Unterstützung erhalten. Der chinesische General in Taonan, der das wohlwollende Interesse der Japaner genießt, hat, wie der Korrespondent des Daily Telegraph berichtet, versucht, Tsitsikar «inzunehmen; aber er ist von General Matschanschan zurückgeschlagen worden. Wenn die Japaner Tsitsikar eingenommen hätten, würden sie die chinesische Ost bahn beherrschen, Dharbin dem sowjetrussischen Einfluß entziehen und den Weg nach Blago we st schenfk sper re n. Nach dem Korrespondenten der Daily Mail in Tokio drohen die Befehlshaber der japanischen Armee <n der Mand- AvlWWM MWUW NIMM I), Plenartagung riss montnalkomllsss rjsn I K,»ka-, de« S. November, «om 28. bi» zu« »1. Oktober Moskau eine Ple»arsitz»«g de» Zerrt,al- der KPSU. Auf der Plenarsitzung wurde» W««rr siragen behandelt: Nechenschaftsbericht des Volk»- In.'.iflakiats siir Verkehrswesen Uber die Durchführung der «Will de» ZK. der KPSU. und des Rates der Volkskommissare ^Lrvjrtunlon brtresfend da» Eisenbahntransport- sowie ein Rechenschastsbericht des Volkskommissariat» L, kiliesirung und des Zentrosojus Uber di« Ausführung der «Wüt de» ZK. der KP2P. und de» Rate» der Volkskommissare ^-,-jeiunion betreffend die Entfaltung des Sowjet- I,,»eirund die Verbesserung der Belieferung »„«edel ter mit Ware«. Zu diesem Thema fand ei« Umeleral der Zentralen Kontrollkommission der Arbeiter- und Döttimspektisn statt. Sodann wurden noch andere praktische kyii über die laufende Arbeit behandelt. U 1i einem ausführlichen Artikel, in dem sie zu den Beschlüssen -Plenums des ZK. der KPSU. Stellung nimmt, macht die Nuoda" u. a. folgende Ausführungen: I Fe Arbeit des Plenums des ZK. der KPSU. hat ein Iiüiislisches Musterbeispiel der Nachprüfung der Dachungen der Beschlüsse der Partei geliefert. Das Plenum lcZ/r. hat ein Kampsprogrammdes weit und bleit eillolteten sozialistischen Vormarsches entworfen, ß ürmische Entwicklung der Volkswirtschaft in der Sowjet- hcigert unaufhaltsam die Anforderungen an das Ver - Dirroelen. I 5>r Weg zur Sanierung des Verkehrswesens liegt klar es liegen präzise und erschöpfende Weisungen vor. Es U-n, diese Weisungen auf bolschewistische Art zu verwirklichen. » richtigste Voraussetzung dafür ist der Kampf der neuen des Verkchrskommissariats für eine entschiedene ßiidessc r» ngder Arbeitdes gesamten Apparats I,isdcn bis unten. Ohne die aktivste Mitarbeit li-.tlichcr Parteiorganisationen kann diese Arbeit j:t turchgesührt werden. Das Plenum des ZK. hat mit allem betont, daß das ZK. die örtlichen Partei- Ii.-üiilationen für die Mängel der Arbeit des Verkehrs, j aus diesem oder jenem Gebiet verantwortlich machen wird. I Sub ans dein Gebiet der Entwicklung des Sowjet- le: ? und die Verbesserung der Belieferung der j?! l ;u den wichtigsten Aufgaben. Die Entwicklung des Sowjet- biülr und die Verbesserung der Belieferung ver liititer ist eine der wichtigsten Aufgaben der Partei in der i;n^itigcn Etappe. ku Partei hat der opportunistischen Praxis Äktnumsatzes vernichtende Schläge versetzt. Das b: tlungslcmpo des Sowjethandels ist aber noch ganz unzu- Zm stampf um die Entwicklung des Sowjethandels t zan; deutlich wahrzunehmen, wie die „linksoppor- .livischen Elemente und ihre Anhänger nach einer direkten '^ang auf den Produktenumschlag sich unmittelbar den m'ünicften Rechtsopportunisten, den Trägern des ^rrmigeistes" anschließen. Es muß mit allem Nachdruck werden, daß die Aeußerungen dieses „Nepmannschen Rn-aMes", von deren Bekämpfung Genosse Stalin bereits w'br xvi Parteitag sprach, aus der Praxis der Tätigkeit der und Genossenschaftsorgane nicht nur nicht ausgemerzt b,'.Uern sich in vielen Fällen sogar noch verstärkt haben. Die fr? ii! r o k r a t i s ch e Haltung und Mißachtung des Der- das Fehlen jeglicher Sorge um ihn, die willkürlichen k'! > -'-läge, die Verletzung der Eowjetpreispolrtik !!7,:llshaltsaine und übertriebene Neigung zum Kommerzhandel d:üni diesen Aeußerungen des „Nepmanngeistes" muß ein K ünz-loser Krieg erklärt werden. ! Vcschlüsse des Plenums des ZK. sind ein Kampf» !l:gra m mderArbeitderParteiorganisationen !i! den wichtigsten Gebieten des sozialistischen Ii'daus. Es ist die erste Pflicht eines jeden Bolschewisten, «N ^en mit diesen Beschlüssen vertraut zu machen und diese c scsi und entschieden in die Tat umzusetzen." - u Ms Ä '* i u 1 Es kam keine Antwort. Sie gingen noch schneller neben einander her. Fritz vcZüchte es noch einmal: „Immer noch böse?" Wieder t'lne Antwort. „Worüber eigentlich?" „Das solltest du selbst am besten wissen." Na, also, dachte Fritz, da hat sie wenigstens ein Wort ge sagt. »Ja, wissen weiß ich, aber es ist dumm von dir." „Wenn's dir zu dumm ist, dann geh zu deiner Grete, die ist bestimmt klüger, die weiß, wie man sich die Männer angelt." Sie liefen, daß ihnen beinahe die Puste ausging. Fritz sagte: „Ich habe doch gar nichts mit ihr gehabt". „Das ist mir piepe. Für mich bist du jedenfalls erledigt." „Na gut, wenn du dir'» überlegt hast -- du weißt ja, wo ich wohne. Mir wird die Sache langsam z» dumm. Zum Kotzen, diese Empfindlichkeit für nichts und wieder nichts." Fritz drehte sich kurz um und ging i« entgegengesetzter Richtung, unfreundliche Worte vor sich hindrummend. Käte ltes bis zur Ecke weiter. Als sie merkte, daß Fritz nicht ««h, „de, ihr war, blieb sie stehen. Sie sah ihn scha» gnnz diaveu i» Menschengewimmel untertauchen. Sie öffnet, ihre Handlosche. nahm ein Tuch heraus und wischte sich zweimal über di, Augen Dann ging sie langsam weiter nach Haus« Ihr« Ehr« hatte si, wieder einmal gezwungen, Dinge zu sagen, di« fi« «dfolut nicht sagen wollte. Und nun zwang dieselbe merkwürdig«, kleinbürger liche Ehre sie dazu, nach Hause zu gehen, statt, wie Kät« «tue, Augenblick lang wollte, umzukehren, dem Fritz nach-ulauferr «nd einen Strich unter die dummen Dinge von gesteh zu ziehe» Fritz trottete unterdessen den Weg wird«» -urvch d« ß« p» kommen waren. Hätte er jetzt irgend jemanden „rpckigei, könne, um sich abzukühlen, er hätt« es mit Begeisterung gerun vnmm« Pute, diese Käte! Tut so, al« s» «na« »», Oester» a«t heut» alles auslöschen könnt«. Warum? Er mußt« eigentlich icho, nicht mehr recht, was da f« wichtig«, «»«gefalle» »«rr. da, genlge, sollte, zwei Menschen, die sich ger«, habe«, ««einovtzerzurettzen Nun machte er also de» zweite» w«^ Er »anderr» tangja» durch di« Mvnzstratz«. dabei Übertegnid. »b « jetzr. dm «, der» gestrigen Objekt de, Krach, »ochlirj, et» ichlechte» Eewtlje, halbe, müsse oder nicht. Er h«tt« ketru» z» habe» VM Mllkillg'MN Nanking, 3. November. Di« Vorbesprechungen zwischen den Abgesandten der Kanton- und der Nationalregierung sind ge scheitert. Tschiangkaifchek erklärte, di« varfchlägr der Delegierten von Kanton seien für die Natianalregtermrg un annehmbar. Tschiangkaischek fügte hinzu, wenn di« Gegen seite aufrichtig wäre, müßt« sie die sogenannte Kantonregie- rung re st los beseitigen und mit der National regte rung von Nanking Zusammengehen. Die Kantonregierung tritt für so fortige Verhandlungen mit Japan, um den Preis des Verlustes der Mandschurei ein. Ml sFt> W i WUG M '' ssk. -iL i AM M MM London, z. November. Gestern starb hier Artnr Cook, der Sekretär des englischen Dergarbetterverbande», im Alter von 46 Jahren. Im Jahre 1926 erklärte er sich als „einfachen Schüler Lenins", was ihm die erbitterte Opposition der Gewerkschafts bürokratie einbrachte. Al« er jedoch zwei Jahre später seine Stellung als Sekretär der Bergarbeiter zu verlieren drohte, schloß er sich der Gewerkschaftsbürokratie an und wurde ein erbitterter Feind der revolutionären Bewegung. Mi MW MWllell gegen WUW Die jlMWe MerWsleliMe Uk m Kriege gegen Sie SWjMU - W M SesetzW von AM - WrM vns Mike Ziel «eidl Nm im Wn! Wachsende Protestwelle gegen da- Nankinger BlutnrteN Da» Neichstomite« der NGO. savdt« »» die Kuomin- tangregieruvg in Rauling da, folgend« P,ot«sttel«g,amm: Reichskomitee der RGO. erhebt flammenden Protest gegen Todesurteil an Gewerkschaftssekwtär Ruegg. Diese« Bluturteil ist ein Schlag gegen di« revolutionäre Gewerk- schastsbewegung und die ganze chinesische »rbeiterschaft. Fordern sofortige Freilassung von Ruegg und Frau. Neichskomitee der RGO. Deutschlands." ! M WIMMe M WWW WMMM London, 3. November. Die gestern in London und in etwa 800 Städten und Landkreisen abgehaltenen Gemeinde wahlen, die mit Ausnahme von London, wo der gesamte Magistrat neu gewählt wurde, der Ersetzung eines Drittel» der gewählten städtischen Körperschaften galten, brachten ebenso wie die Parlamentswahlen eine schwere Niederlage der LabourParty. In London waren in den frühen Morgen stungen 662 Konservative und 205 Arbeiterpartriler sowie 10 An gehörige verschiedener Parteien gewählt. Damit hat die Kon servative Partei 425 Sitze gewonnen und die Arbeiterpartei 92 Sitze verloren. Die Resultate au» den Landkreisen sind zur Stunde noch nicht vollständig, soweit sie vorltegcn, zeigen sie starke Verluste der Labour Party.