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Arvetterstimme vntsr «lein kanner «lei» KPD Für das rote BESVeseHrm Massenlunügedungea der Iresdner WerNötigen / Für die sreie sozialistische Sowjetunion - für die Partei Lenin Ile Kundgebung zum 14. Jahrestag « Brechend voll sind die Annensäle, als Genosse Martin Schneider die eindrucksvolle Kundgebung der Mitglieder sämtlicher revolutionären Massenorganisationen Dresdens er« öffnet. Das erstemal seit den Novembertagen des Jahres 1018 findet eine Nevolutionskundgebung unter solchen Umständen statt. Kein sympathisierender revolutionärer Arbeiter, kein klassen- bewusjtcr Arbeiter aus anderen Parteilagern darf Zutritt zu der Kundgebung erhalten, die den 14. Jahrestag der siegreichen Oktoberrevolution begrübt — so will es die Polizei, so will es das reaktionäre Schieckregime, so wollen es auch die Nazi- und SPD-Bonzen. Aber die Mitglieder der Organisationen füllen nicht nur den Saal, Hunderte bekommen keinen Einlass, die Mohlsahrtspolizei sperrt wegen Uebersiillung. Prächtige Kampfstimmung beherrscht die Versammelten. Sie demonstrie ren den Feinden der ersten siegreichen Arbeiter- und Bauern- Wir haben eine Neihe Berichte veröffentlicht mit Zahler:^ gaben über die Auswirkungen der damaligen Notoerer-nsn bei den Kriegsbeschädigten, insbesondere bei den unteren k-'i ten. Wir werden in einem späteren Artikel noch zahlenm^ Nachweisen, was einem Postschaffner, sofern er Versorgung biihren bezog, zusammen mit dem Gehaltsraub gekürzt wor^nil Die unteren Beamten aber müssen an diesem Beispiel rrlw nen, bah sie ihre Lage nur ändern und ihre Existenz nur «n bessern und sichern können durch Kampf an der Seit« der Ilasic« bemühten Arbeiter gegen ihre Direktion, gegen jeden Lohn- i«s Gehaltsraub! geworben morden war. Gepackt lauschten die Versammelten den vortrefflichen Rezitationen Martin Hellbergs vom Schau spielhaus, die den Triumph des roten Oktober feiern. In leben digen Szenen zeigt die junge Arbeitergruppe „Arbeiterdram" Leben und Kampf der deutschen Jungarbeiter unter der faschisti schen Knute der Arbeitsdienstpflicht. Manches daran mag noch ungeschliffen sein, hie und da erscheint der eine oder der andere etwas unsicher, aber alle zusammen sind vom revolutionären Geist erfüllt und das spürt die Masse und geht mit. Als zum Abschluß die Versammelten sich zum gemeinsamem Gesang de» Kampfliedes des Weltproletariats, der Internatio nale, erheben, fühlt jeder in sich ein Stück von dem Geist, der die Partei Lenin« beseelt und der der Unterpfand des Sieges der Arbeiterklasse Uber alle Feinde des Sozialismus ist. Mit dieser Kundgebung demonstrierten di« revolutionären Arbeiter Dresden» ihren Willen, di« Lehren und da» Werk Lenin» in die Hirne und Herzen der arbeitenden Massen zu pflanzen und sie unter dem Zeichen von Sichel und Hammer zu Freiheit, Brot und Sozia lismus zu führen. «ettaae Dienstag den 10. November 1831 «neer»e»»»»O-H»arte»f«v«la Alle Instruktorgebiete und Stadtteile melden sofort ihre Schüler. Dauer 14 Tag«. — Wir beginnen bestimmt am 1b. November. Die Schüler tressen am 14. 11. bi» 14 Uhr im Parteibüro ein. Kein Stadtteil, kein Jnstruktorgebtet ohne Schülers Mir brachten am Freitag vergangener Woche einen Bericht Uber die Familtentragödie in Altstricsen, in dem wir kurz den Freitod der Ehefrau eines Postbeamten mitteiltcn. Wir schluss folgerten aus einem Brief, den die Frau des Postschaffners hin terlassen hat und in dem sie zum Ausdruck bringt, dass die wirt schaftliche Notlage sie zu diesem Schritte getrieben habe, den Fall als eine Folge des Gchaltsraubs. Darauf erhielten wir am Sonnabend mittag 13.30 Uhr non der Oberpostdirektion einen Brief, den wir ob feines Inhalts unseren Lesern nicht vorenthal ten wollen. Er lautet: „In Nummer 188 Ihrer geschätzten Zeitung vom 6. No vember brachten Sie unter dem Stichwort „Die Folgen des Gehaltsraubes. Familtentragödie In Altstrieseu" die Nachricht vom Freitod der Ehefrau und der Kinder des Postschaffners Stein, hier, und teilten mit, dass wirtschaftliche Sorgen und als deren Folge Schwermut der Anlass zur Tat gewesen seien. Wir legen Wert auf die Feststellung, dass Stein keinen Grund gehabt hat, über seine Einkommensoerhältnisse als Bc- Selbstmörder hatte keinen Grund zu klage«" revolution den Kampfwillen und die Entschlossenheit, die Sowjet union, das Vaterland aller Werktätigen, zu schützen. Kaum sind die Klänge des Liedes: „Wir sind die erste Reihe" verhallt, da ziehen die Jungpioniere mit ihrem Tambourzug In den Saal. Beifall empfängt sie, Beifall antwortet auf den Sprechchor des ..Arbeiterdram", dann intoniert das Orchester das „Lied der roten Fahne". Als der Vertreter des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei, Genosse Fritz Heckert, angekündigt wird und die Tribüne betritt, umbraufen ihn die Begrühungsrufe der Arbeiter, Bertrauenskundgebungen für die politische Führerin der revolutionären Arbeiterschaft, die KPD. In markanten Worten umreisst der Redner die grossen Gegensätze der zwei Welten, die sich am 14. Jahrestag der russi schen Oktoberrevolution gegenüberstehen. Da Aufstieg der arbei tenden Klaff« im Sozialismus unter der Führung der Leninfchen Partei, dort Zerfall, Niedergang, Verelendung und Kulturzusam- menbruch, ermöglicht und erfolgt durch den Arbeiterverrat sozialdemokratischer „Staatsstiitzen". — Unter dem Sowjetstern Freiheit, Arbeit und Boden für die Werktätigen, Kulturvor- marsch und Triumph sozialistischer Wissenschaft und Technik — unter der Herrschaft des Kapitals Massenarmut, Arbeitslosigkeit, faschistische Diktatur. Bei jeder der treffenden Parallelen unterbricht den Redner stürmische Zustimmung, die sich zu tosendem Jubel steigert, als Genoffe Heckert die Inbetriebnahme des grössten Stahlwerkes der Welt Magnitostroj erwähnt, das am Vorabend des 14. Jah restages das erstemal die Schlote rauchen lässt. Begeistert lau schen die Massen der Schilderung des Siegeszuges des Fünsjahr- planes, dessen Vollendung in vier Jahren gekrönt wird durch die Eingliederung der Landwirtschaft in den sozialistischen Ausbau. Die letzten Hoffnungen der Feinde der Sowjetunion, sie durch innere Schwierigkeiten zur Strecke zu bringen, sind damit zusam- mengebrochen. Kriegsprovokationcn sollen jetzt ersetzen, was Konterrevolution und Sabotage nicht vermochten. Aber di« Werktätigen aller Länder wissen, dass dl« Sowjetunion ihr Va terland ist. Sie wissen, dass in ihrer Verteidigung die Garantie de» eigenen Sieges liegt. Lin feuriger Appell zur rrvolutionären Massen- und Klein arbeit, zur Mobilisierung der Betrieb« gegen Lohnraub, der Er werbslosen gegen Unterstlitzungsentzug, der Massenmobilisierung in Stadt und Land gegen den faschistischen Ausplünderungsfekd- zug des Kapitals, zur Gestaltung des roten Volksbegehren« zu einer ausserparlamentarische« Massenaktion gegen kapitalistisches Hungerdiktat und Faschismus bildet Höhepunkt und Schluss der Ansprache. Minutenlanger Beifall antwortet der Mahnung de« Genossen Heckert, dem Kampfruf de« Zentralkomitee« der Kom munistischen Partei. Kampflieder leiten über in den zweiten Teil des Programm«, nachdem in einer kurzen Pause unter den Mitgliedern der revolu tionären Massenorganisationen und der Kommunistischen Partei für die Arbeiterstimme und das Sächsische Dolksecho erfolgreich Letten una vnssruiwerttetter! hssflSVl«! rnmmvn srhlsit cki« del cken letzten V^sblon in eurem Arbeit« gebiet? Vilvvlsl „Noss« NffiklGr« vvercket ihr nach ^.blauk ckes cireimonatigen Verbot« »biEtron? Ls gilt äi« ^uklsgs ru vsrckoppelai Wie eine Bombe Angeschlagen. I hat unser Artikel beim Rat zu Dresden, den wir am vergäll nen Montag unter der Ueberschrift „Der Rat „verschenkt" tenland" in der Arbeiterstimme brachten. Die einzelnen AenMl die mit dieser Frage zu tun haben, haben sich, aller Gewokm^. I zuwider, die Arbeiterstimme in Massen besorgt. Wie wir häir I sind Erwerbslose zur Arbeitsfilrsorge nach der Plauenschen bestellt worden. Dort versuchte man sie auszufragcn, inwierr'i sie als Verfasser in Frage kommen. Es sei doch alles nicktI wie es die Arbeiterstimme gebracht habe nsw. Mit diesem iadc I scheinlgen Argument wollte man die Erwerbslosen belassen ^f chen. Wir können aber dem Rat und seinen Ciedlungskomi.it saren versichern, dass unser Material aus bester Quelle stamn: Sicher werden wir das auch an der wortgetreuen Mirderjuiit verschiedener Redewendungen gemerkt haben. Mshalb ist der Rat so nervös? Er weiss, unsere Argumente verfehlen sim Wirkung auf die Erwerbslosen nicht. Da hilft ihm nickte mein da nutzt ihm auch nichts, dass seine Pläne von den Nazis lm zur SPD unterstützt werden. Wir werden weiter dafür sorgen, dos Aufklärung geschaffen wird, gegen die sozlalreaktionärcn Plöin des Dresdner Nates, das ilt unsere Losungl , Rr.i 7. - Arbeiter. In Sachsen führen die Edel, Meckel, Arzt die HM des Arztes am Kapitalismus durch. Mit Zustimmung der -M wird der Lohnraub durchgeführt. Die Nazis stellen bei kämpfen die Streikbrecher. Genosse Schneider zeigt die Roll- V sächsischen Schieckregterung, die ebenfalls von der SPI> und W Nazis gedeckt wird. Sein Appell, sich restlos einzu'eyen iür W rote Volksbegehren und den roten Volksentscheid, findet de, M Massen begeisterten Widerhall. In der Diskussion sprachen zwei Syndikalisten, von denen» einer für den roten Volksentscheid aussprach. Eine RcsolunZ in der gegen das Verbot der Revolutionskundgebung der AW protestiert und die Bereitschaft zum Kamps zur Aushebung A Verbots zum Ausdruck gebracht wird, wurde einstimmig a«n nommen. Auch im Bürgergarten überM Im Bllrgergarten war der Saal schon lange vor I festgesetzten Zeit überfüllt. Genosse Siegel, MdL, sprach t« über dasselbe Thema. An Hand reichhaltigen Materials gei^I er die Politik der Schieckregierung und das Verhalten der und Nazifraktion. Er schilderte die Verhandlungen über rote Arbeitsbeschasfungsprogramm der Kommunistischen Parf im Sächsischen Landtag. SPD und Nazis lehnen die Vorickläf der Kommunisten ab. Sachsen hat die grösste Erwerbsloses in Deutschland. Von der Schieckregierung wird nichts getan, -I die Arbeitslosigkeit zu liquidieren. Genosse Siegel zeigt deit oft unterbrochen von Beifallsstürmen der Versammlungsbesu^ den Unterschied zwischen dem kapitalistischen Deutschland und« sozialistischen Sowfetunion. Hier Massenerwerbslosigkeit - tü durch den sozialistischen Aufbau die Erwerbslosigkeit restlos li^ diert. An einer Fülle von Material zeigt er den Sieges,uq Sozialismus in der UdSSR. Mit einem Appell, sich einyikki^ in die rote Klassenfront und die Bereitschaft zum Kamps uin^ Sozialismus durch Teilnahme am roten Volksentscheid zum tl. druck zu bringen, schliesst Genosse Siegel. In der Diskussion sprechen Vertreter der Frauen, des Proletariats und ein Kleingewerbetreibender. Sie alle brir; ihre Verbundenheit mit der einzigen Arbeiterpartei in?cii^ land, der Kommunistischen Partei, zum Ausdruck und begri^ den roten Volksentscheid. Mit einem wuchtigen Appell und elnii Rot Front an die Versammelten, alle Kräfte einzusetzea p siegreichen Durchführung des Volksbegehrens wird die Verein: lung geschlossen. Die Dresdner Werktätigen haben in den Massenkundgrb« gen am Sonnabend und ihrem Bekenntnis für die Kommuini sche Partei gezeigt, dass sie zur KPD stehen. Jetzt gilt es, »I Kräfte einzusetzen, um da» gesteckte Ziel zu erreichen, kei, darf dabei fehlen! Alles heraus! Unterstützt die KommunW Partei, werbt für die rote Klassenfront, schasst die Einheltsse, aller Werktätigen in Stadt und Land gegen Faschismus m Hunger! Wie gestern bereit« kurz mitgeteilt, fanden am Sonnabend dem 7. November drei »ersammkungen in Dresden statt. Sie befassten sich mit dem Thema: ..Rotes Volksbegehren in Sachsen." Diese Bersammlungen waren ein wuchtiger Auftakt zur Ein- leitung des roten «olk-begehrens. Uebera« kam der Wille, mitzuhelfrn bei der Durchführung desselben und damit abzurechnen mit der Politik der Schieckregierung und ihren Stützen in Sachsen, und die rote Einheitsfront mit allen kampsgrwillten Ar- beitern herzustellen, stürmisch zum Ausdruck. Begeisterte Kundgebung im Sdeum Vor vollem Hause sprach im Odeum Genosse Willi Feller in l'.Lstündiger Rede über: „Warum rotes Volksbegehren?" Er rechnete scharj mit der SPD und der Prinzen-Arbeiter-Partei, den Nazis, ab. In überzeugender, klarer, verständlicher Weise brandmarkte er ihr verbrecherisches Spiel an der Arbeiterklasse und entlarvte rücksichtslos an Hand von sprechenden Beweisen den Kurs in den Abgrund, den diese Arbeiterverräter das Prole tariat jetzt führen. Seine Ausführungen wurden immer und immer wieder durch begeisterten Beifall unterbrochen. Was die Arbeiter 1918—19 erkämpft haben, begräbt heute die SPD mit Hilfe von Brüning und einer Schieckregicrung. (Siehe Begräbnisfeier auf der Ilgenkampfbahn.) Im Schluss, wort appellierte er nochmals in wuchtigen Worten an alle Ver sammelten, das, was sie hier vernommen, hinauszutragen, pflicht bewusst, mit unermüdlichem Kampsgeist unter die grosse Masse, in die Betriebe und Stempelstellen, unter all die Werktätigen, Kundgebung für die sozialistische Kulturaktion am Donnerstag dem 1?. November 20 Uhr im Drei-Kaiser» k Hof, Dresden-Löbtau, Tharandter Strasse. Thema: »Massenelend und MNeiftenlun»" Referent: Oberlehrer Schrapel. Zu dieser Kundgebung I find die Vertreter der Löbtauer Kirchen eingekaden und er- > halten ein« Stunde Redezeit und 20 Minuten Schlusswort. (Polizeiliche Genehmigung vorbehalten.) Strassenbahnnachrlchte«. In der Nacht vom 10. Z»m II. kl von 0.10 bi« b Uhr werden wegen Bauarbeiten die Mägm dn Linie 10 zwischen tzauptbahnhos und Postplatz in beiden tungen über Prager Strasse—Georgplatz—Moritzstrasse-^'ban^ strasse—Wilsdruffer Strasse umgeleitet. Auf Linie 26 wild d" Verkehr -urch Umsteigen ausrechterhalten. vor allem unter unsere Brüder, die SPD-Arbeiter, für den Zu sammenschluss einer einzigen Einheitsfront de» gesamten Prole tariats, für ein siegreiches sächsische» Volksbegehren und Volks entscheid unter alleiniger Führung der Kommunistischen Partei. Unter begeistertem Beifall schloss Genosse Feller sein Referat. Unser Kampflied: „Wacht aus, Verdammt« dieser Erd« .. ." schloss diese Kundgebung. Eine Resolution im Sinne des Refera tes wurde einstimmig angenommen. UeberfMte Versammlung in Blasewitz In Blasewitz sprach der Genosse Martin Schneider. In markanten Zügen zeigte er die Gründe der KPD für die Ein leitung des Volksbegehrens. Bei seinen Ausführungen fand er sehr oft die lebhafteste Zustimmung der Zuhörer. Genosse Schnei- der zeigte die Politik der deutschen Bourgeoisie und ihrer Exeku tivorgane, Reich und Staat. Die Sozialdemokratie und die Nazis unterstützen den Feldzug der herrschenden Klasse gegen die amter zu klagen. Seine Dicnstbczüge einschliesslich einer Aus- gleichszulage vom Versorgungsamt haben zum Unterhalt der Familie völlig ausgereicht. Wir bitten, Ihre Leserschaft in diesem Sinne zu verstän digen. Oberpostdirektion, gez. Weigel." Die Oberpostdirektion legt also Mert darauf, fcstzustellen, dass Stein „keinen Grund" gehabt habe, über seine Einkommensver hältnisse zu klagen. Diese Feststellung ist wirklich mehr als inter essant. Die Direktion, deren Leiter sicher nicht unter dem Zehn fachen des Gehalts, da« einem Schaffner gewährt wird, im Mo nat bezieht, macht eine Feststellung, die wirklich mehr als Hohn ist. Jedes Kind weiss, dass die Postschaffner in einer der untersten Gruppen eingistust sind. Jedes Kind weih, dass die Abzüge, d t e gerade diesen Gruppen durch die Notverord nung diktiert wurden, ungeheuerlich hoch sind und dass sich der Abzug hier in geradezu katastrophaler Weise aus die Lebenshaltung der unteren Beamten auswirkt. Nur die hohe Direktion braucht so etwas nicht zu wissen. Wie Hohn wir ken auch die Worte.: .,.. .seine Dienstbezvge haben zum Uyter- halt der Familie völlig ausgereicht" und dabei der Hinweis auf die Ausglcichszulage vom Dersorgungsamt. Jedes Kind weiss aber auch hier, dass gerade die Kriegsbeschädigten besonders schwer betroffen und die Verforgungsbezüge in einer brutalen Weise herabgesetzt worden sind.